O 3. à 2 Al 2 O 4 VORSCHAU
|
|
- Karoline Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2 von 26 Bei der chemischen Korrosion bildet die Metalloberläche die Anode, die Kathode wird von der Grenzläche zwischen Deckschicht und Gasphase gebildet. Beispiele für chemische Korrosion sind die Bildung von Oxidschichten verschiedener Metalle an der Luft, z. B. Passivierung von Aluminium: 4 Al + 3 O 2 à 2 Al 2 O 3 Zundern von Stahl: Fe + O 2 à FeO/ Fe 3 O 4 /Fe 2 O 3 Von elektrochemischer Korrosion spricht man bei der Metallkorrosion in wässrigen Elek trolyten. Dabei laufen an der Metalloberläche mindestens zwei Elektrodenreaktionen gleichzeitig ab, wobei das Metall oxidiert und das korrosive Agens reduziert wird. Die elek trochemische Korrosion kann noch einmal in die a) Sauerstoff- und die b) Säurekorrosion unterteilt werden. Bei der Sauerstoffkorrosion reagieren die in der Elektrolytlösung gelösten Sauerstoffmoleküle mit Wasser zu Hydroxid-Ionen, die dann mit dem Metall Oxide und Hydroxide bilden können. Das Rosten von Eisen ist beispielsweise eine Sauerstoff- Korrosion. O H 2 O + 4 e à 4 OH Reduktion von Sauerstoff 4 Me + O H 2 O à 4 Me OH Oxidation des Metalls Die Wasserstoff- oder Säurekorrosion ist eine Form der Korrosion bei Metallen, die in Anwesenheit von Wasser, jedoch unter Sauerstoffmangel, zur Bildung von elementarem Wasserstoff führt. Neben der Sauerstoffkorrosion ist sie ebenfalls an der Bildung von Rost beteiligt. Me à Me e Oxidation des Metalls 2 H 3 O + + 2e à H H 2 O Reduktion von Oxonium-Ionen Für den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe sind vor allem die elektrochemische Korrosion und exemplarisch dabei Korrosionsvorgänge an Eisen von Bedeutung. Dieses Thema dient als Ergänzung und Erweiterung des Wissens über Elektrochemie und elektrochemische Vorgänge. Hinzu kommen noch die Betrachtungen von Maßnahmen zum Korrosionsschutz. Diese Betrachtungen dienen zum einen als Transfer des Gelernten, indem die Schüler ihr Wissen über Bedingungen zur Korrosion anwenden können, um Maßnahmen zum Schutz vor Korrosion zu planen und zu beurteilen. Zum anderen können die Schüler ihre Bewertungskompetenz schulen, indem sie Kosten und Nutzen verschiedener Maßnahmen vergleichend beurteilen. Beim Schutz vor Korrosion unterscheidet man aktive und passive Verfahren. 1. Aktiver Korrosionsschutz Von aktivem Korrosionsschutz spricht man, wenn die Maßnahmen direkt in den Korrosionsprozess eingreifen. Dies sind: Kathodischer Korrosionsschutz, bei dem das zu schützende Metall mit einem unedleren leitend verbunden wird (Opferanode) bzw. bei dem das Metall mit einer anderen metallischen Struktur verbunden wird, die über eine Fremdstromversorgung zur Anode geschaltet wird. Entfernung bzw. Reduzierung der Wirkung der angreifenden Stoffe. Hierbei werden dem Metall Reduktionsmittel oder Inhibitoren zugesetzt, die die Wirkung der angreifenden Stoffe reduzieren oder hemmen. 2. Passiver Korrosionsschutz Von einem passiven Korrosionsschutz spricht man, wenn die das Metall angreifenden Stoffe vom zu schützenden Metall ferngehalten werden. In der Regel sind dies spezielle Überzüge, die das Metall schützen.
2 5 von 26 Materialübersicht V = Vorbereitungszeit SV = Schülerversuch Ab = Arbeitsblatt/Informationsblatt D = Durchführungszeit Fo = Farbfolie GBU = Gefährdungsbeurteilung # Die Gefährdungsbeurteilungen inden Sie auf CD 54. M 1 Fo Rost dekorative Kunst versus wirtschaftliche Schäden M 2 SV, Ab, GBU # Korrosion an einem galvanischen Element V: 30 min D: 2 3 Tage r Eisen- bzw. Stahlnägel (unverzinkt) r rotes Blutlaugensalz K 3 [Fe(CN) 6 ] r Phenolphthalein (w = 0,1 %) r Wasser, dest. r ggf. verdünnte Salzsäure oder verdünnte Natronlauge zur Korrektur des ph-wertes r Gelatine r NaCl r Kupferdraht d = ca. 0,5 mm r Zinkdraht d = ca. 0,5 mm r Petrischalen d = 100 mm (Kunststoff oder Glas) r Spatel r Becherglas 200 ml r Heizplatte r ph-papier r Waage M 3 SV, Ab, GBU # Unter welchen Bedingungen rostet Eisen? V: 15 min D: 5 6 Tage r Natriumchlorid für Kochsalzlösung r Wasser, dest. r rotes Blutlaugensalz K 3 [Fe(CN) 6 ] r Phenolphthalein (w = 0,1 %) r 5 Stahlbleche oder Eisen- bzw. Stahlnägel (unverzinkt) r 5 Reagenzgläser r 1 Reagenzglasständer r 2 Gummistopfen r Spatel r Erlenmeyerkolben r Brenner r Dreifuß M 4 SV, Ab, GBU # Rosten von Eisen elektrochemische Vorgänge V: 30 min D: 3 4 Tage r Eisen- bzw. Stahlnägel (unverzinkt) r rotes Blutlaugensalz K 3 [Fe(CN) 6 ] r Gelatine r NaCl r Phenolphthalein (w = 0,1 %) r Wasser, dest. r Petrischalen d = 100 mm (Kunststoff oder Glas) r ggf. verdünnte Salzsäure oder verdünnte Natronlauge zur Korrektur des ph-wertes r Spatel r Heizplatte r ph-papier r Becherglas 200 ml r Waage zur 54 RAAbits Chemie, Vollversion Februar 2016
3 6 von 26 M 5 Ab Korrosionsvorgänge eine Übersicht M 6 SV, Ab, GBU # Interaktionsbox: Maßnahmen zum Korrosionsschutz V: 30 min D: 90 min r Kupferdraht r Magnesiumband r Kupfersulfat-Lösung (w = 5 %) r Zinkchlorid-Lösung (w = 5 %) r Spülmittel r Rostschutzfarbe r Zinkfarbe r Korrosionsindikator-Reagenz (siehe M 2 M 4) r Eisen- bzw. Stahlnägel (unverzinkt) r Dinatriumhydrogenphosphat (oder Calgon) r Verdünnung r Phenolphthalein r Petrischale d = 100 mm r Akopad (Edelstahlschwamm) r Becherglas M 7 Ab Korrosionsschutz eine Übersicht Minimalplan r Tiegelzange r Pinsel Als Minimalprogramm bei großem Zeitmangel bietet sich an, nur die 1. Phase praktisch durchzuführen. Die Maßnahmen zum Schutz vor Korrosion lassen sich exemplarisch im Lehrerversuch oder sogar auch nur im Lehrervortrag vorstellen. Alternativ lässt sich die Unterrichtseinheit auf vier Stunden kürzen. Die Planung sieht dann wie folgt aus: 1. Stunde (M 1 M 4) 2. Stunde (M 5) 3. Stunde (M 6) 4. Stunde (M 7) Steigen Sie mit Farbfolie M 1 ein, geben Sie dann die Deinition Gegenstand Stoff vor und gehen Sie direkt zu den Versuchen M 2 M 4 und lassen Sie die Schüler die Versuchsansätze machen. Die Schüler machen die Beobachtungen an vorbereiteten Ansätzen und formulieren die Erkenntnisse und die Redoxgleichungen. Das Zusammentragen der Ergebnisse erfolgt im Unterrichtsgespräch. Input und Kontrolle: M 5 Lassen Sie die Schüler die Versuche zum Korrosionsschutz nach den Versuchsvorschriften aus der Lösung zu M 6 durchführen. Zusammentragen der Ergebnisse zum Korrosionsschutz und Abschlussbesprechung und M 7 als Hausaufgabe. Die Erläuterungen und Lösungen zu den Materialien inden Sie ab Seite 17.
4 7 von 26 M 1 Rost dekorative Kunst versus wirtschaftliche Schäden A 2 U A 4 H C 3 5 S R O V Fotos 1, 4, 6: Thinkstock/iStock, 2, 8: Manuela Eber-Koyuncu, 3: Renate Ruhwinkel, 5, 7:
5 9 von 26 M 3 Unter welchen Bedingungen rostet Eisen? Jeder weiß, dass Eisen rostet und dass dies vor allem geschieht, wenn das Eisen mit Wasser in Berührung kommt. Doch welche Bedingungen begünstigen genau das Rosten? Mit dem nachfolgendem Experiment werden Sie dies untersuchen. Hinweis: Der Korrosionsvorgang von Eisen geht mit der Bildung von Eisen- II-Ionen einher. (Die ebenfalls entstehenden Eisen-III-Ionen werden hier nicht betrachtet.) Die Fe 2+ -Ionen reagieren mit rotem Blutlaugensalz (K 3 [Fe(CN) 6 ]) unter Bildung eines blauen Komplexes (Berliner Blau bzw. Turnbulls Blau) und können so nachgewiesen werden. Entstehende Hydroxid-Ionen reagieren mit dem Indikator Phenolphthalein, was zu einer Rotfärbung führt. Schülerversuch: Unter welchen Bedingungen rostet Eisen? Vorbereitung: 15 min Durchführung: 10 min (Beobachtung nach 5 6 Tagen) Chemikalien/Gefahrenhinweise r Natriumchlorid für Kochsalzlösung r Wasser, dest. Für die Nachweisreaktionen: r rotes Blutlaugensalz (K 3 [Fe(CN) 6 ]) r Phenolphthalein (w = 0,1 %) Geräte r 5 Reagenzgläser r 1 Reagenzglasständer r 5 Stahlbleche oder 5 Eisen- bzw. Stahlnägel (unverzinkt) r 2 Gummistopfen r Erlenmeyerkolben r Brenner r Dreifuß r Spatel r Wasser, dest. Entsorgung: Alle Chemikalien werden in starker Verdünnung verwendet und können im Ausguss entsorgt werden. Versuchsdurchführung Säubern und entfetten Sie die Stahl- bzw. Eisennägel mit Aceton. Stellen Sie eine gesättigte Natriumchlorid-Lösung her. Stellen Sie 5 Reagenzgläser in den Reagenzglasständer und befüllen Sie diese wie im Versuchsaufbau angegeben. Lassen Sie die Ansätze 5 6 Tage stehen. Weisen Sie mithilfe des roten Blutlaugensalzes und des Phenolphthaleins nach, welche Stoffe beim Rosten entstanden sind, indem Sie die Flüssigkeit der Reagenzgläser, bei denen eine Reaktion zu beobachten ist, zur Hälfte mit Phenolphtalein und zur Hälfte mit rotem Blutlaugensalz versetzen. zur 54 RAAbits Chemie, Vollversion Februar 2016
6 10 von 26 Versuchsaufbau Reagenzglas 1 Stahl- bzw. Eisennagel an der Luft Reagenzglas 2 Reagenzglas 3 Stahl- bzw. Eisennagel im Wasser (Herstellung mit abgekochtem dest. Wasser), sauerstofffrei verschlossen Stahl- bzw. Eisennagel in belüftetem dest. Wasser (Kontakt zur Luft)
7 14 von 26 M 6 Interaktionsbox: Maßnahmen zum Korrosionsschutz Da die Korrosion und hier insbesondere das Rosten von Gegenständen oder Anlagen aus Eisen und Stahl wirtschaftlich beträchtliche Schäden anrichtet, sind Maßnahmen zum Korrosionsschutz von großer Bedeutung. Mit Ihrem Wissen über Korrosion, über die notwendigen Bedingungen und die ablaufenden elektrochemischen Vorgänge sollen Sie Ideen entwickeln, wie sich Korrosion verhindern oder verringern lässt. Diese Vorschläge sollen Sie anschließend mit den Materialien aus der Interaktionsbox auf ihre Machbarkeit hin experimentell überprüfen. Ob Korrosion stattindet, können Sie mit den Nachweisreaktionen überprüfen, die Ihnen aus den vorangegangenen Experimenten zur Korrosion bekannt sind. Inhalt der Interaktionsbox Aufgaben r Kupferdraht, Eisendraht r Magnesiumband r Kupfersulfatlösung (w = 5 %) r Spülmittel r Zinkchloridlösung (w = 5 %) r Dinatriumhydrogenphosphat r Rostschutzfarbe r Zinkfarbe r Korrosionsindikator-Reagenz (siehe M 2 M 4) r Eisen- bzw. Stahlnägel (unverzinkt) r Zinkblech ca. 1 x 2 cm r Petrischalen d = 100 mm r Akopad (Edelstahlschwamm) r Becherglas r Tiegelzange r Pinsel Entsorgung: Reste der Kupfersulfatlösung in Behälter für Schwermetalllösungen. Entsorgung der Farbreste nach Anweisung auf dem Farbbehälter. Der Rest kann über den Hausmüll entsorgt werden. 1. Entwickeln Sie in Einzelarbeit einen Vorschlag zur Verhinderung von Korrosion an Eisen. 2. Tauschen Sie sich mit Ihren Tischpartnern über Ihre Vorschläge aus und einigen Sie sich auf einen guten Vorschlag. 3. Entwickeln Sie gemeinsam unter Einbeziehung der Materialien aus der Interaktionsbox ein überprüfendes Experiment. 4. Führen Sie das Experiment durch und protokollieren Sie die Durchführung sowie die Beobachtungen. 5. Bereiten Sie die Präsentation Ihres Experiments in der Gruppe vor (z. B. Folie, Plakat, Powerpoint-Präsentation) 6. Ein per Zufall bestimmtes Mitglied der Gruppe stellt der Lerngruppe das Experiment und das Ergebnis vor. Thinkstock/iStock Thinkstock/
8 15 von 26 M 7 Korrosionsschutz eine Übersicht In der nachfolgenden Tabelle sind in der ersten Spalte verschiedene Maßnahmen zum Korrosionsschutz aufgeführt. In der zweiten Spalte werden Erklärungen gegeben, inwiefern bestimmte Maßnahmen Korrosion verhindern oder vermindern. Maßnahme zum Korrosionsschutz Erklärung der Schutzwirkung Bestandteile von Rostschutzfarbe sind beispielsweise Phosphorsäure und Zink. Verzinkungen auf Stahl und Eisen wirken wie eine Opferanode und schützen Eisenteile vor Korrosion. Durch die enthaltene Phosphorsäure entsteht eine schwerlösliche Metallphosphatschicht, die gut auf dem Metall haftet und einen guten Schutz vor Korrosion bietet. Das Auftragen von Rostschutzfarbe mit zugesetztem Zinkpulver stellt eine besonders effektive Lösung zum Korrosionsschutz dar, da hier zusätzlich eine Schicht aufgetragen wird, die als Opferanode wirken kann. Dinatriumhydrogenphosphat (Na 2 HPO 4 ) wirkt als Inhibitor, der durch die Bildung großer kolloidaler Kationen, die zur Kathode wandern und dort entladen werden, dicke schützende Überzüge auf dem Metall bildet. Diese Überzüge verhindern oder verlangsamen die Korrosion. Neben Dinatriumhydrogenphosphat gibt es noch eine Reihe anderer inhibitorisch wirkender Substanzen. Dies sind sowohl organische als auch anorganische Anionen, Kationen oder neutrale Moleküle. Eisen und Zink bzw. Magnesium bilden ein galvanisches Element, bei dem das unedlere Metall, hier Zink bzw. Magnesium, Elektronen abgibt. Dadurch wird die Korrosion des Eisens verhindert. aktiver Korrosionsschutz = aks, passiver Korrosionsschutz = pks Ein Überzug aus Kupfer schützt den Nagel vor Korrosion, da Luft und Feuchtigkeit nicht an das Eisen gelangen können und damit keine Korrosionsvorgänge stattinden. Wichtig ist, dass der Überzug dicht ist, da es sonst zum Lochfraß kommt. Durch das Bestreichen des Nagels mit Zinkfarbe wird zum einen erreicht, dass Luft und Feuchtigkeit nicht an das Eisen gelangen können. An Stellen, an denen der Zinküberzug verletzt wird, reagiert das Zink als Opferanode und geht in Lösung, wogegen das darunter liegende Eisen nicht korrodiert. zur 54 RAAbits Chemie, Vollversion Februar 2016
9 17 von 26 Erläuterungen und Lösungen Erläuterung (M 1) Die Folie dient als Einstieg ins Thema Korrosion. Die Bilder zeigen das Phänomen Rost von der künstlerischen Seite (Fotos 2, 3, 5 und 7), weisen aber auch auf die wirtschaftliche Problematik der Zerstörung von Material hin (Fotos 1, 4, 6 und 8). Erläuterung (M 2) Die Korrosion an einem galvanischen Element bietet einen direkten Bezug zu den Themen im Bereich Elektrochemie, die die Schüler vorher behandelt haben. Insofern müsste es den Schülern gelingen, die bei der Korrosion ablaufenden Vorgänge mithilfe der Nachweisreaktionen zu erschließen und die Redoxgleichungen weitgehend richtig zu formulieren. Lediglich die genaue chemische Zusammensetzung von Rost muss vorgegeben werden. Lösungen (M 2) Zu 1.: Eisennagel mit Kupferdraht umwickelt: An dem mit Kupferdraht umwickelten Eisennagel ist kein Rost zu erkennen. Allerdings ist um den Eisennagel eine Blaufärbung zu beobachten. Dort, wo der Eisennagel mit Kupferdraht umwickelt ist, färbt sich die Gelatine rot. Die Blaufärbung entsteht durch die Bildung von Berliner Blau und die Rotfärbung weist auf die Entstehung von OH -Ionen hin. Der Eisennagel korrodiert. Eisennagel mit Zinkdraht umwickelt: Um den Eisennagel ist keine Blaufärbung zu beobachten. Im Bereich des Zinkdrahtes wird eine weißliche Färbung sichtbar. Zu 2.: Eisennagel mit Kupferdraht umwickelt: Durch die Verbindung der beiden unterschiedlich edlen Metalle Kupfer und Eisen entsteht ein galvanisches Element. Da die beiden Metalle durch die Gelatine und die in ihr enthaltenen Ionen und das Wasser leitend verbunden sind, kommt es zum Austausch von Elektronen. Dabei geht das unedlere Metall, in diesem Fall Eisen, als Ion in Lösung. Die dabei entstehenden Elektronen werden vom Sauerstoff aufgenommen, wobei Hydroxidionen entstehen. Anodenreaktion: Fe à Fe e Kathodenreaktion: ½ O e + H 2 O à 2 OH Gesamtreaktion: Fe + H 2 O + ½ O 2 à Fe(OH) 2 Eisennagel mit Zinkdraht umwickelt: Da Zink unedler ist als Eisen, fungiert hier das Eisen als Kathode und Zink als Anode. Daher gehen Zinkionen in Lösung und es entsteht ein Niederschlag aus weißem Zinkoxid. Anodenreaktion: Zn à Zn e Kathodenreaktion: ½ O e à O 2 Gesamtreaktion: Zn + O 2 à ZnO Zu 3.: Die Reaktionen verlaufen unterschiedlich, da einmal das Eisen mit einem edleren Metall (Kupfer) und einmal mit einem unedleren Metall (Zink) verbunden ist. In jedem Fall entsteht ein galvanisches Element, bei dem im ersten Fall (Eisen-Kupfer) das Eisen als Anode wirkt und in Lösung geht. Im zweiten Fall (Eisen-Zink) wirkt das Eisen als Kathode und das unedlere Metall (Zink) geht als Anode in Lösung. zur 54 RAAbits Chemie, Vollversion Februar 2016
10 18 von 26 Erläuterung (M 3) Hinweis: Für Versuchsaufbau 2 und 4 muss das Wasser abgekocht sein, da es keinen gelösten Sauerstoff enthalten soll. Die beschriebenen Beobachtungen sind gut nachzuvollziehen und auch die Erklärung, dass zum Rosten von Eisen Wasser und Sauerstoff nötig sind, erschließt sich den Schülern schnell. Lediglich bei der Deutung der Vorgänge sind Probleme zu erwarten, da die Schüler mithilfe der Nachweisreaktionen lediglich erfahren, dass OH - und Fe 2+ -Ionen entstehen. Damit sind als Redoxvorgänge die Oxidation des Eisens zu Fe 2+ und die Reduktion von Sauerstoff zu O 2- erklärbar. Also: Fe à Fe e ½ O 2 + 2e à O 2 Oxidation Reduktion Zu erwarten ist, dass die meisten Schüler in der Lage sind, zu schlussfolgern, dass die entstehenden Sauerstofionen mit dem anwesenden Wasser zu OH reagieren. O 2 + H 2 O à 2 OH Lösungen (M 3) Zu 1.: Reagenzglas 1 Reagenzglas 2 Stahl- bzw. Eisennagel an der Luft : keine Veränderung zu beobachten Stahl- bzw. Eisennagel im dest. Wasser (abgekocht), sauerstofffrei verschlossen: keine Veränderung zu beobachten
VORANSICHT II/E. Hinweise zur Didaktik und Methodik
18. Korrosion ist nicht nur Rost allein 3 von 26 Anorganische und organische Überzüge: Hierzu zählt man Oxide, Phosphate, Silikate, Emaille, Zement, Gummi, Kunststoffe, Lackierungen und Anstriche. Metallische
MehrVORANSICHT. Hinweise zur Didaktik und Methodik
Anorganische und organische Überzüge: Hierzu zählt man Oxide, Phosphate, Silikate, Emaille, Zement, Gummi, Kunststoffe, Lackierungen und Anstriche. Metallische Überzüge: Das zu schützende Metall kann mit
MehrKORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN
11. Einheit: KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 16 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen..
MehrRost und Rostschutz. Chemikalien: Rost, verdünnte Salzsäure HCl, Kaliumhexacyanoferrat(II)-Lösung K 4 [Fe(CN) 6 ]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsversuche im Sommersemester 2009 24.06.2009 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Mühlbauer, Manuel
MehrRost und Rostschutz. Oxidation: Fe Fe 2+ + 2 e - Reduktion: ½ O 2 + H 2 O + 2 e - 2 OH - Redoxgleichung: Fe + ½ O 2 + H 2 O Fe 2+ + 2 OH -
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Sommersemester 2010 23.06.2010 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Schlichting, Matthias/Will,
MehrKorrosion und Korrosionsschutz
Schulversuchspraktikum Sommersemester 2013 Klassenstufen 11 & 12 Korrosion und Korrosionsschutz 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 1 Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden ein Lehrerversuch
MehrRost und Rostschutz. Beobachtung: Nach wenigen Momenten steigt das Wasser im Glasröhrchen an.
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Wintersemester 2010/2011 26.11.2010 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Forster, Robert
MehrRost und Rostschutz. Definitionen [1, 2] Versuch 1: Rostvorgang [3, 4]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Sommersemester 2011 29.06.2011 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Graßold, Birgit
MehrRost und Rostschutz. Korrosion von Metallen: Der Versuch zum Rostvorgang [2-4]
Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvortrag im Wintersemester 2011/2012 16.12.2011 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referenten: Arthur Hellinger,
MehrKorrosion und Korrosionsschutz
Schulversuchspraktikum Christian Köhler Sommersemester 2016 Klassenstufen 7&8 Korrosion und Korrosionsschutz Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll beinhaltet drei weitere Schülerversuche
MehrKorrosion von Eisen Kathodischer Schutz. Autoren: Felix Iseli Philip Fankhauser
Laborbericht Chemie Korrosion von Eisen Kathodischer Schutz Autoren: Felix Iseli iself2@bfh.ch, Philip Fankhauser fankp2@bfh.ch Dozent: Gerhard Tschopp gerhard.tschopp@hti.bfh.ch Berner Fachhochschule
Mehr7 Korrosion und Korrosionsschutz
7 Korrosion und Korrosionsschutz 7.1 Metallkorrosion lat. corrodere = zernagen, zerfressen Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust,
MehrKorrosion. GFS im Fach Chemie von Karla Lauer
25.04.2006 Korrosion GFS im Fach Chemie von Karla Lauer Gliederung 1. Einleitung 1.1 Alltag 1.2 Geschichte und Normung 1.3 Verschleiß 1.4 Korrosionserscheinungen 2. Vorgänge bei der Korrosion 2.1 Elektrochemische
MehrAusgewählte Anwendungen der Elektrochemie
Ausgewählte Anwendungen der Elektrochemie 1. Korrosion 2. Passivierung 3. Nervenleitungsmodell 4. Halbleiterelektroden 5. Photoelektrochemische Solarzellen http://userpage.fu-berlin.de/~lap/lppciii.htm
MehrWarum korrodiert Eisen?
Warum korrodiert Eisen? Korrodiertes Eisen bzw. Rost findet sich überall. An Brücken, Autos, an unseren Fahrrädern und an altem Werkzeug. Es richtet in Deutschland jährlich Schäden im Wert von 100 Millionen
MehrGruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren
Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung
MehrPraktikum Umwelt- und technikbedingte Werkstoffkorrosion
Bauhaus-Universität Weimar Praktikum Umwelt- und technikbedingte Werkstoffkorrosion V2: Metallkorrosion V 2-1: Korrosion von Metallen am Beispiel von Eisen V 2-2: Spannungsrisskorrosionsversuch mit Ammoniak
MehrGefahrenstoffe. P: Zinknitrat-Hexahydrat-Lösung H: P:
Redoxreihe Der Versuch führt den SuS vor Augen, dass sich nicht jedes Metall von jeder Metallsalz-Lösung oxidieren lässt, sondern dass es viel mehr eine experimentell zu ermittelnde Gesetzmäßigkeit dahintersteckt.
Mehr- Erosion als mechanische Zerstörung und Abtragung durch Wasser, Eis und Wind Unter welchen Bedingungen bildet Eisen schützende Überzüge?
3.2 Metallkorrosion - Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung (lat. corrodere = zernagen, zerfressen) - Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust, Festigkeitsverlust,
MehrWie Metalle reagieren ein Mystery. Vanessa Engelhard, LIS Bremen, und Silvija Markic, Universität Bremen
II 1 von 32 Wie Metalle reagieren ein Mystery Vanessa Engelhard, LIS Bremen, und Silvija Markic, Universität Bremen Foto: Thinkstock/iStock Reduktion und Oxidation sind zwei der Reaktionen, ohne die man
MehrGALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN
10. Einheit: GALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 17 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Galvanische Elemente, Batterien und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Strom aus Obst? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Strom aus Obst? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 18 6. Wir bauen eine Zitronenbatterie (Kl. 9/10) Chemische
MehrKorrosion und Korrosionsschtz
Schulversuchspraktikum Christian Köhler Sommersemester 2016 Klassenstufen 7 & 8 Korrosion und Korrosionsschtz 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Auf einen Blick: In diesem Protokoll stehen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Elektrochemie einfach verständlich (PDF-Datei)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Elektrochemie einfach verständlich (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 28 16. Grundlagen und
MehrKorrosion. Salze. Vom Konkreten zum Abstrakten!
Korrosion Klassenstufe Oberthemen Unterthemen Anforderungsniveau 9-10 Anorganische Chemie, Elektrochemie Salze Durchführung sniveau Vorlauf Vorbereitung Durchführung - ca. 10-30 min. ca. 45min. Rosten
MehrKorrosion. Dinah Shafry. 20. Dezember Definition von Korrosion...3 Allgemeine Definition...3 Elektrochemische Definition...3
Korrosion Dinah Shafry 20. Dezember 2011 Inhalt Inhalt 2 Definition von Korrosion...3 Allgemeine Definition...3 Elektrochemische Definition...3 Beispiele für Korrosionsarten...4 Sauerstoffkorrosion...4
MehrFilm der Einheit Korrosion
Film der Einheit Korrosion Beispiele von Korrosion an Eisen und Kupfer Elektrochemische Konzentrationskette Nernst - Gleichung Lokalekemente und Einfluss auf die Korrosion Säurekorrosion Sauerstoffkorrosion
MehrVORANSICHT. Elektrochemie einfach verständlich Teil II: Galvanische Zellen. Hinweise zur Didaktik und Methodik. Kerstin Langer, Kiel
Elektrochemie einfach verständlich Teil II: Galvanische Zellen Kerstin Langer, Kiel Niveau: Dauer: Sek. II 9 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 6 Unterrichtsstunden) Kompetenzen: Die Schüler* nutzen ein
MehrKorrosion und Korrosionsschutz
Korrosion und Korrosionsschutz Von Tobias Reichelt und Birte Schwan Teil A I. Einleitung II. Thermodynamik III. Kinetik Teil B I. Korrosionsarten (atmosphärischer Korrosion) II. Vermeidungsstrategien III.
MehrChemische Gesetzmäßigkeiten I Erhaltung der Masse und konstante Proportionen. Kurzprotokoll. Schulversuchspraktikum.
Schulversuchspraktikum Isabel Großhennig Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Chemische Gesetzmäßigkeiten I Erhaltung der Masse und konstante Proportionen Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll
MehrVORANSICHT II/E. Elektrochemie einfach verständlich. Teil II: Galvanische Zellen. Hinweise zur Didaktik und Methodik. Kerstin Langer, Kiel
1 von 22 Elektrochemie einfach verständlich Teil II: Galvanische Zellen Kerstin Langer, Kiel Niveau: Dauer: Sek. II 9 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 6 Unterrichtsstunden) Kompetenzen: Die Schüler* nutzen
MehrUntersuche das Verhalten von Zitronensäure gegenüber verschiedene Stoffen in Wasser und in Aceton.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P758500).6 Brönstedt Säuren - Aciditätvergleich einer wässrigen und einer acetonischen Citronensäurel Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203
MehrChemische Reaktionen 4. Redoxreaktionen Schritt für Schritt (Kl. 8/9) Ein Geben und Nehmen Redoxreaktionen Schritt für Schritt VORANSICHT
V Chemische Reaktionen 4. Redoxreaktionen Schritt für Schritt (Kl. 8/9) 1 von 30 Ein Geben und Nehmen Redoxreaktionen Schritt für Schritt Tobias Dunst, Kißlegg Welche Verbindung besteht zwischen dem mysteriösen
MehrDie Standard Reduktions-Halbzellenpotentiale. Die Standard Reduktions. Wird die Halbzellenreaktion Zn 2+ /Zn gegen die Standard-Wassersoffelektrode
Die Standard Reduktions Die Standard Reduktions-Halbzellenpotentiale Wird die Halbzellenreaktion Zn 2+ /Zn gegen die Standard-Wassersoffelektrode in einer galvanischen Zelle geschaltet, ergibt sich eine
MehrDie Reaktionen an der Anode des Korrosionselementes verlaufen stets nach folgender Gleichung ab:
Prof. Dr.Ing. Dirk Werner Dirk.Werner@HTWBerlin.de x11 WPModule Stahlbau Bachelor / Master 9.1.3 Ausgewählte Korrosionselemente und deren Reaktionen Ein (lokales) Korrosionselement entsteht quasi automatisch,
MehrSchulversuchspraktikum. Name: Jennifer Ahrens. Semester: Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Entrosten
Schulversuchspraktikum Name: Jennifer Ahrens Semester: Sommersemester 2012 Klassenstufen 7 & 8 Entrosten 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 1 Auf einen Blick: In dieser Unterrichtseinheit
MehrKorrosion. Experimentalvortrag vom
Philipps-Universität Marburg Fachbereich Chemie WS 2006/2007 Seminar: Übungen im Experimentalvortrag Leitung: Prof. B. Neumüller, Dr. P. Reiß, Prof. Koert Korrosion Experimentalvortrag vom 18.01.2007 Kathrin
Mehr3.2 Metallkorrosion. - Erosion als mechanische Zerstörung und Abtragung durch Wasser, Eis und Wind
3.2 Metallkorrosion - Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung (lat. corrodere = zernagen, zerfressen) - Unterscheidung elektrochemische Korrosion und chemische Korrosion
MehrKopiervorlage 1: Eisen und Aluminium
Kopiervorlage 1: Eisen und Aluminium 1. Suche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus: Eisen Aluminium Dichte Härte Schmelzpunkt Magnetisierbarkeit 2. a) Berechne die Eisenmenge
MehrElektrochemie Chemie der Metalle
Elektrochemie Chemie der Metalle Thomas A. BIER Institut für Keramik, Glas- und Baustofftechnik, Leipziger Straße 28, 09596 Freiberg, Bauchemische Grundlagen Elektrochemie Redoxreaktionen Oxidation Reduktion
MehrZn E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V
Redoxreaktionen außerhalb galvanischer Zellen Oxidierte Form Reduzierte Form Zn 2+ Cu 2+ Zn Cu E 0 = - 0,76 V E 0 = + 0,34 V Auch außerhalb von galvanischen Zellen gilt: Nur dann, wenn E 0 der Gesamtreaktion
MehrVon Arrhenius zu Brönsted
Schulversuchspraktikum Name Annika Münch Sommersemester 2015 Klassenstufen 9/10 Von Arrhenius zu Brönsted Kurzprotokoll Auf einen Blick: Für die Unterrichtseinheit zum Themas Säure-Base-Konzepte und im
MehrSchulversuchspraktikum. Ansgar Misch. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Stickstoff. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Ansgar Misch Sommersemester 2016 Klassenstufen 7 & 8 Stickstoff Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Kurzprotokoll zum Thema Stickstoff enthält weitere Versuche, die die Eigenschaften
Mehr+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien
DaChS xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole 1 Versuch Nr. 005 xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole C 3 Mn - 4 (violett) 3 C Mn 2 (braun) 3 C C 3 Mn - 4 (violett)
MehrManchmal muss man etwas nachhelfen Energieumsatz bei chemischen Reaktionen
1 von 26 Manchmal muss man etwas nachhelfen Energieumsatz bei chemischen Reaktionen Ein Beitrag von Dr. Leena Bröll, Gundelingen Mit Illustrationen von Dr. Leena Bröll, Gundelingen, und Katja Rau, Berglen
MehrArbeitsblatt Ist groß besser als klein?
Arbeitsblatt Ist groß besser als klein? Aufgabe 1: Führe folgendes Experiment durch und notiere deine Beobachtungen. Materialien: 4 Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel Chemikalien: Gefahrenstoffe
MehrAtombau und Periodensystem 3. Eine Einführung ins Teilchenmodell (Kl. 7 9) Alle Teilchen in Bewegung eine Einführung ins Teilchenmodell
1 von 28 Alle Teilchen in Bewegung eine Einführung ins Teilchenmodell Silke Schreiber, Neustadt/Wied Viele naturwissenschaftliche Phänomene, wie Aggregatzustandsänderungen oder die Diffusion, werden durch
MehrSuche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus:
Kopiervorlage 1: Eisen und Aluminium 1. Suche aus dem Schulbuch folgende Eigenschaften der beiden Metalle heraus: Eisen Aluminium Dichte Härte Schmelzpunkt Magnetisierbarkeit 2. a) Berechne die Eisenmasse
Mehr2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser. Aufgabe. Woraus lassen sich Laugen herstellen? (2)
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 2 Basen (P759200) 2.8 Laugenbildung durch Reaktion von Metalloxiden mit Wasser Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:6:25 intertess (Version 3.06
MehrKorrosion und Korrosionsschutz
Schulversuchspraktikum Alexander König Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Korrosion und Korrosionsschutz Auf einen Blick: Diese Unterrichtseinheit für die Klassen 7 & 8 enthält 1 Schülerversuch und
Mehr-1 (außer in Verbindung mit Sauerstoff: variabel) Sauerstoff -2 (außer in Peroxiden: -1)
1) DEFINITIONEN DIE REDOXREAKTION Eine Redoxreaktion = Reaktion mit Elektronenübertragung sie teilt sich in Oxidation = Elektronenabgabe Reduktion = Elektronenaufnahme z.b.: Mg Mg 2 + 2 e z.b.: Cl 2 +
MehrEinführung. Galvanische Zelle. Korrosion + - Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1
Univ.-Prof. Dr. Max J. Setzer Vorlesung - Korrosion Seite 1 Einführung MWG 8 / Die Korrosion ist ein Redox-Prozess Bei der Änderung der Oxidationsstufe entstehen Ionen geladene Teilchen. Der Oxidationsprozess
MehrElektrochemie einfach verständlich Teil I: Grundlagen und Anwendungen der Elektrolyse VORANSICHT
Elektrochemie einfach verständlich Teil I: Grundlagen und Anwendungen der Elektrolyse Kerstin Langer, Kiel Niveau: Sek. II Dauer: 15 Unterrichtsstunden (Minimalplan: 9 Unterrichtsstunden) Bezug zu den
Mehr9. Schwefelsäure und ihre Salze (Kl. 9/10) Ein saurer Alleskönner Eigenschaften und Verwendung von Schwefelsäure und ihren Salzen
1 von 28 Ein saurer Alleskönner Eigenschaften und Verwendung von und ihren Salzen Ein Beitrag von Sabine Stoermer, Oldenburg Mit Illustrationen von Wolfgang Zettlmeier, Barbing Mit einer Jahresproduktion
Mehr6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft
6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung
MehrRedoxreaktionen. Aufgabenstellung. Grundlagen. Versuchsdurchführung Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2010
Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie der Universität Wien -18- Chemisches Grundpraktikum Redoxreaktionen Aufgabenstellung Als Beispiele für Redoxreaktionen sollen a) die Abscheidung von Metallen
MehrVersuch: Qualitativer Nachweis von Kohlenstoff und Wasserstoff
Philipps-Universität Marburg 20.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Qualitativer Nachweis
MehrRedoxreaktionen. Aufgabenstellung. Grundlagen. Versuchsdurchführung. Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2012
Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie der Universität Wien Chemisches Grundpraktikum Beispiel 5 / 2012 Redoxreaktionen Aufgabenstellung Als Beispiele für Redoxreaktionen sollen a) die Abscheidung
MehrGEFÄHRDUNGSBEURT BADEN - WÜRTTEMBERG. Chemie. Gesamtband _2CBBH_ U1+U4_SI 1
GEFÄHRDUNGSBEURT EILUNGEN BADEN - WÜRTTEMBERG Chemie Gesamtband _2CBBH_9783060156900 U1+U4_SI 1 06.02.17 12:37 Eine Welt aus en In ruhigem Wasser Wirf mit der Pinzette einen einzigen Kristall Kaliumpermanganat
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
MehrSchulversuchspraktikum. Miriam Jarrar. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Korrosion
Schulversuchspraktikum Miriam Jarrar Sommersemester 2012 Klassenstufen 7 & 8 Korrosion 1 Kontext und Ziele 1 Auf einen Blick: Dieses Protokoll beinhaltet 2 Lehrerversuche und 4 Schülerversuche für die
MehrWovon hängt das Reaktionsverhalten der Metalle beim Erhitzen an Luft ab?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - Metalle (P75300).2 Abhängigkeit des Reaktionsverhaltens von Metallen Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 5:7:52 intertess (Version 3.06 B200, Export
Mehr3.11 Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel. Aufgabe. Aus welchen Elementen besteht Wasser?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 3 Wasser, Wasserbestandteile und Wasserreinigung (P755500) 3. Zerlegung von Wasser durch Reduktionsmittel Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 :42:33
Mehrredoxreaktionen in wässriger Lösung 1. Elektrolyse wässriger Lösungen
redoxreaktionen in wässriger Lösung 1. Elektrolyse wässriger Lösungen Elektrolyse einer Kupfer-II-chloridlösung 2Cl 2 (g) + 4e - Oxidation der Reduktion der CuCl 2 Metallionen Analog Chemie heute Seite
MehrFeedback Leitprogramm
Feedback Leitprogramm Zeit/ Länge/ Dauer Verständlichkeit Abwechslung Art des Unterrichts Lerneffekt Zeiteinteilung/ Freiheit Übungsaufgaben/ Lösungen Kapiteltests Versuche/ Betreuung Gesamteindruck Einstieg:
MehrSchulversuchspraktikum. Anna Hille. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Korrosion
Schulversuchspraktikum Anna Hille Sommersemester 2013 Klassenstufen 7 & 8 Korrosion 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele 1 Auf einen Blick: Dieses Protokoll beinhaltet Versuche zum Thema
MehrKORROSIONSSCHUTZ AKTIVER KORROSIONSSCHUTZ
KORROSIONSSCHUTZ AKTIVER KORROSIONSSCHUTZ Das Metall wirkt von selbst der Korrosion entgegen (z.b. Aluminium durch Oxid Schutzschicht). Auswahl geeigneter Werkstoffe und korrosionsschutzgerechte Konstruktion.
MehrVersuch: Blitze unter Wasser
Philipps-Universität Marburg 25.11.2007 Organisches Grundpraktikum (LA) Katrin Hohmann Assistent: Beate Abé Leitung: Dr. Ph. Reiß WS 2007/08 Gruppe 1, Einführung in die OC Versuch: Blitze unter Wasser
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrPraktikumsprotokoll. Grundlagen der Chemie Teil II SS Praktikum vom
Grundlagen der Chemie Teil II SS 2002 Praktikumsprotokoll Praktikum vom 02.05.2002 Versuch 11: Herstellung einer Pufferlösung von definiertem ph Versuch 12: Sauer und alkalisch reagierende Salzlösungen
MehrPraktikumsrelevante Themen
Praktikumsrelevante Themen RedoxReaktionen Aufstellen von Redoxgleichungen Elektrochemie Quantitative Beschreibung von RedoxGleichgewichten Redoxtitrationen 1 Frühe Vorstellungen von Oxidation und Reduktion
MehrGefahrenstoffe. 7 Bechergläser (100 ml), 1 Becherglas (1 L), Spatel, Wasser, Messzylinder, Glaswanne, Kartoffel
1.1 Zersetzung von H 2O 2 mithilfe verschiedener Katalysatoren [4] Der Zerfall von Wasserstoffperoxid kann mithilfe vieler verschiedener Katalysatoren beschleunigt werden. In diesem Versuch sollen einige
MehrHerstellung von Natronlauge. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Herstellung von Natronlauge Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Zerlegung der Verbindung Wasser Titration Öltröpfchen versuch
MehrElektrochemie HS Zusatzübung. Übung Assistent: Olga Nibel. Tel.:
Elektrochemie HS 2016 Übung 13 19.12.2016 Assistent: Olga Nibel Tel.: 056-310-2326 E-mail: olga.nibel@psi.ch Adresse: 5232 Villigen PSI, OVGA 101A Zusatzübung Kenngrössen Dichte (Fe): 7.87 g cm -3 Molare
MehrZuckernachweis mit Tollens-Reagenz
Zuckernachweis mit Tollens-Reagenz Betriebsanweisung nach 0 Gefahrstoffverordnung Verwendete Chemikalien Bezeichnung R-Sätze S-Sätze Gefährlichkeitsmerkmale Silbernitrat (öllenstein) AgN 3 3-0/3 6--60-61
Mehr3. Praktikumstag. Elektro- und Redoxchemie. Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie. Geräte: 2 Reagenzgläser
Elektro- und Redoxchemie Versuch 1.1: Qualitative Versuche zur Redoxchemie Geräte: 2 Reagenzgläser Chemikalien: Fe-Nagel, Zn-Granalie, CuSO 4 -Lösung, SnCl 2 -Lösung Versuchsdurchführung: 3. Praktikumstag
MehrElektrochemie. C 11 EuG Inhalt
1 C 11 EuG Inhalt Elektrochemie 1 Stromerzeugung 1.1 Vorüberlegung: Zink-Kupfer-Lokal-Element a) xidation von Metallen mit Nichtmetallen b) xidation von Nichtmetallanionen mit Nichtmetallen c) xidation
MehrElektrochemie. Grundbegriffe. Oxidation: Ist die Teilreaktion bei der Elektronen abgegeben werden.
Grundbegriffe Elektrochemische Reaktionen sind Redoxreaktionen, d.h Reaktionen mit Elektronenübergang. Sie können freiwillig ablaufen (galvanische Zelle) oder durch anlegen einer Spannung erzwungen werden
MehrVorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1 Ch-GK Q1/IHF 3: Unterrichtsvorhaben I:
Vorschlag zur Planung der Unterrichtsvorhaben unter Einbezug der Kompetenzen - Qualifikationsphase 1 Ch-GK Q1/IHF 3: Unterrichtsvorhaben I: Kontext: Mobile Energiequellen: von der Batterie über den Akkumulator
MehrKohlenhydrate in Lebensmitteln - Nachweis von Zucker
Name: Datum: Kohlenhydrate in Lebensmitteln - Nachweis von Zucker Geräte Heizplatte, Bechergläser, Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel, Faltenfilter, Trichter, schwarzer Stift Materialien Glucose,
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrRedoxreaktionen mit Metallen
Redoxreaktionen mit Metallen Redoxreaktionen mit Metallen Seite 2 Vorbereitung für den 6. Versuch ( Wir lassen rosten ), da die Reaktion sehr langsam abläuft (=> Langzeitversuch)! 1. Ein chemisches Rätsel
MehrKORROSION. Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe.
KORROSION Ist die von der Oberfläche ausgehende Zerstörung metallischer Werkstoffe. KORROSIONSURSACHEN CHEMISCHE KORROSION Das Metallteil wird direkt durch den umgebenden Stoff, ohne Einfluss von Feuchtigkeit,
MehrThema: Sauerstoff Klasse 7 / 8. Schulversuchspraktikum. Bastian Hollemann. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Sauerstoff
Thema: Sauerstoff Klasse 7 / 8 Schulversuchspraktikum Bastian Hollemann Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Sauerstoff Thema: Sauerstoff Klasse 7 / 8 Auf einen Blick: Diese Unterrichtseinheit für die
MehrStefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001
7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre
MehrGruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis
Phillipps- Universität Marburg Isabelle Kuhn Organisch Chemisches Grundpraktikum Lehramt WS 2006/07 Praktikumsleiter: Herr Reiß Gruppe 01: Elementarnachweis: Kohlenstoff- und Wasserstoffnachweis Reaktion:
MehrSchülerversuche mit Präsentation rund um die Osmose
Schülerversuche mit Präsentation rund um die Osmose Mögliche Experimente: Übersicht 1 2 3 Experiment Pflanzenstängel in demineralisiertem Wasser bzw. in Salzlösung Pflanzengewebe in Salzlösungen unterschiedlicher
MehrFit beim Aufstellen von Reaktionsgleichungen eine Trainingseinheit. Karin Keller, Bad Salzulen VORSCHAU VORANSICHT
1 von 22 Fit beim Aufstellen von Reaktionsgleichungen eine Trainingseinheit Karin Keller, Bad Salzulen Reaktionsgleichungen sind ein für die Lehrkraft oft frustrierendes Thema. Häuig steigen die Lernenden
MehrRedoxreaktionen. AufgabensteIlung. Grundlagen. Versuchsdurchführung. Chemisches Grundpraletikum Beispiel 5 / 2003
Institut für Anorganische Chemie - Materialchemie der Universität Wien P. Terzieff Chemisches Grundpraletikum Beispiel 5 / 2003 Redoxreaktionen AufgabensteIlung Als Beispiele für Redoxreaktionen sollen
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Elektrochemie Stefan Wuttke # 2 Aus den Anfängen
MehrDas Potenzial einer Halbzelle lässt sich mittels der Nernstschen Gleichung berechnen. oder
Zusammenfassung Redoxreaktionen Oxidation entspricht einer Elektronenabgabe Reduktion entspricht einer Elektronenaufnahme Oxidation und Reduktion treten immer gemeinsam auf Oxidationszahlen sind ein Hilfsmittel
MehrReaktionen von Metallen mit Sauerstoff und mit Luft
Schulversuchspraktikum Constanze Koch Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Reaktionen von Metallen mit Sauerstoff und mit Luft 1 Beschreibung des Themas und zugehörige Lernziele Auf einen Blick: Die
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 15. März 2017, Uhr. Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller.
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 15. März 2017, 12.30 15.30 Uhr Prof. Dr. Thomas Jüstel, Dr. Stephanie Möller Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges
MehrLösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte
Lösungen, Salze, Ionen und Elektrolyte Lösungen Eine Lösung ist in der Chemie ein homogenes Gemisch, das aus zwei oder mehr chemisch reinen Stoffen besteht. Sie enthält einen oder mehrere gelöste Stoffe
MehrReduktion und Oxidation. Oxidationszahlen (OZ)
Redox-Reaktionen Reduktion und Oxidation Oxidationszahlen (OZ) REDOX Reaktionen / - Gleichungen Das elektrochemische Potential Die Spannungsreihe der Chemischen Elemente Die Nernstsche Gleichung Definitionen
Mehra.) Wie groß ist die Reaktionsenthalpie für die Diamantbildung aus Graphit? b.) Welche Kohlenstoffform ist unter Standardbedingungen die stabilere?
Chemie Prüfungsvorbereitung 1. Aufgabe Folgende Reaktionen sind mit ihrer Enthalpie vorgegeben C (Graphit) + O 2 CO 2 R = 393,43 KJ C (Diamant) + O 2 CO 2 R = 395,33 KJ CO 2 O 2 + C (Diamant) R = +395,33
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was blubbert da im Wasserglas? (als veränderbare PDF- Datei)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was blubbert da im Wasserglas? (als veränderbare PDF- Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 11. Was blubbert
MehrVersuch: Kohlenhydrate in Lebensmitteln Nachweis von Zucker
Name: Datum: Versuch: Kohlenhydrate in Lebensmitteln Nachweis von Zucker Geräte Heizplatte, Bechergläser, Reagenzgläser, Reagenzglasständer, Spatel, Faltenfilter, Trichter Materialien Lebensmittel: Glucose,
Mehr