Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... Inhaltsübersicht... VII. 1. Einleitung A. Allgemein B. Aufbau Grundlagen...

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1 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Inhaltsübersicht... VII 1. Einleitung A. Allgemein B. Aufbau Grundlagen... 5 A. Das Dilemma I. Die Grundmodelle des internationalen Insolvenzrechts II. Universalismus als Gefangener der Interessenkonflikte III. Die EuInsVO als Ausweg... 9 B. Grundlagen I. Gängige Methodenlehre im Unionsrecht Grammatikalische Auslegung Historische Auslegung Systematische Auslegung a) Vertragskonforme Auslegung b) Systematische Auslegung im engeren Sinne Teleologische Auslegung Auslegung und Rechtsfortbildung Autonome Auslegung Fazit II. Prinzipien des Europäischen Zivilprozess- und Insolvenzrechts Gemeinsame Prinzipien a) Urteilsfreizügigkeit b) Grundsatz des gegenseitigen Vertrauens c) Rechtssicherheit d) Verfahrensökonomie Prinzipien der EuInsVO a) Eingeschränkte Universalität b) Verhinderung von forum shopping c) Gläubigergleichbehandlung C. Fazit... 36

2 X Inhaltsverzeichnis 3. Der Grundsatz der Priorität A. Priorität als allgemeiner Grundsatz der verschiedenen Prozessordnungen I. Der Grundsatz der Priorität im deutschen und europäischen Zivilprozessrecht II. Verbreitung in verschiedenen Prozessordnungen Rechtshängigkeitssperre a) Deutsches Recht b) Europäisches Recht aa) EuGVVO bb) EheVO cc) Internationales Recht Perpetuatio fori a) Deutsches Recht b) Europarecht Materielle Rechtskraft a) Deutsches Recht b) Europarecht B. Besondere Bedeutung im Insolvenzrecht C. Rechtfertigung des Grundsatzes der Priorität I. Schutz der Parteien Rechtshängigkeitssperre und materielle Rechtskraft Perpetuatio fori II. Schutz öffentlicher Belange Rechtshängigkeit und Rechtskraft Perpetuatio fori III. Europarechtliche Aspekte IV. Besonderheiten in Insolvenzverfahren D. Fazit Die perpetuatio fori unter der EuInsVO A. Die Entscheidung Staubitz-Schreiber B. Wegfall der zuständigkeitsbegründenden Umstände nach Stellung des Insolvenzantrages I. Abweichende Lösungen II. Stellungnahme... 51

3 Inhaltsverzeichnis XI III. Entscheidender Zeitpunkt IV. Wechsel aus der EU hinaus oder in diese hinein C. Eintritt der zuständigkeitsbegründenden Umstände nach Stellung des Insolvenzantrages D. Zuständigkeit nach Erledigung eines ersten Insolvenzantrages E. Sekundärinsolvenzverfahren F. Fazit Anerkennung von Eröffnungsentscheidungen A. Bedeutung B. Voraussetzungen I. Gericht eines Mitgliedstaates Gericht Mitgliedstaat II. Insolvenzverfahren Gesamtverfahren Insolvenz a) Bedeutung b) Begriff der Insolvenz aa) Zahlungsunfähigkeit (1) Tatsächliche Zahlungsunfähigkeit (2) Cash-Flow-Insolvency (3) Nichtzahlung bb) Überschuldung cc) Drohende Zahlungsunfähigkeit dd) Auflösung von Unternehmen aus Gründen des öffentlichen Wohls und Sanierungsverfahren vor Insolvenz Vermögensbeschlag Bestellung eines Verwalters Zweck des Verfahrens Kein Art. 1 Abs. 2 EuInsVO Anhang A a) Verfahren, die Art. 1 Abs. 1 EuInsVO entsprechen, aber nicht aufgeführt sind b) In Anhang A aufgeführte Verfahren, die Art. 1 Abs. 1 EuInsVO nicht entsprechen aa) Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten bb) Praktische Bedeutung des Problems cc) Prüfung der Zuständigkeit nach Art. 3 Abs. 1 EuInsVO dd) Verfahren bei der Anerkennung... 78

4 XII Inhaltsverzeichnis III. Wirksamkeit im Staat der Verfahrenseröffnung IV. Zuständigkeit des eröffnenden Gerichts nach Art. 3 EuInsVO V. Anwendbarkeit der EuInsVO VI. Prüfung der Zuständigkeit durch Erstgericht C. Zeitpunkt der Eröffnung I. Bedeutung und Grundlagen II. Eröffnung nach nationalem Recht Das relation back-prinzip Weitere Nachteile III. Antragstellung Vorteile Auslegung IV. Materielle Insolvenz V. Vermögensbeschlag Die Entscheidung des EuGH in Sachen Eurofood Konsequenzen der Entscheidung a) Sekundärinsolvenzverfahren ohne Insolvenz? b) Erfasste vorläufige Verwalter aa) Starker vorläufiger Insolvenzverwalter bb) Schwacher vorläufiger Insolvenzverwalter (1) Zustimmungsvorbehalt (2) Auf bestimmte Bereiche begrenzter Zustimmungsvorbehalt (3) Insolvenzverwalter ohne jede Verfügungsbefugnis (4) Verbindlichkeit von Anhang C c) Verfahrensabschnitte in einem Land Vermögensbeschlag als Eröffnung VI. Entscheidung über Insolvenz und Anordnung von Vermögensbeschlag 105 VII. Art. 27 Abs. 1 EuGVVO analog Planwidrigkeit Vergleichbare Interessenlage VIII. Fazit D. Anerkennung der Eröffnung von Sekundärinsolvenzverfahren E. Fazit

5 Inhaltsverzeichnis XIII 6. Wirkung der Anerkennung A. Wirkungen der Eröffnung eines Hauptinsolvenzverfahrens I. Das Prinzip der Wirkungserstreckung II. Die Wirkung einer Eröffnungsentscheidung Deutsche Rechtslage als Hintergrund Abgrenzung in der EuInsVO III. Darstellung der Folgen nach nationalem Recht B. Eröffnung von Sekundärinsolvenzverfahren C. Verhältnis von Haupt- zu Sekundärinsolvenzverfahren I. Beschränkung des Hauptinsolvenzverfahrens II. Auswirkungen auf die Aktivmasse III. Masseverbindlichkeiten Haftung a) Grundsatz b) Masseverbindlichkeiten vor Eröffnung eines Sekundärinsolvenzverfahrens Haftungsverteilung Ausgleichspflicht IV. Passivmasse V. Koordination Insolvenzgrund Überschuss, Quotenanrechnung Rechtliches Gehör D. Fazit Anerkennung sonstiger Entscheidungen A. Anwendungsbereich I. Entscheidungen zur Durchführung des Verfahrens II. Entscheidungen zur Beendigung des Verfahrens III. Vergleiche IV. Annexverfahren Entscheidungen im Sinne von Art. 25 Abs. 1 EuInsVO Entscheidungen außerhalb von Art. 25 Abs. 1 EuInsVO V. Sicherungsmaßnahmen

6 XIV Inhaltsverzeichnis B. Voraussetzungen der Anerkennung I. Entscheidung eines Gerichts II. Wirksamkeit III. Kein Art. 25 Abs. 3 EuInsVO IV. Anwendbarkeit der EuInsVO V. Internationale Zuständigkeit VI. Art. 27 Abs. 1 EuGVVO analog C. Wirkung der Anerkennung I. Wirkungserstreckung II. Haupt- und Sekundärinsolvenzverfahren D. Fazit Ordre public A. Hintergrund B. Tatbestandsvoraussetzungen I. Eröffnetes Insolvenzverfahren oder ergangene Entscheidung II. Offensichtlicher Widerspruch des Ergebnisses zu dem ordre public Ordre public atténué Inlandsbezug Nationaler ordre public Inhalt Maßgeblicher Zeitpunkt Ausschöpfung der Rechtsmittel und -behelfe Rüge/Vortrag Verfahrensrechtlicher ordre public a) Allgemeines b) Einzelfälle aa) Rechtliches Gehör (1) Schuldner (2) Gläubiger (3) Insolvenzverwalter bb) Art. 34 Nr. 2 EuGVVO analog cc) Nichtgewährung notwendiger Teilnahmerechte dd) Geltung des Verhandlungsgrundsatzes ee) Fehlen einer Entscheidungsbegründung ff) Nichtvorlage an den EuGH gg) Zuständigkeit des Erstgerichts hh) Rechtsmittelfähigkeit und -klarheit

7 Inhaltsverzeichnis XV 9. Materiellrechtlicher ordre public a) Verhältnis zu Art. 25 Abs. 3 EuInsVO b) Allgemeines c) Einzelfälle aa) Kollisionsrecht bb) Insolvenz/Insolvenzfähigkeit cc) Verflechtung von Management/Gläubigern und Verwaltern. 172 dd) Befugnisse des Insolvenzverwalters ee) Initiativrecht der Beteiligten ff) Erlöschen von Forderungen wegen Nichtanmeldung gg) Abweichende Rangordnung/Vorrechte/Instrumente hh) Diskriminierung von Gläubigern wegen ihrer Staatsangehörigkeit oder ihrem Wohnsitz ii) Dauer der Restschuldbefreiung jj) Grundsatz des beschränkten Vollstreckungszugriffs kk) Forum shopping ll) Täuschung III. Korrekte Ermessensausübung C. Rechtsfolge D. Kollisionsrechtlicher ordre public E. Fazit Folgen bei Missachtung A. Gründe für Kompetenzkonflikte B. Kompetenzkonflikte bei Verstoß gegen den ordre public I. Reaktion von Drittstaaten II. Reaktion im Staat der Nicht-Anerkennung Eröffnung eines zweiten Hauptinsolvenzverfahrens Eröffnung eines Sekundärinsolvenzverfahrens Nationale Verfahren/Einzelzwangsvollstreckung III. Andere Verfahren C. Sonstige positive Kompetenzkonflikte I. Reaktion von Drittstaaten II. Reaktion des eröffnenden Staates Art , 4 EGInsO Art. 34 Nr. 3 EuGVVO analog Prioritätsprinzip Verfahrenshandlungen in der Zwischenzeit

8 XVI Inhaltsverzeichnis a) Der Beschluss des BGH vom b) MG Probud Gdynia c) Art. 17 Abs. 1 EuInsVO III. Sonstige Entscheidungen D. Kompetenzkonflikte im Vorverfahren E. Fazit Literaturverzeichnis

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