Kommunikations-Netzwerk - Junge Familie Recherche: Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatoren zum Thema Säuglingsernährung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikations-Netzwerk - Junge Familie Recherche: Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatoren zum Thema Säuglingsernährung"

Transkript

1 Recherche: Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatoren zum Thema Säuglingsernährung

2 Rücklauf der Befragung Quote: 75,8% angeschrieben 66 geantwortet Anzahl Institutionen 1

3 Bieten Sie Qualifizierungsmaßnahmen zum Thema Säuglingsernährung an? Ja 33 Nein 17 k. A Anzahl Institutionen 2

4 Art der Qualifizierungsmaßnahmen (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Nennungen Fortbildung Weiterbildung Ausbildung sonstige 3

5 Zielgruppe der Qualifizierungsmaßnahme (Mehrfachnennungen möglich) Sonstige 18 Hebammen 20 Verbraucher / Laien 8 Erzieher 5 medizinische Fachangestellte 13 Apotheker 6 Ernährungsfachkräfte 14 Ärzte 13 4

6 Kommunikations-Netzwerk - Junge Familie Wie lautet der Titel der Qualifizierungsmaßnahme? Ernährung in der Stillzeit; Säuglingsernährung; Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit Familie in Form; Einführung in das modulare Elterntraining Iss gut Initiative minifit ; Vom Säugling zum Löffeling - Gut ernährt im 1. Lebensjahr Ernährungsberatung - Das Kind im 1. Lebensjahr Vollwertig kochen: In Schwangerschaft; Stillzeit und Babys 1. Jahr Prävention durch gesunde Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit - ein Plus für Mutter und Kind Ernährung für Kinder unter 3 Jahren ; Ernährung im ersten Lebensjahr Kleinkind- und Säuglingspflege im Krippe-Kontext Ein Löffel für die Oma Essen und Trinken für Kinder unter 3 Jahren Ernährung von Schwangeren, Säuglingen und Kleinkindern Gesund sind wir stark; Praxisseminar: Ernährung von Säugling und Kleinkind Ernährung in der Tagespflege: Was gibt s zu essen und zu trinken? Ausbildung zur AFS-Stillberaterin Vorbereitung auf die Zusatzqualifikation Still- und Laktationsberaterin IBCLC Qualifikation zur Stillbeauftragten im Krankenhaus Ausbildung zur Anerkennung als LLL-Stillberaterin; Fortbildungen für medizinisches Fachpersonal Zertifizierungskurs Allgemeine Pädriatrie/VDD; Ernährungsberater DGE DGKJ-Kurs Pädiatrische Ernährungsmedizin Fachfrau für bewusste Kinderernährung (BeKi) mit der Qualifikation Kleinkind 5

7 Stundenumfang der Qualifizierungsmaßnahme Anzahl Nennungen < 5 h 5 8 h 8 16 h h > 40 h 6

8 Qualifikation der Dozenten, Referenten oder Trainer Sonstige 11 medizinisches Fachpersonal 14 Laien / Betroffene 0 Pädagogen 5 Still- und Laktationsberaterin 5 Ärzte 11 Ernährungsfachkräfte 19 7

9 Methoden der Wissensvermittlung (Mehrfachnennungen möglich) Anzahl Nennungen Vortrag Gruppenarbeit Workshop E-Learning praktische Übungen 1 Sonstige 8

10 Theoretische Grundlagen als Basis für Schulungskonzept (Mehrfachnennungen möglich) Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) eigene Zusammenstellung WHO andere Institutionen 9

11 Welche Inhalte werden hauptsächlich vermittelt? (Mehrfachnennungen möglich) Allergien und Allergieprävention 24 Sonstige 16 Vermittlung von Beratungskompetenzen 20 Familienernährung 14 Zubereitung der Beikost 20 Stillen 28 Muttermilchersatz 26 Beikost 28 10

12 Welche Medien und Materialien werden eingesetzt? (Mehrfachnennungen möglich) Sonstige 18 Präsentationen 27 Arbeitsblätter/ -materialien 20 Flipchart / Tafel 23 Teilnehmerskript 22 Trainermanual / Curriculum 10 Overheadprojektor / Folien 16 11

13 Ist die Qualifizierungsmaßnahme zertifiziert? ja 11 nein Anzahl Institutionen 12

14 Wie wird der Lernerfolg der Teilnehmer überprüft? Sonstige 13 mündliche Prüfung 6 schriftliche Prüfung 10 keine Lernkontrolle 13 Hausarbeit / Abschlussarbeit 8 13

15 Findet eine Evaluation der Maßnahme statt? Ja 30 Nein 1 k. A Anzahl Institutionen 14

16 Durch wen / welche Institution findet die Zertifizierung statt? BHLV (Bayrischer Hebammen Landesverband e.v.) Landesverband der Hebammen NRW AGA/DAG Medizinischer Dienst der Krankenkasse Bildungsinstitut für Gesundheit am Vinzenz Palotti Hospital Bensberg Gesundheitsamt Landesärztekammer Frauenärztliche Bundesakademie Ärztekammer Berlin Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen anerkannt von der Nationalen Stillkommission Bayrische Landesärztekammer Deutsches Jugendinstitut Verband der Diplom-Ökotrophologen (VDOe) 15

17 In welcher Form führen Sie die Evaluation durch? (Mehrfachnennungen möglich) Sonstige 5 Feedbackrunde Teilnehmer und Dozenten 23 Fragebogen über Teilnehmerzufriedenheit 29 Fragebogen über Referentenzufriedenheit 8 16

18 Zugelassene Teilnehmer pro Qualifizierungsmaßnahme Anzahl Nennungen Personen 9-15 Personen Personen >20 Personen 17

19 Wo finden die Qualifizierungsmaßnahmen statt? deutschlandweit 15 regional begrenzt 12 landesweit 5 18

20 Höhe der Teilnehmerkosten für die Qualifizierungsmaßnahme Anzahl Nennungen kostenlos >

21 Häufigkeit der Qualifizierungsmaßnahmen pro Jahr Anzahl Nennungen <1 pro Jahr 1 pro Jahr 2-5 pro Jahr 5-10 pro Jahr >10 pro Jahr 20

22 Wie machen Sie auf Ihre Qualifizierungsmaßnahmen aufmerksam? (Mehrfachnennungen möglich) Sonstiges 12 Programmheft 13 regionale Netzwerke 19 Verbandszeitschrift 17 Fachzeitschriften 13 eigene Website 27 Anzeigen 7 21

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS

BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS BABYFREUNDLICHES KRANKENHAUS INFORMATIONEN FÜR FAMILIEN 2 Babyfreundliches Krankenhaus Babyfreundliches Krankenhaus 3 LIEBE FAMILIEN, wir sind von unserem Konzept Babyfreundliches Krankenhaus begeistert

Mehr

Geleitwort... Vorwort...

Geleitwort... Vorwort... Inhalt Geleitwort............................... Vorwort................................. V VII 1 Initiativen zur Stillförderung.................. 1 1.1 Einführung.................................... 1

Mehr

Mütter/Elternberatung in Pinggau 2015 Pfarrhof Pinggau

Mütter/Elternberatung in Pinggau 2015 Pfarrhof Pinggau Mütter/Elternberatung in Pinggau 2015 Pfarrhof Pinggau Beratung und Unterstützung von Eltern bei ihren Pflege- und Betreuungsaufgaben von Säuglingen und Kleinkindern. Veranstaltungsort: Katholisches Pfarrheim

Mehr

Ernährungsberatung erfolgreich durchführen, aber wie? Referentin: Andra Knauer

Ernährungsberatung erfolgreich durchführen, aber wie? Referentin: Andra Knauer Ernährungsberatung erfolgreich durchführen, aber wie? Referentin: Andra Knauer 1 Warum Ernährungsberatung? DHfPG/ BSA 2 Ernährungsberatung als Schlüsselfaktor zum Erfolg! Der Klient/Patient profitiert

Mehr

BDL. Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen IBCLC*e.V.

BDL. Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen IBCLC*e.V. BDL Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen IBCLC*e.V. Die Still- und Laktationsberaterin IBCLC* *International Board Certified Lactation Consultant BDL Berufsverband Deutscher Laktationsberaterinnen

Mehr

Curriculum Ernährungsmedizin

Curriculum Ernährungsmedizin Curriculum Ernährungsmedizin Curriculum Ernährungsmedizin aus der Sicht der Anwender Prof. Dr. med. Christian Löser Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel - Bad Wilhelmshöhe Curriculum Ernährungsmedizin - Hintergrund

Mehr

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder

Familienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind

Mehr

Benutzerhinweise. Seite für die Eltern. Seite für Fachkräfte. Eine Seite für Eltern, eine Seite für Fachkräfte

Benutzerhinweise. Seite für die Eltern. Seite für Fachkräfte. Eine Seite für Eltern, eine Seite für Fachkräfte Benutzerhinweise Das Thema: Die Ernährung im ersten Lebensjahr mit ihren drei Phasen bildet den Schwerpunkt der Präsentation. Aspekte der Allergieprävention sind dabei berücksichtigt. Auch Bewegung ist

Mehr

werdende Eltern 1. bis 4. Freitag im Monat, 18.00 Uhr Personal-Cafeteria im Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie, Ringstrasse 64

werdende Eltern 1. bis 4. Freitag im Monat, 18.00 Uhr Personal-Cafeteria im Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie, Ringstrasse 64 Kursangebote der Elternschule (Aktueller Stand vom 10.08.2015) Vor der Geburt Informationsabende für werdende Eltern werdende Eltern 1. bis 4. Freitag im Monat, 18.00 Uhr Personal-Cafeteria im Diakonie

Mehr

Stillförderung durch die Hebamme

Stillförderung durch die Hebamme Renate Mitterhuber MSc internationale Stillberaterin IBCLC akademische Lehrhebamme/freiberufliche Hebamme email: renate.mitterhuber@gmx.at Aus dem österreichischen Hebammengesetz (Hebammengesetz HebG,

Mehr

Frühe Hilfen in Dresden

Frühe Hilfen in Dresden Frühe Hilfen in Dresden Für wen? Was? Wer? Kontakt: Begrüßungsbesuche des Jugendamtes bei Familien nach Geburt eines Kindes alle Familien der Stadt Dresden freiwilliges und kostenloses Informations- und

Mehr

KliniK für GynäKoloGiE und GEburtshilfE. Kursangebote 01/2013 02/2015. In in Kooperation mit dem verein Verein für Gesundheitssport und sporttherapie

KliniK für GynäKoloGiE und GEburtshilfE. Kursangebote 01/2013 02/2015. In in Kooperation mit dem verein Verein für Gesundheitssport und sporttherapie KliniK für GynäKoloGiE und GEburtshilfE GEsund GESUnd durch information, Information, PrävEntion Prävention und rehabilitation Rehabilitation Kursangebote 01/2013 02/2015 In in Kooperation mit dem verein

Mehr

DAAB Fortbildungen exklusiv Kompaktausbildung 2016

DAAB Fortbildungen exklusiv Kompaktausbildung 2016 Die Kompaktausbildung Ernährungsfachkraft Allergologie DAAB richtet sich an Ernährungsfachkräfte, die innerhalb eines Jahres fundiertes Grundlagenwissen im Bereich Allergologie auf- und erarbeiten möchten.

Mehr

GUTER START INS LEBEN

GUTER START INS LEBEN GUTER START INS LEBEN Vom Modellprojekt zu einem verbandlichen Rahmenkonzept Dr. Claudia Buschhorn Team Frühe Hilfen Sozialdienst katholischer Frauen Gesamtverein e. V. buschhorn@skf-zentrale.de Überblick

Mehr

Weitere Veranstaltungen

Weitere Veranstaltungen Weitere Veranstaltungen AOK Folgende Kurse im Gesundheitszentrum werden über die AOK angeboten. Genauere Beschreibung siehe AOK-Kursprogramm 1. Halbjahr 2014 Kurstitel Beginn-Datum Bewegtes Abnehmen 30.01.2014

Mehr

Frühe Hilfen und Praxis der Familienhebammen

Frühe Hilfen und Praxis der Familienhebammen Frühe Hilfen und Praxis der Familienhebammen Petra Hemmerle Beauftragte für Frühe Hilfen Bayerischer Hebammen Landesverband e.v. Hebamme, Dipl. Sozialpädagogin Was sind Frühe Hilfen? Frühe Hilfen bilden

Mehr

Infos: www.mgh-badkissingen.de / Tel: 0971-6993381

Infos: www.mgh-badkissingen.de / Tel: 0971-6993381 TERMINE - immer freitags - Mehrgenerationenhaus 1. Abend 13.03.2015 27.03.2015 Schwangerschaft bis 3. Lebensmonat "Babys verstehen -Wie Eltern die Signale ihres Babys deuten und darauf regieren können.

Mehr

Angebote des Katholischen Familienwerks von der Frühschwangerschaft bis zur Baby- und Kleinkindzeit KATHOLISCHES FAMILIENWERK

Angebote des Katholischen Familienwerks von der Frühschwangerschaft bis zur Baby- und Kleinkindzeit KATHOLISCHES FAMILIENWERK Zertifiziert nach QVB Stufe A Rund um die Geburt KATHOLISCHES FAMILIENWERK und die Zeit danach! Angebote des Katholischen Familienwerks von der Frühschwangerschaft bis zur Baby- und Kleinkindzeit Aktuelle

Mehr

KINDER IM GLEICHGEWICHT

KINDER IM GLEICHGEWICHT KINDER IM GLEICHGEWICHT Landratsamt Ravensburg - Internationale Projektleitung - Petra Laux-Schumpp Friedenstr. 6, 88212 Ravensburg Tel.: +49 (0)751-85-9270 E-Mail: kig@landkreis-ravensburg.de www.kig-adipositas.net

Mehr

Und wenn Sie das. Allergierisiko. Ihres Babys. reduzieren könnten?

Und wenn Sie das. Allergierisiko. Ihres Babys. reduzieren könnten? Und wenn Sie das Ihres Babys reduzieren könnten? Eine Allergie was ist das überhaupt? Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auf harmlose Substanzen aus der Umwelt (Allergene).

Mehr

Die Babyfreundliche Apotheke. Die Beratungsgrundlagen

Die Babyfreundliche Apotheke. Die Beratungsgrundlagen Die Babyfreundliche Apotheke Die Beratungsgrundlagen Häufig geht der Informationsbedarf von Schwangeren, Stillenden und Eltern mit Baby über das zeitliche Budget der Gynäkologen bzw. Kinderärzte hinaus.

Mehr

Für jedes Kind das richtige Rezept Umsetzung des DGE- Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder

Für jedes Kind das richtige Rezept Umsetzung des DGE- Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder Für jedes Kind das richtige Rezept Umsetzung des DGE- Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder Veranstaltung Nr.: 2750904 Fortbildung max. TN: 20 19.05.2015 Ernährungsgewohnheiten

Mehr

Inhalt. Situation im Landkreis Konstanz 2007: Zielsetzung: Schaffung eines Netzwerks im Landkreis Konstanz. Warum Babyforum?

Inhalt. Situation im Landkreis Konstanz 2007: Zielsetzung: Schaffung eines Netzwerks im Landkreis Konstanz. Warum Babyforum? Inhalt Warum Babyforum? Feinfühligkeit und Bindung Neurobiologische Grundlagen Risikofaktoren kindlicher Entwicklung Babyforum: Bisherige Aktivitäten im Landkreis Konstanz Situation im Landkreis Konstanz

Mehr

Elternkurse in der Stadt Rosenheim Stand März 2015

Elternkurse in der Stadt Rosenheim Stand März 2015 Elternkurse in der Stadt Stand März 2015 Kurs Name Anbieter Zielgruppe Inhalte Setting Kosten Verband Kontakte Angebot in RO Safe SKF Klara Walter u. Dr.med. Ursula Steinmayer- Schultz Herr und Frau Langstein

Mehr

Fortbildungstermine in 2015 (Stand: 14.09.2015)

Fortbildungstermine in 2015 (Stand: 14.09.2015) Fortbildungstermine in 2015 (Stand: 14.09.2015) Die Sammlung der hier genannten Termine erfolgt mit großer Sorgfalt. Sie erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Falls Sie Fragen zu den Fortbildungsangeboten

Mehr

Dora Schweitzer. Stillen. Ihre Stillberatung für zu Hause Mütter berichten: Das hat mir geholfen

Dora Schweitzer. Stillen. Ihre Stillberatung für zu Hause Mütter berichten: Das hat mir geholfen Dora Schweitzer Stillen Ihre Stillberatung für zu Hause Mütter berichten: Das hat mir geholfen Dora Schweitzer Stillen Dora Schweitzer ist geprüfte Stillberaterin und lebt mit ihrer Familie im Saarland.

Mehr

Gesund aufwachsen in rauchfreier Umgebung Mediatorentraining für Kinder- und Jugendärzte, Hebammen und Präventionsassistenten

Gesund aufwachsen in rauchfreier Umgebung Mediatorentraining für Kinder- und Jugendärzte, Hebammen und Präventionsassistenten Vortrag 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 9. 12. 2009, Workshop 6 Gesund aufwachsen in rauchfreier Umgebung Mediatorentraining für Kinder- und Jugendärzte, Hebammen und Präventionsassistenten

Mehr

FORUM Ernährung. Fortbildungsangebote 2015. zur Ernährungsbildung für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten

FORUM Ernährung. Fortbildungsangebote 2015. zur Ernährungsbildung für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten FORUM Ernährung Fortbildungsangebote 2015 zur Ernährungsbildung für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten 1 Übersicht der Fortbildungsangebote für MitarbeiterInnen in Kindertagesstätten: Leitungskräfte

Mehr

Stillen. Das Beste für Mutter und Kind

Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den

Mehr

Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten

Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten Frühe Hilfen im Landkreis Lörrach: Familienpaten Kinderschutz und Kindeswohl sind Themen, die in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt sind. Die Bundesregierung hat im

Mehr

Mensch. Gesundheit. Medizin.

Mensch. Gesundheit. Medizin. Elternschule Vorwort Liebe Eltern, die Schwangerschaft, die Geburt und die erste Zeit mit dem Neugeborenen sind tief berührende Ereignisse. Sie sind für Mutter, Vater und Kind eine starke körperliche und

Mehr

Stillinformationen für Schwangere

Stillinformationen für Schwangere GRN-Klinik Sinsheim Mutter-Kind-Zentrum Stillinformationen für Schwangere www.grn.de GESUNDHEITSZENTREN RHEIN-NECKAR ggmbh Liebe werdende Mutter, gerade in der Schwangerschaft ist es wichtig, sich über

Mehr

Schwangerschaft. Schwangerschaftsberatung und Vorbereitungskurse Hebammen und Rückbildungsgymnastik Säuglingspflegekurs

Schwangerschaft. Schwangerschaftsberatung und Vorbereitungskurse Hebammen und Rückbildungsgymnastik Säuglingspflegekurs Schwangerschaft Schwangerschaftsberatung und Vorbereitungskurse Hebammen und Rückbildungsgymnastik Säuglingspflegekurs Schwangerschaftsberatung und Vorbereitungskurse 5 > Kath. Schwangerschaftsberatung

Mehr

GRN-Klinik Sinsheim Mutter-Kind-Zentrum. Stillinformationen für Schwangere. GESUNDHEITSZENTREN RHEIN-NECKAR ggmbh

GRN-Klinik Sinsheim Mutter-Kind-Zentrum. Stillinformationen für Schwangere. GESUNDHEITSZENTREN RHEIN-NECKAR ggmbh GRN-Klinik Sinsheim Mutter-Kind-Zentrum Stillinformationen für Schwangere GESUNDHEITSZENTREN RHEIN-NECKAR ggmbh Impressum Mai 2014, GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Inhaltliche Konzeption: Gabriele

Mehr

Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt -

Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Stadt Marl - Jugendamt - Das Marler Kinder Netz (MarleKiN) Das Marler Kinder Netz Planung als Schutznetz seit 2006 Gründung in 2007 und parallel dazu der Aufbau der Frühen Hilfen Prävention durch frühe Hilfen für Schwangere, Mütter/Väter

Mehr

Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern. Quelle: Fotolia

Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern. Quelle: Fotolia Baby-friendly Hospitals: Informationen für Mütter und Eltern Quelle: Fotolia Baby-friendly Hospitals (BFH) was ist das? Ihr BFH begleitet Sie und Ihr Baby beim bestmöglichen Start ins Leben Dafür haben

Mehr

Elternschule. Säuglingspflegeabend Babymassage Mutter-Kind-Gruppe Stillberatung Baby- und Kleinkinderschwimmen Schwangerenschwimmen

Elternschule. Säuglingspflegeabend Babymassage Mutter-Kind-Gruppe Stillberatung Baby- und Kleinkinderschwimmen Schwangerenschwimmen Marienhospital Ankum-Bersenbrück Elternschule Angebote rund um Ihren Säugling Säuglingspflegeabend Babymassage Mutter-Kind-Gruppe Stillberatung Baby- und Kleinkinderschwimmen Schwangerenschwimmen Säuglingspflegeabend

Mehr

agnes zwei Schulungskonzept 1. Fachkonferenz Berlin, 22.10.2013

agnes zwei Schulungskonzept 1. Fachkonferenz Berlin, 22.10.2013 agnes zwei Schulungskonzept 1. Fachkonferenz Berlin, 22.10.2013 nach 219 SGB V der Vortragsschwerpunkte Was heißt agnes zwei überhaupt? Welche Rolle hat die agnes zwei Fachkraft? Welche Basis-Qualifikation

Mehr

Unsere Arbeit im Jahr 2014

Unsere Arbeit im Jahr 2014 Kontakte, Informationen, Hilfestellungen für Familien im Stadtteil Laim gefördert von der und dem Zentrum Bayern Familie und Soziales Unsere Arbeit im Jahr 2014 Deutscher KinderschutzBund Ortsverband München

Mehr

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Dr. Wieland Kranich 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie

Mehr

Familientreff e.v. Schulstraße 27a 61440 Oberursel Amtierender Vorstand: Kay Bärmann, Andreas Böh von Rostkron, Gülcan Brandes, Claudia Schmitt, Laura Sens Erstellung und Auswertung der Befragung: Dipl.-Päd.

Mehr

Malteser Migranten Medizin. » In Würde leben « Jahresbericht 2008. Malteser Migranten Medizin Berlin

Malteser Migranten Medizin. » In Würde leben « Jahresbericht 2008. Malteser Migranten Medizin Berlin Malteser Migranten Medizin» In Würde leben «Jahresbericht 2008 Malteser Migranten Medizin Berlin Zielsetzung Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller

Mehr

ebz Hartberg-Fürstenfeld

ebz Hartberg-Fürstenfeld ebz Hartberg-Fürstenfeld EBZ - Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, Sozialzentrum Hartberg, Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg Tel.: 03332/65 499-18072, E-Mail: ebz.bhhf@stmk.gv.at,

Mehr

Initiative weiter bilden 31.3.2011, Hörste Karl-Heinz Hageni Regiestelle Weiterbildung. März 2011 Regiestelle Weiterbildung

Initiative weiter bilden 31.3.2011, Hörste Karl-Heinz Hageni Regiestelle Weiterbildung. März 2011 Regiestelle Weiterbildung Initiative weiter bilden 31.3.2011, Hörste Karl-Heinz Hageni Regiestelle Weiterbildung März 2011 Regiestelle Weiterbildung Regiestelle - Arbeitsgemeinschaft Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

Mehr

Stillen? Stillen! Allattare? Allattare! allaiter? allaiter! Breastfeeding? Breastfeeding! Amamantar? Amamantar!

Stillen? Stillen! Allattare? Allattare! allaiter? allaiter! Breastfeeding? Breastfeeding! Amamantar? Amamantar! Stillen? Stillen! Allattare? Allattare! allaiter? allaiter! Breastfeeding? Breastfeeding! Amamantar? Amamantar! Fragen und Antworten zu den wahrscheinlich häufigsten Stillproblemen Diese Informationen

Mehr

Train the-trainer-seminar Stressmanagement

Train the-trainer-seminar Stressmanagement Train the-trainer-seminar Stressmanagement Lernziele Die Schulung bietet eine fundierte Qualifikation für die praktische Arbeit mit Verhaltenstrainings zum Stressmanagement. Grundlage hierfür ist das Gesundheitsförderungsprogramm

Mehr

Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB

Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Kindertagespflege in Deutschland 1974 erließ das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit

Mehr

CME-Akkreditierung: Raster für die Bewertung von Präsenz- (in der Provinz Bozen und im Ausland) und E-Learning (Fernkurse)

CME-Akkreditierung: Raster für die Bewertung von Präsenz- (in der Provinz Bozen und im Ausland) und E-Learning (Fernkurse) Autonome Provinz Bozen Landeskommission für die ständige Weiterbildung Art. 49 des Landesgesetzes vom 05. März 2001 Nr. 7 CME-Akkreditierung: Raster für die Bewertung von Präsenz- (in der Provinz Bozen

Mehr

Elterntreff. Eltern werden, Eltern sein. am St.-Johannes-Hospital Dortmund

Elterntreff. Eltern werden, Eltern sein. am St.-Johannes-Hospital Dortmund Elterntreff am St.-Johannes-Hospital Dortmund Eltern werden, Eltern sein Elterntreff am St.-Johannes-Hospital Hoher Wall 14-18 44137 Dortmund www.joho-elterntreff.de 1 INHALT Inhalt Kursangebote vor der

Mehr

Information In guten Händen bei der BKK

Information In guten Händen bei der BKK Information In guten Händen bei der BKK Rund um die Schwangerschaft Rund um die Schwangerschaft Schwangerschaft, Geburt, die ersten Lebensmonate eines Kindes wichtige Ereignisse, eine Zeit mit schönen

Mehr

Schwangerschaft - Geburt - Wochenbett

Schwangerschaft - Geburt - Wochenbett Schwangerschaft - Geburt - Wochenbett Inhalt Einleitung...3 Warum möchte ich in der imland Klinik Rendsburg entbinden?...4 Möchte ich bleiben oder möchte ich nach der Geburt nach Hause?...5 Wie möchte

Mehr

Weiterbildung. Zertifizierter Technischer Trainer TTxTT praxisgeprüft

Weiterbildung. Zertifizierter Technischer Trainer TTxTT praxisgeprüft Weiterbildung Zertifizierter Technischer Trainer TTxTT praxisgeprüft Partner für die Lehrgangszertifizierung: Hochschule Mittweida - University of Applied Sciences Projektstart: November 2013 Martin Wiesend

Mehr

Allergie-Risiko-Check

Allergie-Risiko-Check www.in-form.de Allergie-Risiko-Check Test für werdende Eltern Liebe (werdende) Eltern, machen Sie sich Gedanken, ob Ihr Kind eine Allergie bekommen könnte? Mit dieser Frage sind Sie nicht alleine. Gerade

Mehr

Durchstarten als Familie

Durchstarten als Familie Durchstarten als Familie Kursheft der Elternschule www.sjk.de Inhalt 1 4 Vorwort Initiative Babyfreundliches Krankenhaus Vor der Geburt 8 9 10 11 12 14 15 16 17 18 Informationsveranstaltungen Informationsabend

Mehr

Fort- und Aufstiegs-Qualifizierungen für Medizinische Fachangestellte (MFA) in Westfalen-Lippe

Fort- und Aufstiegs-Qualifizierungen für Medizinische Fachangestellte (MFA) in Westfalen-Lippe Fort- und Aufstiegs-Qualifizierungen für Medizinische Fachangestellte (MFA) in Westfalen-Lippe Elisabeth Borg Leiterin Ressort Fortbildung der ÄKWL Seite: 1 Fortbildungs- und Aufstiegs-Qualifizierungen

Mehr

Kursprogramm. der Elternschule 2011 2014. Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Kursprogramm. der Elternschule 2011 2014. Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt am Main Kursprogramm der Elternschule 2011 2014 Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt am Main Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Informationsabend Dieser Abend ist zum gegenseitigen Kennenlernen

Mehr

ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker:

ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker: Regelungen zu MASA Modulares ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker: Qualifikationen für Schuler (Train The Trainer) Die MASA Schulung ist ein strukturiertes Schulungsprogramm für erwachsene

Mehr

Autorin: Dr. med. Christiane Schmidt-Blecher Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Gastroenterologin/ päd. Ernährungsmedizinerin

Autorin: Dr. med. Christiane Schmidt-Blecher Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Gastroenterologin/ päd. Ernährungsmedizinerin ZUR A52 Autorin: Dr. med. Christiane Schmidt-Blecher Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Pädiatrische Gastroenterologin/ päd. Ernährungsmedizinerin Quellen: Koletzko, B. Handlungsempfehlungen Netzwerk

Mehr

Kursprogramm. der Elternschule 2011 2013. Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Kursprogramm. der Elternschule 2011 2013. Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt am Main Kursprogramm der Elternschule 2011 2013 Akademisches Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität, Frankfurt am Main Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Informationsabend Dieser Abend ist zum gegenseitigen Kennenlernen

Mehr

VIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz. Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten

VIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz. Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten VIA Veranstaltungen, Informationen, Aufklärung auf der Basis des Gesundheitswegweiser Schweiz Ein Angebot für Migrantinnen und Migranten Fachstelle für interkulturelle Suchtprävention und Gesundheitsförderung

Mehr

Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz. R. Vogt 19.11.2004 AG Informationskompetenz NRW

Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz. R. Vogt 19.11.2004 AG Informationskompetenz NRW Kooperation der Hochschulbibliotheken in NRW bei der Vermittlung von Informationskompetenz Gliederung Wie ist die Zusammenarbeit organisiert? Was haben wir in den letzten 2 ½ Jahren getan? Was haben wir

Mehr

AAK-Themenblatt: Primärprävention

AAK-Themenblatt: Primärprävention AAK-Themenblatt: Primärprävention - Interview mit der Hebamme Frau Ingrid Lohmann AAK: Frau Lohmann, die S3-Leitlinie zur Prävention allergischer Erkrankungen ist nicht direkt für Hebammen erarbeitet worden.

Mehr

Durchstarten als Familie

Durchstarten als Familie Durchstarten als Familie Kursheft der Elternschule www.sjk.de Inhalt 1 4 Vorwort Initiative Babyfreundliches Krankenhaus Vor der Geburt Impressum Januar 2016 St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof GmbH

Mehr

Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz

Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Präsenzlehre und E-Learning: Zur Vermittlung von Informationskompetenz (IK) an der Universität Konstanz Vortrag im Rahmen des ekz-bib-seminars Lernen und Bibliothek Reutlingen, 7.-9. Juni 2005 Überblick

Mehr

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund

Mehr

Empirische (deskriptive) Ergebnisse der Umfrage LLL

Empirische (deskriptive) Ergebnisse der Umfrage LLL Oktober 2010 Empirische (deskriptive) Ergebnisse der Umfrage LLL Die Prozentangaben sind gerundet. Deshalb ist es möglich, dass die Summe nicht immer genau 100% beträgt. Nicht alle Fragen konnten von allen

Mehr

Curriculum. Qualifizierung Schwangerschaftsconcierge und Baby Planner. Umfang der Qualifizierung: ca. 100 Stunden

Curriculum. Qualifizierung Schwangerschaftsconcierge und Baby Planner. Umfang der Qualifizierung: ca. 100 Stunden Curriculum Qualifizierung Schwangerschaftsconcierge und Baby Planner Umfang der Qualifizierung: ca. 100 Stunden Art der Qualifizierung: berufs- und familienbegleitende Qualifizierung Zeitraum: 5 Monate

Mehr

Berufe mit akademischer Qualifikation und deren Verbände: Überblick

Berufe mit akademischer Qualifikation und deren Verbände: Überblick Berufe mit akademischer Qualifikation und deren Verbände: Überblick Berufsbezeichnung Berufsverband Klinische Sprechwissenschaftler DBKS: Deutscher Bundesverband klinischer Sprechwissenschaftler e. V.

Mehr

Stillinformationen für schwangere Frauen

Stillinformationen für schwangere Frauen Liebe werdende Mutter, liebe werdende Eltern Wir möchten Sie gerne mit dem Stillen vertraut machen, auch wenn Sie noch nicht Ihr Baby im Arm halten. Wenn Sie bei uns in der Annaklinik stationär sind, geben

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

Planungen 2013. Lenkungsgruppe INFamilie. Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises

Planungen 2013. Lenkungsgruppe INFamilie. Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises Planungen 2013 Lenkungsgruppe INFamilie Ergebnisse aus der Klausurtagung des Steuerungskreises Aufgaben und Selbstverständnis der Lenkungsgruppe Beratung des Steuerungskreises Impulssetzung für relevante

Mehr

Weiterbildung Ernährung

Weiterbildung Ernährung Weiterbildung Ernährung Dipl. Oecotrophologin Corinna Handt Dipl. Oecotrophologin Katrin Wilp Unser Programm 2012 (1. Halbjahr) Seminare in Hamburg für Ernährungsfachkräfte. Alle Seminare erfüllen die

Mehr

Veranstaltungshinweis 29. Oktober 2014

Veranstaltungshinweis 29. Oktober 2014 Veranstaltungshinweis 29. Oktober 2014 Workshop Herbstfrüchte Der Herbst ist da und mit ihm färben sich nicht nur die Blätter bunt. Auch die Früchte zeigen sich von ihrer farbenfrohen Seite. Birnen, Äpfel,

Mehr

Emotionale Erste Hilfe für Kleinkinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte

Emotionale Erste Hilfe für Kleinkinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte R Nr.: 1544 Emotionale Erste Hilfe für Kleinkinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte DEM, fotolia. Förderung des Kindeswohls durch körper- und ressourcen-orientierte Methoden DER PARITÄTISCHE HAMBURG

Mehr

Programm Elternschule am Kemperhof

Programm Elternschule am Kemperhof Programm Elternschule am Kemperhof 2. Halbjahr 2015 (Ist kein anderer Ort angegeben, finden die Kurse in der Elternschule im Konferenzzentrum Kemperhof statt.) Kurs 1: Geburtsvorbereitung Hier erhalten

Mehr

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015

Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?

Mehr

Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin

Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin A K A D E M I E FÜR WISSENSCHAFT, WIRTSCHAFT UND TECHNIK an der Universität Ulm e. V. Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin Zertifizierte ärztliche Weiterbildung zur Zusatzbezeichnung Akupunktur

Mehr

Berufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme

Berufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Emine Bodenstein Familienhebamme Wer bin ich? 1997 Examen zur Hebamme, St. Antonius-Kliniken Wuppertal 1997-2008 Hebamme in der Univ.-Frauenklinik Bonn 2009 freiberufliche

Mehr

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert

Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom

Mehr

PROZESSQUALITÄT IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG

PROZESSQUALITÄT IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG PROZESSQUALITÄT IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG BAND 2 LEITFADEN FÜR DEN THERAPIEPROZESS BENECKE/HERMANN/HIPP PROZESSQUALITÄT IN DER ERNÄHRUNGSTHERAPIE UND ERNÄHRUNGSBERATUNG BAND 2 LEITFADEN

Mehr

Wie können Präventionsmaßnahmen wirkungsvoll an Eltern vermittelt werden?

Wie können Präventionsmaßnahmen wirkungsvoll an Eltern vermittelt werden? Wie können Präventionsmaßnahmen wirkungsvoll an Eltern vermittelt werden? Erfahrungen aus der Fortbildungspraxis der BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Martina Abel, Dipl. Psych., Bonn August 2014 Ablauf

Mehr

E-Learning für spezielle Zielgruppen

E-Learning für spezielle Zielgruppen E-Learning für spezielle Zielgruppen Dr. Bernd Dreier Head of Division Sales&Consulting bdreier@ets-online.de http://www.ets-online.de Inhalt Modellprojekt Virtuelles Berufsbildungswerk Evaluation/Erfahrungen

Mehr

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes

vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes vom Projekt zur Praxis Menschen aus allen Ländern in der Kommune Vielfalt in der Arbeit des Gesundheitsamtes Fortbildungen für MITARBEITER DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSWESENS IN NRW PD Dr. Erika Sievers,

Mehr

Stillrichtlinien des Kantonsspitals St. Gallen

Stillrichtlinien des Kantonsspitals St. Gallen Stillrichtlinien des Kantonsspitals St. Gallen Lutz- Schmid A. Pflegefachfrau, Still- und Laktationsberaterin IBCLC Steccanella B. Pflegefachfrau, Still- und Laktationsberaterin IBCLC Erstmals veröffentlicht

Mehr

Staatlich anerkannte Schule für Diätassistenten

Staatlich anerkannte Schule für Diätassistenten Staatlich anerkannte Schule für Diätassistenten 3 jährige Ausbildung Diätassistent Diätassistentin 1 Christliches Krankenhaus GmbH So finden Sie! Im Landkreis Osnabrück Zentrum im Artland Traditionelle,

Mehr

Ernährungs-Coaching. Voraussetzung: keine. Kursinhalt Grundlagen in Anatomie, Physiologie und Pathologie. Ernährung. Beratung und Kommunikation

Ernährungs-Coaching. Voraussetzung: keine. Kursinhalt Grundlagen in Anatomie, Physiologie und Pathologie. Ernährung. Beratung und Kommunikation Ernährungs-Coaching Voraussetzung: keine Kursinhalt Grundlagen in Anatomie, Physiologie und Pathologie Corinne Spahr Dipl. Ernährungsberaterin Ernährung Beratung und Kommunikation Themen Sie lernen die

Mehr

NEUEN. Kurs-Angeboten! Programm 1. Halbjahr 2013

NEUEN. Kurs-Angeboten! Programm 1. Halbjahr 2013 Mit NEUEN Kurs-Angeboten! Programm 1. Halbjahr 2013 Willkommen auf Erden Herzlich willkommen auf Erden Liebe (werdende) Eltern, wir begrüßen Sie herzlich in der. Hier finden Sie ein breit gefächertes Angebot,

Mehr

Schulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen

Schulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen Anlage 12: Schulungsprogramme Diabetes Typ 2 zu dem Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Typ 2 Diabetikern zwischen

Mehr

STILLBERATUNG SEMINARE DEUTSCHLAND

STILLBERATUNG SEMINARE DEUTSCHLAND swww.stillen-in titut.com STILLBERATUNG SEMINARE DEUTSCHLAND TERMINE 2016 swww.stillen-in STILLEN NOCH BESSER VERSTEHEN UND STILLENDE UND NICHT STILLENDE MÜTTER MIT IHREN FAMILIEN NOCH KOMPETENTER BETREUEN

Mehr

Frau/Herrn (PERSÖNLICH)

Frau/Herrn (PERSÖNLICH) = Frau/Herrn (PERSÖNLICH) Dezernat V Planung, Qualitätssicherung und Recht Abt. Evaluation, Qualitätssicherung, Prozessmanagement Postfach 0 0 8 07 Dortmund Gebäude: Sonnenstraße 96 9 Dortmund Telefon

Mehr

Arbeitsgemeinschaft zur Anerkennung von Fort und Weiterbildungen für TFA (AG TFA)

Arbeitsgemeinschaft zur Anerkennung von Fort und Weiterbildungen für TFA (AG TFA) Arbeitsgemeinschaft zur Anerkennung von Fort und Weiterbildungen für TFA (AG TFA) Vorsitzende Silke Agus sagus@vmf-online.de stellv. Vorsitzende Dr. Claudia Veit kleintierpraxis@aol.com Telefon: 0 52 53

Mehr

Zuarbeit Fobikalender 2015

Zuarbeit Fobikalender 2015 Zuarbeit Fobikalender 2015 QM-Handbuchschulungen 11.03.15 Chemnitz Geburtshaus erlebnis geburt 07.05.15 Leipzig Geburtshaus vom Marienplatz 01.07.15 Dresden 02.09.15 Chemnitz Geburtshaus erlebnis geburt

Mehr

DES BAYERISCHEN HEBAMMEN LANDESVERBANDES E.V.

DES BAYERISCHEN HEBAMMEN LANDESVERBANDES E.V. E M P F E H LU N G Z U R F O R T - U N D W E I T E R B I L D U N G DES BAYERISCHEN HEBAMMEN LANDESVERBANDES E.V. Empfehlung des Bayerischen Hebammen Landesverbands erlassen am 01. Oktober 2008 Die Pflicht

Mehr

Inhalt. Zum Geleit 9 Vorwort 13

Inhalt. Zum Geleit 9 Vorwort 13 Inhalt Inhalt Zum Geleit 9 Vorwort 13 Teil I: Gesetzliche Grundlagen und Organisation der Gesundheitsforderung in den 15 Alt-EU-Ländern und der Schweiz 15 1 Einleitung 15 1.1 Begriffs- und Standortbestimmung

Mehr

(Sächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte. (SächsQualiVO) Verordnung

(Sächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte. (SächsQualiVO) Verordnung SächsQualiVO Seite 1 von 5 Sächsische Qualifikations- und Fortbildungsverordnung pädagogischer Fachkräfte (SächsQualiVO) Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport über die Anforderungen

Mehr

Primärprävention nach 20 Abs. 1 SGB V (ab S. 23 im Leitfaden Prävention)

Primärprävention nach 20 Abs. 1 SGB V (ab S. 23 im Leitfaden Prävention) Primärprävention nach 20 Abs. 1 SGB V (ab S. 23 im Leitfaden Prävention) Handlungsleitfaden in der Fassung vom 27.8.2010 Kurzfassung Der Leitfaden Prävention wurde von den gesetzlichen Krankenkassen entwickelt

Mehr