ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS."

Transkript

1 ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS

2 Mitgliederbefragung Rücklaufquoten Anzahl versendeter s Anzahl gültiger Antworten Anzahl ungültiger Antworten Netto-Rücklaufquote Brutto-Rücklaufquote Gesamt % 15%

3 Alter 45% 35% 25% 15% 5% 38% 23% 15% 4% 30 Jahre Jahre Jahre Jahre 61 Jahre 30 Jahre % Jahre % Jahre % Jahre Jahre 140 4% Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

4 Geschlecht % 55% weiblich männlich weiblich % männlich % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

5 Berufliche Position 45% 35% 25% 15% 5% Arzt/Ärztin (in der WB) 24% 26% 6% 3% 1% Facharzt/-ärztin Oberarzt/-ärztin CA.stellv./-in Chefarzt/-ärztin Andere Position Arzt/Ärztin (in der WB) 1551 Facharzt/-ärztin % Oberarzt/-ärztin % CA.stellv./-in 237 6% Chefarzt/-ärztin 105 3% Andere Position 57 1% Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

6 Arbeitgeber 5 45% 35% 25% 15% 5% 44% 18% 12% 3% 3% Komm. KH Uniklinik Kirchl. KH KH in priv. Träg. And. stat. Einr. Sonst. Arbeitg. Komm. KH % Uniklinik % Kirchl. KH % KH in priv. Träg. 765 And. stat. Einr % Sonst. Arbeitg % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

7 Wie hoch ist Ihre tatsächliche Wochenarbeitszeit inkl. aller Dienste und Überstunden im Durchschnitt? 5 45% 35% 25% 15% 46% 21% 21% 5% 4% 6% 5 29 h h h h h 80 h 3% 5 29 h 139 4% h 218 6% h % h % h % 80 h 104 3% Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

8 Welche durchschnittliche Wochenarbeitszeit bevorzugen Sie inkl. aller Dienste und Überstunden? % 26% 6% 1% 5 29 h h h h 60 h 5 29 h 238 6% h % h % h h 38 1% Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

9 Wie viele Überstunden pro Woche leisten Sie im Durchschnitt? 45% 35% 25% 15% 29% 41% 26% 5% 4% 1% 1 4 h 5 9 h h h 30 h 1 4 h % 5 9 h % h % h 139 4% 30 h 38 1% Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: % Mittelwert (in Stunden): 7,3

10 Wie viele Bereitschaftsdienste leisten Sie pro Monat im Durchschnitt? 45% 35% 25% 15% 38% 5% 23% 21% 8% Keine Keine % % % % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

11 Wie viele Bereitschaftsdienste leisten Sie pro Monat im Durchschnitt? % 8 64% 32% 26% 28% 28% 27% 19% 11% 12% 8% 4% 4% 6% 4% 11% 6% 6% 9% 8% 7% 5% 7% Keine Arzt/Ärztin (in der WB) Facharzt/-ärztin Oberarzt/-ärztin CA.stellv./-in Chefarzt/-ärztin Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

12 Wie viele Rufbereitschaften leisten Sie pro Monat im Durchschnitt? % 19% 21% 5% 1% Keine Keine % % % % % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

13 Wie viele Rufbereitschaften leisten Sie pro Monat im Durchschnitt? % 69% 39% 17% 11% 54% 49% 21% 23% 16% 16% 17% 18% 5% 8% 1% 2% 9% 1% 1% 2% 5% Keine Arzt/Ärztin (in der WB) Facharzt/-ärztin Oberarzt/-ärztin CA.stellv./-in Chefarzt/-ärztin Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

14 Wie hoch ist Ihr täglicher Zeitaufwand für Verwaltungstätigkeiten, die über ärztliche Tätigkeiten (z. B. Arztbriefe schreiben) hinausgehen? 45% 35% 25% 15% 5% 26% 41% 13% < 1 h 1 2 h 2 3 h > 3 h < 1 h % 1 2 h % 2 3 h 755 > 3 h % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

15 Erfasst Ihr Arbeitgeber systematisch Ihre sämtlichen Arbeitszeiten? 5 45% 35% 25% 15% 5% 44% 29% 28% Ja, elektronisch Ja, handschriftlich Nein Ja, elektronisch % Ja, handschriftlich % Nein % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

16 Werden Ihre Überstunden überwiegend vergütet oder mit Freizeit ausgeglichen? 5 45% 35% 25% 15% 5% 26% 47% 28% Überwiegend vergütet Überwiegend Freizeitausgleich Weder noch Überwiegend vergütet % Überwiegend Freizeitausgleich % Weder noch % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

17 Fühlen Sie sich durch Ihre Tätigkeit häufig psychisch belastet? % 41% Ja Nein Ja % Nein % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

18 Haben Sie das Gefühl, dass die Gestaltung der Arbeitszeiten Sie in Ihrer Gesundheit beeinträchtigt (z. B. in Form von Schlafstörungen, häufiger Müdigkeit)? % Ja 28% Nein Ja % Nein % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

19 Nimmt Ihre Arbeit Sie so stark in Anspruch, dass dadurch Ihr Privatleben bzw. Familienleben leidet? % Ja 23% Nein Ja % Nein % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

20 Nimmt Ihre Arbeit Sie so stark in Anspruch, dass dadurch Ihr Privatleben bzw. Familienleben leidet? % 79% 24% 21% Ja Nein weiblich männlich Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

21 Steht Ihnen für die Behandlung Ihrer Patienten ausreichend Zeit zur Verfügung? % 31% Ja Nein Ja % Nein % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

22 Fühlen Sie sich durch die ökonomischen Erwartungen, die Ihr Arbeitgeber an Sie heranträgt, in Ihrer ärztlichen Diagnose- und Therapiefreiheit beeinflusst? 35% 25% 15% 34% 5% 21% 9% 6% Ja, fast immer Ja, häufig Manchmal Selten Nie Ja, fast immer 339 9% Ja, häufig 1159 Manchmal % Selten % Nie 223 6% Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

23 Gibt es ökonomische Zielgrößen in Ihrem Arbeitsvertrag, z. B. in Form einer Zielvereinbarung (Bonusregelung)? % 6% Ja Nein Ja 226 6% Nein % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

24 Gibt es ökonomische Zielgrößen in Ihrem Arbeitsvertrag, z. B. in Form einer Zielvereinbarung (Bonusregelung)? % 97% 91% 88% 45% 55% 1% 3% 9% Ja 12% Nein Arzt/Ärztin (in der WB) Facharzt/-ärztin Oberarzt/-ärztin CA.stellv./-in Chefarzt/-ärztin Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

25 Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Arbeitgeber? 5 45% 35% 25% 15% 47% 36% 5% 6% Sehr zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden Sehr zufrieden 243 6% Eher zufrieden % Eher unzufrieden % Sehr unzufrieden 402 Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten: %

26 Erwägen Sie Ihre jetzige Tätigkeit aufzugeben? % 54% Ja Nein Ja % Nein % Anzahl ausgewerteter Fragebögen: Anzahl gültiger Antworten:

Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung

Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Arbeitszeiten" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin Tel.: 030-70240541

Mehr

Ergebnisse der Umfrage. Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen

Ergebnisse der Umfrage. Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen Ergebnisse der Umfrage Arbeitsbedingungen an den Universitätskliniken in Hessen 2015 Teilnehmer Teilnehmer: 262 Ärztinnen und Ärzte (von ca. 2200 Ärztinnen und Ärzte an hessischen Unikliniken) Davon: 124

Mehr

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. "Ärztliche Weiterbildung"

MB-Monitor Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung. Ärztliche Weiterbildung Ergebnisbericht der Mitgliederbefragung "Ärztliche Weiterbildung" Geschäftsstelle: Langstraße 1 76829 Landau Tel.: 06341-968412 Fax: 06341-968413 info@iqme.de Hauptstadtbüro: Marienstraße 9 10117 Berlin

Mehr

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss

Mehr

SpitalsärztInnen in Österreich Ergebnisse der Befragung für die Kurie der Öst. SpitalsärztInnen in der Ärztekammer Pressekonferenz am 26.2.

SpitalsärztInnen in Österreich Ergebnisse der Befragung für die Kurie der Öst. SpitalsärztInnen in der Ärztekammer Pressekonferenz am 26.2. SpitalsärztInnen in Österreich Ergebnisse der Befragung für die Kurie der Öst. SpitalsärztInnen in der Ärztekammer Pressekonferenz am 26.2.2003 Vorhandene Einrichtungen Infrastruktur vielfach mangelhaft

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz Betrieb XXX 2017

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz Betrieb XXX 2017 Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz Betrieb XXX 2017 onle unter betriebxxx.copsoq.de Deutsche Standard-Version des COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) Anmerkung Datenschutz:

Mehr

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg HommerichForschung 1/72 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den angestellten Mitgliedern (einschließlich AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für

Mehr

Ärztemonitor Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Präsentation am 5. Juni 2012, Berlin

Ärztemonitor Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Präsentation am 5. Juni 2012, Berlin Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Präsentation am 5. Juni 2012, Berlin Inhalt der Ärztemonitor Praxis Identifikation mit Beruf und Berufsbild Arbeitsalltag berufspolitische Interessen Ergebnistelegramm

Mehr

Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammern der Länder Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen

Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammern der Länder Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammern der Länder Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - Architektinnen und Architekten - Sonderauswertung im

Mehr

Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 3. März Über Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017

Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 3. März Über Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 3. März 2017 Über 1.300 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Persönliche Angaben Themenkomplexe: Arbeitsbedingungen Wie wirkt

Mehr

SpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark

SpitalsärztInnen in Österreich 2003/2006/2010 Bundesland Steiermark SpitalsärztInnen in Österreich 03/06/ Bundesland Steiermark Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer Befragungszeitraum:. bis. April n = 03 (Österreich)

Mehr

DIE SITUATION DER BAYERISCHEN VOLONTÄRINNEN UND VOLONTÄRE

DIE SITUATION DER BAYERISCHEN VOLONTÄRINNEN UND VOLONTÄRE DIE SITUATION DER BAYERISCHEN VOLONTÄRINNEN UND VOLONTÄRE FRAGEBOGENSTUDIE DES AK VOLONTARIAT BAYERN 2015 Anzahl der eingegangenen Fragebögen: 52 Auswertung: Simon Hörnig 1 2 Altersschnitt Gesamt 30,3

Mehr

Assistenzarzt (m/w) 2012 Die HB-Umfrage

Assistenzarzt (m/w) 2012 Die HB-Umfrage Die HB-Umfrage An der Umfrage nahmen rund 900 Assistenzärztinnen und Assistenzärzte teil. 2 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Weiterbildung 3 Altersstruktur der Teilnehmer 49% 30% 12% 1% 419

Mehr

Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel. Ergebnisbericht 2017

Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel. Ergebnisbericht 2017 Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel Ergebnisbericht 2017 Umfrage zur Ausbildungssituation an der Universität Kassel Ergebnisbericht 2017 Seite 2 Gliederung Information zur Umfrage

Mehr

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann

Mehr

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter

Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Führungskräfte sind trotz hoher Anforderungen zufriedener als ihre Mitarbeiter Pressekonferenz

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für Ärztekammer Westfalen-Lippe - Gesamtbericht - Achtung: Handeintrag und Datenzeile stimmen nicht überein! Inhaltsverzeichnis Rücklauf

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Universität Flensburg Auf dem Campus 1 24943 Flensburg Universität Flensburg, Auf dem Campus 1, Lehrevaluation Postfach 107, 24943 Flensburg Sehr geehrter Herr/Sehr geehrte Frau ASTA Auswertungsbericht

Mehr

Betriebsvereinbarung

Betriebsvereinbarung Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gem. GmbH 1 Betriebsvereinbarung Die folgenden Regelungen gelten für Assistenzärzte und Ärzte im Praktikum. Für die Kliniken sind betriebsübliche Arbeitszeiten

Mehr

GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG

GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG GASTRONOMIEREPORT 2015 DER DGB-JUGEND BERLIN-BRANDENBURG Vorwort Ca. 11.000 Jugendliche in Berlin und Brandenburg absolvieren ge - rade ihre Berufsausbildung in der Hotel- und Gaststättenbranche. Die Branche

Mehr

POSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG

POSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG POSITIVE GEHALTSENTWICKLUNG Gehaltsumfrage 2015 zeigt die beruflichen Rahmenbedingungen der angestellten Architekten in Niedersachsen und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Im Mai 2015 wurden insgesamt

Mehr

SpitalsärztInnen in Österreich 2010

SpitalsärztInnen in Österreich 2010 SpitalsärztInnen in Österreich 0 Ergebnisse der Befragung für die Bundeskurie Angestellte Ärzte in der Österreichischen Ärztekammer nach Geschlecht n=03 (m:54, w:849) Befragungszeitraum: 8. bis. April

Mehr

GEHALT DER ANGESTELLTEN ARCHITEKTEN LEICHT GESTIEGEN

GEHALT DER ANGESTELLTEN ARCHITEKTEN LEICHT GESTIEGEN GEHALT DER ANGESTELLTEN ARCHITEKTEN LEICHT GESTIEGEN Auswertung der Gehaltsumfrage 2013 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen ist

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr

Mehr

Monatsentgelte (in Euro)

Monatsentgelte (in Euro) Monatsentgelte (in Euro) EG Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 15 Ü 5.302,34 5.885,42 6.438,77 6.801,72 6.890,98 15 4.213,48 4.671,64 4.844,19 5.457,04 5.921,14 14 3.814,86 4.231,33 4.475,29

Mehr

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder HommerichForschung 1/90 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für das Berichtsjahr 2012

Mehr

Informationsveranstaltung zur Umsetzung des Tarifvertrages für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken

Informationsveranstaltung zur Umsetzung des Tarifvertrages für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken Informationsveranstaltung zur Umsetzung des Tarifvertrages für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken 11.07.2006 Ute Reinhold-Wolter Leiterin Personalmanagement Personalmanagement an der MHH 1 Übersicht:

Mehr

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):

Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre

Mehr

Tarifvertrag zur Änderung des Manteltarifvertrages und zur Anpassung der Tabellenentgelte für Ärztinnen und Ärzte

Tarifvertrag zur Änderung des Manteltarifvertrages und zur Anpassung der Tabellenentgelte für Ärztinnen und Ärzte Tarifvertrag zur Änderung des Manteltarifvertrages und zur Anpassung der Tabellenentgelte für Ärztinnen und Ärzte an der Städtisches Klinikum Görlitz ggmbh (4. Änderungs-TV-Ä Klinikum Görlitz) vom 09.10.2013

Mehr

Entgelttarifvertrag Nr. 4 vom 22. Oktober 2012

Entgelttarifvertrag Nr. 4 vom 22. Oktober 2012 Entgelttarifvertrag Nr. 4 vom 22. Oktober 2012 Der Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e.v. Kreillerstraße 24 81679 München - nachfolgend Verband - und der Marburger Bund - Verband der angestellten

Mehr

ARBEITSZEIT-TÜV Wie gesundheitsverträglich sind unsere Arbeitszeiten?

ARBEITSZEIT-TÜV Wie gesundheitsverträglich sind unsere Arbeitszeiten? Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz Vorstand ARBEITSZEIT-TÜV ARBEITSZEIT-TÜV Wie gesundheitsverträglich sind unsere Arbeitszeiten? Der Fragebogen DAUER DER ARBEITSZEIT 1. Meine tarifliche bzw. arbeitsvertraglich

Mehr

80,2 Prozent der Befragten fühlen sich immer oder häufig von ihren Ausbilder_innen korrekt behandelt

80,2 Prozent der Befragten fühlen sich immer oder häufig von ihren Ausbilder_innen korrekt behandelt Allgemeine Bewertung: 76,6 Prozent der Azubis sind mit ihrer Ausbildung (sehr) zufrieden Zufriedenheit steigt bei Vorhandensein von Mitbestimmung (mit JAV 91 %) und Tarifverträgen (81,4 Prozent) sowie

Mehr

Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009

Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung

Zentrale Ergebnisse der Befragung Studie Kosten und Nutzen der beruflichen Rehabilitation junger Menschen mit Behinderungen oder funktionalen Beeinträchtigungen eine gesamtwirtschaftliche Analyse Einzelbericht LWL-Berufsbildungswerk Soest,

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2 - Druckversion Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere

Mehr

SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung

SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung SpitalsärztInnen in Wien 2016 Hauptergebnisse einer telefonischen Befragung IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Ärztekammer

Mehr

Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften

Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Arbeit und Familie Lebensmuster von Führungskräften Forschungssymposium "Wissenschaft und Praxis im Austausch über aktuelle Herausforderungen" 22. April 2016 Prof. Dr. Regine Graml Ziel der Studie Erkenntnisse

Mehr

Ergebnisse der bundesweiten Umfrage im Bodenverkehrsdienst (BVD)

Ergebnisse der bundesweiten Umfrage im Bodenverkehrsdienst (BVD) Ergebnisse der bundesweiten Umfrage im Bodenverkehrsdienst (BVD) 2015 ver.di Bundesfachgruppe Luftverkehr Luftverkehr Wer wurde befragt? ca. 2000 Antworten von Beschäftigten im BVD bundesweit das sind

Mehr

Ärztemonitor Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Langfassung der Präsentationsunterlagen Pressekonferenz am 5.

Ärztemonitor Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Langfassung der Präsentationsunterlagen Pressekonferenz am 5. Robert Follmer, Dr. Johannes Leinert Langfassung der Präsentationsunterlagen Pressekonferenz am 5. Juni 2012, Berlin Inhalt der Ärztemonitor Praxis Identifikation mit Beruf und Berufsbild Arbeitsalltag

Mehr

«FB_Code» «KH_code» «AB_Code» «ST_Code» Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an:

«FB_Code» «KH_code» «AB_Code» «ST_Code» Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an: Mitarbeiterbefragung Beispielkrankenhaus Standard LOGO ÄD Innere Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir führen in unserem Haus eine Mitarbeiterbefragung 11 durch, um Ihre ganz persönliche Meinung

Mehr

Rückblick auf das HdM-Studium

Rückblick auf das HdM-Studium Rückblick auf das -Studium Ergebnisse der Absolventenbefragung 2013 durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg Silke Weidmann Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement silke.weidmann@hdmstuttgart.de

Mehr

Das Krankenanstalten-Arbeitszeit-Gesetz:

Das Krankenanstalten-Arbeitszeit-Gesetz: Das Krankenanstalten-Arbeitszeit-Gesetz: Die Ärzte haben längst entschieden Die Ergebnisse einer Befragung zur Ärzte-Arbeitszeitregelung an Salzburgs Spitälern, Arbeitskultur mit Defiziten; Pressekonferenz

Mehr

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di

Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Entwurf eines Fragebogens im Rahmen der Initiative Fairspektive mit ver.di Nr. Oberthema Frage Optionen A1 Zur Person Wie alt sind Sie? Freies Feld A2 Welches Geschlecht haben Sie? - Männlich - weiblich

Mehr

Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde

Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde Evaluation der Weiterbildung Ergebnisse der ersten Befragungsrunde Facharztweiterbildung Ästhetische Chirurgie Dezernat Ärztliche Weiterbildung Ziel des Projektes Sicherung der Qualität der Weiterbildung

Mehr

Entgelttarifvertrag. zwischen. der Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbh (GLG) zugleich handelnd für:

Entgelttarifvertrag. zwischen. der Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbh (GLG) zugleich handelnd für: Entgelttarifvertrag zwischen der Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbh (GLG) zugleich handelnd für: Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus Martin Gropius Krankenhaus GmbH Medizinisch-Soziales

Mehr

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN Dies ist eine systematische Studie an Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) über deren Wahrnehmung ihrer eigenen

Mehr

Struktur- und. unter den. beschäftigten Mitgliedern. der Länder

Struktur- und. unter den. beschäftigten Mitgliedern. der Länder Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Mitgliedern der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für das Berichtsjahr 2012 Struktur- und Gehaltsanalyse

Mehr

Ist die Arbeitssituation in kirchlichen Einrichtungen wirklich besser als in privaten oder staatlichen Einrichtungen?

Ist die Arbeitssituation in kirchlichen Einrichtungen wirklich besser als in privaten oder staatlichen Einrichtungen? Dr. med. Lotte Habermann-Horstmeier, MPH Kira Limbeck, B.Sc. Ist die Arbeitssituation in kirchlichen Einrichtungen wirklich besser als in privaten oder staatlichen Einrichtungen? Unterschiede in der Beurteilung

Mehr

Fragebogen zur Lebensgeschichte

Fragebogen zur Lebensgeschichte Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend

Mehr

STAX Zusammenfassende Übersicht: Markante Geschlechterunterschiede

STAX Zusammenfassende Übersicht: Markante Geschlechterunterschiede 11 Zusammenfassende Übersicht: Markante Geschlechterunterschiede 11.1 Verteilung der befragten Steuerberater nach Wochenarbeitszeit 2011 insgesamt sowie nach Geschlecht (in %) Gesamt (4.641 Fälle) Männer

Mehr

Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK)

Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK) Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie (0) 7 (N.F.), a-i Hogrefe Verlag, Göttingen 0 Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse für Klinikärztinnen und -ärzte (ISAK) Die nachfolgenden

Mehr

Umfrage der Universitäten Bremen, Marburg (Lahn) und Ulm zur Situation von Ärzten und Psychologen in der psychiatrischen

Umfrage der Universitäten Bremen, Marburg (Lahn) und Ulm zur Situation von Ärzten und Psychologen in der psychiatrischen Umfrage der Universitäten Bremen, Marburg (Lahn) und Ulm zur Situation von Ärzten und Psychologen in der psychiatrischen Versorgung Die Beantwortung dieses Fragebogens dauert ungefähr 25 Minuten Bitte

Mehr

Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit

Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit 16.3.2017 Philipp Schumann GBRV bei Thomas Cook GmbH GBR - Gesamtbetriebsrat

Mehr

ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT. Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ARBEITSZEIT UND GESUNDHEIT Dr. Anne Wöhrmann Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Wuppertal / 23.05.2017 Arbeitszeitperspektive Arbeitszeit Ruhezeit

Mehr

Gehaltsumfrage Praxishinweis. Strukturuntersuchung 2010: Gehälter sind gestiegen

Gehaltsumfrage Praxishinweis. Strukturuntersuchung 2010: Gehälter sind gestiegen Praxishinweis Gehaltsumfrage 2010 Strukturuntersuchung 2010: Gehälter sind gestiegen In welchen Strukturen arbeiten angestellte Architektinnen und Architekten in Nordrhein-Westfalen und was verdienen sie?

Mehr

Gute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf!

Gute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf! Gute Arbeit ohne Druck. Die Arbeitnehmenden haben ein Recht darauf! Resultate der Online-Befragung zu Stress und Gesundheit am Arbeitsplatz in büronahen Dienstleistungsberufen. Angriff auf das Arbeitsgesetz.

Mehr

Swiss Arbeitgeber Award 2015

Swiss Arbeitgeber Award 2015 Swiss Arbeitgeber Award 5 Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 5 75 8% Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 76% Rücklaufquote: : Swiss Arbeitgeber Award 5 75 76% Rücklaufquote: : Mittelgrosse

Mehr

Gehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen

Gehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen Gehalt der angestellten Architekten leicht gestiegen Auswertung der Gehaltsumfrage 28 unter den angestellten Mitgliedern der Architektenkammer Niedersachsen Ziel der Architektenkammer Niedersachsen ist

Mehr

Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren

Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren Belastungen im Pflege- und Funktionsdienst - Erste Erkenntnisse der Befragung aller Mitarbeiterinnen ab 50 Jahren Dresden, 17.10.2013, Carola Herklotz Grundlage der Befragung Projekt Weibliche Beschäftigte

Mehr

FOM fragt nach: Arbeitszeitbefragung 2013

FOM fragt nach: Arbeitszeitbefragung 2013 FOM fragt nach: KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Häufigkeitsdiagramme vs. Factsheet Name des Umfrageprojekts: Feldzugang:

Mehr

Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung

Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung Ergebnisse der Turnusärzte - Ausbildungsevaluierung Response Das Rundschreiben mit Link zum Fragebogen und Passwort erging an insgesamt 741 Turnusärzte, die mit 1. Jänner 2008 in der Standesführung der

Mehr

FAQs zum Gehaltstarifvertrag für Medizinische Fachangestellte/Arzthelferinnen 1

FAQs zum Gehaltstarifvertrag für Medizinische Fachangestellte/Arzthelferinnen 1 FAQs zum Gehaltstarifvertrag für Medizinische Fachangestellte/Arzthelferinnen 1 1. Wann gilt der Gehaltstarifvertrag?... 2 2. Wie hoch ist das Tarifgehalt?... 2 3. Wie hoch ist das Tarifgehalt für Teilzeitkräfte?...

Mehr

Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas:

Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: *** Die in diesem Fragebogen benutzten Personenbezeichnungen umfassen Männer und Frauen*** Bitte nehmen Sie den Fragebogen mit nach Hause

Mehr

Lebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage

Lebensstil, zu Stress und Belastungen und Ihrer persönlichen Stimmungslage Platz für Etikette mit Patientendaten DVRN: 0047155 interne Vermerke: DATUM: GU: ÄRZTIN / ARZT ext. CODE DE: PST int. CODE BB: BEF: Sehr geehrte Klientin, sehr geehrter Klient! Im Rahmen Ihrer Vorsorgeuntersuchung

Mehr

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge

Mehr

Auswertung Patientenbefragung

Auswertung Patientenbefragung Auswertung Patientenbefragung Beispielpraxis Grundgesamtheit Anzahl Fragebögen * 100 5.300 Rücklaufquote 94 % 76 % *) Repräsentative Menge Fragebögen aus dem kollektiv (3.Quartal 2010-3.Quartal 2011) 1.

Mehr

Viel Ehre, aber kaum Verdienst...

Viel Ehre, aber kaum Verdienst... Andrea D. Bührmann (Institut für Soziologie), Nina Wild, Marko Heyse, Thomas Dierschke (BEMA) Viel Ehre, aber kaum Verdienst... Erhebung zur Arbeits- und Lebenssituation von Schauspielerinnen und Schauspielern

Mehr

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)

Mehr

Assistenzarzt (m/w) Online-Umfrage unter den Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung im Hartmannbund

Assistenzarzt (m/w) Online-Umfrage unter den Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung im Hartmannbund Online-Umfrage unter den Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung im Hartmannbund An der Umfrage nahmen rund 1.400 Assistenzärztinnen und -ärzte teil. 2 Statistik Arbeitsbedingungen Beruf und Familie Perspektiven

Mehr

Die Beschäftigten im Tourismus

Die Beschäftigten im Tourismus Die Beschäftigten im Tourismus Ergebnisse einer Sonderauswertung des Arbeitsklimaindex n= 831 Befragungszeitraum: 22 Erhebungswellen; Februar 2000 bis Mai 2005 Pressekonferenz am 26.8. 2005 Georg Michenthaler

Mehr

Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016

Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation 2016 Bericht über die Gesamtergebnisse der Befragung der Ärztinnen/der Ärzte in Weiterbildung bei der Evaluation Erläuterungen: Der Fragebogen zur Evaluation der Weiterbildung enthielt 8 Fragen an die Ärztinnen/Ärzte

Mehr

Fragebogen Informationsaustausch zwecks Frühwarnsystem für EBR

Fragebogen Informationsaustausch zwecks Frühwarnsystem für EBR Fragebogen Informationsaustausch zwecks Frühwarnsystem für EBR Frage No. Frage Ja Nein Weiß nicht 1. Allgemeine Daten 1.1. Betriebsstruktur 1.1. Sitz der Zentrale 1.2. Tochtergesellschaften 1.3. Partizipiert

Mehr

Forschungsprojekt Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung.

Forschungsprojekt Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung. Forschungsprojekt Berufseinstieg und Berufserfolg junger Ärztinnen und Ärzte im Auftrag der Ludwig-Sievers-Stiftung. Publikationen in der Fachpresse (Auswahl) 03/2008 2 Institut für Freie Berufe (IFB)

Mehr

Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf

Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Arztberuf 1. Angaben zur Person und familiären Situation 1. Geschlecht O weiblich O männlich 2. Alter Jahre 3. Haben Sie Kinder? O ja O nein O ich bin/meine Partnerin

Mehr

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf. Vorläufige Ergebnisse aus der laufenden Begleitstudie zur Qualitätssicherung des Modellprojekts gemeinsam

Mehr

meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung

meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung meinungsraum.at April 2013 Radio Wien Bewusst gesund Bewegung Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

Referat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung Beteiligungsmanagement RGU-S-BM

Referat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung Beteiligungsmanagement RGU-S-BM Telefon 233-47880 Telefax 233-47882 Herr Plinninger s-bm.rgu@muenchen.de Referat für Gesundheit und Umwelt Steuerungsunterstützung Beteiligungsmanagement RGU-S-BM Aussagen zu Arztgehältern richtig stellen!

Mehr

Ä n d e r u n g s t a r i f v e r t r a g N r. 2 zum Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte der DRK Kliniken Berlin * vom 27.

Ä n d e r u n g s t a r i f v e r t r a g N r. 2 zum Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte der DRK Kliniken Berlin * vom 27. Vers. 1.4 / 15. April 2016 - uv Ä n d e r u n g s t a r i f v e r t r a g N r. 2 zum Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte der DRK Kliniken Berlin * vom 27. März 2012 und dem Änderungstarifvertrag Nr. 1

Mehr

Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie. Ergebnisse der Umfrage

Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie. Ergebnisse der Umfrage Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie Ergebnisse der Umfrage. IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln Tel.: 0221 95 43 97 47 Fax: 0221 9 50 28 74 www.igs-beratung.de Ansprechpartner:

Mehr

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009

Karl-Jaspers. Jaspers-Klinik. ggmbh. Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 2009 Jaspers-Klinik ggmbh Ergebnisse (Zusammenfassung) Befragung der Niedergelassenen Ärzte 009 Ausgewertete Fragebögen Gesamtzahl ausgewerteter Fragebögen 09 Anzahl verteilter Fragebögen 7 Entspricht einer

Mehr

Fragebogen. per Fax: oder per e- Mai:

Fragebogen. per Fax: oder per e- Mai: Fragebogen Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns : per Fax: 0048 22 380 33 26 oder per e- Mai: info@altenbetreuung24.eu Wir werden dann

Mehr

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion

Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Dr. med. Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Assistenzärzten Berlin, 24. März 2017 1.027 Teilnehmer / Laufzeit: Dezember 2016 bis Januar 2017 Agenda Fragen

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Büro für Coaching und Organisationsberatung

Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 12 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 05. November 12 bis zum 31. Januar 13 Herausgegeben von und der International Coach Federation (ICF) Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine

Mehr

Analyse der Gehaltsstruktur

Analyse der Gehaltsstruktur Hommerich Forschung Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Analyse der Gehaltsstruktur der angestellten Mitglieder der Architektenkammern der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 201 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Herten (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, Sie

Mehr

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Innenarchitekt(inn)en der Architektenkammern der Länder

Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Innenarchitekt(inn)en der Architektenkammern der Länder HommerichForschung 1/55 Struktur- und Gehaltsanalyse unter den abhängig beschäftigten Innenarchitekt(inn)en der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2013 für das Berichtsjahr

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte LWL-Klinik Paderborn (Psychiatrie und Psychotherapie) Anzahl der Rückmeldungen: 8 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Mehr

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON.

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON. SeniorenService24 Telefon: 036847-539797 Telefax: 036847-183897 seniorenservice24h@mail.de FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen

Mehr

FRAGEBOGEN ZUM GESUNDHEITSZUSTAND

FRAGEBOGEN ZUM GESUNDHEITSZUSTAND 17 FRAGEBOGEN ZUM GESUNDHEITSZUSTAND (Seite 1) Name: Geburtsdatum: Größe (cm): Gewicht (kg): Beruf: Familienstand: Wurden Sie in letzter Zeit ärztlich behandelt, O nein O ja wenn ja weswegen? Leiden Sie

Mehr

Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg

Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg Geschäftsstelle für Mitarbeitervertretungen DiAG/MAV/KODA Erzdiözese Freiburg Diözesane Arbeitsgemeinschaft für Mitarbeitervertretungen Marta Böge, Rechtsreferentin Christine Burger, Rechtsreferentin Stand:

Mehr

FOM fragt nach: leistungsabhängige Vergütungsvereinbarungen

FOM fragt nach: leistungsabhängige Vergütungsvereinbarungen FOM fragt nach: leistungsabhängige ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Ergebnisdiagramme Factsheet Name des Umfrageprojekts:

Mehr

Ausbildungsreport Pflegeberufe ver.di fragt Auszubildende nach der Qualität ihrer Pflegeausbildung

Ausbildungsreport Pflegeberufe ver.di fragt Auszubildende nach der Qualität ihrer Pflegeausbildung Ausbildungsreport Pflegeberufe 2015 ver.di fragt Auszubildende nach der Qualität ihrer Pflegeausbildung Wozu eine Befragung für Auszubildende in der Pflege? Jährlich wählen ca. 40.000 Auszubildende eine

Mehr

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich Kurzfassung der Studie: Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich im Auftrag der Gewerkschaft der Privatangestellten Dr. Wolfgang Stagel Institut für Sozial-

Mehr

Gehälter der privatrechtlich angestellten Mitglieder 2004

Gehälter der privatrechtlich angestellten Mitglieder 2004 Merkblatt Nr. 181 Gehälter der privatrechtlich angestellten Mitglieder 2004 Umfrage und Untersuchung der Kurzfassung der Auswertung Körperschaft des Öffentlichen Rechts Danneckerstraße 54 70182 Stuttgart

Mehr