BIM in der Bauleitung

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1 BIM in der Bauleitung Ulrika Tromlitz MSc. Arch. Chalmers TH SIA - MBA HSG FHNW bauleitungstagung 17. Januar

2 Wohin geht die Reise? Inhalte: Veränderungen in der Arbeitswelt Entwicklungen der Branche Paradigmenwechsel

3 Veränderungen in der Arbeitswelt auf dem Weg in die digitale Wissensgesellschaft

4 Entwicklung unserer Arbeitswelt Bauerngeselllschaft Industriegesellschaft Dienstleistungsgeselllschaft Wissensgesellschaft Industrie- und Landwirtschafssektor Dienstleistungs- und Technologiesektor

5 Entwicklung der Technologie + Freier Zugang zum Wissen der Welt Industrie 4.0 Arbeitswelt 4.0 Produktionsprozesse Arbeitsprozesse

6 Herausforderungen für Unternehmen auf dem Weg in die digitale Wissensgesellschaft: Verstärkter Innovationsund Kostendruck Permanentes Change- Management Fachkräftemangel strategische Ausrichtung von Personal- und Wissensmanagement Aufgabenschwerpunkte: Wissensmanagement Talentmanagement Datenmanagement Technologiemanagement Quelle: Studie Wissensgesellschaft

7 Zukünftige Anforderungen... Umgang mit verschiedenen Kulturen / Werten Umgang mit konstanten Veränderungen Bereitschaft zur Mobilität Umsetzung von agilen Arbeitsmethoden Selbstmanagement und Eigenverantwortung Umgang mit Belastungen und Zeitdruck Lebenslanges Lernen und Neugierde Führen mit Zielen (statt durch Hierarchie)

8 Megatrend Globalisierung Neue Konkurrenz! Veränderungen der Kollaboration! Megatrend Konnektivität

9 Megatrend Wissenskultur Neue Kompetenzen und Fähigkeiten! Megatrend New Work Neue Strukturen!

10 Entwicklungen in der Branche schleichende und sichtbare Veränderungen

11 Steigende Komplexität Materialien Normen Verrechtlichung Auflagen Qualitätsanforderungen Technologien Regulierungen Fristen Komplexe Systeme Behörden Fachspezialisten Besteller Planer Nachbarn Unternehmer Nutzer

12 Neue Dimension der Arbeitsteilung Strategische Planung Vorstudien Projektierung Ausschreibung Realisierung Bewirtschaftung Leistung, Nachhaltigkeit, Nutzen, Rendite Raum, Form, Funktion Konstruktion, Materialisierung, Konstruktion Gebrauchstauglichkeit Fertigungsplanung, Fertigungssteuerung Architekt Fachplaner Fertigungsplaner Professionelle Bauherren Quelle: sia / eigene Darstellung

13 Der Markt erfordert eine wertorientierte Prozesssicht Investitionsabsicht Wertbestimmung Design Bauen wie geplant Planen wie bestellt Fertigung, Bau Betreiben wie gebaut Nutzung Investitionsnutzen Strategische Planung Vorstudien Projektierung Ausschreibung Realisierung Bewirtschaftung

14 Konsistente Detaillierung ohne Informationsverlust 3D-Bauwerksmodell (BIM) Abgeleitete Pläne (Grundrisse / Schnitte) Quelle: Jessen Vollenweider 14

15 Vollständig modellbasierte Koordination aller Disziplinen Quelle: DPR Construction

16 Modellbasierte Tragwerksplanung Quelle: Pirmin Jung Ingenieure AG / A. Nyffeler

17 Mengenermittlung Quelle: Implenia AG, M. Meier 17

18 Planung / Koordination Gebäudetechnik Quelle: Mortensen Construction 18

19 Gebaut wird das geplante Modell Quelle: DPR Construction

20 Abgleich Baustand mit Planung durch Laserscanning Quelle: DPR Construction

21 3D-Druck

22 Roboter

23 Planlose Baustelle

24 Aktuelle Information auf der Baustelle

25 ... und das Resultat

26 Simulation von Bauvorgängen Quelle: Breit / FHNW 26

27 Digitale Fertigung

28 Mobiles Baustellenmanagement Vor Ort Erfassung BIM 360 Field Projektleitung im Backoffice Entwurf Planung Bauvorphase Bauausführung Bauübergabe / -abnahme Facility Management Zielbereich

29 Paradigmawechsel wo die eigentlichen Veränderungen zu finden sind

30 Stand im Veränderungsprozess vor Hand Linien zeichnen mit dem PC Linien zeichnen mit dem PC modellieren

31 BIM und integrale Planung Übergeordnete Ziele des Bestellers Projektziele Integrale Planung (Integrated Concurrent Engineering) Produktmodellierung BIM Prozessmodellierung Planung der Planung Quelle: nach M. Fischer, Stanford University

32 Systematische Informationsverluste Wissen Eigentümer / Property Management Eigentümer / mehre Planer Informationsquellen im herkömmlichen Prozess Planer / Fachplaner Planer / Unternehmer / Fachplaner Unternehmer Bewirtschafter / Nutzer die rollende Planung Zeit Strategische Planung Vorstudien Projektierung Ausschreibung Realisierung Bewirtschaftung Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Bernstein

33 Einfluss auf die Zusammenarbeit Beteiligte Zuwachs an gesicherter Information Architekt Landschaftsarchitekt Statik-Ingenieur HKL-Planer Sanitär-Planer Elektro-Planer Projektfortschritt Bauphysiker FM-Planer

34 IPD Zusammenarbeitsmodell Konventionell Integrated Project Delivery WHAT Predsign Owner Designer WHAT WHO Conzeptualization Schematic Design HOW Criteria Design Design Development HOW Design Consultants Detailed Design Agency Owner Designer Design Consultants Constructors Trade Constructors Construction Documents Implement. Documents WHO Agency Permit Bidding Agency Agency Coord Final Buyout REALIZE Construction Closeout Constructors Trade Constructors REALIZE Construction Closeout

35 Interaktive Prozessplanung, Integrale Zusammenarbeit Quelle: Eigenes Bild, Implenia AG,

36 Simultane Entwicklung, Big Room Arbeitsumgebung Quelle: DPR Construction

37 Integrale Zusammenarbeit, Koordination der Arbeiten Managementebene Sachebene Bauleitung Rohbau Beton Montagebau Erdgeschoss Obergeschosse Dachgeschoss Ausgangslage Ziel Beziehungen Auftraggeber Baustelle

38 Eine gemeinsame Kultur schaffen Werkzeuge Methoden Prozesse Projektkultur / Baustellenkultur statt Unternehmenskultur Organisation Kultur

39 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern darauf, auf die Zukunft gut vorbereitet zu sein. (Perikles)

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