Markt Stockstadt a. Main. Landkreis Aschaffenburg. Textliche Festsetzungen zum Bebauungsplan. "Hauptstraße II

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1 Markt Stockstadt a. Main Landkreis Aschaffenburg Textliche Festsetzungen zum Bebauungsplan "Hauptstraße II Planverfasser: Stand: PLANERGRUPPE HYTREK THOMAS WEYELL WEYELL ARCHITEKTEN U. STÄDTEBAUARCHITEKTEN ASCHAFFENBURG MÜHLSTRASSE 43 TEL: 06021/ FAX: 06021/

2 Textliche Festsetzungen I. Planungsrechtliche Festsetzungen Der Plan enthält Festsetzungen nach 9 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes zur Neuregelung des Wasserrechts vom 31. Juli 2009 (BGBl. I S. 2585), der Baunutzungsverordnung (BauNVO) 1990, zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 466, 479), der Bayer. Bauordnung (BayBO) vom (GVBl. I S. 588) und der Planzeichenverordnung 1990 (PlanZVO 90). Grenze des Geltungsbereiches 1. Art der baulichen Nutzung ( 9 Abs.1 Nr. 1 BauGB) WA 1-3 Allgemeine Wohngebiete 1 bis 3 ( 4 BauNVO) Es sind alle Nutzungen gemäß 4 Abs. 2 BauNVO zulässig. MI 1-4 Mischgebiet 1 bis 4 ( 6 BauNVO) Es sind nur die Nutzungen gemäß 6 Abs. 2 Nr. 1 5 BauNVO zulässig. Die Nutzungen nach 6 Abs. 2 Nr. 6-8 BauNVO sind unzulässig. 2. Maß der baulichen Nutzung ( 9 Abs.1 Nr. 1 BauGB) Höhe der baulichen Anlagen ( 18 BauNVO) WH Die Wandhöhe für Hauptgebäude beträgt im WA 1 im MI 1 mindestens 6.00 m und maximal 6.50 m, im WA 2 sowie im MI 2 maximal 6.50 m, im WA 3 und MI 3 maximal 8.50 m und im MI 4 maximal 4.50 m. Im MI 3 darf die Wandhöhe durch untergeordnete Bauteile wie z. B. Fahrstuhlüberfahrten um 2.50 m überschritten werden. Bezugspunkt Der Bezugspunkt für die festgesetzten Wandhöhen ist im WA 1 und MI 1 Oberkante Gehweg/ Straße, im WA 2 sowie MI 2 und 4 Oberkante des natürlichen Geländes und im WA 3 und MI 3 der im Plan festgesetzte Bezugspunkt. Der Bezugspunkt ist jeweils anzusetzen vor der Mittelachse des Gebäudes. GRZ Grundflächenzahl ( 19 BauNVO) Die zulässige GRZ beträgt im WA 2 und 3 maximal 0,40 und im WA 1 sowie MI 1-4 maximal 0, Bauweise, überbaubare Grundstücksfläche ( 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB) Zwingende Grenzbebauung beidseitig Zwingende Grenzbebauung einseitig 2

3 Baulinie ( 23 BauNVO) Baugrenze ( 23 BauNVO) Garagen und Carports sind nur innerhalb der Baugrenzen zulässig. Balkone dürfen, sofern sie untergeordnet sind, 1.50 m vor die Baugrenze vortreten. Zufahrten, Stellplätze und Wege sind auch außerhalb der Baugrenzen zulässig. 4. Verkehrsflächen ( 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) Straßenbegrenzungslinie 5. Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft ( 9 Abs. 1 Nr. 15, 20, 25 und Abs. 1a und Abs. 6 BauGB) 5.1 Je Grundstück ist ein Baum gemäß nachfolgender Pflanzliste zu pflanzen und zu unterhalten. Laubbäume: Feldahorn (Acer campestre) Scharlach-Rosskastanie (Aesculus carnea Briotii ) Hainbuche (Carpinus betulus) Weiß- und Rotdorn (Crataegus i.s*) Holzapfel (Malus sylvestris ) Kirschen-Hochstamm (Prunus avium/cerasus) Nelken-Kirsche (Prunus serrulata) Säuleneiche (Quercus robur Fastigiata ) Vogelbeere (Sorbus aucuparia) Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier lamarckii) Birke (Betula pendula) Trompetenbaum (Catalpa bignonioides) Amberbaum (Liquidambar styraciflua) Apfel-Hochstamm (Malus domestica) Pflaumen-/Mirabellen-Hochstamm (Prunus domestica) Stadtbirne (Pyrus calleryana Chanticleer ) Mehlbeere (Sorbus aria) Winterlinde (Tilia cordata Rancho ) 5.2 Auf den Parzellen 296 und 299 sind bei Abbruch der Gebäude in geeigneter Zahl Fledermausersatzquartiere (z. B. Fledermausfassadenröhre, Fledermauswinterquartier) vorzusehen. 5.3 Stellplätze, Zufahrten, Wege, Hofflächen und Terrassen sind entweder versickerungsfähig auszubauen oder so zu befestigen, dass eine seitliche Versickerung über die belebte Bodenzone gewährleistet ist. 6. Immissionsschutz ( 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB) Die dem Lärm zugewandten Fassadenseiten Die dem Lärm zugewandten Fassadenseiten der Anwesen Maingasse 2 und Hauptstraße 18 entsprechen dem Lärmpegelbereich IV. Die seitlichen Fassadenseiten der Anwesen Maingasse 2 und Hauptstraße 18 sowie die dem Lärm zugewandten Fassadenseite des Anwesens Alter Stadtweg 1 entsprechen dem Lärmpegelbereich III. Bei Neubaumaßnahmen müssen die dem Lärm zugewandte Fassadenbauteile von Wohn- und Schlafräumen, sofern sie im Plan gekennzeichnet sind, die Anforderungen an die Luftschalldämmung nach den Tabellen 8 und 9 der DIN 4109 Schallschutz im Hochbau erfüllen. Sofern Schlaf- und Aufenthaltsräume zur straßenzugewandten oder seitlichen Fassadenseite angeordnet werden und diese Räume keine Lüftungsmöglichkeiten 3

4 aufweisen, die einen größeren Abstand als 16.0 m zur Straßenmitte aufweisen, sind schallgedämpfte Lüftungseinrichtungen einzubauen. 7. Sonstige Planzeichen Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen ( 1 Abs. 4 und 16 Abs. 5 BauNVO) Ga/Na Garagen und Nebenanlagen Umgrenzung von Flächen für Stellplätze und Zufahrten g, f, l Geh- und Fahrrecht zugunsten der Anlieger und Leitungsrecht zugunsten der Versorgungsträger II. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen 1. Dachgestaltung Ist im Plan eine Hauptfirstrichtung angegeben, ist diese maßgebend. Dachneigung Im WA 1 und MI 1 wird die Dachneigung der Hauptbaukörper mit mindestens 45 und maximal 52 festgelegt. Im WA 2 sowie MI 2 und 4 wird die Dachneigung der Hauptbaukörper mit mindestens 20 und maximal 35 festgelegt. Im WA 3 und MI 3 wird die Dachneigung der Hauptbaukörper mit maximal 20 festgelegt. Sonstiges Für die Hauptdächer sind nur einfarbige, harte Dacheindeckungen in rot, braun oder anthrazit (in gedecktem Farbton) zulässig. Grellfarbige und leuchtende Dacheindeckungen sind unzulässig. 2. Dachaufbauten 2.1 Gauben Die maximale Breite einer Gaube beträgt 2.50 m. Insgesamt darf die Breite der Gauben 1/3 der jeweiligen Dachlänge nicht überschreiten. Je Einzelhaus ist nur eine Dachgaubenform zulässig. Gauben sind erst ab einer Dachneigung von 30 zulässig. Generell zulässig sind Flachdach- oder Tonnengauben sowie Spitz- oder Dreiecksgauben, Giebel- oder Schleppgauben sind erst ab einer Dachneigung von 45 zulässig. 2.2 Zwerchhäuser und quergestellte Giebelgiebel Die Breite von Zwerchhäusern und quergestellten Giebeln darf maximal ein Drittel der Fassadenbreite bzw. bei mittig angeordneten Zwerchhäusern oder Giebeln maximal die Hälfte der Fassadenbreite aufweisen. 2.3 Abstände Der Abstand der Firsthöhe von Gauben, Zwerchhäusern und quergestellten Giebeln zur Firsthöhe des Hauptdaches muss mindestens 0.60 m betragen. Der seitliche Abstand von Gauben, Zwerchhäusern und quergestellten Giebeln zur Giebelwand muss mindestens 1.00 m betragen. 4

5 3. Einfriedungen Einfriedungen dürfen seitlich und rückwärtig 2.00 m, zur öffentlichen Verkehrsfläche 1.00 m über Oberkante Gehweg nicht überschreiten. Mauern sind zur öffentlichen Verkehrsfläche nur als Sockelmauer bis zu einer Höhe von 0,5 m zulässig. Die im Plan dargestellte Mauer ist bis zu einer Höhe von 2.20m zulässig. 4. Abstandsflächen Im WA 1 und 2 sowie im MI 1 und 2 ersetzen die im Plan dargestellten Baulinien und Baugrenzen das Abstandsmaß. Die Belange des Brandschutzes sind zu beachten. Im WA 3 sowie MI 3 und 4 richten sich die Abstandsflächen, sofern nicht durch Vermassung und Baulinien anders festgesetzt, nach den Regelungen des Art. 6 Abs. 1-5 sowie 8 und 9 BayBO. Die Abs. 6 und 7 aus Art. 6 BayBO finden keine Anwendung. Innerhalb der Fläche für Stellplätze sind insgesamt fünf Stellplätze in Längsaufstellung zzgl. der jeweiligen Zufahrtsflächen auf der Grundstücksgrenze zu den Parzellen 309 und 309/4 zulässig. III. Hinweise Abbruch vorhandene Flurstücksgrenze bestehende Hauptgebäude bestehende Nebengebäude geplante Grundstücksgrenze 1. Landesamt für Denkmalpflege Im gesamten Plangebiet ist mit Bodendenkmälern zu rechnen. Der Antragsteller hat im Bereich von Denkmalflächen eine Erlaubnis nach Art. 7 DSchG bei der Unteren Denkmalschutzbehörde einzuholen. Der Oberbodenabtrag für das Vorhaben ist im Einvernehmen und unter der fachlichen Aufsicht des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege im Bereich der geplanten Baufläche durchzuführen. Nach dem Ergebnis des Oberbodenabtrags hat der Antragsteller eine sachgerechte archäologische Ausgrabung im Einvernehmen und unter der fachlichen Aufsicht des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege zur Sicherung und Dokumen- 5

6 tation aller von der geplanten Maßnahme betroffenen Bodendenkmäler durchzuführen. Grundlage hierfür sind die Vorgaben zur Dokumentation archäologischer Ausgrabungen in Bayern (Stand: Juli 2008, und gegebenenfalls eine Leistungsbeschreibung des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege. arch ausg.pdf) Der Antragsteller hat alle Kosten der fachlichen Begleitung des Oberbodenabtrags und der Ausgrabungen zu tragen. Mit den bauseits erforderlichen Erdarbeiten darf erst begonnen werden, wenn die vorhandenen Bodendenkmäler sachgerecht freigelegt, dokumentiert und geborgen wurden. Die Untere Denkmalschutzbehörde behält sich ausdrücklich vor, weitere Bestimmungen nachträglich aufzunehmen, zu ändern oder zu ergänzen sowie den Bescheid jederzeit zu widerrufen. 2. Abbruch von Gebäuden (Betrifft die Parzellen 296 und 299) Der Abbruch der Gebäude ist bis spätestens Ende September eines Jahres durchzuführen. Vor dem Abbruch der Gebäude ist noch einmal der Fledermausexperte zu einer Besichtigung hinzuzuziehen. 6

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