Bildende Kunst, Lehrplanbezug: Angebot (ästhetische und. künstlerische Erkundungen von Bauwerken in Berlin)
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- Peter Winkler
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1 1 Eckdaten III.3 Schule Picasso Grundschule Straße PLZ Ort Gounodstr Berlin Telefon / Fax dienstl. 030/ / URL / Internetadresse J_May@gmx.net Schulform Projektleiterin/Projektleiter Julia May denkmal aktiv-schulteam Julia May Grundschule Unterrichtsfächer Bildende Kunst, Lehrplanbezug: Angebot (ästhetische und künstlerische Erkundungen von Bauwerken in Berlin) Jahrgang Sek. I, Jahrgangsstufe n 5 und 6 J_May@gmx.net Unterrichtsfach/-fächer Bildende Kunst, Lehrplanbezug: Angebot (ästhetische und künstlerische Erkundungen von Bauwerken in Berlin) Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Wie bunt kann Architektur sein? 13 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Eingabe Namen Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dipl. Ing Beate Engelhorn, Aedes am Pfefferberg Berlin Straße Christinenstraße PLZ Ort Berlin Telefon Telefax Eingabe Telefonnummer Eingabe Telefaxnummer Eingabe URL / Internetadresse Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Architektur der 1950er und 1960er Jahre - Vorgeschichte und Entwicklung in Berlin und Hildesheim; Die Tuschkastensiedlung von Bruno Taut: Wie bunt kann Architektur sein? Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes In das Verbundprojekt bringt sich die Picasso Grundschule mit einem Projekt zur Gartenstadt Falkenberg, auch Tuschkastensiedlung genannt, von Bruno Taut ein und untersucht den Einsatz und die Wirkung von Farbe. Im Mittelpunkt stehen dabei fachlich angeleitete objektbezogene Analysen einzelner Gebäude zur Baugeschichte und zur Farbgestaltung sowie zum Zustand der Gebäude und auch zur Gestaltung der Gärten. Durch die räumliche Nähe zur federführenden Schule (marcel-breuer-schule) ist eine Zusammenarbeit der Schülergruppen in einem Workshop zum Thema Farbe und ihr Einsatz bei Le Corbusier und Taut geplant und in einem weiteren Workshop gemeinsam mit der Verbundschule aus Hildesheim der Entwurf eines architekturbezogenen Farb-Material-Objekts. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld "Architektur und Farbe in Berlin" der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft des Landes Berlin.
2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Die Themen Kulturerbe und Denkmalschutz werden teilweise im Unterricht eingebunden. Es fanden bislang keine erweiterten Projekte in den Bereichen statt. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Eingabe Projektidee Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Übergeordnetes Projektziel: Die Schülerinnen und Schüler sollen... gemeinsam arbeiten, miteinander und voneinander lernen sich auf fachlicher und methodischer Ebene mit Schul- bzw. Verbundpartnern fächer-, alters- und schulformübergreifend austauschen ihr eigenes Lebensumfeld bewusster und auch kritischer wahrnehmen Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Lebensumfeldes entdecken zum kreativen Denken und Handeln... inspiriert und angeregt werden! Ziele im Rahmen des Angebots Wie bunt kann Architektur sein? Vermittlung von Grundbegriffen der Architektur Erforschen der eigenen Wohnsiedlung Dokumentation des Arbeitsprozess in einem Portfolio Vermittlung von Grundlagenwissen zur Geschichte der Tuschkastensiedlung von Bruno Taut Einführung in die Farbtheorie: Psychologische Wirkung von Farben und Formen Analyse der Wirkung und des Zustands der Tuschkastensiedlung Workshop mit den Verbundpartnern zum Experimentieren mit Farbe und architektonischen Formen Erstellen eigener Farbentwürfe für Wohnungen, Häuser, Siedlungen in Berlin Austausch mit Mitschülern, Begründung von Gestaltungsabsichten Erprobung des Modellbau-Verfahrens Realisierung einer Wohnsiedlung im Modell in Teamarbeit Präsentation der Arbeitsergebnisse Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Produkte, die während des Projekts entstehen: - Collage zur Tuschkastensiedlung - Modell einer Wohnsiedlung - Ausstellung (gezeigt werden die Collagen, die Modellwohnsiedlung, evtl. die Portfolios bzw. deren Inhalte) - evtl. Flyer bzw. Plakate für die Ausstellung 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" September Oktober 2014 Grundlagenwissen: Was ist Architektur? Einführung Portfolio-Arbeit Erkundung des eigenen Wohnraumes: Kurzexkursionen durch das Einzugsgebiet der Picasso Grundschule November 2014 Vermittlung von Farbtheorie nach Itten Dezember 2014 Februar 2015 Objektbgehung, Objektanalyse der Tuschkastensiedlung Februar 2015
3 Workshop an der Marcel-Breuer-Schule: Farbe in der Architektur der Moderne Die Farbgestaltungen von Bruno Taut, Le Corbusier März 2015 Anfertigen eigener Entwürfe zu Wohnsiedlungen, Modellbau Mai/Juni 2015 Präsentation der Modelle 1. Phase Vermittlung von Grundlagenwissen Das Angebot Wie bunt kann Architektur sein? setzt sich im laufenden Schuljahr mit der Gartenstadt Falkenberg von Bruno Taut auseinander. Den Ausgangspunkt für das Projekt bildete eine Recherche im Internet und der NachbarschaftsBibliothek zur Klärung der Frage Was ist Architektur?. Hierbei wurden nicht nur Computer-Grundkenntnisse vermittelt, sondern die Kinder auch angeregt, die Bibliothek als wertvolles Angebot in ihrem Umfeld wahrzunehmen und zu erkunden. In Kleingruppen arbeiteten sie Kurzvorträge aus, in denen sie u.a. das Aufgabenfeld des Architekten, einzelne Vertreter und für sie spannende Bauten vorstellten. Im nächsten Schritt erkundeten alle Mitglieder des Angebots im Rahmen einer Exkursion das Einzugsgebiet der PicassoGrundschule. Aufgabe war, Wohnhäuser, Nutzbauten, Spielplätze und auffällige Architektur zu fotografieren und/oder zu skizzieren. Im Anschluss wurden die Ergebnisse im Plenum ausgewertet und Gebäude auf ihre Wirkung von den Kindern analysiert. Fazit: Besonders die Wohngebäude im Einzugsgebiet der Picasso-Grundschule sind sehr unterschiedlich. Es finden sich Altbauten, Plattenbauten und sehr moderne Neubauten. Auch Nutzbauten wie der Supermarkt und das Kulturhaus Peter Edel unterscheiden sich stark in ihrer Gestalt. Bunte Architektur ließ sich nur selten entdecken. Parallel zu dem Projekt erlernen die Kinder über das Schuljahr das Dokumentieren ihres Arbeitsprozesses mithilfe eines Portfolios. Für diesen Zweck wurden in der ersten Phase Aufbewahrungsmappen gestaltet.
4 Da sich das Projekt mit der Fragestellung Wie bunt kann Architektur sein? beschäftigt, wurde den Kindern verdeutlicht, auf welche Weise Farben unser Leben und in diesem Fall Architektur gestalten, verändern und beeinflussen. Farben drücken Gefühle aus, Farben sind einfach da oder wir geben Dingen Farbe. Farben können bunt, sanft, knallig, traurig oder froh, kalt oder warm, hart oder weich sein. Die Schülerinnen und Schüler erstellten einen Farbfächer zur Wiederholung von Mischtechniken und zur Vertiefung der Farblehre von Johannes Itten und malten Bilder im Komplementärkontrast. Damit die Teilnehmer erkennen, dass die Wirkung einer Farbe auch abhängig von ihrer Stofflichkeit ist, legten sie eine Material-Collage an, die sich einer Farbe widmete. Die Kinder setzten sich in Partnerarbeit mit Fragen zum Geschmack, Geruch, Klang oder Gefühl ihrer einzelnen Materialproben auseinander. Es kam zu hitzigen Diskussionen, ob z.b. das gebrochene Grün eines Spülschwamms modrig oder bitter schmecken würde oder das kräftige Gelb einer Tapete sich gemütlich oder klebrig anfühlte. Anschließend sammelten die Mädchen und Jungen Informationen zu der Farbe im Internet und stellten diese im Plenum vor. In einem zweiten Ausflug durch das Wohngebiet der Kinder, sollten die Schülerinnen und Schüler sich mit den Fassaden verschiedener Gebäude beschäftigen. Sie suchten sich ein Gebäude aus, dessen Fassade sie in im nächsten Schritt farblich umgestalteten. Außerdem skizzierten und fotografierten sie während der Exkursion Details von Wohnhäusern und/oder Nutzbauten. Sie sammelten Bilder von Türen, Fenstern, Hausnummern, Balkons oder kleinen Vorgärten. Später entstand daraus eine ReizCollage zu individuell gestalteten Gebäuden mit bunten Fassaden.
5 2. Phase Gestaltung von Wohnsiedlungen am Beispiel der Tuschkastensiedlung von Bruno Taut Nachdem die Schülerinnen und Schüler sich intensiv mit dem Thema Architektur im Allgemeinen, mit der Wirkung und dem Einsatz von Farbe und ihrer eigenen Wohnsiedlung auseinandergesetzt haben, wurden sie mit der Arbeit des Architekten Bruno Taut in Kontakt gebracht. Zunächst informierten die Kinder sich im Internet zu seiner Person und entwarfen einen Steckbrief. Während der Online-Recherche entdeckten sie auch die Tuschkastensiedlung. Im Plenum sammelten wir erste spontane Reaktionen zur Gestaltung der Gartenstadt Falkenberg. Die Teilnehmer fanden die bunten Fassaden sehr ansprechend und fragten sich, ob die Häuser von innen wohl auch so schön bunt sind. In kleinen Gruppen erarbeiteten die Mädchen und Jungen als nächsten Schritt Forschungsaufträge für eine Exkursion in die Tuschkastensiedlung. Ihre Forschungsaufgaben bezogen sich hauptsächlich auf die Lage, die Geschichte, die Bewohner und das Wohnen in dieser besonderen Siedlung. Sie erhielten zusätzlich zu den von ihnen entwickelten Fragen den Auftrag, Fotos und Zeichnungen von den Gebäuden anzufertigen. Mit Klemmbretter und Einwegkameras ausgestattet, zogen die Kinder durch die Wohnsiedlung, beantworteten ihre Forschungsaufträge, fertigten detaillierte Zeichnungen der Fassaden, Fenster und Türen an, knipsten Bilder und führten Interviews mit den Bewohnern. Bei unserem nächsten Treffen berichteten die Kinder von ihren Eindrücken. Alle hatten sich die Tuschkastensiedlung noch viel bunter vorgestellt und waren ein wenig enttäuscht, dass es keinen Spielplatz gab. Die Gespräche mit den Anwohnern waren sehr informativ. Es stellte sich heraus, dass viele von ihnen schon sehr lange dort wohnen. Obwohl es sich um eine recht kleine Siedlung handelt, sei der Kontakt zu den Nachbarn eher gering und das Leben ähnlich anonym wie mitten in der Großstadt, erzählte ein älterer Herr. In der Tuschkastensiedlung zu leben, konnten sich die Mädchen und Jungen nicht vorstellen. Ihnen fehlten die Freizeitangebote für Kinder und es gefiel ihnen nicht...ihr Haus so bemalen zu müssen, wie es vorgeschrieben ist. In diesem Zusammenhang stoßen wir auf das Thema Denkmalschutz und Denkmalpflege. In einer Diskussion erarbeiteten wir den Stellenwert von Denkmalschutz und Kulturerbe und identifizierten denkmalgeschützte Gebäude in ihrer Wohnsiedlung.
6 Den Höhepunkt des Angebots Wie bunt kann Architektur sein? stellte das Bauen einer Wohnsiedlung dar. Im Plenum wurden anfangs Einrichtungen und Gebäude gesammelt, die für ein funktionierendes Wohnen benötigt werden und die für die Kinder in ihrer Wunschwohnsiedlung nicht fehlen dürften. Neben Wohnhäusern, einer Schule, einem Café für die Eltern, einem Hotel standen natürlich ein Spielplatz und ein Fußballplatz ganz oben auf der Liste. Die Teilnehmer fanden sich anschließend in kleinen Teams zusammen und entwarfen jeweils eines der für die Wohnsiedlung benötigten Bauten auf dem Papier. Nach einer Einweisung in das Modellbau-Verfahren und einer kurzen Experimentierphase wurde das Angebot für viele Wochen in kreativer Freiarbeit abgehalten. Es entstanden u.a. ein Wolkenkratzer, mehrere Wohnhäuser mit Innenausstattung, ein Hotel, eine Bar, eine Café, ein Fußballplatz, eine kunterbunte Schule und ein Spielplatz mit Seilbahn. Dabei ließen sich die Kinder von ihren im Angebot gesammelten Erfahrungen der vergangenen Monate inspirieren. Besonders auf die Farbgestaltung der Fassaden wurde großen Wert gelegt. Die Wohnsiedlung wurde am Schuljahresende im Foyer ausgestellt.
7 3. Phase - Abschlussworkshop mit den Partnerschulen und Ausblick auf das Schuljahr 2015/16 Am Ende des Schuljahres trafen sich an der Marcel-Breuer-Schule Schülerinnen und Schüler des Bischöflichen Gymnasiums Josephinum, Hildesheim und der Marcel-Breuer-Schule-Berlin zu einem gemeinsamen Workshop. Die drei Schulen beschäftigten sich in diesem Schuljahr alle mit dem Thema Farbe in der Architektur der Moderne. Ziel des Abschlussworkshops war es, einen Austausch über die Ergebnisse der einzelnen Projekte anzuregen und die Jugendlichen in Kontakt zu bringen. Dabei sollte das praktische Tun im Vordergrund stehen. Im ersten Teil des Workshops präsentierten die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen ihre Arbeitsergebnisse der vergangenen Monate mithilfe von Power-PointPräsentationen. Im zweiten Teil des Treffens gab es zunächst eine kurzen Einführung zur Technik Action-Painting und den Arbeiten von Jackson Pollock. Anschließend erhielten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, gemeinsame Bilder entstehen zu lassen. Schon das gegenseitige Verpacken der Mitschüler zum Schutz der Kleidung, sorgte für gelassene Stimmung. Der ungewöhnliche Umgang mit den Farben kostete nur kurz Überwindung. Schnell ließen sich die Jugendlichen zu spontanem Spritzen, Tropfen, Klecksen oder Schütten der Farben in ausschweifenden Rhythmen hinreißen. Zuletzt konnten die Teilnehmer ihre Erfahrungen aus dem gemeinsamen Malen bei der individuellen Gestaltung eines Jutebeutels anwenden. Da der Workshop an einem Freitagnachmittag stattfand, um die Anreise der Gruppe aus Hildesheim zu berücksichtigen, ließ es sich leider nicht organisieren, dass auch die Kinder der Picasso-Grundschule teilnahmen. Die positiven Erfahrungen zum Action-Painting im schulischen Rahmen werden aber in den Kunstunterricht der Grundschule einfließen. Die intensive Auseinandersetzung mit Architektur in der Grundschule war in erste Linie eine Wahrnehmungsschulung. Den Kindern ist bewusst geworden, an welchen Orten sie sich gerne aufhalten und warum. Viele der für das Projekt entwickelten Methoden, die behandelten Themen und Techniken und die erworbenen Materialien werden auch zukünftig fächerübergreifend in den Unterricht der Picasso-Grundschule einfließen.
8 Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Spezifische Inhalte des Projekts: Erfahrungsbereiche: Räume und Lebenswelt: Gebäude, Stadt, Stadtentwicklung Künstlerische Strategien: erforschen: untersuchen, suchen, experimentieren, befragen bildhaftes Gestalten und Ausdrücken: darstellen, verwandeln/variieren, neu schaffen Material: Papiere und Pappen Farben, Stifte und Werkzeuge aller Art Fundstücke Verfahren und Techniken: zeichnen malen fotografieren collagieren plastisches Arbeiten Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Ausgegangen von ihrer Lebenswelt wird das Interesse der Kinder an dem Thema Architektur geweckt. In Kurzexkursionen durch ihr Wohngebiet entdecken die Kinder bauliche Phänomene. Es entstehen erste Gebäudeskizzen. In Forscheraufträgen erarbeiten die Schüler anschließend Grundbegriffe der Architektur. Hierfür stehen ihnen verschiedene Medien zur Verfügung. Auf der Grundlage der Farbtheorie von Johannes Itten analysiert die Lerngruppe nach einer weiteren Kurzexkursion die Wirkung von Farben an Gebäuden. Farbkonzepte werden festgehalten und später spielerisch verändert. In einem dritten Schritt lernen die Kinder die Tuschkastensiedlung von Bruno Taut kennen. Sie erhalten vor der Ortsbegehung nur wenige Informationen, die neugierig auf die Wohnsiedlung machen. Vorort untersuchen die Mädchen und Jungen die Siedlung auf verschieden Merkmale, führen Interviews mit Anwohnern und halten ihre Eindrücke bildlich und schriftlich fest. Die Ergebnisse werden später in Collagen zusammengefügt. Das erworbene Wissen über Farbe und Architektur wird in einem gemeinsamen Workshop mit Schülern der Marcel-BreuerSchule gefestig. Abschließend wenden die Kinder ihren Erfahrungsschatz in der Planung einer kleinen Wohnsiedlung an. Diese wird in Form eines Modells umgesetzt. Im Team treffen die Mädchen und Jungen gestalterische Entscheidungen. Gemeinsam entwickeln sie einfache Infrastrukturen und stimmen Farbkonzepte aufeinander ab. Eine besondere Wertschätzung erfahren die im Projekt entstandenen Arbeiten der Kinder in einer Ausstellung in der Picasso-Grundschule. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Die Projektgruppe der Picasso Grundschule trifft sich einmal wöchentlich in Form eines Angebots (AG) im zeitlichen Rahmen von 90 Minuten. Inhalte des Projektes werden mit dem Berliner Verbundpartner erarbeitet und aufeinander abgestimmt. Kurzexkursionen werden in den 90 Minuten durchgeführt, da es sich um die letzten Stunden der Kinder an diesem Tag handelt. Für den Ausflug zur Tuschkastensiedlung werden die Kinder vom regulären Unterricht befreit, gleiches gilt für den Workshop an der Marcel-Breuer-Schule. Die fachliche Partnerin steht den Berliner Verbundpartner beratend zur Seite. 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Neben den denkmal aktiv -Fördermitteln gibt es keine weitere finanzielle Unterstützung für das Projekt. Die Picasso Grundschule stellt ihr vielfältiges Material aus dem Kunstfachbereich zur Verfügung. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Kosten entstehen durch: An- und Abreisen zu denkmal-aktiv -Treffen für die Projektleitung bzw. einzelne Schüler Anschaffung der Portfoliomappen Fachliteratur Material für den gemeinsamen Workshop mit der Marcel-Breuer-Schule
9 evtl. Eintrittspreise für Ausstellung(en) Material für den Modellbau und Exkursionen siehe Anlage: aktueller Kostenplan vom
1 Eckdaten III.1 Schule
1 Eckdaten III.1 Schule marcel-breuer-schule Straße PLZ Ort Gustav-Adolf-Str. 66 13086 Berlin Telefon / Fax dienstl. 030/912052175 Fax: 030/912052174 URL / Internetadresse www.marcel-breuer-schule.de E-Mail
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