IHK-Fachkräftemonitor Bayern
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- Christin Giese
- vor 8 Jahren
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1 IHK-Fachkräftemonitor Bayern Zentrale Ergebnisse für Bayern und Oberbayern bis in den einzelnen Branchen, Regionen und Berufsgruppen 2013 Angebot: Nachfrage: 4.45 Engpass: Engpass in %: 5,6 % Trend Angebot: Nachfrage-Trend: 4.26 Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 4,1 % Angebot: Nachfrage-Trend: 4.04 Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 12,3 % Abbildung 1: Fachkräfteangebot und -nachfrage in Bayern bis zum Jahr Prognose : Die Fachkräftelücke öffnet sich dramatisch Bis zum Jahr stehen der bayerischen Wirtschaft rund Fachkräfte weniger zur Verfügung als heute. Das entspricht einem Rückgang von 15 %. Voraussichtlich 12 % aller Fachkräftestellen werden dann nicht besetzt werden können. Neben dem erwarteten Technikermangel wird es Bayern dann vor allem an Kaufleuten fehlen. Der Wirtschaftsstandort Bayern gehört zu einem der wichtigsten Wachstumszentren in Deutschland. Damit verbunden ist eine hohe Arbeitskräftenachfrage. Wachstum kann nur gelingen, wenn ein ausreichend hohes Fachkräftepotenzial zur Verfügung steht. Das wird sich im Laufe der kommenden Jahre jedoch zunehmend verringern. Die Folge ist eine wachsende Fachkräftelücke, die Unternehmen mittel- und langfristig vor existentielle Herausforderungen stellt. Der wesentliche Treiber des Fachkräftemangels ist der demografische Wandel. Die einzelnen Regionen Bayerns sind davon jedoch unterschiedlich stark betroffen. Gleichzeitig verändern Trends wie eine erhöhte Akademisierung oder eine stärkere Ausbildungsneigung zu technischen Berufen das Fachkräfteangebot. Doch auch diese Entwicklungen betreffen nicht alle Regionen und Branchen Bayerns gleichermaßen, sondern erfordern eine differenzierte Betrachtung. Mit dem IHK-Fachkräftemonitor Bayern stellen die bayerischen IHKs ihren Mitgliedsunternehmen, aber auch der Politik und Jugendlichen vor der Berufswahl ein Instrument zur Verfügung, mit dem sie regionale Fachkräfteengpässe erkennen und ihre Entscheidungen darauf ausrichten können.
2 Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern zeigt Angebot und Nachfrage von Fachkräften in Bayern bis in das Jahr, wahlweise auch in einzelnen Regionen oder Branchen. wertet die Arbeitsmarktsituation von beruflich Qualifizierten und n, aber auch einzelner Berufsgruppen aus. weist die zehn Berufe mit dem höchsten Fachkräftemangel oder -überschuss in einzelnen Jahren aus, wahlweise für einzelne Regionen oder Branchen. ist kostenlos zu nutzen und frei zugänglich. Der IHK-Fachkräftemonitor arbeitet mit der neuen Klassifizierung der Berufe. Diese ermöglicht durch ihre berufsfachliche Einteilung eine bessere berufsspezifische Abbildung des Arbeitsmarktes. Den IHK-Fachkräftemonitor Bayern erreichen Sie unter: Hier finden Sie auch nähere Informationen zum Instrument erläutert. Der IHK-Fachkräftemonitor Bayern wurde gemeinsam mit WifOR Wirtschaftsforschung GmbH entwickelt. Die Daten des IHK-Fachkräftemonitors werden jährlich aktualisiert. Bei der Ermittlung der Fachkräftenachfrage fließen maßgeblich die Ergebnisse der Konjunkturumfragen der bayerischen IHKs ein. Das Fachkräftepotenzial wird aus öffentlich zugänglichen Statistiken ermittelt. Fachkräftesituation in Bayern Struktur des Fachkräfteangebots in Bayern Die bayerischen Fachkräfte sind überwiegend beruflich qualifiziert. 58 % haben eine kaufmännische und 36 % eine technische Ausrichtung. Mehr als jede vierte Fachkraft (28 %) hat eine Weiterbildung zum Meister, zum Fachwirt, zum Fachkaufmann oder zum Betriebswirt absolviert und gilt damit als beruflich Hochqualifiziert. 6 % des gesamten bayerischen Fachkräftepotenzials haben eine akademische Ausbildung. In Abbildung 2 sind die Anteile akademisch sowie beruflich Qualifizierter mit technischer und kaufmännischer Ausrichtung und entsprechendem Qualifikationsniveau am Angebotspotenzial aller Wirtschaftszweige in Bayern für das Jahr 2012 abgebildet. Stetiger Rückgang der Erwerbspersonen ab 2016 Aufgrund des Zuzugs aus dem In- und Ausland bleibt die Bevölkerung in Bayern bis relativ stabil, wenngleich sie spürbar älter wird. Dem bayerischen Arbeitsmarkt stehen daher bis zum Jahr 2016 relativ konstant 4,2 Mio. Fachkräfte und Arbeitskräfte ohne Ausbildung (Helfer) zur Verfügung. Der demografische Wandel führt dazu, dass ab 2016 die Anzahl der bayerischen Fachkräfte spürbar zurückgeht. Für das Jahr wird ein Angebot von rund 4,1 Mio. und bis von nur noch 3,5 Mio. Fachkräften prognostiziert. Somit stünden rund beruflich oder akademisch Qualifizierte weniger zur Verfügung, was einem Rückgang von über 15 % im Vergleich zu heute entspräche. Fachkräftelücke nimmt bis stetig zu Bereits heute fehlen dem bayerischen Arbeitsmarkt wertvolle Fachkräfte. Ab wird der Engpass maßgeblich durch das abnehmende Erwerbspersonenpotenzial getrieben. Wie hoch der Fachkräftebedarf seitens der bayerischen Wirtschaft konkret im Zeitverlauf ausfällt, wird letztlich von der jeweiligen konjunkturellen Lage bestimmt. Glättet man die konjunkturellen Nachfrageschwankungen, fehlen den Unternehmen in dieser Trendprognose voraussichtlich Fachkräfte im Jahr und rund im Jahr. Damit könnten im Jahr rund 4 % aller Fachkräftestellen nicht besetzt werden, im Jahr rund 12 %. Der tatsächliche Fachkräftebedarf wird in konjunkturellen Hochphasen deutlich über dieser Trendprognose liegen. Akademisch Qualifizierte 6 % 10 %, hoch, mittel 40 % 26 %, mittel 18 %, hoch Abbildung 2: Fachkräfteangebot in Bayern im Jahr 2013
3 2013 Engpass Engpass in %: 10,7 % Engpass: Engpass in %: 2,1 % Engpass: Engpass in %: 9,9 % Trend Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 4,3 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 4,0 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 4,2 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 7,7 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 16,3 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 7,1 % beruflich Qualifizierte beruflich Qualifizierte Abbildung 3: Fachkräfteengpässe in Bayern nach Qualifikationen Trotz Trend zu technischen Berufen fehlen Meister Eine erhöhte Ausbildungsneigung zu technischen Berufsgruppen führt in den nächsten Jahren zu einem leichten Anstieg an beruflich Qualifizierten mit technischer Ausrichtung. Demografiebedingt sinkt ab die Anzahl von Technikern, jedoch ist dieser Rückgang im Vergleich zu den kaufmännisch Qualifizierten moderat. Langfristig fehlen bei den Technikern vor allem Fachkräfte mit hoher Qualifikation, also Meister, Fach- und Betriebswirte. können 4 (9 %) dieser Stellen nicht besetzt werden, bereits (17 %). Kaufmännisch Qualifizierte fehlen ab Der Fachkräfterückgang ist bei beruflich Qualifizierten mit kaufmännischer Ausbildung, die mit derzeit rund 2,4 Mio. Personen die mit Abstand größte Gruppe der Fachkräfte in Bayern darstellen, besonders spürbar. Gründe dafür sind der demografische Wandel, aber auch die rückläufige Ausbildungsneigung für kaufmännische Berufe. Bis kommt es zu einem Rückgang von 54 Fachkräften. Während Stellen für beruflich Qualifizierte mit mittlerer Qualifikation (duale Ausbildung) bis i. d. R. besetzt werden können und sich erst dann die Fachkräftelücke deutlich öffnet, ist bei den hohen Qualifikationen (Fach- / Betriebswirte, Fachkaufleute) ein konstant hoher Mangel zu verzeichnen. können voraussichtlich (7 %) dieser Stellen nicht besetzt werden, schon 13 (18 %). angebot steigt bis Die Unternehmen fragen zunehmend mehr nach, gleichzeitig steigt aber auch die Anzahl der Hochschulabsolventen. Im bayerischen Durchschnitt könnte das Angebot im Jahr um 4 % höher liegen als heute. Dennoch fehlen bis jährlich rund (4 %). Demografiebedingt geht das angebot ab zurück, sodass der Mangel rund Personen (8 %) beträgt. Es werden vor allem Elektro- und Maschinenbauingenieure, Informatiker und Wirtschaftswissenschaftler fehlen. Fachkräfte fehlen vor allem bei den Dienstleistungen Eine branchenspezifische Betrachtung zeigt, dass besonders die wissensintensiven Branchen im Zuge der anhaltenden Tertiärisierung erhebliche Probleme haben werden, Fachkräfte zu finden. Zum einen sinkt die Zahl der entsprechend qualifizierten Fachkräfte, zum anderen fragen die Unternehmen mehr Personal nach. Allen voran stehen hier die beratenden und wirtschaftsnahen Dienstleistungen sowie die IuK-Branche. Demgegenüber stehen die stärker konjunkturabhängigen industriell geprägten Branchen, die in konjunkturschwachen Phasen deutlich weniger Fachkräfte nachfragen. Fachkräftemangel in den Regionen Der Bevölkerungsrückgang ist generell im Norden Bayerns stärker und vor allem eher spürbar als im Süden. Vor diesem Hintergrund öffnet sich die Fachkräftelücke in Nordbayern demografiebedingt früher als in anderen Regionen Bayerns. Im Süden kann besonders die Region München von Zuwanderung profitieren und dadurch den Rückgang des Fachkräftepotenzials um einige Jahre verzögern. Fachkräfteengpässe entstehen hier in den nächsten Jahren insbesondere aufgrund der hohen Nachfrage. Auch Helfer werden knapp Zusätzlich zu den Fachkräften gibt es in Bayern aktuell ein Angebot von Helfern, das die Nachfrage weit übersteigt. Das abnehmende Potenzial auch in dieser Gruppe führt jedoch dazu, dass laut den aktuellen Prognosen im Jahr 2023 bereits ein Mangel an Helfern eintreten wird, der sich im weiteren Verlauf verschärft. werden voraussichtlich Helfer fehlen (14 %). Impressum Bayerischer Industrie und Handelskammertag (BIHK) e.v., München, Tel , ihkmail@muenchen.ihk.de, Verantwortlich: Elfriede Kerschl, IHK für München und Oberbayern. Text: in Zusammenarbeit mit WifOR GmbH Die Software-Anwendung, der Name und das Logo des IHK-Fachkräftemonitor Bayern sind Eigentum des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK) e.v., dem auch die vollständigen Rechte obliegen. Für die Richtigkeit der Daten kann keine Haftung oder Garantie gewährt werden.
4 Die Fachkräfteentwicklung in Oberbayern bis Zentrale Ergebnisse in den Branchen, Wirtschaftsräumen und Berufsgruppen 2013 Angebot: Nachfrage: Engpass: 11 Engpass in %: 6,9 % Trend Angebot: Nachfrage-Trend: Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 4,4 % Angebot: 1.36 Nachfrage-Trend: Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 9,8 % Abbildung 4: Fachkräfteangebot und -nachfrage in Oberbayern bis zum Jahr Der Regierungsbezirk Oberbayern ist mit seinen vier Wirtschaftsräumen das beschäftigungsstärkste Wirtschaftsgebiet in Bayern. Dabei verteilt sich das aktuelle Fachkräfteangebot von 1,5 Mio. Personen zu 66 % auf die Region München, zu 15 % auf die Region Südostoberbayern, zu 10 % auf die Region Ingolstadt und zu 9 % auf die Region Oberland. Fachkräfteangebot sinkt trotz Zuzug Für Oberbayern wird als einziger Regierungsbezirk in Bayern bis ein deutliches Bevölkerungswachstum von rund 6 % prognostiziert. Der oberbayerischen Wirtschaft stehen somit in den nächsten Jahren relativ konstant 1,5 Mio. Fachkräfte zur Verfügung. Aufgrund der Alterung der Bevölkerung kommt es ab 2025 zu einem spürbaren Rückgang des Fachkräftepotenzials, sodass rund Fachkräfte weniger zur Verfügung stehen als heute. Das entspricht einem Rückgang von fast 12 %. Fachkräftelücke öffnet sich weiter Aufgrund der derzeit robusten konjunkturellen Lage bleiben viele Fachkräftestellen unbesetzt. Für das Jahr wird eine konjunkturbereinigte Fachkräftelücke von rund Personen prognostiziert. Mit der abnehmenden Anzahl an Fachkräften im weiteren Verlauf verschärft sich der Engpass. werden konjunkturbereinigt bereits Fachkräfte in der oberbayerischen Wirtschaft fehlen. Dies bedeutet, dass in dieser Trendbetrachtung rund 10 % aller Fachkräftestellen in Oberbayern nicht besetzt werden können. Die tatsächliche Fachkräftelücke wird in konjunkturellen Hochphasen deutlich über dieser Trendbetrachtung liegen (s. Abbildung 4). mangel trotz steigender Abschlüsse In Oberbayern ist die zunehmende Akademisierung besonders ausgeprägt. Trotz der steigenden zahl kann jedoch der Bedarf im gesamten Zeitraum bis nicht gedeckt werden (s. Abbildung 5). Der größte absolute und relative Mangel herrscht bei den Wirtschaftswissenschaftlern. Eine konstant hohe Nachfrage steht hier einem deutlich rückläufigen Fachkräfteangebot gegenüber. können bei den Wirtschaftswissenschaftlern 14 % der Stellen nicht besetzt werden, sogar 26 %. Ein durchgehend hoher Mangel ist ebenfalls in den MINT-Berufen zu verzeichnen. Demgegenüber stehen ab 2016 Überschüsse bei den Juristen, Architekten und Geisteswissenschaftlern, weil hier das Fachkräfteangebot stärker als die Nachfrage wächst. Anzahl von Technikern steigt Auch in Oberbayern steigt die Ausbildungsneigung in den technischen Ausbildungsberufen, sodass in den nächsten Jahren dem Arbeitsmarkt mehr technisch Qualifizierte zur Verfügung stehen. Dies hat zur Folge, dass sich der in den nächsten Jahren noch bestehende Mangel an Technikern mit mittlerer Qualifikation (duale Ausbildung) verringert und sich bis zum Jahr Angebot und Nachfrage angleichen. Im weiteren Verlauf wird sogar ein Überschuss an Technikern prognostiziert auch aufgrund einer leicht rückläufigen Nachfrage. Bei den höher qualifizierten Technikern, zeigt sich ein ganz anderes Bild: Bei konstanter Nachfrage und abnehmendem Angebot kommt es hier zu einem ausgeprägten Fachkräfteengpass. können über 8 % der Stellen nicht besetzt werden, bereits 16 % (s. Abbildung 5).
5 2013 Engpass: Engpass in %: 11,3 % Engpass: Engpass in %: 4,2 % Engpass: Engpass in %: 10,2 % Trend Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 5,5 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 4,9 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 3,5 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 7,7 % Engpass-Trend: 12 Engpass-Trend in %: 14 % Engpass-Trend: Engpass-Trend in %: 2,7 % beruflich Qualifizierte beruflich Qualifizierte Abbildung 5: Fachkräfteengpass in Oberbayern nach Qualifikationen Langfristig werden Kaufleute knapp Im Gegensatz zu den technischen Berufen geht das Angebot an beruflich Qualifizierten mit kaufmännischer Ausrichtung bereits ab 2013 zurück. Derzeit stehen der oberbayerischen Wirtschaft rund Personen mit einer kaufmännischen Ausbildung zur Verfügung, die damit die größte Fachkräftegruppe darstellen. Bis zum Jahr werden es um Personen weniger sein. Sowohl bei den mittleren als auch bei den hohen Qualifikationen wird ein durchgehender Fachkräfteengpass prognostiziert, der sich im Zeitverlauf deutlich verstärkt. Während insgesamt voraussichtlich rund 5 % der Stellen nicht besetzt werden können, sind es bereits 14 %. Abbildung 5 verdeutlicht, dass ab dem Jahr 2017 der absolute Fachkräftemangel bei beruflich Qualifizierten mit kaufmännischer Ausbildung den Mangel an beruflich Qualifizierten mit einer technischer Ausrichtung übersteigt. Wie bei den Technikern ist auch hier der Mangel bei den hohen Qualifikationen (Fach-/Betriebswirte und Fachkaufleute) besonders ausgeprägt. TOP 10 Engpassberufe Der Trend hin zu einer technischen Ausbildung zu Lasten einer kaufmännischen Ausbildung spiegelt sich in der Fachkräftesituation in einzelnen Berufsgruppen wider. Unter den Top Engpassberufsgruppen (absolut) im Jahr finden sich sechs aus dem kaufmännischen Bereich (s. Abbildung 6). Ein ähnliches Bild ergibt sich für, jedoch mit deutlich höheren Engpässen in den jeweiligen Berufsgruppen. Betrachtet man hingegen die relativen Engpässe, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Hier dominieren sowohl als auch die technischen Berufe. Absolut gesehen fehlen somit den oberbayerischen Unternehmen mittel- als auch langfristig am meisten Kaufleute. Dennoch werden sich die Unternehmen schwerer tun ihre offenen Stellen im technischen Bereich zu besetzen. Berufe in Unternehmensführung und -organisation, mittel Berufe in Unternehmensführung und -organisation, hoch Einkaufs-, Vertriebs- und Handelsberufe, hoch Berufe in Recht und Verwaltung, mittel Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmensführung Lebensmittelherstellung und -verarbeitung, mittel Technische Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Produktionssteuerungsberufe, hoch Rechnungswesen, Controlling und Revision, Steuerberatung, hoch Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, Theologie, Lehrende und ausbildende Berufe, hoch Elektroingenieure Abbildung 6: TOP 10 Engpassberufe absolut in Oberbayern im Jahr
6 Die Fachkräfteentwicklung in den Wirtschaftsräumen Oberbayerns Region München Das aktuelle Fachkräfteangebot von 1,02 Mio. Personen bleibt voraussichtlich bis zum Jahr konstant und reduziert sich bis auf Personen, was einem Rückgang von 11 % entspricht. Bis werden in der Region jedes Jahr im Durchschnitt gut Fachkräfte fehlen. In einer konjunkturbereinigten Betrachtung werden in der Region im Jahr voraussichtlich rund und in rund Fachkräftestellen unbesetzt bleiben. Der relative Mangel wird in den nächsten Jahren bei den n am höchsten sein. Hier fehlen insbesondere Elektroingenieure und Wirtschaftswissenschaftler. Ab wird sich der Mangel an kaufmännisch Qualifizierten extrem verschärfen. fehlen alleine in diesem Bereich Fachkräfte. Region Südostoberbayern Das aktuelle Fachkräfteangebot von Personen bleibt bis etwa zum Jahr konstant und reduziert sich bis auf , was einem Rückgang von 16 % entspricht. Bis werden in der Region jedes Jahr rund Fachkräfte fehlen. Ab öffnet sich diese Lücke infolge des stark abnehmenden Angebots zunehmend. Für wird ein Fachkräftemangel von Personen (konjunkturbereinigt) prognostiziert. Im Wirtschaftsraum herrscht bis ins Jahr ein konstant hoher Mangel an beruflich Qualifizierten im naturwissenschaftlichen Bereich. Ab etwa wird zudem der Überschuss an kaufmännisch Qualifizierten in einen extremen Mangel umschlagen. München Südostoberbayern Abbildung 7: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region München Abbildung 8: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Südostoberbayern Region Ingolstadt Heute stehen der Region rund Fachkräfte zur Verfügung. Bis zum Jahr wird ein Rückgang von 11 % auf Personen erwartet. Bis werden in der Region jedes Jahr im Durchschnitt rund Fachkräfte fehlen. Ab öffnet sich diese Lücke spürbar. Bis fehlen voraussichtlich Fachkräfte (konjunkturbereinigt). Hervorzuheben ist, dass der Mangel an beruflich Qualifizierten mit kaufmännischer Ausbildung sogar noch höher liegt. Im technischen Bereich steht dann einem Überschuss an Fachkräften mit mittlerer Qualifikation ein hoher Mangel an Hochqualifizierten gegenüber. Region Oberland Die Zahl der Fachkräfte wird sich bis von aktuell rund um 14 % auf 12 Personen verringern. Bis zum Jahr beträgt der durchschnittliche Mangel rund Personen. Der demografische Wandel führt dazu, dass im Jahr voraussichtlich 1 Fachkräfte (konjunkturbereinigt) fehlen werden. Der größte durchgehende Engpass findet sich im Bereich der beruflich Qualifizierten mit hoher Qualifikation wieder sowohl im kaufmännischen als auch im technischen Bereich. Ab wird sich außerdem die Lücke bei den n stetig öffnen. Ingolstadt Oberland Abbildung 9: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Ingolstadt Abbildung 10: Fachkräfteengpass nach Qualifikationen in der Region Oberland -100 Haben Sie Fragen zur Fachkräftesituation in Oberbayern? Können wir Sie bei der Fachkräftesicherung in Ihrem Unternehmen unterstützen? Bitte sprechen Sie uns an! IHK für München und Oberbayern, Referat Volkswirtschaft, Fachkräfte, Demografie Elfriede Kerschl, , elfriede.kerschl@muenchen.ihk.de, Jens Wucherpfennig, , jens.wucherpfennig@muenchen.ihk.de Gestaltung: Word Wide KG
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