Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke
|
|
- Helene Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke für a.novum Netzwerk unabhängiger Apotheken ProScenario Berlin Kristoffer Krsmanovic 11. November 2010 ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 1
2 Allgemeines Verhalten chronisch kranker Patienten Vorübergehende oder anhaltende Befindlichkeitsstörungen: z.b. Ängstlichkeit, Labilität, Reizbarkeit, Verlustgefühle und Traurigkeit Veränderte Einstellung zur eigenen Person: z.b. vermindertes Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen Verminderung von Sozialkontakten und Freizeitaktivitäten daraus folgt 1. Erschwerter Zugang und Kommunikation 2. Veränderte Sensibilität und Wahrnehmung 3. Erhöhte Gefahr von Störungen und Konflikten daraus folgt Verunsicherung Unzufriedenheit Verärgerung Überheblichkeit Ablehnung Resignation (Abwehrmechanismen) ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 2
3 Warum ist das Thema ein Thema? Wichtige Zielgruppe!????????? Hoher Umsatzanteil ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 3
4 1. Wie würden Sie als Apothekenmitarbeiterin bzw. Apothekenmitarbeiter chronisch kranke Patienten charakterisieren? informiert (17) Unverständnis wg. Zuzahlung (2) kompliziert (2) betreuungsintensiv (2) klagend (2) desinteressiert (2) resigniert (2) empfindlich/sensibel (3) frustriert (3) launisch, gereizt (4) ungeduldig (13) hilfesuchend (5) fordernd (8) anstrengend (6) ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 4
5 2. Was ist im Umgang mit chronisch kranken Patienten immer wieder schwierig? Vermittlung von gesundheitspolitischen Änderungen (Festpreise, Rabattverträge, aut idem) Bevorratung mit allen Präparaten 6 22 Kunden zufrieden zu stellen wollen immer gleiche Hersteller 5 5 Beratungseinstieg 4 Informationsstand abfragen zusätzliche Empfehlungen Dosierung und Einnahmehinweise zu erläutern Tipps zur allg. Lebensführung Zuzahlung bei AM, die vorher zuzahlungsfrei waren zuhören mit Empathie ängstlich wg. möglicher Nebenwirkungen ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 5
6 Konstruktiver Umgang mit Befund Befinden - Kundentypen Befund-Typ Befinden-Typ Tipp Merkmale direkter Blickkontakt korrektes, klares Auftreten, ernstes Gesicht, Reduzierte Mimik und Gestik Konstruktiver Umgang Klärung des individuellen Sachproblem des Kunden 1. Sachaspekte zuerst 2. Befinden ansprechen 3. Sachaspekt enden Merkmale Indirekter Blickkontakt Langsames Auftreten, Unsicher- freundliches Gesicht Ausgeprägte Mimik und Gestik Konstruktiver Umgang Verständnis für das individuelle Erleben des Kunden 1. Befinden ansprechen, klären 2. Sachaspekte erläutern 3. Befinden enden ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 6
7 Kommunikation mit chronisch Kranken in der Apotheke Wie es funktioniert und was es schwierig macht! Haltung, Gedanken, Einstellung, Tagesform, Erfahrung, Kompetenz K Apotheke (GF, Mitarbeiter) non-verbal A Haltung, Gedanken, Einstellung, Tagesform, Erfahrung, Kompetenz Strukturen in der Apotheke sagt hört verbal hört sagt Prozesse in der Apotheke Aussage, Sprache, Tonfall etc. Aussage, Sprache, Tonfall etc. Gesetzliche Rahmenbedingungen ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 7
8 Grundsätze in der Kommunikation mit chronisch kranken Patienten Gedacht Gesagt Gehört Verstanden bedeutet nicht bedeutet nicht bedeutet nicht bedeutet nicht Gesagt Gehört Verstanden Einverstanden Einverstanden bedeutet nicht Umgesetzt Umgesetzt bedeutet nicht Beibehalten Tipp Setzen Sie gezielt Fragetechniken und Aktives Zuhören ein, um zumindest ein Verstehen zu ermöglichen. ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 8
9 ProScenario ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 9
10 Einfluss der Haltungen in der Kundenbeziehung Ich Ich bin ok! Ich bin nicht ok! Du bist ok! Du bist nicht ok! Du Ich bin OK! Du bist OK! Ich bin OK! Ich bin OK! Du bist nicht OK! Du bist nicht OK! Ich bin nicht OK! Ich bin nicht OK! Du bist OK! Du bist OK! Ich bin nicht OK! Ich bin nicht OK! Du bist nicht OK! Du bist nicht OK! ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 10
11 Sach- und Beziehungsaspekt in der Kommunikation mit dem Kunden Sachsaspekt Was verstanden werden soll! Worüber ich informiere! Beziehungsaspekt Wie es ankommen soll! Was ich von dir halte bzw. wie wir zueinander stehen. Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei Letzterer den Ersteren entscheidend bestimmt. ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 11
12 Sach- und Beziehungsaspekt in der Kommunikation mit dem Kunden Person A Person K Sachsaspekt Beziehungsaspekt Tipp Kommunikation und Verständnis gelingt, wenn auf beiden Ebenen Kongruenz (=Übereinstimmung) entsteht. Kommunikation misslingt bei unterschiedlichen oder gegensätzlichen Botschaften auf den Ebenen. ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 12
13 3. Was glauben Sie, was erwarten chronisch kranke Patienten von Ihnen als Apothekenmitarbeiterin bzw. Apothekenmitarbeiter? Fachwissen und Kompentenz 18 gute Lieferfähigkeit Verständnis, aber kein Mitleid 8 8 Einfühlungsvermögen gewissenhafte Beratung Hilfe und Lösungsfindung Geduld freundlicher/höflicher Umgang schnelle Bedienung ohne Erläuterungen 5 6 Aufmerksamkeit 4 keine anderen AM, außer die Zeit ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 13
14 4. Welches Verhalten würden Sie sich als Apothekenmitarbeiterin bzw. Apothekenmitarbeiter von chronisch kranken Patienten wünschen? aufmerksames zuhören 10 Hinweise annehmen 8 Verständnis für unsere Situation 7 Geduld verständnisvoll bei Umsetzung der gestzl. Vorschriften Freundlichkeit sich informieren, Infomaterial annehmen und auch lesen offen sein für Beratung Wertschätzung 3 Vertrauen 3 gesund leben Bedürfnisse äußern, damit wir nicht raten müssen keine Besserwisser zum Arzt gehen, wenn wir dazu raten Verstehen der Gesetzeslage ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 14
15 3. Frage Erwartung Kunden an Apotheke Fachwissen und Kompetenz (18) gute Lieferfähigkeit (8) schnelle Bedienung (5), gewissenhafte Beratung (7) Hilfe, Lösungsfindung bei Problemen (6) Sachsaspekt 4. Frage Erwartung Apotheke an Kunden aufmerksames zuhören (10) Hinweise annehmen (8), Selbst informieren, Infos annehmen und lesen (4), Beziehungsaspekt Verständnis (8), aber kein Mitleid Geduld (6) freundlicher/höflicher Umgang (6) Einfühlungsvermögen (7) Aufmerksamkeit (4) Zeit (3) Verständnis für unsere Situation (7), Geduld (7), Freundlichkeit (5), Verständnis für Umsetzung der gesetzl. Vorschriften (6), offen sein für Beratung (4) Vertrauen (3) Wertschätzung (3) Ku-zu ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 15
16 Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg Kundenzufriedenheit Kompetenzen, Kommunikation, Strukturen, Prozesse Wichtige Zielgruppe! Qualität Kundenzufriedenheit Kundenbindung Hoher Umsatzanteil Tipp Ermitteln Sie welche Aspekte sich ungünstig bzw. günstig auf die Qualität der Kundenbeziehung auswirke (IST-Analyse). Bestimmen Sie welche Maßnahmen zu (mehr) Qualität und zu (mehr) Kundenzufriedenheit führen (SOLL-Konzept). Compliance ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 16
17 Zusammenfassung und Ausblick Wie können wir zukünftig noch besser chronisch kranke Kunden betreuen? A. Grundsätzliche Strategien B. Spezifische Strategien Wie wichtig und wie dringlich ist das Thema für uns? Wie viel Zeit und Aufwand wollen wir diesem Thema schenken? Wollen / müssen wir diesbezüglich unsere Kompetenzen erweitern? Machen wir das alleine oder holen wir uns Unterstützung von außen? Fokus: Apotheke 1. Analyse der Strukturen und Prozesse in der Apotheke 2. Optimierungsbedarfs und Veränderungsziele festlegen 3. Einzelne Maßnahmen umsetzen und überwachen Fokus: Chronisch kranke Patienten 1. Identifikation der Kundentypen 2. Strategien zur Verbesserung des Umgangs festlegen 3. Einzelne Maßnahmen umsetzen und überwachen ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ProScenario Berlin Kristoffer Krsmanovic Senior Coach, Trainer und Berater ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit chronisch kranken Apothekenkunden 18
Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrTeamentwicklung - Lust oder Frust?
schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -
MehrHerzlich Willkommen. Professioneller Umgang mit Mandanten am Telefon. zum bfd-online-seminar. Beate Schulz
Herzlich Willkommen zum bfd-online-seminar Professioneller Umgang mit Mandanten am Telefon Beate Schulz Online-Seminarreihe Dieses bfd-online-seminar ist Teil einer umfassenden Veranstaltungsreihe auf
MehrKommunikationsCoaching erfolgreicher beraten, Kunden begeistern
erfolgreicher beraten, Kunden begeistern Für 78 % der Apothekenkunden ist die Qualität der Beratung in der Apotheke wichtig*. Das ist im Prinzip keine neue Erkenntnis, sondern ein wichtiges Differenzierungsmerkmal
Mehrlifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede
lifeenergy 2: Rhetorik Präsentation I) Rhetorik = Redekunst Lehre von der wirkungsvollen Gestaltung der Rede Wir wirken. Ob wir wollen oder nicht. Rhetorik ist mehr, als nur der Weg eine Information zu
MehrPräsentationen / Präsentieren lernen
Präsentationen / Präsentieren lernen Literaturhinweise: Amann, Kegel, Rausch, Siegmund: Erfolgreich präsentieren. Bildungsverlag Eins. Kieser. Troisdorf 2001 Hug, Thomas: Berufliches Lernen darf Spaß machen.
MehrDenken Sie immer daran, dass jeder im Lauf seines Lebens Servicegeber und Servicenehmer ist. Deshalb ist die gesamte Einstellung zum Service
Denken Sie immer daran, dass jeder im Lauf seines Lebens Servicegeber und Servicenehmer ist. Deshalb ist die gesamte Einstellung zum Service identisch mit einer positiven Grundeinstellung zu anderen Menschen,
MehrBrigitte Witzig Coaching
Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.
Mehr2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?
Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges
MehrDiese Powerpoint Präsentation ist mit Kommentaren versehen, damit Sie den Inhalt besser nachvollziehen können. Durch Klicken der rechten Maustaste
Diese Powerpoint Präsentation ist mit Kommentaren versehen, damit Sie den Inhalt besser nachvollziehen können. Durch Klicken der rechten Maustaste und Anklicken Präsentation beenden können Sie den Bereich
MehrWie sollte ein Manager coachen?
COACHING Als Führungskraft sind Sie da um mit Menschen mit vielen verschiedenen Fähigkeiten zu arbeiten, und Ihre Rolle als Coach ist eine solche Funktion. Coaching ist eine Gelegenheit um zur Entwicklung
MehrSEMINAR INFORMATIONEN
Beschwerden als Chance Wenn Sie zufrieden sind, sagen Sie es weiter, wenn nicht, sagen Sie es uns Beschwerden und Reklamationen sind auch bei sorgfältigster Arbeit nicht ausgeschlossen. Zugleich bergen
MehrPädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation
Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,
MehrChange Management: Widerständen und Ängsten begegnen Vortrag für die DKJS, Berlin Roger Henrichs, 2coach Personal- und Unternehmensberatung
Change Management: Widerständen und Ängsten begegnen Vortrag für die DKJS, Berlin Roger Henrichs, 2coach Personal- und Unternehmensberatung Change Management Unter Veränderungsmanagement (englisch change
MehrUnternehmerische Qualifikation in der Steuerberatung
Unternehmerische Qualifikation in der Steuerberatung Kundenorientierung, Identifikation mit dem eigenen Unternehmen und dessen Transport nach außen, d.h. ein aktives Einbringen in die Kundenakquise sind
MehrKommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden. Referentin Maggie Thies. 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1
Kommunikation im Audit Eine Sprache im Unternehmen finden Referentin Maggie Thies 16.06.2015 MTTM Maggie Thies Training im Management 1 Maggie Thies - Bankkauffrau Sparkassenbetriebswirtin Seit 1993 selbständig
MehrBotschafter im Blaumann
Botschafter im Blaumann Knigge-Kurs für Schüler und Auszubildende Wie verhalte ich mich in der Berufs- und Arbeitswelt?" Konzept der Wortmarke: Andrea Mills M.A. In Kooperation mit der Handwerkskammer
Mehrzum 4. überbetrieblichen Kurstag
zum 4. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ» Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1 Programm Ausbildungskontrolle aktueller Stand Präsentation PE Fragen/Ergänzungen
MehrAURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern
AURYN Frankfurt e.v. Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt 1. Vorsitzende von AURYN Frankfurt e.v.
MehrFührung in Balance Modul Konfliktmanagement. Zeit Thema u. Inhalte Ziel Methode Material 9.00 Ankommen. Postkartenset kurze Begrüßung
9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) die dort jeweils gestellte Frage Kennenlernen mit Postkarten
MehrBeratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen
Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen am Beispiel Persönlichkeitsstörungen 1 Persönlichkeitsstörungen Schwierige KlientInnen Umgang mit ihnen wird oft als schwierig erlebt
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrSPEAKER BUSINESS COACH
SPEAKER BUSINESS COACH SEINE MISSION Mathias Fischedick ist Redner, Coach und Autor. Er entwickelt Sie. Er entwickelt ganze Teams. Er hilft Ihnen, eine neue Idee davon zu bekommen, wie Leben und Arbeiten
MehrReferieren und Präsentieren
Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal
MehrMoritz-Seminare. 7-Punkte-Checkliste für Ihre wirkungsvolle Präsentation
Moritz-Seminare 7-Punkte-Checkliste für Ihre wirkungsvolle Präsentation Spuren hinterlassen und im Gedächtnis bleiben Begeisterung statt Langeweile! 1. Ziel und Thema erarbeiten und festlegen Das Thema
MehrAblauf. 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs. 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer
Ablauf 9:00 Ankommen der Teilnehmer / Vorstellung der SAG, Referent & Tagesablaufs 9:30 kurze Vorstellungsrunde der Teilnehmer 9:40 Vorstellung der bisherigen Arbeit der Schulteams 10:20 Kommunikationsspiel
MehrKommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch
Kommunikationsfähigkeiten in der ärztlichen Kommunikation: Leitfaden zum Vorgehen beim ärztlichen Gespräch (Übersetzung des Calgary- Cambridge- Schemas) Allgemeine Anmerkungen zum Verständnis und zur Anwendung:
MehrHäufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen
Häufig gestellte Fragen zu Rabattverträgen Teil I (zu den Verträgen selbst) Was sind Rabattverträge? Es handelt sich um Verträge, die zwischen Krankenkassen und pharmazeutischen Herstellern geschlossen
MehrVorlesungen (Hörsaal D)
Vorlesungen (Hörsaal D) 26.02.07 Einführung in die Kurse 12.03.07 Allgemeinmedizinische Anamnese bei Patienten mit Kopfschmerz; Frau Prof. Dr. E. Hummers-Pradier, Abt. Allgemeinmedizin MHH 07.05.07 Anamnese
Mehr"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther
"Präsentieren in Studium und Beruf" Referent: Dipl.-Psych. Holger Walther In dem 3-stündigen Vortrag wird Ihnen ein Grundmodell einer Rede/Präsentation vorgestellt, mit dessen Hilfe Sie jeden Vortrag professionell
MehrGesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrErfolgsfaktor Selbstmarketing: Präsentieren und Auftreten
Erfolgsfaktor Selbstmarketing: Präsentieren und Auftreten ISB UNTERNEHMERINNENTAG 2014 SELBSTSTÄNDIG IST DIE FRAU Erfolgsfaktor Selbstmarketing: Präsentieren und Auftreten Wie kann ich mit meinem Verhalten
MehrSchulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz
Schulungseinheit Nr. 4: Herausforderndes Verhalten bei Demenz Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Teilnehmer kennen die Bedeutung der Kommunikation mit Demenzkranken und wissen, wie Sie
Mehrkontakt Praxisbeispiel Compliance- Kommunikation Module Prozess Cornelia Andriof Hans- Henning Rathjen Kraft & Partners
kontakt Compliance- Kommunikation Module Praxisbeispiel Prozess Kraft & Partners Cornelia Andriof Hans- Henning Rathjen Anforderungen an Compliance Compliance-Inhalte Rechtliche Vorgaben Freiwillige Selbstverpflichtungen
MehrHinweise zum Seminar Kognitive Robotik
Hinweise zum Seminar Kognitive Robotik Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. (Mark Twain
MehrEmpfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz
Empfehlungen zum Umgang mit Patientenverfügungen bei Demenz Um das Selbstbestimmungsrecht zu stärken, hat der Deutsche Bundestag im Jahre 2009 die Wirksamkeit und Reichweite von Patientenverfügungen erstmals
MehrKommunikation und Präsentation. 26.09.2010 (c) Wr
Kommunikation und Präsentation 1. Allgemeines Eine Präsentation hat unterschiedliche Ziele: 1. Sie soll informieren! 2. Sie soll überzeugen! 3. Sie soll motivieren! Hierzu ist fachliche, methodische und
MehrLorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik
Angebote für Mitarbeiter der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Neben der fachlichen Kompetenz trägt eine wertschätzende Kommunikation mit Patienten und Angehörigen als auch im Team wesentlich
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Harald Gall Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Leere Folie - nur Notes
MehrWIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER?
WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? Psycholog. Aspekte im Verhandlungs- und Abwicklungsstadium einer Betriebsübergabe M.Sc. Valentina Anderegg valentina.anderegg@psychologie.uzh.ch 30.10.2014 Seite 1 Übersicht
MehrGewaltfreie Kommunikation
Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Kurzpräsentation Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation
MehrMit Sprache Brücken bauen
Mit Sprache Brücken bauen Intensivausbildung Wertschätzende Kommunikation für Führungskräfte 1 Intensivausbildung Wertschätzende Kommunikation für Führungskräfte Als Führungskraft stehen Sie täglich Veränderungen
MehrKommunikation. Schulungsflyer
Kommunikation Schulungsflyer Praxisorientiertes Kommunikationstraining für Führungskräfte Das praxisorientierte Kommunikationstraining für Führungskräfte basiert auf den Anwendungsmöglichkeiten und Prinzipien
Mehr036 Gelungene Kommunikation im Klinikalltag - Wirkungsvoll und überzeugend kommunizieren
036 Gelungene Kommunikation im Klinikalltag - Wirkungsvoll und überzeugend kommunizieren Nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit hoher Kommunikationskompetenz sind den aktuellen Herausforderungen gewachsen.
Mehrtenne by Hit-Radio Ant
Mein Kunde, meine Pro vision, mein Image & ich Oder: Wovon hängt der Verkaufserfolg ab? Inhaltsverzeichnis Über meine Person Die goldene Regel Die Platin-Regel Kundenkategorisierung: Die verschieden Kundentypen
MehrSTÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL. Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation. Verlag. »Soft Skills kompakt« Junfermann
STÉPHANE ETRILLARD FAIR ZUM ZIEL Strategien für souveräne und überzeugende Kommunikation»Soft Skills kompakt«verlag Junfermann Ihr Kommunikationsstil zeigt, wer Sie sind 19 in guter Absicht sehr schnell
MehrVol. 6/2010. 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45. Kommunikation ist nicht einfach ;-) DVD Schneesport - 1. https://youtu.
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik
MehrKommunikation Konflikte
Kommunikation Konflikte ??Kommunikation?? Teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen Durch Kommunikation werden Hindernisse überwunden, die sich allein eventuell nicht bewältigen
MehrPersönlichkeitstypen
Beate Delfs-Ollenschläger Heilpraktikerin für Psychotherapie Persönlichkeitstypen Wer bin ich denn eigentlich? Fragebogen zur Selbstanalyse Mit dem folgenden Test ermitteln Sie Ihren Persönlichkeitstyp.
MehrTipps für die mündliche Präsentation
Tipps für die mündliche Präsentation I. LEITFADEN 1. Begrüßung 2. sich vorstellen 3. das Thema und den Anlass kurz erläutern aktuelles Beispiel/Bezug als Aufhänger 4. den Ablauf erläutern ( advanced organizer
MehrRhetorik und Körpersprache im Klassenzimmer
Rhetorik und Körpersprache im Klassenzimmer Fortbildungsakademie des VDP Nord e.v. Donnerstag, 25.08.2015 // 10:30 17:00 Uhr SWS Campus am Ziegelsee Ziegelseestraße 1 19055 Schwerin Ablauf ab 10:00 Uhr
MehrVerwenden Sie immer wieder locker eingestreut solche Formulierungen, auch diese sorgen für eine stabilere Compliance.
106 6.7 Wirkung erzielen Aufbauend sprechen Satzanfänge, die aufbauend wirken, wirken aufbauend: Sie können sich darauf verlassen Es wird sich für Sie gut auswirken, wenn Sie Erheblich sicherer sind Sie,
MehrBei der Präsentation sind die drei Phasen Vorbereitung, Ablauf und Auswertung zu berücksichtigen.
Phasen einer Präsentation Was ist eine Präsentation? Unter Präsentation wird die Darstellung von Arbeitsergebnissen vor einem ausgewählten Teilnehmerkreis verstanden. Die Qualität einer Präsentation wird
MehrLeitfaden Vorträge und Präsentation
Leitfaden Vorträge und Präsentation 10 Schritte zur erfolgreichen Durchführung eines Vortrages Heinke Schlünzen Vorbemerkung Die nachfolgenden Folien sind aus dem Seminar Vorträge und Präsentation hervorgegangen,
MehrQualifikation ist Dein Schlüssel zum Erfolg in Beruf und Karriere.
Sicherheit und Erfolg in der Ausbildung. Auszubildende Lerne, schaffe, leiste was... dann kannste, haste, biste was! Qualifikation ist Dein Schlüssel zum Erfolg in Beruf und Karriere. Mit diesen sechs
MehrIcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Mitarbeitergespräche. Ratgeber. Führung
IcosAkademie...einfach mehr Erfolg! Mitarbeitergespräche Ratgeber Führung Mitarbeitergespräch Ratgeber Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Mitarbeitergespräche richtig führen, dann haben Sie mit diesem Ratgeber
MehrVerblisterung in der Schweiz Dr. Markus Meier Medifilm AG CH-4702 Oensingen www.medifilm.ch 22.2.2011
2011 Medifilm AG Verblisterung in der Schweiz Dr. Markus Meier Medifilm AG CH-4702 Oensingen www.medifilm.ch 22.2.2011 1 2011 Medifilm AG 1. Auslieferung im Februar 2003 28.02.2011 2 Der Beginn Erste europäische
MehrInterdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit
Interdisziplinäre Teams- Anspruch und Wirklichkeit Medizinische Versorgung in der Teestube des Diakonischen Werkes Wiesbaden Fachberatung und Tagesaufenthalt für wohnungslose und sozial ausgegrenzte Menschen
MehrEinführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps
Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert
MehrAktives Zuhören. Der Unterschied zwischen Hören, Hinhören und Zuhören Hören
Der Unterschied zwischen Hören, Hinhören und Zuhören Hören Der Hörende ist mehr mit sich selbst beschäftigt, als mit seinem Gesprächspartner. Seine Aufmerksamkeit richtet sich auf seine Umgebung, die eigene
MehrKonzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter
Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter 1. Allgemeines und Ziele Die Situation von Führungskräften
MehrKommunikationsinstrumente und -strategien für Projektleiter
Kommunikationsinstrumente und -strategien für Projektleiter Commitments herstellen - Konflikte auflösen - Souveränität zeigen. Situation Ca. 60% der Arbeitzeit im Projekt wird für die face-to-face Kommunikation
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrIch wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Das Phänomen Burnout : Befällt das Ausbrennen alle Branchen und Berufsgruppen? Modekrankheit oder ernstzunehmende Gefahr für Mensch & Unternehmen? Vortrag im
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Wissenschaftliches Präsentieren Einführung Annika Höft Justus Liebig Universität Gießen Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Professur für Agrar und Umweltpolitik 1 Beginnen Sie mit einem Knall!...
MehrMit Leichtigkeit zum Ziel
Mit Leichtigkeit zum Ziel Mutig dem eigenen Weg folgen Ulrike Bergmann Einführung Stellen Sie sich vor, Sie könnten alles auf der Welt haben, tun oder sein. Wüssten Sie, was das wäre? Oder überfordert
MehrAuszüge aus dem Vortrag: Glück braucht die Anderen
Christine Goligowski Dipl.-Pflegwirtin (FH) Leiterin des Pflege- und Erziehungsdienstes in der Heckscher-Klinikum ggmbh Auszüge aus dem Vortrag: Glück braucht die Anderen Gibt es eine Anleitung zum glücklich
MehrAlarmsignale bei Depression im Kindes- und Jugendalter
Alarmsignale bei Depression im Kindes- und Jugendalter Klinische und Gesundheitspsychologin Der Psychologische Psychotherapeutische Dienst der AVS Hermagor Depression in Kärnten allein in Kärnten leiden
MehrLassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen
Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben Hörgeräte erfolgreich nutzen Willkommen zurück in der Welt der Klänge Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Gehör wieder aufleben zu lassen! Ihr
MehrHauptseminar BWL WS 2001/02
Dozent: Prof. Dr. Dr. habil. H.T. Beyer 1 Die Interaktionsqualität Gliederung: 1. Interaktionsqualität 2. Service 3. Kommunikation und ihre Grundlagen 3.1 Die drei benen der Kommunikation 3.2 Anatomie
MehrWas passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen?
Kennen Sie den? Ostschweizer Zahnärzte Forum 2013 Der moderne Business Knigge auch für Zahnärzte! Für einen guten Kontakt zu Ihren Patienten Christian Leschzyk, Januar 2013 Die Mechanismen bei jeder bewussten
MehrWie ticken meine Mitarbeiter?
1 Wie ticken meine Mitarbeiter? Vorspann: Führungskräfte in Callcentern stehen immer wieder vor Aufgaben, bei denen sie wissen müssen: Wie ticken meine Mitarbeiter als Person? Und: Über welchen Kanal kann
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrStyleguide. Bildsprache der Technischen Universität Chemnitz
Styleguide Bildsprache der Technischen Universität Chemnitz Styleguide Fotografischer Leitfaden Worte und Bilder kommunizieren gemeinsam viel stärker als alleine. William Albert Allard Sehr geehrte Damen
MehrFührungsmanagement. Konzept und Schulung
Führungsmanagement Konzept und Schulung 1 Organisationen Organisationen machen es möglich, dass Menschen mit unterschiedlichen Kenntnissen und Fähigkeiten für eine gemeinsame Sache auf wirksame Weise tätig
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrAngebot und Übersichtsplan. Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung
Angebot und Übersichtsplan Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung KP-Personalentwicklung Ulrich Schmezer Business Coach Sandra M. Fischer Business Coach
MehrTOBA Trainerwochenende 3. 6. Juni 2010 Hamburg. Dokumentation TTT Workshop
TOBA Trainerwochenende 3. 6. Juni 2010 Hamburg Dokumentation TTT Workshop Kurzworkshop Grundausstattung Trainerwissen Trainerleben Erfolgsformel LST Best = TOBA (Talent + Wissen + Empathie + Übung) Kommunikations-
MehrRoswitha Brauer-Scherf Organisationsberatung. Roswitha Brauer-Scherf Organisationsberatung. Mein Coach-Profil
Roswitha Brauer-Scherf Mein Coach-Profil Themen Meine Kunden fragen mich Wie bekomme ich einen guten Überblick über all den Wust, der bei mir landet? Hilfe, Chaos auf meinem Schreibtisch und im PC: Womit
MehrAußergewöhnliche Ziele brauchen außergewöhnliche Methoden! Die hohe Kunst des Aufschiebens - ein außergewöhnliches Selbst- und Zeitmanagement-Seminar
Außergewöhnliche Ziele brauchen außergewöhnliche Methoden! Die hohe Kunst des Aufschiebens - ein außergewöhnliches Selbst- und Zeitmanagement-Seminar In diesem außergewöhnlichen Seminar spielt als Einstieg
MehrKollegiale Hospitation: Sie geben Feedback über die Lehrveranstaltung eines Kollegen 1. Ablauf. Ablauf der Feedbackrunde
Kollegiale Hospitation: Sie geben Feedback über die Lehrveranstaltung eines Kollegen 1 Bei einer Kollegialen Hospitation besuchen Sie nach vorheriger Absprache die Lehrveranstaltung einer Kollegin, um
MehrHerzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten
KLINIKDIREKTORIN: PROF. DR. MED. HABIL. KERSTIN WEIDNER Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten Inge Seidel, Krankenschwester für Psychotraumatologie
MehrSAFE AUSBILDUNG. Modellprojekt zur Förderung F Bindung zwischen Eltern und Kind im Landkreis Altötting. Januar 2008 bis Januar 2009
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Modellprojekt zur Förderung F einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind im Landkreis Altötting tting Januar 2008 bis Januar 2009 Für r Eltern und Alleinerziehende,
MehrMitarbeiterInnen, die in der Telefonzentrale und am Empfang arbeiten.
Modul 1 Telefontraining: Sekretariat und Empfang MitarbeiterInnen, die in der Telefonzentrale und am Empfang arbeiten. Am Empfang oder im Sekretariat kommt Ihr Unternehmen zuerst in Kontakt mit Ihren Kunden.
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
MehrDepression im Alter. Depression psychische Veränderungen besser verstehen
Depression im Alter Depression psychische Veränderungen besser verstehen 5.2.2015 Daniela Lutz Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH daniela_lutz@sunrise.ch Inhalt und Ablauf Depression Allgemeines
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrThe Red Badge of Courage
The Red Badge of Courage Coach: Möchtest du X werden? Klient: Ja,natürlich aber obwohl ich glaube nee, ich kann es sowieso nicht. Ich bin leider ganz anders gestrickt und sowieso... Coach: Das ist doch
MehrSeminarreihe für Pflegeberufe
Sie sind ständig gefordert sich auf besondere Bedürfnisse von alten oder kranken Menschen einzustellen Sie sind aber auch Ansprechpartner für Angehörige dieser zu betreuenden Menschen und hier oft mit
MehrMultimedia Praktikum Übung für BA BWL
Multimedia Praktikum Übung für BA BWL WS 2013/2014 Michaela Bäumchen M.A. mb@orga.uni-sb.de Ablauf / Termine 08.11.13 Die Reportage Geb. A 4 4, R. 201 22.11.13 Kamera / Schnitt Kleiner CIP B 4 1 06.12.13
MehrIhr Freiburger Erfolgsprofil Coaching
Ihr Freiburger Erfolgsprofil Coaching Im Rahmen der Studie Qualität in der Coachingausbildung für die Trigon Coaching Lehrgänge Köln 2013, Köln 2014, Wien 2014 und Zürich 2014 Überreicht an Herrn Werner
Mehrvon Ulrike Horky, MSc
von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich
MehrMitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche
Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche Die Mitarbeitergespräche stehen im weitesten Sinne als Sammelbegriff für alle Gespräche die unmittelbare Vorgesetzte mit MitarbeiterInnen aus unterschiedlichen
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
MehrPräsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint
Präsentationsvorlage Wie präsentiere ich richtig mit Powerpoint Masterseminar Sommersemester 2012 Lehrstuhl für BWL, Controlling und Interne Unternehmensrechnung, Prof. Dr. Szczesny von: Christian Schuhwerk
Mehr«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»
«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz
MehrHeilsarmee Brocki, Zürich
Heilsarmee Brocki, Zürich Karin Wüthrich, Sozialpädagogin, Heilsarmee Als Herr K. im Herbst 2008 krankgeschrieben wurde, habe ich vom Brockileiter Schweiz den Auftrag bekommen, die Wiedereingliederung
Mehr