1 Eckdaten Abschlussbericht IX.3 Schule

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1 btz00013v.doc 1 Eckdaten Abschlussbericht IX.3 Schule Gymnasium Lohbrügge Straße PLZ Ort Binnenfeldredder Hamburg Telefon / Fax dienstl. 040/ / info@gyloh.de URL / Internetadresse Schulform Gymnasium Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Maria Schwegmann Geschichte; PGW ; Musik M.Schwegmann@gmx.de denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Eingabe Team Kurs oder Arbeitsgruppe Sek. II Profil Lebenswelten Semester 3 25 Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Léonor Kohli, Monika Aberle, ggf. weitere Deutsch; Geschichte; PGW/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft; Bildende Kunst Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Ortwin Pelc, Museum für Hamburgische Geschichte Dr. Thomas Brakmann, Staatsarchiv/Staatsbibliothek Straße PLZ Ort Dr.O.Pelc: i.h. Museum für hamburgische Geschichte, Holstenwall 24, Hamburg Dr. Th. Brakmann: i.h. Hamburger Staatsarchiv, Kattunbleiche 19, Hamburg PLZ Eingabe Ort Telefon Telefax O.P.: Th.B.: URL / Internetadresse Eingabe Telefaxnummer Ortwin.pelc@hamburgmuseum.de Thomas.brakmann@staatsarchiv.hamburg.de 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Denkmale in Hamburg - Materialisierte Erinnerungsarbeit. Geschichte - Bauten Leistungen

2 Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Ausgehend vom Thema des Hamburger Schulverbunds Hamburg Spurensuche. Schüler erforschen Spuren in Hamburgs Stadtbild und Zeugen einer lebendigen, gestalteten und bis in die Gegenwart wirksamen Vergangenheit beschäftigt sich das Projekt des Gymnasiums Lohbrügge mit der Existenz baulicher Relikte in Form von Kriegs- und Gefallenendenkmälern, die in ihrer Historizität im Stadtbild Hamburgs zumindest dem aufmerksamen Betrachter noch auffällig sind. Die Schüler sollen bei der Suche nach diesen Denkmälern zu Forschern in ihrer eigenen Stadt werden und dabei in der Auseinandersetzung mit ausgewählten Denkmälern die Spuren früheren Denkens, Wollens und Handelns entdecken. Im Rahmen dieses Projektes sollen die Schüler erfahren, dass Denkmäler - hier wörtlich zu nehmen - erhaltenswert sind und einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des geschichtlichen Bewusstseins und zur Erinnerung, damit auch zur Stärkung der Eigenidentität der Menschen und darüber sogar der Stadt darstellen. Das Projekt soll den Schülerinnen und Schülern zusätzlich die Möglichkeit eröffnen, Veränderungen nachzuvollziehen, die bis heute ihre Spuren im Stadtbild und in den exemplarischen konkreten Fällen direkt vor ihren Augen hinterlassen haben. Alle Einzelthemen werden die Schülerinnen und Schüler des Projektes zu Wanderern in der Stadt machen, denn das Projekt lautet: Denkmale in Hamburg materialisierte Erinnerungsarbeit. Geschichte Bauten Leistungen. 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Es handelt sich um das erste Denkmal-aktiv -Projekt an unserer Schule. Die Schüler sind jedoch durch eine Vielzahl sogenannter komplexer Aufgaben, die fest in den Curricula unserer Schule verankert sind,an projektförmiges Lernen gewöhnt. Überdies hat ein Teil der SchülerInnen in der zehnten Klasse an einem Forschungsprojekt in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme teilgenommen. Die Projektleiterin selbst hat schon in anderen Zusammenhängen in historisch affinen Projekten gearbeitet und forschen lassen. Neben Frau Schwegmann unterstützten zwei weitere KollegInnen Frau Aberle und Frau Kohli das Projekt. Beide konnten auf Erfahrungen mit projektförmigem lernen zurückgreifen. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Gegenstand der Auseinandersetzung mit geschichtlichen Zeugnissen und dem Thema Erinnerung sind am Gymnasium Lohbrügge gesetzte Denkmäler. Ausgangspunkt der Betrachtungen ist das Kriegerdenkmal am Dammtordamm für die Gefallenen des 1. Weltkrieges des Infanterieregiment Nr. 76., auch 76er Denkmal genannt, mit dem von Alfred Hrdlicka entworfenen Gegendenkmal Mahnmal gegen den Krieg. Ausgehend von der ersten Auseinandersetzung mit ebendieser Denkmalskonstellation, sollen die SchülerInnen an selbstgewählten Denkmalen in Hamburgs Stadtbild unterschiedliche Formen des Erinnerns an die Kriege des 20 Jh. erforschen. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Zielsetzung des Denkmal-aktiv-Projektes m Bewussteres Wahrnehmen der Gegenwart vor dem Hintergrund der Vergangenheit. m Bewussteres Wahrnehmen von verschiedenen Formen des Erinnerung. m Erarbeitung unterschiedlicher Perspektiven beteiligter geschichtspolitischer Akteure. m Erforschen der geistesgeschichtlichen, sozial-ökonomischen und kulturellen Leistungen, die sich im Stadtbild des heutigen Hamburg bis in die Vergangenheit verfolgen lassen.

3 m Aufspüren materieller Zeugen und anderer Quellen für das kulturelle Wirken vergangener Generationen im heutigen Hamburg, in unserem Falle in Form von Denkmälern. Zurückgegriffen wird auf kulturelle Artefakte ( hier u.a. Bilder, Karten und Aktenbestände im Hamburger Staatsarchiv ). Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse s.o. Darüber hinaus ist natürlich eine erfolgreiche Realisierung der Ausstellung im Hamburger Schulmuseum als zentrales Ziel anzusehen. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Die genaue Vorgehensweise ist insbesondere den beigefügten Materialien zu entnehmen. Geplanter Ablauf m Anfang Februar 2013: Konstituierung der Projektgruppen. Zielschärfung. Wir haben uns sehr eng an diesem Arbeitsplan orientiert. Allerdings haben wir das Projekt insgesamt in das Semester S4 verschoen, da die schriftlichen Abiturprüfungen zu diesem Zeitpunkt bereits abgeschlossen waren und die SchülerInnen sich so in höherem Maße auf die Ausstellung konzentrieren konnten. Der genaue Arbeitsplan, den auch die SchülerInnen erhielten, findet sich im Anhang des Berichtes. m Gemeinsame Einführung in das Denkmal-aktiv-Projekt. Eingestiegen sind wir mit einem Stadtteilrundgang im Grindelviertel, bei dem die SchülerInnen exemplarisch am 76er-Denkmal und zwei weiteren Denkmälern die systematische Analyse von Denkmälern und ihre Bedeutung kennengelernt haben. Dieser Stadtteilrundgang gleich zur Eröffnung des Projektes hat sich als sehr motivationsfördernd erwiesen. m Zwischenvorlage und Diskussion von ersten Ergebnissen m Bereichsspezifisch arbeitsteilige Arbeitsgruppen. Feste Kommunikations- und Informationsstrukturen ( Teil des regulären Unterrichtes ). Zusätzliche Beratungsgespräche als Impuls- und (Nach-)Steuerungsmöglichkeit. Da sowohl eine PGW- Kollegin als auch ein französische Kollegin, die für zwei Jahre an unserer Schule unterricht hat, im Projekt involviert haben, gab es wenngleich es kleinere Abspracheschwierigkeiten gab viele Möglichkeiten zum Austausch. m Vielleicht: Vorbereitung einer Präsentation vor den Hamburger Partnerschulen als einer ersten kleinen Öffentlichkeit. Vorbereitung einer Ausstellung in dem Gymnasium Lohbrügge. Alternativ: Erstellung einer Website zur Thematik. Wir haben im Rahmen der langen Nacht der Künste eine Ausstellung für die Schulöffentlichkeit erstellt. Die Ausstellung stieß durchgehend auf sehr positive Resonanz. Allerdings war die Freude über die Ausstellung leicht getrübt, da aufgrund eines tragischen Unfalls an unserer Schule der Abischerz auf diesen Tag verlegt werden musste. Für die SchülerInnen, die allesamt im Abiturjahrgang sind, entstand daher der Konflikt zwischen der Teilnahme an der Ausstellung und Feier mit den anderen Abiturientinnen. m Nebenher : Aus- und Bewertung als Kursleistung. Bewertet wurde eine schriftliche Ausarbeitung zum Projekt sowie eine schriftliche, ausführliche Reflexion. Insgesamt handelt es sich um einen eher leistungsschwachen Kurs, mit zwei Ausnhamen haben sich jedoch alle SchülerInnen auf eine vergleichsweise intensive Arbeit im Rahmen des Projektes eingelassen. m Vorbereitung einer weiteren Präsentation in der Hamburger Öffentlichkeit - hier fest: im Hamburger Schulmuseum. Die Ausstellung im Hamburger Schulmuseum wird m Laufe des nächsten Schuljahres stattfinden. Absprachen haben bereits stattgefunden. m Thematische Arbeitsgruppen werden sich somit erst Anfang 2013 konstituieren. s.o.

4 Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Die Konkretisierung der inhaltlichen Aspekte kann erst im Verlauf der Projektarbeit erfolgen, da sich die Aufgaben und Beiträge der einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer erst im Laufe der Zeit ergeben werden. Die Ausstellungtexte werden dem Dokument als PDF angefügt. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Geplant ist ein klassischer projektförmiger Unterricht mit einem hohen Maß an Selbsttätigkeit der SchülerInnen. Die Projektergebnisse werden u.a. als Klausurersatzleistung im vierten Semester gewertet. Das Projekt wurde als klassischer projektförmiger Unterricht durchgeführt. Isbesondere die Möglichkeit zur Selbsttätigkeit wurde von den SchülerInnen in den Reflexionen als äußerst positiv herausgestellt. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Geplant ist insbesondere eine enge Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv. Genauere Absprachen mit Herrn Brakmann müssen noch koordiniert werden. Im Verlauf unseres Projektes stellte sich sehr bald heraus, dass die relevanten Informationen je nach Denkmal, das ausgewählt wurde, an ganz unterschiedlicher Stelle zu erlangen waren. So arbeiteten die Projektgruppen die zur Gedenkstätte in Neuengamme forschten, insbesondere mit den Archivmitarbeitern vor Ort zusammen. Relevante Informationen zur Ernst Thälmann-Gedenkstätte waren widerum fast allesamt beim Leiter des Archives zu erhalten. Die SchülerInnen, die zur Bornplatzsynagoge forschten führten Interviews mit Professor Studemund-Halévy, der am Institut für die Geschichte der deutschen Juden wirkt. Die Schülergruppe, die zur Sedandenkmal forschte, stand sogar im -Austausch mit dem Historiker Nicolas Offenstadt etc. Nahezu alle fachlichen Partner verhielten sich sehr kooperativ, standen für Telefonate und Interviews zur Verfügung und unterstützten die SchülerInnen in hohem Maße bei der Informationsbeschaffung. 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Es werden zunächst die Denkmal-aktiv - Fördergelder verwandt. Ggf. werden weitere Spenden eingeworben. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Beträge für Fahrkosten, Bibliotheks- und andere Ausweise Eur 100,00 Fahrkarten etc. Eur 100,00 Vervielfältigungen, Kopien Eur 150,00 Fachliteratur Eur 150,00 Ausrichtung einer Ausstellung Eur 300,00 Erwartete Summe: Eur ca. 800 Ggf. zusätzliche Kosten: - Teilnahme L an den Treffen von denkmal aktiv / Fahrtkosten - Referentenhonorare Insgesamt sind wir deutlich unter unserem erwarteten Kostenplan geblieben, da die Druckkosten für die Ausstellung dank guter Recherchen der SchülerInnen zu günstigen Druckereien deutlich günstiger ausfielen. (siehe Kostenaufstellung)

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