Modernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen
|
|
- Gerhardt Jürgen Baumgartner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modernes Katastrophenmanagement bei Ausfällen Kritischer Infrastrukturen Das Beispiel Stromausfall. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.
2 Gliederung (1) Bevölkerungsschutz und KRITIS (2) Das Szenario langanhaltender großflächiger Stromausfall : Zusammenwirken von Betreibern, Behörden und Bevölkerung Treibstoffversorgung bei Stromausfall Das Beispiel MitNetz-Kooperation (3) Zusammenwirken und Kooperationen KKI Dr. Julia Mayer 2
3 1 Bevölkerungsschutz und KRITIS KKI Dr. Julia Mayer 3
4 Integriertes Hilfeleistungssystem im föderalen Bundesstaat Schadenslagen von nationaler Bedeutung, kriegerische Konflikte Amts- und Katastrophenhilfe des Bundes (Inland/Ausland) Bund BBK Länder Ggf. Bezirksregierungen (soweit vorhanden) Kommunen (Landkreise, kreisfreie Städte) Lokale / regionale Großschadens- und Katastrophenlagen Alltagsereignisse / Rettungsdienst, Brandschutz, Technische Hilfe KKI Dr. Julia Mayer Seite 4
5 Kritische Infrastrukturen Erich Westendarp / pixelio Lupo / pixelio Gabi Schoenemann / pixelio Siegfried Fries / pixelio Kritische Infrastrukturen sind Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, eine erhebliche Störung der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden. KRITIS-Strategie, BMI 2009 SiepmannH / pixelio Martin Berk / pixelio Dieter Schütz / pixelio M. Großmann / pixelio Thorben Wengert / pixelio KKI Dr. Julia Mayer Seite 5
6 2 Szenario Stromausfall: Zusammenwirken von Akteuren Bernd_Kasper_pixelio KKI Dr. Julia Mayer 6
7 Schlüsselszenario Stromausfall extreme Abhängigkeit hochtechnisierter Gesellschaften vom Strom Betroffenheit der lebenswichtigen Infrastrukturen nahezu nicht vorhersagbar Unwahrscheinlich aber möglich! (Plausibilität) KKI Dr. Julia Mayer Seite 7
8 Hintergrund Shutterstock/balein TAB-Bericht Darstellung der Folgen eines mehrwöchigen Stromausfalls Stellungnahme der Bundesregierung Bedarf: Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall KritisNOTSTROM Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung KKI Dr. Julia Mayer 8
9 Themenfelder Notstromkapazität Verfügbarkeit von Notstromkapazitäten in Deutschland Private und staatliche Kapazitäten Fähigkeitserweiterung THW? Minimalversorgung Entwicklung von Anlaufstationen zur Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen Schutzziele Bereitstellung einer Methode zur Erfassung von Schutzzielen Treibstoffversorgung Auslagerung und Verteilung von Treibstoff bei Stromausfall bis zu den Endabnehmern in jedem Kreis/kreisfreien Stadt ermöglichen. Priorisierung Priorisierung der Empfänger von (Ersatz-) Versorgungsleistungen Identifizierung Rechtslage Rechtlicher Regelungsbedarf im Bereich KRITIS/Notstromversorgung KKI Dr. Julia Mayer 9
10 Akteure KRITIS Bevölkerung Staat KKI Dr. Julia Mayer 10
11 KRITIS Betreiber Für KRITIS-Unternehmen und Behörden: KRITIS für: Führungskräfte, die für den sicheren Betrieb Verantwortung tragen strategisch-planerische und organisatorische Vorsorgemaßnahmen Notstromversorgung ist nicht für die Aufrechterhaltung des Regelbetriebs dimensioniert tattung/kritischeinfrastrukturen/publikationen/ Leitfaden_Notstromversorgung.html Überarbeitung 2014 KKI Dr. Julia Mayer 11
12 Staat Minimalversorgungskonzept zur Bereitstellung lebensnotwendiger Güter und Dienstleistungen BBK als Ansprechpartner für Katastrophenschutzbehörden Identifizierung KRITIS, Priorisierung Erfassung bundesweiter Notstrom-Kapazitäten Prüfung Fähigkeitserweiterung THW KRITISNotstrom als Plattform für Bund und Länder Staat KKI Dr. Julia Mayer 12
13 Bevölkerung Bevölkerung Informationsbroschüren, Ratgeber zu Selbstschutz und Selbsthilfe für die Bevölkerung Social Media KKI Dr. Julia Mayer 13
14 3 Zusammenwirken und Kooperationen by_bschpic_pixelio KKI Dr. Julia Mayer 14
15 Zusammenwirken und Kooperationen I UP-KRITIS: Ziel der Kooperation: strukturierter Dialog zwischen den KRITIS-Partnern (innerhalb / zwischen Verwaltungsebenen) Wissen um Abhängigkeit, Verletzlichkeit, Bedarf und Fähigkeiten konkret: Umsetzung einer Notfallplanung Stromausfall KKI Dr. Julia Mayer 15
16 Zusammenwirken und Kooperationen II: Beispiel MitNetz/TOTAL Beschäftigung des Verteilnetzbetreibers Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh (MitNetz STROM) mit dem Szenario Blackout Abschätzung des Treibstoffbedarfs zur Wiederherstellung der Netze und zum Eigenbetrieb nur über Großtanklager erfüllbar Gewährleistung der Betriebsfähigkeit des benachbarten TOTAL Tanklagers in Hartmannsdorf ist Voraussetzung Kooperationsvereinbarung zwischen TOTAL und MitNetz Strom: technische und organisatorische Voraussetzungen zum Notbetrieb des Tanklagers mitteln mobiler NEA der MitNetz, (vorrangige) Betankung von MitNetz zur Wiederherstellung der Stromversorgung KKI Dr. Julia Mayer 16
17 Fazit: Zusammenwirken zwischen Akteuren Kooperativer Ansatz KRITIS Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall Abstimmung und Anpassung von Maßnahmen zur Versorgung der Bevölkerung bei einem langandauernden großflächigen Stromausfall Gelebte Kooperationen als Blaupausen BBK als Ansprechpartner, Vermittler, Koordinator, Moderator. KKI Dr. Julia Mayer 17
18 Zum Schluss Zusammenkunft ist ein Anfang, Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. (Henry Ford) KKI Dr. Julia Mayer 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Dr. Julia Mayer Referat II.4 Risikomanagement KRITIS, Schutzkonzepte KRITIS Abteilung II Risikomanagement, Internationale Angelegenheiten Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Provinzialstraße 93, Bonn Tel.: Fax: BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. KKI Dr. Julia Mayer 19
Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall
Gesamtkonzept Notfallplanung Stromausfall 1. Fachinformationstag Katastrophenschutz des Landes Niedersachsen, 29.04.2015 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung (1) Einleitung: BBK als Schnittstelle
MehrDas Krankenhaus als Kritische Infrastruktur
Das Krankenhaus als Kritische Infrastruktur Beitrag zur Session Gesundheitsversorgung als Kritische Infrastruktur BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. erysipel_pixelio Das BBK und der Schutz KRITIS -Gründung
MehrRisikomanagement Stromausfall in der Einrichtung
Risikomanagement Stromausfall in der Einrichtung Forschungsprojekt GRASB, Empfehlungen BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio Kreislauf des Risiko- und Krisenmanagements
MehrDanziger Gespräche vom 27. - 28. Oktober 2010. Christoph Unger Präsident Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Weiterentwicklung gesamtstaatlicher Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung am Beispiel LÜKEX 2011. 5. Strategische Krisenmanagement-Übung zum Thema IT-Sicherheit Danziger Gespräche vom 27. - 28. Oktober
MehrAktuelles zu Kritischen Infrastrukturen
Aktuelles zu Kritischen Infrastrukturen Marc Schober Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Referat 112 Kritische Infrastrukturen und IT-Sicherheitsrevision GI SECMGT Workshop, 2011-06-10
MehrKritische Infrastrukturen in Deutschland
Kritische Infrastrukturen in Deutschland Vortrag Kathrin Stolzenburg anlässlich der 3. Göttinger Tagung zu aktuellen Fragen zur Entwicklung der Energieversorgungsnetze 12. 13. Mai 2011, Paulinerkirche
MehrAnpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz
Anpassungsbedarf: Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Bevölkerungsschutz Dialoge zur Klimaanpassung Bevölkerungsschutz Dessau, 15.04.2010 Es ist zu erwarten, dass der Klimawandel Einfluss auf das
MehrCyber-Sicherheit als Herausforderung für Staat und Gesellschaft
Cyber-Sicherheit als Herausforderung für Staat und Gesellschaft 95. AFCEA-Fachveranstaltung: Herausforderung Cyber-Sicherheit / 19.11.2012 Gliederung des Vortrags Cyber-Sicherheit: Aktuelle Die aktuelle
MehrKritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz. Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015
Kritische Infrastruktur und Bevölkerungsschutz Ringvorlesung an der TU Darmstadt 17/06/2015 DGSMTech FF Braunschweig, THW Bochum BUW / Prof. Fiedrich Berliner Feuerwehr, BF Stuttgart, BF Bochum Bundesamt
MehrCrowdsourcing Disaster Response. Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können
Crowdsourcing Disaster Response Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können Crowdsourcing Disaster Response Neue Herausforderungen für die Katastrophenhilfe Auswirkungen des demographischen
MehrKommunalruf für Ordnung und Sicherheit. 15. Juni 2011
Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit 15. Juni 2011 Kommunalruf für Ordnung und Sicherheit 15. Juni 2011 Seite 2 Agenda 1. Der KKI e.v. 2. Sicherheit in der Kommune 3. Der Kommunalruf für Ordnung und
MehrInterdependenzen Kritischer Infrastrukturen als Aufgabe im Bevölkerungsschutz
Interdependenzen Kritischer Infrastrukturen als Aufgabe im Bevölkerungsschutz Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Dr. Alexander Fekete Stand: 09.11.2011 Fekete -1- Kritische Infrastrukturen
MehrDer Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) Eine zentrale Zukunftsaufgabe Security 2014, Essen
Der Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) Eine zentrale Zukunftsaufgabe Security 2014, Essen 24.09.2014 Unverzichtbare Lebensadern einer globalisierten Welt und Nervenstränge der Wirtschaft Leistungsfähige
MehrSymposium Stromausfall in Hessen 02.03.2015
Symposium Stromausfall in Hessen 02.03.2015 Der Schutz Kritischer Infrastrukturen Standpunkte, Erfahrungen, Erwartungen aus der Sicht eines Verteilnetzbetreibers Dirk Hünlich Mitteldeutsche Netzgesellschaft
MehrSicherheits- und Risikomanagement auf der Ebene des Zugführers
Sicherheits- und Risikomanagement auf der Ebene des Zugführers Folie 1 Sicherheit im Einsatz Lernziele In dieser Unterrichtseinheit lernen Sie, - Ihre Pflichten im Bereich der Arbeitssicherheit und Unfallverhütung
MehrIT-Sicherheitsgesetz:
IT-Sicherheitsgesetz: Neue Herausforderungen für Unternehmen und Behörden Rechtsanwalt Thomas Feil Fachanwalt für IT-Recht und Arbeitsrecht Datenschutzbeauftragter TÜV Thomas Feil 09/2015 1 Thomas Feil
MehrIT-Sicherheitsgesetz und IT- Sicherheitskatalog Anforderungen an Betreiber kritischer Infrastrukturen
IT-Sicherheitsgesetz und IT- Sicherheitskatalog Anforderungen an Betreiber kritischer Infrastrukturen 5. Fachtagung Infrastruktursicherheit des KKI e. V. IT-SICHERHEIT UND KRITISCHE I NFRASTRUKTUREN 10.
MehrZukunftsthema Offshore-Windenergie - Donnerstag, 16.09.2010
Zukunftsthema Offshore-Windenergie - Donnerstag, 16.09.2010 - Sicherheitsaspekte bei Offshore Windparks aus Sicht der Maritimen Notfallvorsorge Hans-Werner Monsees Leiter des Havariekommandos 1 Kritische
MehrEditorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe News letter 25.1.2008 1/2008. Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
1/2008 25.1.2008 Editorial Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Jahr 2008 ist noch jung, und schon gibt es die ersten Neuigkeiten aus dem BBK: Zum Schutz Kritischer Infrastrukturen ist zur Unterstützung
MehrDer Schutz Kritischer Infrastrukturen als Element der Cybersicherheit
Der Schutz Kritischer Infrastrukturen als Element der Cybersicherheit Präsentation von Präsident Christoph Unger im Rahmen der Carl Friedrich von Weizsäcker Friedensvorlesung am 20.11.2013 an der Universität
Mehram 20. Juni 2008 im Vortragssaal des historischen Speichers XI in der Überseestadt
3. Forum Risiko- und Sicherheitsmanagement Hochschule für Öffentliche Verwaltung in Bremen Thema Schutz Kritischer Infrastrukturen am 20. Juni 2008 im Vortragssaal des historischen Speichers XI in der
MehrFrau Silke Sielaff Ministerium des Innern des Landes Brandenburg, Deutschland
Blatt 1 Projekt Schutz Kritischer Infrastrukturen Teilprojekt EUKRITIS Wandlungsfähige Schutzstrukturen und Folgenabschätzung zur Prävention, Abwehr und Folgenbewältigung bei Katastrophen Blatt 2 Blatt
MehrIT Sicherheit in Kritischen Infrastrukturen
IT Sicherheit in Kritischen Infrastrukturen Forschungsansätze zur ganzheitlichen Risikobewertung Dipl. oec. Michael Sparenberg Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule Gelsenkirchen
MehrFirst Climate AG IT Consulting und Support. Information Security Management System nach ISO/IEC 27001:2013 AUDIT REVISION BERATUNG
First Climate AG IT Consulting und Support Information Security Management System nach ISO/IEC 27001:2013 AUDIT REVISION BERATUNG - INFORMATION SECURITY MANAGEMENT MAIKO SPANO IT MANAGER CERTIFIED ISO/IEC
Mehrakademische Weiterbildung berufsbegleitend
akademische Weiterbildung berufsbegleitend Hintergrund Akademische Weiterbildung, berufsbegleitend Voraussetzungen: fachspezifische Berufserfahrung, Hochschulabschluss, Englischkenntnisse (B2-Level) Abschluss:
MehrAusfall kritischer Infrastrukturen
Ausfall kritischer Infrastrukturen Bruno Hersche, Dipl. Ing. ETH SIA Riskmanagement Consulting A 3332 Sonntagberg riskmanagement@hersche.at www.hersche.at Kritische Infrastrukturen Organisationen und Einrichtungen
MehrAlles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.
Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. KAT 12 15.09.2011 Berlin-Adlershof 15. September 2011 KKI e.v. 15.September 2011 Seite 2 Übersicht Kritische Infrastrukturen
MehrAlarmierung der Bundesrepublik Deutschland Das ad hoc realisierbare Bevölkerungs-Frühwarnsystem
Das ad hoc realisierbare Bevölkerungs-Frühwarnsystem Dipl.-Ing. Ulrich Skubsch, Senior-VP Channelmanagement Für Ihre Sicherheit Securiton GmbH Alarmierung der Bevölkerung im Extremfall 2 / Dipl.-Ing. Ulrich
MehrInnovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen, 25.06.2009 Verbundforschungsprojekt SECURITY2People
Innovationsplattform Schutz und Rettung von Menschen, 25.06.2009 Verbundforschungsprojekt SECURITY Ralf Kaschow Verbundkoordinator CAE Elektronik GmbH + 49-(0) 2402/106-593 ralf.kaschow@cae.com Projekt-Daten
MehrSCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN (SKI) IN DER SCHWEIZ
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra SCHUTZ KRITISCHER INFRASTRUKTUREN (SKI) IN DER SCHWEIZ Präsentation am Fachworkshop «Sicherheitsökonomie»,
MehrSchutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung?
Schutz kritischer Infrastrukturen Eine neue Herausforderung? Prof. Reinhard Ries Direktor der Branddirektion in Frankfurt am Main Michael Brückmann Brandoberrat Seite 1 Kritische Infrastrukturen Kritische
MehrCurriculum Psychosoziale Kompetenzstärkung von Krankenhauspersonal in CBRN- Schadenslagen
Curriculum Psychosoziale Kompetenzstärkung von Krankenhauspersonal in CBRN- Schadenslagen Herausgeber: Zentrum für Psychotraumatologie Alexianer Krefeld GmbH Dießemer Bruch 81 47805 Krefeld Bundesanstalt
MehrVerhindert der Datenschutz die Kooperation von Polizei, Staatsanwaltschaft und Jugendhilfe?
Henry Stöss, Sozialarbeiter im Amt für Jugend und Familie Chemnitz Henry Stöss, Sozialarbeiter im Amt für Jugend und Familie Chemnitz Henry Stöss, Sozialarbeiter im Amt für Jugend und Familie Chemnitz
MehrAktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion
Aktivitäten im Bereich Risikomanagement Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion Dr. Michael Hiete, Mirjam Merz Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP)
MehrWorkshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle. 20. November 2012. Gruppenarbeiten
Workshop Operative Vorbereitung auf Stromausfälle 20. November 2012 Gruppenarbeiten Aufgabe 1 Priorisierung in der Wiederherstellung der Stromversorgung Sie sind seit mehreren Stunden ohne eine flächendeckende
MehrEckpunkte IT-Sicherheitsgesetz (Leseprobe / Auszug) Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther.
Eckpunkte IT-Sicherheitsgesetz (Leseprobe / Auszug) Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Timeline Entwurf IT-Sicherheitsgesetz (1/3) 5.3.2013 7.7.2013 18.3.2014 4.11.2014 Entwurf BMI KPMG-Studie im
MehrDie erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW) Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer
MehrRisikomanagement im Bevölkerungsschutz
Risikomanagement im Bevölkerungsschutz Grundlage für eine fähigkeitsbasierte Planung Workshop Grenzüberschreitende Unterstützungsleistung 08.10.2014 Bregenz, Vorarlberg BBK-II.1-1 - Agenda 2 2 1. Rahmenbedingungen
MehrBedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung. IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6.
Bedeutung der nationalen Strategie zum Schutz kritischer Infrastrukturen für die Energieversorgung IDS Schweiz AG Baden-Dättwil, 6. November 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen
MehrStromausfall in der Schweiz
Eine besondere Herausforderung für den Bevölkerungsschutz, Zürich-Flughafen Dr. Patrick Smit, Chef Einsatz NAZ smp@naz.ch, 044 256 94 36 Blackout vom Januar 1998 in Nordamerika - Ursache: Eisregen - 1
MehrDas IT-Sicherheitsgesetz
Das IT-Sicherheitsgesetz RA Dr. Jan K. Köcher Syndikus DFN-CERT Services GmbH koecher@dfn-cert.de Hintergrund/Ziele IT-Sicherheitsgesetz vom 17.7.2015 Änderungen: BSIG, TKG, TMG, AtomG... Ziele: Erhöhung
MehrNationale Strategie zum Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS-Strategie)
Nationale Strategie zum Schutz Kritischer Infrastrukturen (KRITIS-Strategie) Nationale Strategie zum Schutz Kritischer Infrastrukturen 1. Leitbild...3 2. Bisherige Bilanz 4 3. Kritikalität von Infrastrukturen
MehrKooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles
Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang
MehrDas IT-Sicherheitsgesetz
Das IT-Sicherheitsgesetz Kritische Infrastrukturen schützen Das IT-sIcherheITsgeseTz InhalT Inhaltsverzeichnis 1 Das IT-Sicherheitsgesetz 5 2 Zielgruppen und Neuregelungen 7 3 Neue Aufgaben für das BSI
MehrDie kritische Infrastruktur Energieversorgung
Die kritische Infrastruktur Energieversorgung Präsentation von Peter Lauwe Dialoge zur Klimaanpassung: Energiewirtschaft am 30. Juni 2009, Dessau Stand: 30.06.2009 BBK Referat II.4-1 - Energiesicherheit
MehrBericht über die Methode zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2010
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4178 17. Wahlperiode 09. 12. 2010 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die Methode zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2010 Inhaltsverzeichnis Seite
MehrAnforderungen an die IT-Sicherheit Sicherheit von Informationen in kritischen Infrastrukturen ein Erfahrungsbericht
Anforderungen an die IT-Sicherheit Sicherheit von Informationen in kritischen Infrastrukturen ein Erfahrungsbericht Jörg Kehrmann Datenschutz- und IT-Sicherheitsbeauftragter der Wuppertaler Stadtwerke
MehrBehördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon
Behördenauskunft ohne Worte: das -Gebärdentelefon Wir lieben Fragen Was ist die 115? Mit einer einzigen, leicht zu merkenden Rufnummer erhalten Bürgerinnen und Bürger einen direkten Draht in die Verwaltung.
MehrDie Sicherheit von IT-Systemen und digitaler Infrastruktur
Die Sicherheit von IT-Systemen und digitaler Infrastruktur Berlin, 10. Juli 2015 Gliederung Nutzung von IT und Internet Arten von Cyberangriffen Cybersicherheitslage Vertrauen in die Nutzung des Internets
MehrMarc Schober Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Cyber-Sicherheit: Lagebild und Möglichkeiten des Erfahrungsaustauschs
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Der IT-Sicherheitsverband e.v. TeleTrusT-interner Workshop Bochum, 27./
MehrCyber Security Strategie
Cyber Security Strategie aus der Sicht des BM.I Kurt Hager, M.A. BM.I, Büro für Sicherheitspolitik Warum eine Cyber Sicherheitsstrategie? Cyber Space als Informations- und Kommunikationsraum, sozialer
MehrStromausfall und seine Folgen für die Bevölkerung
Dienstag, 17.04.2012 Stromausfall und seine Folgen für die Bevölkerung Frieder Kircher Leitender Branddirektor Berliner Feuerwehr www.tanknotstrom.de Dr. Birgitta Sticher Professorin HWR Berlin 1 Gliederung
MehrSCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN
SCHUTZ VON KRITISCHEN INFRASTRUKTUREN ERFAHRUNGEN AUS PILOTREGIONEN IN RHEINLAND-PFALZ BWK-Fortbildungsveranstaltung in Magdeburg 3. Juni 2015 M. Sc. Corinna Gall(Uniwasser GmbH, Kaiserslautern) GLIEDERUNG
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit
Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht
MehrKritische Infrastrukturen KRITIS:
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland - Arbeitskreis Zivil- und Katastrophenschutz - AGBF-Bund AK-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring 25, 48159 Münster
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. IT-Sicherheitsstrategie der deutschen Versicherungswirtschaft
IT-Sicherheitsstrategie der deutschen Versicherungswirtschaft ZUKUNFTSFORUM ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 19. Juni 2008 in Berlin Fred di Giuseppe Chiachiarella, GDV IT-Sicherheit elektronische Authentifizierung
MehrEinladung. adesso-forum Gesundheitsmarkt. Wandel im Gesundheitswesen Agilität vs. Betriebssicherheit Dienstag, 6. November 2012 Meliá Düsseldorf
Einladung adesso-forum Gesundheitsmarkt Wandel im Gesundheitswesen Agilität vs. Betriebssicherheit Dienstag, 6. November 2012 Meliá Düsseldorf Zielgruppe adesso adesso AG AG Die Die Veranstaltung richtet
MehrL E I T F A D E N. für die Einrichtung und den Betrieb einer Notstromversorgung. in Behörden und anderen wichtigen öffentlichen Einrichtungen
L E I T F A D E N für die Einrichtung und den Betrieb einer Notstromversorgung in Behörden und anderen wichtigen öffentlichen Einrichtungen Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Zentrum
MehrBlackout: So schnell kann s gehen
Blackout: So schnell kann s gehen Ulrich Riehm, KIT-ITAS, TAB Berlin fokus.energie, 7.12.2015, Karlsruhe Der TAB-Bericht und die Folgen. Bibliographische Angaben: Was bei einem Black Out geschieht. Folgen
MehrAGBF-Bund AG-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring 25, 48159 Münster Thesen KatS-Bund 050623
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER LEITER DER BERUFSFEUERWEHREN in der Bundesrepublik Deutschland - Arbeitsgruppe Zivil- und Katastrophenschutz - AGBF -Bund- AG-ZK AGBF-Bund AG-ZK, c/o Feuerwehr Münster, York-Ring
Mehr2.2. 8b Zentrale Meldestelle für die Sicherheit in der Informationstechnik für die Betreiber kritischer Infrastrukturen
Stellungnahme des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft ID-Nummer 6437280268-55 sowie des Verbandes der Privaten Krankenversicherung zum Referentenentwurf des Bundesministeriums des Innern
MehrGroßflächiger, langanhaltender
Großflächiger, langanhaltender Stromausfall Black out Was tun? Tulln, 15.02.2012 2012 Amt der NÖ Landesregierung Abteilung IVW4 - Feuerwehr und Zivilschutz Landeswarnzentrale NÖ DI Stefan Kreuzer 3430
MehrNRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf
NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.
MehrRISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS
RISIKOMANAGEMENT ZUM SCHUTZ VOR ANSCHLÄGEN VORSTELLUNG EINES LEITFADENS Forum Trinkwasseraufbereitung, Karlsruhe, 25.09.2014 Dr.-Ing. Marcel Riegel, Dipl.-Ing. Detlef Bethmann HINTERGRUND: MÖGLICHE ANSCHLÄGE
MehrDas Schweizer Übertragungsnetz. Auftrag und Herausforderung für Swissgrid
Das Schweizer Übertragungsnetz Auftrag und Herausforderung für Swissgrid 2 Auftrag an Swissgrid Versorgungssicherheit als Auftrag für Swissgrid Wer ist Swissgrid? Die nationale Netzgesellschaft Mit dem
MehrKurzvorstellung des Projektes Forschungsforum Öffentliche Sicherheit
Auftaktveranstaltung der Innovationsplattform Gesellschaftliche Dimensionen der zivilen Sicherheitsforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 01. / 02. Dezember 2010, Bonn Kurzvorstellung
MehrVernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft
Vernetzt denken! Innovative Leitungsnetze der Zukunft Berliner Energietage Energieeffizienz in Deutschland Die NBB im Portrait Energieträger Erdgas Herausforderungen Energiewende Fazit und Ausblick Berliner
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrDrei Ebenen, ein Ziel: BEVÖLKERUNGSSCHUTZ gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen
Drei Ebenen, ein Ziel: BEVÖLKERUNGSSCHUTZ gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen Impressum Drei Ebenen, ein Ziel: BEVÖLKERUNGSSCHUTZ gemeinsame Aufgabe von Bund, Ländern und Kommunen Herausgeber:
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
MehrRisiken und Perspektiven einer sicheren Infrastruktur Internet
Risiken und Perspektiven einer sicheren Infrastruktur Internet Michael Hange Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik Konferenz Zukünftiges Internet Sitzung 3 Kritische Infrastruktur
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
MehrCyber-Sicherheit in Deutschland
Cyber-Sicherheit in Deutschland Dr. Hartmut Isselhorst Abteilungspräsident im BSI Bonn, 16. Juni 2011 VS NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH 3 Attraktivität von Cyber-Angriffen» Angriffe aus der Distanz, kein Vor-Ort-Risiko»
MehrBBK II - Dr. Wolfram Geier
BBK II - Dr. Wolfram Geier Szenarien krisenhafter Ereignisse und Verkettungen am Beispiel der Kritischen Infrastruktur Stromversorgung - Forum Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung e.v. Sehr geehrte Damen
Mehrzwischen einem negativen Sozialstaat und einer Kommune mit umfassenden Allzuständigkeiten zu halten.
Aufbauend auf ihrer Erfahrung in der Kommunalpolitik, als engagierte Bürger, Vertreter von Krankenkassen und Landesgesundheitsämtern, Gesundheitswissenschaftler oder Angehörige von medizinischen Berufen
MehrErgänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force
Ergänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force Klaus Albert Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
MehrDAMIT DAS LICHT NICHT AUSGEHT ENERGIESICHERHEIT, DIGITALISIERUNG UND DIE FOLGEN EINES BLACKOUTS
DOKUMENTATION DAMIT DAS LICHT NICHT AUSGEHT ENERGIESICHERHEIT, DIGITALISIERUNG UND DIE FOLGEN EINES BLACKOUTS FREITAG, 24. APRIL 2015 15.00 UHR BIS 21.15 UHR LANDTAG NRW, PLENARSAAL M U K O D N O I T A
MehrNotstromversorgung SI durch österreichische Feuerwehr-Einheiten
Notstromversorgung SI durch österreichische Feuerwehr-Einheiten 03.02.2014 21.02.2014 Base of Operation Logatec Abgrenzung kein Blackout lokale Unterbrechungen des Verteilnetzes begrenztes Gebiet außen
MehrDienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z1 / Helfer, Personal und Recht Provinzialstraße
MehrReferenzliste. Ausstattung und Umrüstung von Einsatzfahrzeugen mit DIGITALFUNK
Wankelstraße 12, 41352 Korschenbroich (Glehn) Tel.: 02182/8548-0 Fax: 02182/8548-48 Internet: www.but-gmbh.de Mail: info@but-gmbh.de Ausstattung und Umrüstung von Einsatzfahrzeugen mit DIGITALFUNK B &
MehrDas neue IT-Sicherheitsgesetz: Welche Unternehmen sind betroffen? Was ist zu tun?
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Frank Hallfell Dipl.-Ing.(FH) Günther Orth enbiz gmbh, Kaiserslautern Das neue IT-Sicherheitsgesetz: Welche Unternehmen sind betroffen? Was ist zu tun? IT-Tag Saarbrücken, 16.10.2015
MehrNutzung der NavLog Daten in anderen Märkten. Geodatenbasierte Lösungen für Notfallrettung, Katastropheneinsatz und Störfallmanagement
Nutzung der NavLog Daten in anderen Märkten Geodatenbasierte Lösungen für Notfallrettung, Katastropheneinsatz und Störfallmanagement (Militär, BOS, EVU, Kommunen und andere Organe) Berlin, 27.10.2010 Franz-Josef
MehrGesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-Sicherheitsgesetz)
Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT-Sicherheitsgesetz) Dr. Reinhold Scheffel und Martin Lang Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige 1. Vorstellung des neuen
MehrIT-gestütztes Notfallplanungssystem Verbesserung der Organisation und Koordination psychosozialer Notfallversorgung bei komplexen Schadenslagen
Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2012 Segment: IT, Qualitätssicherung IT-gestütztes Notfallplanungssystem Verbesserung der Organisation und Koordination psychosozialer Notfallversorgung bei komplexen
MehrSeite Landeshauptstadt München Kreisverwaltungsreferat
Branddirektion Seite Landeshauptstadt 1 von 6 München Kreisverwaltungsreferat I. Landeshauptstadt München, Kreisverwaltungsreferat An der Hauptfeuerwache 8, 80331 München Herrn Stadtrat Karl Richter Rathaus
MehrKritische Infrastrukturen, Cybersicherheit: gestern, heute, morgen!
Kritische Infrastrukturen, Cybersicherheit: gestern, heute, morgen! Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken 29. Oktober 2013 Dr. Jens Gampe Agenda Einführung Nationaler Plan zum Schutz Kritischer
MehrSicherheit ist unser Auftrag. Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor
Sicherheit ist unser Auftrag Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH stellt sich vor Vernetzte Sicherheit für vernetzte Strukturen Die KKI Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen GmbH
MehrLeitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung
Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen
MehrNeue gesetzliche Anforderungen an Stadtwerke: Mindestanforderungen für die IT-Sicherheit
Neue gesetzliche Anforderungen an Stadtwerke: Mindestanforderungen für die IT-Sicherheit smartoptimo GmbH & Co. KG Luisenstraße 20 49074 Osnabrück Telefon 0541.600680-0 Telefax 0541.60680-12 info@smartoptimo.de
MehrEinstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS)
32.Forum Kommunikation und Netze 25. und 26. März 2015 in Rotenburg a. d. Fulda Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) Stefan Wojciechowski IT-Sicherheitsbeauftragter
MehrRisikokommunikation zur Influenza-Pandemie
Risikokommunikation zur Influenza-Pandemie Strategie Themen Maßnahmen 2006 Gesundheitsamt der Stadt Köln, Claudia Lübbert, Stand: 30.11.2006 1 Strategie: Information und Kommunikation zur Influenza-Pandemie
MehrPerspektiven der IT-Sicherheit in Deutschland und die Rolle des BSI
Perspektiven der IT-Sicherheit in Deutschland und die Rolle des BSI Michael Hange Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik 3. Tag der IT-Sicherheit, IHK Haus der Wirtschaft,
MehrInformationsveranstaltung Stromausfall in der Gemeinde
Informationsveranstaltung Stromausfall in der Gemeinde Vorstellung Interreg-IV-A-Projekt RiMaComm * * Das Projekt wurde in der Sitzung des Lenkungsausschusses Interreg-IV-A-Italien-Österreich vom 05.-06.05.2010
MehrKatrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010
Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen
MehrInformationssicherheit
Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und
MehrKKWs als kritische Infrastrukturen Von der Risikobetrachtung zur Massnahmenplanung
KKWs als kritische Infrastrukturen Von der Risikobetrachtung zur Massnahmenplanung SVUT-Fachtagung Bern, 2. September 2014 Dr. Stefan Brem stefan.brem[at]babs.admin.ch Chef Risikogrundlagen und Forschungskoordination
MehrBusiness Continuity Management Betriebliches Kontinuitätsmanagement. Kür oder Pflicht für Wirtschaftseinheiten?
Business Continuity Management Betriebliches Kontinuitätsmanagement Kür oder Pflicht für Wirtschaftseinheiten? Kurzauswertung der BCM-Umfrage zur Masterarbeit Studiengang Facility Management Berlin, den
MehrInnovationen fördern und die besten Partner finden: Von der Projektidee zum erfolgreichen Antrag in HORZIONT 2020. Prof. Dr.-Ing.
Innovationen fördern und die besten Partner finden: Von der Projektidee zum erfolgreichen Antrag in HORZIONT 2020 Prof. Dr.-Ing. Jochen Schiller Problemstellung Großes Potential an deutschen Unternehmen
MehrAgenda. Krisenleitfaden Gas Praktische Erfahrungen aus Sicht von FNB und VNB
Krisenleitfaden Gas Praktische Erfahrungen aus Sicht von FNB und VNB Agenda Vorstellung der Kaskade aus Sicht der ONTRAS Auswertung des jährlichen Kommunikationstest Ausgangssituation Ergebnisse Planspiel
MehrInformationstechnische Anforderungen zur Gewährleistung der Netzstabilität im zukünftigen Stromnetz
Informationstechnische Anforderungen zur Gewährleistung der Netzstabilität im zukünftigen Stromnetz Nachhaltige Sicherstellung der Einhaltung grundlegender Anforderungen Hans Honecker IT-Sicherheit und
Mehr