Recy & DepoTech Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien
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- Brigitte Pohl
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1 Recy & DepoTech 2016 Die erfolgreiche Umsetzung des UVP-Verfahrens Deponie Rautenweg Wien
2 Die MA 48 innerhalb der Stadt Wien 2
3 Kernaufgaben der MA 48 Müll- und Altstoffsammlung Abfallbehandlung Straßenreinigung Winterdienst Fuhrpark ca MitarbeiterInnen Budget der MA 48: ca. 390 Mio. Euro
4 4
5 Basisdaten Deponiebetrieb seit 1961 kommunale Deponie der Stadt Wien abzulagernde Abfälle: aufbereitete Verbrennungsrückstände aus den Wiener Verbrennungsanlagen vertikale Umschließung (Wiener Dichtwandkammersystem) 5
6 Strategische Umweltprüfung (SUP) 2011/2012 Planung der künftigen Ausrichtung der Wiener Abfallwirtschaft Erstellung Wiener Abfallwirtschaftsplan und Abfallvermeidungsplan Empfehlung freies Deponievolumen für die Stadt Wien möglichst lange (bis etwa 2060) zu erhalten Erhöhung der bestehenden Deponie Rautenweg Beschluss der Wiener Landesregierung im Herbst
7 Erste konkrete Arbeiten Vorhabensbeschreibung und Planung des technischen Projektes erste Abschätzungen der Umweltauswirkungen des geplanten Vorhabens (basierend auf bestehenden Messdaten) Öffentlichkeitsarbeit vorbereiten vorher nachher 7
8 Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit parallel zur Arbeit am technischen Projekt Information der AnrainerInnen möglichst früher Zeitpunkt direkte Kommunikation mit AnrainerInnen Projekt konkret vorstellen (mit Fotomontagen, Modellen) Anliegen der AnrainerInnen ernst nehmen 8
9 Informationsveranstaltung für AnrainerInnen Information zu unterschiedlichen Themenblöcken, wie z.b.: Grundwasserschutz, Luftreinhaltung und Naturschutz Wissenschaftler, Planer, Umweltgutachter und Deponiebetreiber stehen für Auskünfte zur Verfügung vorher überlegen, welche Themen die AnrainerInnen interessieren könnte (z.b.: Anlieferverkehr, Betriebstätigkeiten am Wochenende) 9
10 10
11 11
12 12
13 Technisches Projekt technische Einreichplanung mit technischem Bericht und Plänen Deponiegas Deponietechnik und Deponiebetrieb Gefährdungsabschätzung und Grundwasserschutz Geotechnik und Grundbau Abfallwirtschaft Abfallchemie Verkehr Oberflächenabdeckung 13
14 Umweltverträglichkeitserklärung Bericht der UVE Schalltechnische Untersuchung Luft und Klima Klima- und Energiekonzept Licht und Beschattung Raumplanung und Wohnen Freizeit und Erholung Sach- und Kulturgüter Orts- und Landschaftsbild 14
15 Umweltverträglichkeitserklärung Humanmedizin Landwirtschaft Boden Waldökologie und Baumschutz Wildtiere und jagdliche Verhältnisse Pflanzen und deren Lebensräume Tiere und deren Lebensräume Oberflächen- und Grundwasser 15
16 Umweltverträglichkeitserklärung Beurteilung der Auswirkungen des Vorhabens auf die Schutzgüter Mensch Pflanzen, Tiere und deren Lebensräume Boden, Wasser, Luft und Klima Landschaft Sach- und Kulturgüter 16
17 Umweltverträglichkeitserklärung Wirkfaktoren zur Beurteilung der Auswirkungen Standortveränderungen z.b.: Rodungen, Geländeveränderungen, optische Störung, Flächeninanspruchnahme Ressourcennutzung Wasserentnahme, Energieverbrauch Emissionen und Belästigungen z.b.: Abgas, Geruch, Staub, Erschütterungen, Lärm, Beschattung 17
18 Umweltverträglichkeitserklärung Überführung der schutzgutbezogenen Auswirkungen (von Verbesserung bis sehr hoch ) in die Beurteilung der Umweltverträglichkeit des Projektes ( positiv oder verträglich oder unverträglich ) 18
19 Herausforderungen Öffentlichkeitsarbeit (nicht was, sondern wie ) Luftreinhaltung Naturschutz 19
20 Eckpunkte klare Zielvorgaben vor Projektbeginn gutes Einvernehmen mit AnrainerInnen langjährige Emissions-/Immissionsmessungen Vorgaben des technischen Projektes in der Praxis erproben, mit Maschinen und Personal 20
21 Eckpunkte Projektant mit Deponie vertraut intensive Zusammenarbeit von Deponiebetreiber mit Projektant konkrete Beschreibung des Deponiebetriebes für die nächsten Jahrzehnte ausreichend Zeit einplanen: Dauer für bestimmte Erhebungen (Pflanzen, Tiere und Luftgüte) etwa 1 Jahr Arbeiten an dem technischen Projekt, den Berichten zur UVE und Öffentlichkeitsarbeit erfolgen fast zeitgleich 21 Karl Reiselhuber, November 2016
22 Eckpunkte Zusammenarbeit mit Wissenschaft (auch bei Öffentlichkeitsarbeit) Einbinden der Behördenvertreter: Abgrenzung des Vorhabens Details zum technischen Projekt Auswirkungen auf Schutzgüter 22
23 Fazit Durch zeitgerechte Einholung der politischen Zustimmung intensive Vorbereitungen des Projektes konstruktive Zusammenarbeit der Mitglieder des Projektteams transparente Darstellung des Vorhabens gute Zusammenarbeit mit den Behördenvertretern intensiven Austausch mit der Bevölkerung (Transparenz) wurde das Projekt - ohne Einspruch im Behördenverfahren genehmigt, und dadurch die Grundlage für die Entsorgungssicherheit der Stadt Wien bis etwa 2065 geschaffen. 23
24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24
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