Rede von Gerd Heyer Referatsleiter "Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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1 Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Gerd Heyer Referatsleiter "Grundsatzfragen der Arbeitsmarktpolitik" im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im IAB Unbürokratischer Zugang zu Daten der BA und aus der Ressortforschung des BMAS anlässlich Tagung "Nutzen der Forschungsdaten- und Datenservicezentren für Politik, Datengeber und Wissenschaft Finanzielle und rechtliche Aspekte" 9. Februar 2007, Berlin Redezeit: 20 Minuten Stand: :42-2 -

2 - 2 - Einleitung Meine sehr geehrten Damen und Herren, Nutzen der Forschungsdaten- und Datenservicezentren für Politik, Datengeber und Wissenschaft das ist das Thema dieser Tagung. Aus unterschiedlicher Perspektive gilt es, Nutzenbetrachtungen anzustellen. Ich danke für die Möglichkeit, dazu Ansichten aus der Perspektive der Politikberatung bzw. stark politisch geprägten Administration beisteuern zu dürfen. Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Unbürokratischer Zugang zu Daten der BA und zu Daten aus der Ressortforschung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales bürokratischer und holpriger hätte mir der Titel meines Vortrag kaum gelingen können. Dem liegt folgende Gliederung zugrunde: Forschungsdatenzentrum (FDZ) als unbürokratischer Zugang zu Daten Besonderheiten des FDZ der BA im IAB Grundkatalog der verfügbaren Daten Nutzen des FDZ aus BMAS-Perspektive Finanzierung. FDZ als Zugang Forschungsdatenzentrum (FDZ) als unbürokratischer Zugang zu Daten - 3 -

3 - 3 - Das FDZ ist in seiner Grundkonzeption vor allem als vergleichbar unbürokratischer und preiswerter Zugang zu Daten für die wissenschaftliche Nutzung konzipiert. Es gibt drei Wege des Datenzugangs: Kontrollierte Datenfernverarbeitung Scientific-Use-File und Gastaufenthalt. Das FDZ vereinigt in sich Datenzugang und Datenserviceleistungen. FDZ sind an der Quelle, d.h. beim Datenproduzenten, angesiedelt. Hier wird in der Regel vorwiegend aus dem fachlichen Zuständigkeitsbereich des Datenproduzenten umfangreiches Datenmaterial vorgehalten. Das Datenmaterial ist in unterschiedlicher Intensität aufbereitet. Das Angebot reicht von sehr hoch aggregierten Datensätzen über public-use-files und in Region und/oder einzelnen Merkmalen tief gegliederten scientific-use-files bis hin zu Einzeldaten. Die Nutzung von Scientific-Use-Files ist vergleichsweise unbürokratisch. Bei der Nutzung von nicht oder nur sehr schwach anonymisierten Daten etwa im Rahmen eines Gastaufenthalts im FDZ sind die - 4 -

4 - 4 - Datenschutzanforderungen erheblich höher und damit wird der Zugang bürokratischer. Das FDZ kann zudem auch auf Bestellung Aufbereitungsarbeiten übernehmen und dann die anonymisierten Datensätze an eine wissenschaftliche Einrichtung liefern. Die Nutzung des FDZ ist somit grundsätzlich die Alternative zur kostenintensiveren Lieferung auf Antrag von bestimmten - zumeist nicht aufbereiteten - Daten in den Hoheitsbereich von wissenschaftlichen Einrichtungen. Der Antrag bzw. die Datenüberlassung ist datenschutzrechtlich mit Blick auf die Erforderlichkeit für die Zwecke der Durchführung eines konkreten Forschungsprojekts oder einer Planungsaufgabe zu prüfen und zu entscheiden. FDZ der BA Besonderheiten des FDZ der BA im IAB Das FDZ der BA im IAB ist an der Schnittstelle zwischen Datenproduzent und wissenschaftlicher Forschungseinrichtung angesiedelt. Die BA gehört neben den statistischen Ämtern ohne jeden Zweifel zu den wichtigen Datenproduzenten in Deutschland. Dabei nimmt die BA in den Bereichen sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Arbeitslosigkeit eine herausragende Funktion ein

5 - 5 - Mit ihren prozessproduzierten Daten bildet sie die Grundgesamtheiten beider Teilgruppen der Bevölkerung ab. Damit werden anders als z.b. mit dem Mikrozensus regional, fachlich oder nach anderen Merkmalen tief gegliederte Aussagen zu bestimmten Sachverhalten möglich. Sowohl aus individueller als auch aus gesellschaftlicher und gesamtwirtschaftlicher Perspektive ist das Interesse an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Arbeitsmarkt und Arbeitsmarktpolitik sehr groß. Dies kommt auch darin zum Ausdruck, dass es anders als in anderen Politikbereichen im Bereich der Arbeitsförderung (Arbeitslosenversicherung) und der Grundsicherung für Arbeitsuchende gesetzliche Aufträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung gibt. Sie sind Ausdruck des Motivs, durch Arbeitsmarktforschung das Handlungsfeld der Arbeitsmarktpolitik wirksamer zur Erreichung von auf den Einzelfall oder die Gesamtwirtschaft definierte Ziele gestalten zu können. Hierbei kommt dem IAB eine wichtige Rolle zu. Gefordert sind aber auch wie die Forschungsarbeiten im Rahmen der Hartz-Evaluation und zur Grundsicherung für Arbeitsuchende verdeutlichen andere leistungsfähige Forschungseinrichtungen

6 - 6 - Die bisher abgeschlossenen Forschungsarbeiten haben nachdrücklich verdeutlicht, dass die Aussagefähigkeit und die Belastbarkeit der erzielten Ergebnisse vor allem von der Qualität der verfügbaren Datenbasis abhängen. Dabei gibt es mehrere Herausforderungen: Häufig sind die auswertbaren Fallzahlen von speziellen Erhebungen wie etwa das Sozioökonomische Panel zu klein. Bei großen Grundgesamtheiten wie den prozessproduzierten Daten der BA sind die Daten nicht ohne erheblichen zusätzlichen Aufwand evaluationsgeeignet. Prozessproduzierte Daten weisen zudem häufig nicht alle Merkmale auf, die für wissenschaftliche Analysen erforderlich sind. Bestimmte Informationen können nur durch zusätzliche Erhebungen gewonnen werden. Daten aus unterschiedlichen Quellen müssen personenbezogen miteinander verknüpft werden, um die erforderliche Informationsbasis zu generieren. Nur am Rande sei hier angemerkt, dass es sich bei den Daten der BA regelmäßig um Sozialdaten handelt, die einem besondern Datenschutz unterliegen. Die genannten Herausforderungen lassen sich durch gezielte Zusammenarbeit von Statistik der BA, IAB und FDZ der BA gleichsam an der Quelle und unter Bündelung unterschiedlicher Kompetenzen am besten bewältigen. Dem FDZ kommt hierbei insbesondere die Rolle zu, bereits gezielt für Forschungszwecke aufbereitete - 7 -

7 - 7 - Daten aus unterschiedlichen Quellen externen Nutzern zugänglich zu machen. Das ist schon aus ökonomischen Gründen vernünftig. Das ermöglicht wissenschaftlichen Wettbewerb. Das trägt dazu bei, den Wissenschaftsstandort Deutschland attraktiver zu machen. Das ermöglicht es Nachwuchswissenschaftlern, mit einer anspruchsvollen und sonst nicht verfügbaren Datenbasis zu arbeiten. BA und des IAB bleiben aber auch vor dem Hintergrund des erheblichen Evaluationsbedarfs, der aus Wissenschaft, Politik und der Selbstverwaltung der BA artikuliert wird, gefordert, die Datenqualität für Evaluationszwecke weiter zu verbessern und die umfangreichen Datenbestände der BA für die Arbeitsmarktforschung insgesamt zu erschließen. Daten Grundkatalog der verfügbaren Daten Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich will hier nicht im Detail auf die im FDZ der BA verfügbaren Daten eingehen. Es handelt sich nach einer Aufbauphase um ein breit gefächertes Angebot, das kontinuierlich vergrößert wird. Selbstverständlich werden die Daten des FDZ regelmäßig aktualisiert

8 - 8 - Die derzeit im FDZ angebotenen Daten umfassen u.a.: Aufarbeitungen aus den prozessproduzierten Daten der BA Datensätze aus personenbezogenen Zusammenführungen aus prozessproduzierten Daten Datensätze aus eigenständig durchgeführten Erhebungen sowie Fremddatensätze. Bekannt und unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern begehrt sind: IAB-Betriebspanel IAB-Beschäftigtenstichproben BA-Beschäftigtenpanel Linked-Employer-Employee-Daten Stichprobe aus den Integrierten Erwerbsbiografien Querschnittsbefragung Lebenssituation und soziale Sicherheit. Zur Erweiterung des Bestandes laufen unter anderem vier Kooperationsprojekte (z.b. mit dem FDZ der Deutschen Rentenversicherung. Schon die Kurzbezeichnungen der Datenbestände verdeutlichen, dass es sich um geprüfte und für wissenschaftliche Zwecke aufbereitete Daten handelt. Zu den Angeboten des FDZ zählen auch regelmäßige Workshops mit dem potentiellen Nutzerkreis, um die Angebote und Nutzungsmöglichkeiten bekannter als bisher zu machen. Nutzen Nutzen des FDZ aus BMAS-Perspektive - 9 -

9 - 9 - Aus der Perspektive des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales kommt dem FDZ der BA beim IAB ein mehrfacher Nutzen zu. Zum einen hat es sich im Rahmen der großen Evaluationsprojekte, die das Ministerium in den letzten Jahren in Auftrag gegeben hat, bewährt, für eine komfortable und projektbezogene Versorgung der Auftragnehmer mit Daten der BA bzw. des IAB Rechnung zu tragen. Das FDZ war und in diese Datenbereitstellungen neben der Statistik der BA und dem IAB einbezogen. Es bot sich an, die umfassende einschlägige Expertise des FDZ bei der gezielten Aufbereitung von Daten für die Bedienung der umfangreichen und zumeist kurzfristigen Datenanforderungen zu nutzen. Über das FDZ sollen weiter die im Rahmen der Projekte verwandten Daten bzw. Datensätze - möglichst im Rahmen von Scientific-Use-Files - anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für vergleichbare oder weitergehende Untersuchungen zugänglich gemacht werden. Schließlich kommt dem FDZ auch die Aufgabe zu, der unbürokratische und datenschutzrechtlich abgesicherte Weg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu den Datenschätzen der BA bzw. des IAB zu sein. Wissenschaftliche Qualität wird am besten durch Wettbewerb gesichert und verbessert

10 Nicht nur in der Berufs- und Arbeitsmarktforschung, sondern für viele weitere Forschungsbereiche ist der Zugang zu den Daten der BA und des IAB unverzichtbar. BA, IAB und BMAS wissen um den Nutzen dieser Daten für den Wissenschaftsprozess und die Statistikproduktion in Deutschland und in der Europäischen Union. Finanzierung Finanzierung Es war wichtig, dass das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Anschubfinanzierung für die Einrichtung von FDZ bei wichtigen Datenproduzenten bereit gestellt hat. Heute werden die Kosten für das FDZ der BA von der BA, d.h. vor allem von den Beitragszahlerinnen und Beitragszahlern getragen. Es kann sicherlich trefflich darüber gestritten werden, ob die Unterhaltung eines FDZ eine versicherungsfremde Leistung ist. Ab diesem Jahr gibt es allerdings einen Zuschuss aus dem Haushalt des Bundes zum Haushalt der BA, der die Aufgaben aus dem Rechtkreis der Arbeitsförderung bzw. Arbeitslosenversicherung umfasst. Im zeitlichen Verlauf wird auch für das FDZ zudem der Zugang der Wissenschaft zu den Daten aus der Grundsicherung für Arbeitsuchende zunehmen

11 Hier trägt der Bund die Finanzierungslast. Forschung findet in Deutschland in privaten und staatlichen Einrichtungen statt. Letztere sind teilweise der staatlichen Ebene des Bundes, teilweise der der Länder oder gar beiden zuzurechnen. Unsere Finanzverfassung ist kompliziert. Es dürfte unbestritten sein, dass der Zugang zu Daten der BA einer finanziellen Regelung bedarf. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Datenbereitstellung für ein bestimmtes Forschungsvorhaben umfangreiche Aufbereitungsarbeiten erforderlich macht. Die Abstimmungsgespräche zwischen BA und BMAS zu einer Gebührenordnung für die Datenaufbereitung bzw. überlassung sind noch nicht abgeschlossen. Auf jeden Fall ist diese so auszugestalten, dass die Nutzung des FDZ eine hohe Attraktivität behält bzw. gewinnt. Schluss Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich komme zum Schluss. Daten sind komprimierte Information

12 Daten sind ein Charakteristikum moderner Wissensgesellschaften. Gute und belastbare Daten sind eine unverzichtbare Grundlage für exzellente wissenschaftliche Leistungen in der empirischen Forschung und für rationale Politikgestaltung. Was liegt also näher, als mit effektiven und effizienten Mitteln die erforderliche Datenversorgung von Wirtschaft und Gesellschaft sicher zu stellen. Für den Zugang der Wissenschaft zu Daten unterschiedlicher Produzenten hat sich das FDZ als ein geeigneter Zugangsweg erwiesen. Das FDZ der BA im IAB arbeitet erfolgreich und innovativ. Es ist jetzt vor allem an der Wissenschaft, das vorhandene Potential an Daten durch intensive Nutzung auszuschöpfen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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