Die Deutsche Genbank Zierpflanzen Beitrag zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen national und international

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1 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen Beitrag zur Erhaltung und Nutzung pflanzengenetischer Ressourcen national und international Referent: Matthias Ziegler Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt

2 Gliederung 1 Einführung 2 Politisch/rechtliche Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

3 Einführung Entdeckung der Vielfalt Pflanzensammler brachten besonders im 17., 18. und 19. Jhd. Zierpflanzen aus Amerika, Asien und Australien nach Europa mit Die Tulpe z.b. kam im späten Mittelalter aus dem Orient nach Europa Alexander von Humboldt brachte von seiner Amerikareise u.a. die Dahlie mit nach Europa Alexander von Humboldt ( ) Tulpensorte Semper Augustus

4 Einführung Die Vielfalt der Dahlien das Ergebnis von Züchtungsarbeit

5 Gliederung 1 Einführung 2 Politisch/rechtliche Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

6 Internationale Rahmenbedingungen: Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (CBD) UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (Rio de Janeiro, 1992) - konzeptionelle Neuausrichtung der Erhaltung und Nutzung der Agrobiodiversität durch die CBD Nationales Souveränitätsrecht der Staaten über ihre genetischen Ressourcen Erhaltung, nachhaltige Nutzung und gerechter Vorteilsausgleich sind gleichgewichtete Ziele der CBD In-situ-Erhaltung Vorrang vor Ex-situ-Erhaltung Zugang und Nutzung: "auf Kenntnis der Sachlage gegründete vorherige Zustimmung" ("prior informed consent") Nutzenbeteiligung ("benefit sharing") ausgewogen und gerecht ("fair and equitable") zu "einvernehmlich festgelegten Bedingungen" ("mutually agreed terms") erfolgen

7 Internationale Rahmenbedingungen: Übereinkommen über die Biologische Vielfalt (CBD) - Access & Benefit-sharing COP 6 (2002) COP 10 (2010) unverbindliche Handlungsempfehlungen

8 Internationale Rahmenbedingungen: Internationaler Vertrag über PGR für Ernährung und Landwirtschaft Enthält für die Vertragsparteien u.a. rechtlich bindende Vorschriften und weitere Vorgaben zu: In-situ- und Ex-situ-Erhaltung, nachhaltigen Nutzung und internationaler Zusammenarbeit bei diesen Aufgaben erleichterten Zugang und gerechtem Vorteilsausgleich im Rahmen eines multilateralen Systems Unterstützung von Netzwerken einem Globalen Informationssystem einer Finanzierungsstrategie

9 Internationale Rahmenbedingungen: Internationaler Vertrag über PGR für Ernährung und Landwirtschaft Standard-Material Transfer Agreement (SMTA) NUR zum Zwecke Nutzung in Landwirtschaft und Ernährung Zugang gegen weiteren freien Zugang für Forschung und Züchtung (wie UPOV, Sortenschutz); oder Zugang gegen Zahlung (bei Patenten; 1,1% des Umsatzes des Erzeugnisses abzgl. 30%) Pauschalgebühr (0,5%, afrikanisches Modell)

10 Nationale Rahmenbedingungen: Agrobiodiversitätsstrategie Agrobiodiversität erhalten, Potenziale der Land-, Forst und Fischereiwirtschaft erschließen und nachhaltig nutzen Leitbild Erhaltung und innovative, nachhaltige Nutzung der Agrobiodiversität Leitbild ist, die Agrobiodiversität als Grundlage für die Agrar- und Ernährungswirtschaft zu erhalten, das ihr innewohnende Potenzial in innovativer Weise zu erschließen und ihre Bestandteile nachhaltig zu nutzen. Hierzu ist es insbesondere notwendig, die Erhaltungsinfrastruktur zu sichern und auszubauen, die Nutzungssysteme weiter zu entwickeln und die internationale Zusammenarbeit zu verstärken.

11 Nationale Rahmenbedingungen: Agrobiodiversitätsstrategie Leitbild Gartenbau Leitbild ist, die innovative nachhaltige Nutzung der pflanzlichen Vielfalt bei Zierpflanzen, Gehölzen, Stauden, Arznei- und Gewürzpflanzen, Gemüse und Obst und deren unterschiedliche Verwendung zu fördern und dazu eine breite genetische Basis zu erhalten. Hierzu ist es insbesondere notwendig, öffentliche und private Sammlungen genetischer Ressourcen von gartenbaulichen Kulturpflanzen zu ergänzen, zu vernetzten und Erhaltungsaktivitäten bundesweit zu koordinieren,

12 Nationale Rahmenbedingungen: Nationales Fachprogramm... Erstellung, Abstimmung und Fortschreibung eines nationalen Konzepts für den weiteren Ausbau der Deutschen Genbank Zierpflanzen durch das IBV der BLE, in Abstimmung mit relevanten Partnern und dem BMELV... (Aus aktualisierter Fassung, liegt zur Endabstimmung beim BMELV)

13 Gliederung 1 Einführung 2 Politisch/rechtliche Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

14 Erhaltungsstrukturen: Ex-situ-Erhaltung von PGR für Ernährung und Landwirtschaft National > 3000 Arten > Akzessionen

15 Erhaltungsstrukturen: Und was ist mit der Erhaltung von Zierpflanzen? Im Bereich der Zierpflanzen trägt das Argument der Ernährungssicherung nicht, der unmittelbare Nutzen ist nicht sofort zu erkennen. Ästhetik, Schönheit und Vergnügen sind Begriffe die hier eine Rolle spielen. Hohe wirtschaftliche Bedeutung bei geringer Sichtbarkeit in der Fläche (Gartenbau insgesamt nur auf 1% der landwirtschaftlichen Nutzfläche, aber >20% Anteil (Produktion + Dienstleistungen) am Landwirtschaftlichen Produktionswert).

16 Erhaltungsstrukturen: Welche Vielfalt soll erhalten werden? Das Zierpflanzensortiment umfasst ca Gattungen Arten mehr als Sorten

17 Erhaltungsstrukturen: Zierpflanzen werden erhalten in: Botanischen Gärten Arboreten Rosarien weiteren Spezialsammlungen Liebhabergesellschaften

18 Erhaltungsstrukturen: Wege zur Erhaltung von Zierpflanzen 2000, Königswinter: Symposium zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung genetischer Ressourcen der Zierpflanzen 2009, Bonn: 2009 Gründung des ersten Genbanknetzwerks mit der Deutschen Genbank Rose Resolution: unverzüglich mit dem Aufbau einer Zierpflanzengenbank als Netzwerk von Zierpflanzensammlun gen zu beginnen.

19 Gliederung 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

20 Erhaltungsstrukturen: Deutsche Genbank Zierpflanzen Allgemeine Elemente Organisationsstruktur Nationale Koordinationsstelle Fachbeirat (noch zu gründen) je Netzwerk: Koordinationsstelle, SP, UP Kooperationsvertrag Zierpflanzen-MTA Logo

21 Erhaltungsstrukturen: Materialübertragungsvereinbarung ( Zierpflanzen-MTA ) volle Anerkennung internationaler Verpflichtungen (CBD, ABS- Regime 2010), regelmäßige Überprüfung, ggf. Anpassung Bereitstellung NUR für Zwecke der Nutzung und Erhaltung in der Forschung, Züchtung und Ausbildung für Landwirtschaft und Gartenbau erleichterte Bereitstellung von Material und Information nachfolgende Weitergabe ebenfalls nur mit MTA Ausschluss von Patentierung Aufruf zu freiwilligen Leistungen

22 Konzept zum weiteren Ausbau

23 Gliederung 1 Einführung 2 Rahmenbedingungen 3 Erhaltungsstrukturen 4 Die Deutsche Genbank Zierpflanzen 5 Ausblick

24 Ausblick Erweiterung der Deutschen Genbank Zierpflanzen Gewinnung neuer Partner Erhaltung weiterer Zierpflanzengattungen in Netzwerkstrukturen Genbank für generativ vermehrte Zierpflanzen beim BSA Von der DGG 1822 wird das Netzwerk Pflanzensammlungen aufgebaut Ziel: Einbindung von Pflanzenliebhabern

25 Bestelladresse: BLE, Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt Deichmanns Aue 29, Bonn Preis: 8 Download kostenlos publikationeninformationsmaterial/sc hriftenreihe/

26 Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat. Johann Wolfgang von Goethe Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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