Rede von Gerd Heyer Referatsleiter "Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
|
|
- Lilli Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Gerd Heyer Referatsleiter "Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im IAB Unbürokratischer Zugang zu Daten der BA und aus der Ressortforschung des BMAS anlässlich Tagung "Nutzen der Forschungsdaten- und Datenservicezentren für Politik, Datengeber und Wissenschaft Finanzielle und rechtliche Aspekte" 9. Februar 2007, Berlin Redezeit: 20 Minuten Stand: :42-2 -
2 - 2 - Einleitung Meine sehr geehrten Damen und Herren, Nutzen der Forschungsdaten- und Datenservicezentren für Politik, Datengeber und Wissenschaft das ist das Thema dieser Tagung. Aus unterschiedlicher Perspektive gilt es, Nutzenbetrachtungen anzustellen. Ich danke für die Möglichkeit, dazu Ansichten aus der Perspektive der Politikberatung bzw. stark politisch geprägten Administration beisteuern zu dürfen. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Unbürokratischer Zugang zu Daten der BA und zu Daten aus der Ressortforschung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bürokratischer und holpriger hätte mir der Titel meines Vortrag kaum gelingen können. Dem liegt folgende Gliederung zugrunde: Forschungsdatenzentrum (FDZ) als unbürokratischer Zugang zu Daten Besonderheiten des FDZ der BA im IAB Grundkatalog der verfügbaren Daten Nutzen des FDZ aus BMAS-Perspektive Finanzierung. FDZ als Zugang Forschungsdatenzentrum (FDZ) als unbürokratischer Zugang zu Daten - 3 -
3 - 3 - Das FDZ ist in seiner Grundkonzeption vor allem als vergleichbar unbürokratischer und preiswerter Zugang zu Daten für die wissenschaftliche Nutzung konzipiert. Es gibt drei Wege des Datenzugangs: Kontrollierte Datenfernverarbeitung Scientific-Use-File und Gastaufenthalt. Das FDZ vereinigt in sich Datenzugang und Datenserviceleistungen. FDZ sind an der Quelle, d.h. beim Datenproduzenten, angesiedelt. Hier wird in der Regel vorwiegend aus dem fachlichen Zuständigkeitsbereich des Datenproduzenten umfangreiches Datenmaterial vorgehalten. Das Datenmaterial ist in unterschiedlicher Intensität aufbereitet. Das Angebot reicht von sehr hoch aggregierten Datensätzen über public-use-files und in Region und/oder einzelnen Merkmalen tief gegliederten scientific-use-files bis hin zu Einzeldaten. Die Nutzung von Scientific-Use-Files ist vergleichsweise unbürokratisch. Bei der Nutzung von nicht oder nur sehr schwach anonymisierten Daten etwa im Rahmen eines Gastaufenthalts im FDZ sind die - 4 -
4 - 4 - Datenschutzanforderungen erheblich höher und damit wird der Zugang bürokratischer. Das FDZ kann zudem auch auf Bestellung Aufbereitungsarbeiten übernehmen und dann die anonymisierten Datensätze an eine wissenschaftliche Einrichtung liefern. Die Nutzung des FDZ ist somit grundsätzlich die Alternative zur kostenintensiveren Lieferung auf Antrag von bestimmten - zumeist nicht aufbereiteten - Daten in den Hoheitsbereich von wissenschaftlichen Einrichtungen. Der Antrag bzw. die Datenüberlassung ist datenschutzrechtlich mit Blick auf die Erforderlichkeit für die Zwecke der Durchführung eines konkreten Forschungsprojekts oder einer Planungsaufgabe zu prüfen und zu entscheiden. FDZ der BA Besonderheiten des FDZ der BA im IAB Das FDZ der BA im IAB ist an der Schnittstelle zwischen Datenproduzent und wissenschaftlicher Forschungseinrichtung angesiedelt. Die BA gehört neben den statistischen Ämtern ohne jeden Zweifel zu den wichtigen Datenproduzenten in Deutschland. Dabei nimmt die BA in den Bereichen sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit eine herausragende Funktion ein
5 - 5 - Mit ihren prozessproduzierten Daten bildet sie die Grundgesamtheiten beider Teilgruppen der Bevölkerung ab. Damit werden anders als z.b. mit dem Mikrozensus regional, fachlich oder nach anderen Merkmalen tief gegliederte Aussagen zu bestimmten Sachverhalten möglich. Sowohl aus individueller als auch aus gesellschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Perspektive ist das Interesse an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik sehr groß. Dies kommt auch darin zum Ausdruck, dass es anders als in anderen Politikbereichen im Bereich der Arbeitsförderung (Arbeitslosenversicherung) und der Grundsicherung für Arbeitsuchende gesetzliche Aufträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung gibt. Sie sind Ausdruck des Motivs, durch Arbeitsmarktforschung das Handlungsfeld der Arbeitsmarktpolitik wirksamer zur Erreichung von auf den Einzelfall oder die Gesamtwirtschaft definierte Ziele gestalten zu können. Hierbei kommt dem IAB eine wichtige Rolle zu. Gefordert sind aber auch wie die Forschungsarbeiten im Rahmen der Hartz-Evaluation und zur Grundsicherung für Arbeitsuchende verdeutlichen andere leistungsfähige Forschungseinrichtungen
6 - 6 - Die bisher abgeschlossenen Forschungsarbeiten haben nachdrücklich verdeutlicht, dass die Aussagefähigkeit und die Belastbarkeit der erzielten Ergebnisse vor allem von der Qualität der verfügbaren Datenbasis abhängen. Dabei gibt es mehrere Herausforderungen: Häufig sind die auswertbaren Fallzahlen von speziellen Erhebungen wie etwa das Sozioökonomische Panel zu klein. Bei großen Grundgesamtheiten wie den prozessproduzierten Daten der BA sind die Daten nicht ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand evaluationsgeeignet. Prozessproduzierte Daten weisen zudem häufig nicht alle Merkmale auf, die für wissenschaftliche Analysen erforderlich sind. Bestimmte Informationen können nur durch zusätzliche Erhebungen gewonnen werden. Daten aus unterschiedlichen Quellen müssen personenbezogen miteinander verknüpft werden, um die erforderliche Informationsbasis zu generieren. Nur am Rande sei hier angemerkt, dass es sich bei den Daten der BA regelmäßig um Sozialdaten handelt, die einem besondern Datenschutz unterliegen. Die genannten Herausforderungen lassen sich durch gezielte Zusammenarbeit von Statistik der BA, IAB und FDZ der BA gleichsam an der Quelle und unter Bündelung unterschiedlicher Kompetenzen am besten bewältigen. Dem FDZ kommt hierbei insbesondere die Rolle zu, bereits gezielt für Forschungszwecke aufbereitete - 7 -
7 - 7 - Daten aus unterschiedlichen Quellen externen Nutzern zugänglich zu machen. Das ist schon aus ökonomischen Gründen vernünftig. Das ermöglicht wissenschaftlichen Wettbewerb. Das trägt dazu bei, den Wissenschaftsstandort Deutschland attraktiver zu machen. Das ermöglicht es Nachwuchswissenschaftlern, mit einer anspruchsvollen und sonst nicht verfügbaren Datenbasis zu arbeiten. BA und des IAB bleiben aber auch vor dem Hintergrund des erheblichen Evaluationsbedarfs, der aus Wissenschaft, Politik und der Selbstverwaltung der BA artikuliert wird, gefordert, die Datenqualität für Evaluationszwecke weiter zu verbessern und die umfangreichen Datenbestände der BA für die Arbeitsmarktforschung insgesamt zu erschließen. Daten Grundkatalog der verfügbaren Daten Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich will hier nicht im Detail auf die im FDZ der BA verfügbaren Daten eingehen. Es handelt sich nach einer Aufbauphase um ein breit gefächertes Angebot, das kontinuierlich vergrößert wird. Selbstverständlich werden die Daten des FDZ regelmäßig aktualisiert
8 - 8 - Die derzeit im FDZ angebotenen Daten umfassen u.a.: Aufarbeitungen aus den prozessproduzierten Daten der BA Datensätze aus personenbezogenen Zusammenführungen aus prozessproduzierten Daten Datensätze aus eigenständig durchgeführten Erhebungen sowie Fremddatensätze. Bekannt und unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern begehrt sind: IAB-Betriebspanel IAB-Beschäftigtenstichproben BA-Beschäftigtenpanel Linked-Employer-Employee-Daten Stichprobe aus den Integrierten Erwerbsbiografien Querschnittsbefragung Lebenssituation und soziale Sicherheit. Zur Erweiterung des Bestandes laufen unter anderem vier Kooperationsprojekte (z.b. mit dem FDZ der Deutschen Rentenversicherung. Schon die Kurzbezeichnungen der Datenbestände verdeutlichen, dass es sich um geprüfte und für wissenschaftliche Zwecke aufbereitete Daten handelt. Zu den Angeboten des FDZ zählen auch regelmäßige Workshops mit dem potentiellen Nutzerkreis, um die Angebote und Nutzungsmöglichkeiten bekannter als bisher zu machen. Nutzen Nutzen des FDZ aus BMAS-Perspektive - 9 -
9 - 9 - Aus der Perspektive des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales kommt dem FDZ der BA beim IAB ein mehrfacher Nutzen zu. Zum einen hat es sich im Rahmen der großen Evaluationsprojekte, die das Ministerium in den letzten Jahren in Auftrag gegeben hat, bewährt, für eine komfortable und projektbezogene Versorgung der Auftragnehmer mit Daten der BA bzw. des IAB Rechnung zu tragen. Das FDZ war und in diese Datenbereitstellungen neben der Statistik der BA und dem IAB einbezogen. Es bot sich an, die umfassende einschlägige Expertise des FDZ bei der gezielten Aufbereitung von Daten für die Bedienung der umfangreichen und zumeist kurzfristigen Datenanforderungen zu nutzen. Über das FDZ sollen weiter die im Rahmen der Projekte verwandten Daten bzw. Datensätze - möglichst im Rahmen von Scientific-Use-Files - anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für vergleichbare oder weitergehende Untersuchungen zugänglich gemacht werden. Schließlich kommt dem FDZ auch die Aufgabe zu, der unbürokratische und datenschutzrechtlich abgesicherte Weg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu den Datenschätzen der BA bzw. des IAB zu sein. Wissenschaftliche Qualität wird am besten durch Wettbewerb gesichert und verbessert
10 Nicht nur in der Berufs- und Arbeitsmarktforschung, sondern für viele weitere Forschungsbereiche ist der Zugang zu den Daten der BA und des IAB unverzichtbar. BA, IAB und BMAS wissen um den Nutzen dieser Daten für den Wissenschaftsprozess und die Statistikproduktion in Deutschland und in der Europäischen Union. Finanzierung Finanzierung Es war wichtig, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Anschubfinanzierung für die Einrichtung von FDZ bei wichtigen Datenproduzenten bereit gestellt hat. Heute werden die Kosten für das FDZ der BA von der BA, d.h. vor allem von den Beitragszahlerinnen und Beitragszahlern getragen. Es kann sicherlich trefflich darüber gestritten werden, ob die Unterhaltung eines FDZ eine versicherungsfremde Leistung ist. Ab diesem Jahr gibt es allerdings einen Zuschuss aus dem Haushalt des Bundes zum Haushalt der BA, der die Aufgaben aus dem Rechtkreis der Arbeitsförderung bzw. Arbeitslosenversicherung umfasst. Im zeitlichen Verlauf wird auch für das FDZ zudem der Zugang der Wissenschaft zu den Daten aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende zunehmen
11 Hier trägt der Bund die Finanzierungslast. Forschung findet in Deutschland in privaten und staatlichen Einrichtungen statt. Letztere sind teilweise der staatlichen Ebene des Bundes, teilweise der der Länder oder gar beiden zuzurechnen. Unsere Finanzverfassung ist kompliziert. Es dürfte unbestritten sein, dass der Zugang zu Daten der BA einer finanziellen Regelung bedarf. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Datenbereitstellung für ein bestimmtes Forschungsvorhaben umfangreiche Aufbereitungsarbeiten erforderlich macht. Die Abstimmungsgespräche zwischen BA und BMAS zu einer Gebührenordnung für die Datenaufbereitung bzw. überlassung sind noch nicht abgeschlossen. Auf jeden Fall ist diese so auszugestalten, dass die Nutzung des FDZ eine hohe Attraktivität behält bzw. gewinnt. Schluss Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich komme zum Schluss. Daten sind komprimierte Information
12 Daten sind ein Charakteristikum moderner Wissensgesellschaften. Gute und belastbare Daten sind eine unverzichtbare Grundlage für exzellente wissenschaftliche Leistungen in der empirischen Forschung und für rationale Politikgestaltung. Was liegt also näher, als mit effektiven und effizienten Mitteln die erforderliche Datenversorgung von Wirtschaft und Gesellschaft sicher zu stellen. Für den Zugang der Wissenschaft zu Daten unterschiedlicher Produzenten hat sich das FDZ als ein geeigneter Zugangsweg erwiesen. Das FDZ der BA im IAB arbeitet erfolgreich und innovativ. Es ist jetzt vor allem an der Wissenschaft, das vorhandene Potential an Daten durch intensive Nutzung auszuschöpfen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Weitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept
Weitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept Das Portal, die Daten und wir Eine Virtuelle Forschungsumgebung für die Dateninfrastruktur Fachtagung Berlin, 24.
Mehrinfinite Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age
infinite Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age Micro Data Access 20. Wissenschaftliches Kolloquium Prof. Dr. Markus Zwick Wiesbaden, 11. November 2011 Stone Age E-Science Age 2 Game
MehrDie Datenqualität des Mikrozensus Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Forschungsdatenzentren des Bundes und der Länder
Die Datenqualität des Mikrozensus Ergebnisse einer Nutzerbefragung der Forschungsdatenzentren des Bundes und der Länder Gemeinsame Tagung des Ausschusses für Regionalstatistik der DStatG und des VDST,
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSekundärnutzung arbeits, -organisations- und wirtschaftspsychologischer
Sekundärnutzung arbeits, -organisations- und wirtschaftspsychologischer Forschungsdaten: Archivierungsmöglichkeiten für Datenproduzenten & Nutzungsmöglichkeiten für Forscher Ina Dehnhard (PsychData, ZPID)
MehrDer Zensus 2011. zensus 2011. Von Daniel Krämer
Der Zensus 2011 Von Daniel Krämer Die Europäische Union plant für das Jahr 2011 eine gemeinschaftsweite Volkszählung. Auch die Bundesrepublik Deutschland wird sich am Zensus, wie im internationalen Sprachgebrauch
MehrBeteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße
Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
Mehr06/2012. Datenschutz am Forschungsdatenzentrum. Aktualisierte Fassung vom 21.12.2012
06/2012 Datenschutz am Forschungsdatenzentrum Aktualisierte Fassung vom 21.12.2012 Daniela Hochfellner, Dana Müller, Alexandra Schmucker, Elisabeth Roß Datenschutz am Forschungsdatenzentrum Daniela Hochfellner
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrInfoblatt zu den Nutzungsmöglichkeiten der Mikrodaten Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland 2010 - Dateien für wissenschaftliche Zwecke
Stand 04.03.2014 AZ UI 34/3512.2/700829/2008 Infoblatt zu den Nutzungsmöglichkeiten der Mikrodaten Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland 2010 - Dateien für wissenschaftliche Zwecke Für Verkehrspolitik, planung
MehrAnonymisierungskonzept zur Erstellung standardisierter Off-Site-Files der Strafvollzugsstatistik fortlaufend ab dem Jahr 1995
Standort Saarbrücken Im Statistischen Amt Saarland 26. Oktober 2010 Anonymisierungskonzept zur Erstellung standardisierter Off-Site-Files der Strafvollzugsstatistik fortlaufend ab dem Jahr 1995 (EVAS 24321)
MehrAktueller Stand und weitere Perspektiven im Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung
Aktueller Stand und Perspektiven 13 Aktueller Stand und weitere Perspektiven im Forschungsdatenzentrum der Rentenversicherung Uwe G. Rehfeld Leiter des Geschäftsbereichs Forschung, Entwicklung, Statistik
MehrSHARE-RV: Unterschiede zwischen erinnerten und registrierten Lebensläufen
SHARE-RV: Unterschiede zwischen erinnerten und registrierten Lebensläufen Tatjana Mika (FDZ-RV) unter Mitarbeit von Christin Czaplicki und Robert Klebbe 9. Workshop des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung
MehrBedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten. Stefan Liebig Martin Diewald
Bedeutung, Voraussetzungen und Potentiale einer sekundäranalytischen Nutzung von Betriebs- und Organisationsdaten Stefan Liebig Martin Diewald 1 Gliederung 1. Die wachsende Bedeutung sekundäranalytischer
MehrWege in die Rente: Erwerbsminderung und ihre charakteristischen Erwerbsverläufe
Wege in die Rente: Erwerbsminderung und ihre charakteristischen Erwerbsverläufe Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft: Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter 24.03.2012, Bremen Anja
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
VA1 Rede des Gruppenleiters im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Manfred Feuß anlässlich der Präsentation des Sozialberichtes der Wohlfahrtsverbände im Rhein-Sieg-Kreis
MehrFernrechnen, die neue Dimension des Datenzugangs?
Fernrechnen, die neue Dimension des Datenzugangs? Ulrich Rendtel FU Berlin.. 20. Wissenschaftliches Kolloquium: Micro Data Access Internationale und nationale Perspektiven Stat. Bundesamt 11. November
MehrSummary Report - Apr 2, 2012 Survey: Wie weiter mit Open Government Data - Umfrage 2012
Summary Report - Apr 2, 2012 Survey: Wie weiter mit Open Government Data - Umfrage 2012 1. Auf welche Zielgruppen sollte mit dem OGD Angebot im ersten Schritt fokussiert werden? Geben Sie die drei wesentlichen
MehrStatement. Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich
Statement Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Pressekonferenz zur Bilanz des Ausbildungsstellenmarktes 2011 am Montag, 07. November 2011,
MehrDas Prinzip»citizen first«: Erst ein wahrnehmbarer Nutzen im Alltag der Menschen schafft das notwendige Vertrauen in neue Technologien.
Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit Lösungen nach dem Prinzip»citizen first«das Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit, angesiedelt am
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrT H E M E N S E R V I C E
Interview Wichtig ist, was jemand weiß und kann Der DQR macht Aufstiegschancen sichtbar Anhand des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) lassen sich Bildungswege in Deutschland und europaweit leichter
MehrInfoblatt zu den Nutzungsmöglichkeiten der Mikrodaten Mobilität in Deutschland 2008 - Regionaldatei für wissenschaftliche Zwecke
Stand 14.09.2015 AZ K 14/3512.2/70801/06 Infoblatt zu den Nutzungsmöglichkeiten der Mikrodaten Mobilität in Deutschland 2008 - Regionaldatei für wissenschaftliche Zwecke Für Verkehrspolitik und planung
MehrRede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit
Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Simone Strecker Referentin im Bundesministerium für Gesundheit Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland Anknüpfungspunkte für gemeinsames Handeln mit dem
MehrRaumanalyse mit Steuerdaten - von Pendlerströmen bis zur Religionszugehörigkeit
Raumanalyse mit Steuerdaten - von Pendlerströmen bis zur Religionszugehörigkeit Dresden, 5./6. Juni 2013 Stefan Dittrich Übersicht 1. Hintergrund der Steuerstatistiken 2. Möglichkeiten und Grenzen 3. Beispiele
MehrDigital Preservation Policy. Grundsätze der digitalen Langzeitarchivierung am Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Digital Preservation Policy Grundsätze der digitalen Langzeitarchivierung am Datenarchiv für Sozialwissenschaften 1 Dokument erstellt von Natascha Schumann Dokument erstellt am 26.09.2012 Name des Dokuments
MehrLinked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft. Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I
Linked Open Data (LOD) in der Landwirtschaft Workshop 23.04.2013-24.04.2013 Anwendungsbeispiele nach Themen I zentrum der BLE (Qualitative Aspekte in Bezug auf linked Data) Dr. Maul 1 Ziele des zentrums
MehrMaster-Seminar VWL und Steuerlehre WS 2014/2015
Bergische Universität Wuppertal, Prof. K. Schneider, Gaußstr. 20, 42119 Wuppertal Prof. Dr. Kerstin Schneider Lehrstuhlinhaberin Schumpeter School of Business and Economics, Lehrstuhl für Finanzwissenschaft
MehrSicheres und medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis
Sicheres und medienbruchfreies egovernment mit dem neuen Personalausweis 04. Februar 2015 Seite 1 09.02.2015 Anforderungen an Online-Bürgerdienste Bezahlen Online-Bezahlfunktionen Durchgängige Prozesse
MehrForschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven. Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014
Forschungsförderung der DFG Programme und Perspektiven Tag der Forschungsförderung in Hamburg, 08. Mai 2014 Was fördert die DFG? Vorhaben in allen Wissenschaftsgebieten auf der Basis von Anträgen. Dies
MehrTechnische und organisatorische Maßnahmen für den Fernzugriff auf die Mikrodaten des Forschungsdatenzentrums der Bundesagentur für Arbeit
08/2012 Technische und organisatorische Maßnahmen für den Fernzugriff auf die Mikrodaten des Forschungsdatenzentrums der Bundesagentur für Arbeit Jörg Heining, Stefan Bender Technische und organisatorische
Mehreinen Bericht über die Wirkung der kalten Progression im Verlauf des Einkommensteuertarifs für die Jahre 2013 bis 2016
Bericht über die Wirkung der kalten Progression im Verlauf des Einkommensteuertarifs für die Jahre 2013 bis 2016 (Erster Steuerprogressionsbericht) 1. Anlass des Berichts Der Deutsche Bundestag hat in
MehrESF-Jahrestagung 2013 Dialogrunde 3 Bessere Chancen in der Schule und auf dem Weg in die Ausbildung
ESF-Jahrestagung 2013 Dialogrunde 3 Bessere Chancen in der Schule und auf dem Weg in die Ausbildung Input für die Projekte der Jugendberufshilfe Christiane Wilksch, Ministerium für Bildung, Jugend und
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik am Tag der Informatik am 24. September 2014 in
MehrAnonymisierungskonzept zur Erstellung standardisierter Off-Site-Files der Strafverfolgungsstatistik fortlaufend ab dem Jahr 1995
Standort Saarbrücken Im Statistischen Amt Saarland 27. April 2010 Anonymisierungskonzept zur Erstellung standardisierter Off-Site-Files der Strafverfolgungsstatistik fortlaufend ab dem Jahr 1995 (EVAS
MehrMaterial. zur Information. Künstlersozialversicherungsgesetzes. Hintergrundinformationen zur Novelle des
Material zur Information Hintergrundinformationen zur Novelle des Künstlersozialversicherungsgesetzes Berlin, den 11. Mai 2007 Künstlersozialversicherung gestärkt Hintergrundinformationen zum Dritten Gesetz
Mehregovernment-funktionen sind heute nicht nur akzeptiert, sondern werden mittlerweile sogar mit Nachdruck gefordert. Die Zeit ist reif für egovernment!
Rede von Herrn Stadtdirektor Schultheiß anlässlich der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung portal@komm 06.10.2004, Rüstkammer des Rathauses (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Spohn,
MehrPRESSESTATEMENT. von SoVD-Präsident Adolf Bauer für die Pressekonferenz Für eine Erwerbstätigenversicherung am 21. Juni 2005
PRESSESTATEMENT von SoVD-Präsident Adolf Bauer für die Pressekonferenz Für eine Erwerbstätigenversicherung am 21. Juni 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen
MehrAuswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region
Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Interdisziplinäres Symposium Umgang mit Forschungsdaten 29. September 2011 Roland Bertelmann Bibliothek des Wissenschaftsparks
MehrChancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven
Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Überregionale Revision.
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Überregionale Revision Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag 1 2. Zusammenfassung 1 3. Revisionsergebnisse
MehrPrüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Fachhochschule Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einschließlich Wirtschaftspädagogik an der Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte für den Studienbereich Rechtsund Wirtschaftswissenschaften
MehrWeiterbildungsinvestitionen und -erträge von Betrieben: Befunde aus 20 Jahren IAB-Betriebspanel
Weiterbildungsinvestitionen und -erträge von Betrieben: Befunde aus 20 Jahren IAB-Betriebspanel Bildungspolitische Tagung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) zum Thema Bildungsinvestitionen
MehrAktuelle steuerliche und rechtliche Fragestellungen der Kommunalwirtschaft Teil 16: BgA erkennen leicht gemacht
Aktuelle steuerliche und rechtliche Fragestellungen der Kommunalwirtschaft Teil 16: BgA erkennen leicht gemacht Sehr geehrte Damen und Herren, die wirtschaftlichen Betätigungen der juristischen Personen
MehrZertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)
Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der
MehrZentrale Ergebnisse der Studie Zeitarbeit in NRW
Zentrale Ergebnisse der Studie Zeitarbeit in NRW Dr. Cordula Sczesny Soziale Innovation GmbH, Dortmund Hagen, 1. September 2009 Im Auftrag von: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes
MehrStärkung der Qualifizierungsberatung für
Stärkung der Qualifizierungsberatung für KMU in NRW Bottrop, 22.05.2014 Qualifizierungsberatung als Leistungsangebot des Arbeitgeberservices der Agentur für Arbeit Themen Einbettung der Qualifizierungsberatung
MehrScanner Daten: Von der derzeitigen Praxis zu Empfehlungen
Scanner Daten: Von der derzeitigen Praxis zu Empfehlungen Dr. Berthold Feldmann Eurostat C4 Preisstatistik; Kaufkraftparitäten; Wohnungsstatistik Struktur des Vortrags Hintergrund Abgedeckte Produktgruppen
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung des GATEWAY-Gründungsservices der Universität zu Köln am 22. Januar 2015, 17 Uhr, Ägidiusstr. 14 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrDr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank
Sendesperrfrist: 22. Mai 2015 12:20 Uhr Dr. Andreas Dombret Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank Sechs Monate europäische Bankenaufsicht Was bedeutet das für die weniger signifikanten Banken?
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1330 6. Wahlperiode 30.11.2012
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1330 6. Wahlperiode 30.11.2012 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Arbeitsmarktprogramme des Bundes, mögliche Anschlussfinanzierungen
MehrFDZ Bildung Forschungsdateninfrastruktur für die Bildungsforschung
FDZ Bildung Forschungsdateninfrastruktur für die Bildungsforschung DIPF Frankfurt Schloßstraße 29 60486 Frankfurt/Main DIPF Berlin Warschauer Straße 34 38 10243 Berlin Agenda Infrastruktur Forschungsdaten
MehrSekundärnutzung qualitativer Befragungsstudien in der Betriebs- und Organisationsforschung
Sekundärnutzung qualitativer Befragungsstudien in der Betriebs- und Organisationsforschung Iris Braun, Tobias Gebel, Stefan Liebig Gefördert durch 12.10.2012 Inhalt 1. Voraussetzungen für die Sekundärnutzung
MehrDaten aus der empirischen Bildungsforschung nachhaltig nutzen BILDUNG
Verbund Forschungsdaten Bildung Daten aus der empirischen Bildungsforschung nachhaltig nutzen BILDUNG Vorwort Von Ton- und Videoaufnahmen aus dem Unterricht über Zahlenkolonnen bis hin zu statistischem
MehrVortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und
Vortrag von Ministerialdirektorin Marie Luise Graf-Schlicker anlässlich der Landesvertreterversammlung 2010 des Bundes Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen (BDS) am 21. August 2010 in Rheine zum Referentenentwurf
MehrStichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach 268 SGB V
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Juli 2007 IB Forschungsdatenzentrum Patricia Lugert Stichprobendaten von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung nach 268 SGB V I. Hintergrund Seit 1994 gibt
MehrZUMA-Technischer Bericht 2000/09. Bettina Staudenmaier, Simone Schmidt August 2000 ISSN 1437-4129
ZUMA-Technischer Bericht 2000/09 9HUJOHLFKGHU0LNUR]HQVHQXQG Bettina Staudenmaier, Simone Schmidt August 2000 ISSN 1437-4129 ZUMA Abteilung Mikrodaten Quadrat B2,1 Postfach 12 21 55 68072 Mannheim Telefon:
MehrDeutsch plus Wissenschaft ist mehrsprachig
Merkblatt 89 zur Antragstellung Förderinitiative Deutsch plus Wissenschaft ist mehrsprachig Auskünfte Geistes- und Gesellschaftswissenschaften: Thomas Brunotte Telefon: 0511 8381-297 Telefax: 0511 8381-4297
MehrStellungnahme des. ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v.
Stellungnahme des ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. zum Gesetzentwurf der Bundesregierung eines Gesetzes zur Regelung des Datenschutzaudits und zur Änderung datenschutzrechtlicher
MehrFachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz
Pressekonferenz, 5. Juli 2012, Berlin Fachkräftesicherung durch Zuwanderung Eine Zehn-Jahres-Bilanz Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Es gilt das gesprochene
MehrAllgemeine Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Auszug
Allgemeine Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Auszug (Beitrag im Online-Verwaltungslexikon olev.de) Übernommen am 02.06.2010 von http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_14032001_ii.htm
MehrFÖRDERRICHTLINIEN DER STIFTUNG DEUTSCHE JUGENDMARKE e.v.
FÖRDERRICHTLINIEN DER STIFTUNG DEUTSCHE JUGENDMARKE e.v. (Stand 25.05.2011) 1. Satzungsgemäße Förderungsgrundsätze Die Stiftung Deutsche Jugendmarke e. V. unterstützt satzungsgemäß Maßnahmen zur Förderung
MehrIndividuelle Führungskräfteberatung (IFB)
Leistungsbeschreibung Individuelle Führungskräfteberatung (IFB) Leistungsbeschreibung f.arnold@evolog.de ein Leistungsangebot der Berater der EVOLOG Beratersozietät GbR EVOLOG Beratersozietät GbR 0221
MehrFragebogen zu betrieblichen Anforderungen der Rechenzentren (R 3.2.2)
Fragebogen zu betrieblichen Anforderungen der Rechenzentren (R 3.2.2) Version 12. Aug. 2014 Cluster 3 Verantwortlicher Partner GWDG DARIAH-DE Aufbau von Forschungsinfrastrukturen für die e-humanities Dieses
MehrBig Data in der Medizin
Big Data in der Medizin Gesundheitsdaten und Datenschutz Dr. Carola Drechsler Sommerakademie 2013 Inhalt Was bedeutet Big Data? Welche datenschutzrechtlichen Fragestellungen sind zu berücksichtigen? Welche
MehrAusschreibung PPP Frankreich PROCOPE 2015
Ref. 312 Iberische Halbinsel Frankreich, Benelux-Länder Ausschreibung PPP Frankreich PROCOPE 2015 Abkommen Wer sind die Geldgeber? Welche Ziele hat das Programm? Welche Zielgruppen werden gefördert? Wer
MehrNutzung medizinischer Daten: Herausforderung für den Datenschutz?
Institut für Medizinische Biometrie, Nutzung medizinischer Daten: Herausforderung für den Datenschutz? Prof. Dr. Klaus Pommerening IMBEI, Universitätsmedizin Mainz Berlin, 27. November 2015 Institut für
MehrRede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten
Rede zum Haushalt 2014 Soziale Fraktion im Rat der Stadt Dorsten Reinhild Reska Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren, die Soziale Fraktion wird der Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes
Mehrgoldmarie design 2009
goldmarie design 2009 02 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie veranstalten eine Tagung, repräsentieren die Universität auf einer Messe, halten einen Vortrag im Ausland oder
MehrEin wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.
Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship
Mehr«Die Post startet durch!»
«Die Post startet durch!» Referat von Peter Hasler Verwaltungsratspräsident Medienapéro Bern, 22. Dezember 2010 ES GILT DAS GESPROCHENE WORT 2 Sehr geehrte Medienschaffende, sehr geehrte Damen und Herren
MehrAnerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung des Bundesgesetezs im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/942 Landtag (zu Drs. 18/243) 18. Wahlperiode 11.06.2013 Mitteilung des Senats vom 11. Juni 2013 Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen - Konzept zur Umsetzung
MehrDeutsch plus Wissenschaft ist mehrsprachig
Merkblatt 89 zur Antragstellung Förderinitiative Deutsch plus Wissenschaft ist mehrsprachig Auskünfte Dr. Thomas Brunotte Telefon: 0511 8381-297 Telefax: 0511 8381-4297 E-Mail: brunotte@volkswagenstiftung.de
MehrForschungsdatenzentren Vorbemerkungen
Forschungsdatenzentren Vorbemerkungen Für Textquellen gibt es mit Bibliotheken und Archiven schon immer eine traditionsreiche, allgemein zugängliche, qualitätsgeleitet sammelnde und bestandssichernde Infrastruktur.
MehrAufbau der Frühen Hilfen
Ein Überblick Aufbau der Frühen Hilfen Start 2006 Auftrag Jugendhilfeausschuss: Entwicklung eines Konzeptes zur Gefahrenabwehr Frühwarnsystem Hintergrund: Situationsbericht Obere Sieg aktuell bekannt gewordenen
MehrHandreichung zur Sicherung der Chancengleichheit in Berufungsverfahren
Beschlussempfehlung der Senatskommission für Frauenförderung und Gleichstellung Handreichung zur Sicherung der Chancengleichheit in Berufungsverfahren Stand: Januar 2008 Handreichung Chancengleichheit
MehrRedebeitrag des Sächsischen Ausländerbeauftragten Prof. Dr. Martin Gillo
84. Sitzung des Plenums vom 16.10.2013 Redebeitrag des Sächsischen Ausländerbeauftragten Prof. Dr. Martin Gillo zum Antrag der Fraktion NPD Asylanten-Flut eindämmen einklagbares Grundrecht auf Asyl abschaffen"
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrDie Wirtschaftsberatung 1a Aussicht. Unternehmensfinanzierung Teil 4 Öffentliche Fördermöglichkeiten Grundsätze
Die Wirtschaftsberatung 1a Aussicht _ Unternehmensfinanzierung Teil 4 Öffentliche Fördermöglichkeiten Grundsätze Beantragung öffentlich geförderter Darlehen An Finanzierungshilfen des Bundes und des Freistaates
MehrABBILDUNGEN. EMPLOYER BRANDING AN BERUFSFACHSCHULEN Claudia Pfeffer B.A. Pädagogin für Gesundheits- und Pflegeberufe *claudia.pfeffer@nefkom.
1 ABSTRACT Das Berufsbild der Pflege bietet in jüngster Zeit viel Entwicklungs- und Aufstiegspotenzial. Außerdem nehmen die Bildungsstätten der Gesundheits- und Pflegeberufe im beruflichen Bildungssystem
MehrQuelle: Kirchliches Amtsblatt 2005 / Stück 10
Quelle: Kirchliches Amtsblatt 2005 / Stück 10 Nr.147. Gesetz zum Schutz von Patientendaten in katholischen Krankenhäusern und Einrichtungen im Erzbistum Paderborn - PatDSG Zum Schutz von personenbezogenen
MehrInternationale Verfügbarkeit von Steuerdaten: Die Situation in den Niederlanden
Internationale Verfügbarkeit von Steuerdaten: Die Situation in den Niederlanden Eric Schulte Nordholt Statistics Netherlands Division Social and Spatial Statistics Department Support and Development Section
MehrErwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes
2. April 2014 Veranstaltung der EAB und der EAID Digitale Agenda Erwartungen aus Sicht der Informationsfreiheit und des Datenschutzes Peter Schaar Europäische Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz
Mehrvom 15. Januar 1991 (ABl. 1991 S. 36), geändert durch Verordnung vom 17. Januar 1995 (ABl. S. 41) Inhaltsverzeichnis
Verordnung zum Schutz von Patientendaten DSVO KH-Pfalz 50.02 Verordnung der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) zum Schutz von Patientendaten in kirchlichen Krankenhäusern (DSVO
MehrStatistische Woche 2006 vom 18. 21.09.2006 in Dresden
Statistische Woche 2006 vom 18. 21.09.2006 in Dresden Hartz IV verstehen Informationen zur Bewertung der Reform Zusammenlegung und Entflechtung von Systemen und Instrumenten sozialer Sicherung und Arbeitsmarktintegration:
MehrFörderung beruflicher Weiterbildung von Arbeitslosen aus dem Europäischen Sozialfonds Eine positive Bilanz
46 IAB. Forum 1/2010 Themenschwerpunkt Schlüsselfrage Förderung beruflicher Weiterbildung von Arbeitslosen aus dem Europäischen Sozialfonds Eine positive Bilanz Die gesetzliche Förderung der beruflichen
MehrDr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Vortrag von Dr. Fuchs vor dem EU-Parlament, Brüssel 26.
Dr.-Ing. Willi Fuchs Direktor des VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Vortrag von Dr. Fuchs vor dem EU-Parlament, Brüssel 26. Oktober 2010 Improving Recognition of Professional Qualifications 1 Sehr geehrte
MehrDatenprüfung. Analyse von Datenbeständen
Datenprüfung Analyse von Datenbeständen Datenprüfungen Die Daten eines Unternehmens sind ein wichtiges Fundament für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Aus ihnen lassen sich risikorelevante Faktoren
MehrElemente einer unabhängigen Politikberatung am Beispiel des BfR
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Elemente einer unabhängigen Politikberatung am Beispiel des BfR Reiner Wittkowski Zur Notwendigkeit unabhängiger Wissenschaft Wo immer der Mann der Wissenschaft mit seinem
MehrAnsprache Diplomfeier der Fachhochschule Dortmund im Studiengang Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre
Hans-Josef Vogel Bürgermeister Ansprache Diplomfeier der Fachhochschule Dortmund im Studiengang Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre am 21.03.2003 I. Heute verabschiedet der Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen
FACHKRÄFTESICHERUNG IN LÄNDLICHEN RÄUMEN - HANDLUNGSOPTIONEN FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Hans Hercksen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 29. 04. 2015 unter www.hss.de/download/150420_fachkraefte_hercksen.pdf
MehrElektronische Akten in der Kommunalverwaltung
Elektronische Akten in der Kommunalverwaltung Rudolf Schleyer Mitglied des Vorstands Berlin, 15. Mai 2013 Seite 1 1 Seite 4 2 Ausgangslage Die zentralen kommunalen Aufgaben werden durch Fachverfahren unterstützt,
MehrFDZ-RV-Daten zur Rehabilitation, über Versicherte und Rentner
DRV-Schriften Band 55/2009 Sonderausgabe der DRV FDZ-RV-Daten zur Rehabilitation, über Versicherte und Rentner Bericht vom sechsten Workshop des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV)
MehrRede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB
Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum 90jährigen Bestehen am
Mehr