Pressemitteilung. Rems-Murr-Arbeitsmarkt im Februar Mehr Stellen weniger Arbeitslose

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1 - Pressestelle Mayenner Str. 60, Waiblingen Telefon: Pressemitteilung Nr. 08 / 2017 vom Rems-Murr-Arbeitsmarkt im Februar Mehr Stellen weniger Arbeitslose Eine höhere Nachfrage nach Arbeitskräften und eine verstärkte Teilnahme an beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen ließen die Arbeitslosigkeit im Rems-Murr-Kreis im Februar um 98 Personen zurückgehen. Die Arbeitslosenquote blieb von diesem Rückgang unberührt und liegt wie im Vormonat bei 3,6 Prozent. Die Zahl der gemeldeten Stellen hat nach der winterlichen Verschnaufpause zum Jahreswechsel in den letzten vier Wochen wieder deutlich zugenommen, teilt Bernd Wolf, Geschäftsführer operativ der Waiblinger Arbeitsagentur, mit. Mit 2703 Frauen und Männern mussten sich im letzten Monat weniger Menschen bei Arbeitsagentur und Jobcenter arbeitslos melden als noch im Januar. Im gleichen Zeitraum konnten 2771 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden. Die Zahl derer, die sich direkt im Anschluss an eine Beschäftigung meldeten, nahm im Vergleich zum Vormonat um 219 Personen ab (-19 Prozent). Die Zahl der Arbeitsaufnahmen nahm um fast 45 Prozent zu. Die Agentur für Arbeit Waiblingen und das Jobcenter Rems-Murr betreuen derzeit 8314 Arbeitslose, etwas mehr als die Hälfte von ihnen bezieht Leistungen zur Grundsicherung vom Jobcenter. Im Februar letzten Jahres waren 541 Arbeitslose mehr gemeldet, die Quote lag bei 3,8 Prozent. Sowohl Arbeitsagentur als auch Jobcenter setzen weiterhin auf die Qualifizierung als grundlegenden Bestandteil der beruflichen Integrationsarbeit. So haben im Februar rund 2000 Arbeitsuchende an Maßnahmen zur Qualifizierung und beruflichen Eingliederung teilgenommen, um ihre Beschäftigungschancen nachhaltig zu verbessern. Landesweit nahm die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte ab und liegt derzeit bei 3,8 Prozent.

2 - Pressestelle Mayenner Str. 60, Waiblingen Telefon: Waren viele Betriebe zu Jahresbeginn mit Stellenmeldungen noch zurückhaltend, wurden Arbeitsagentur und Jobcenter im Februar wieder mehr Angebote gemeldet. Im Vergleich zum Vormonat erhöhte sich die Zahl der Neuzugänge im Februar um über 60 Prozent auf Vor allem Personaldienstleister meldeten in den letzten vier Wochen einen hohen Personalbedarf, aber auch Unternehmen aus dem verarbeitenden Gewerbe und dem Handel suchten verstärkt nach neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der gemeinsame Stellenbestand von Arbeitsagentur und Jobcenter umfasst derzeit über 3000 Angebote. Arbeitsuchende finden diese auf der Jobbörse der Agentur für Arbeit unter

3 Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport

4 Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Erstellungsdatum: Periodizität: Hinweise: monatlich Sperrfrist: , 09:55 Uhr Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südwest Saonestr Frankfurt a. M. Hotline: Tel.: 069 / Statistik-Service-Suedwest@arbeitsagentur.de Fax: Fax: 069 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Nutzungsbedingungen: Register: "Statistik nach Themen" Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Aktuelle Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit.

5 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstellenbezirk Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte kleiner 3 und korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

6 Statistische Hinweise Seit dem 1. Januar 2017 werden die sogenannten Aufstocker, also Personen die aufgrund von Hilfebedürftigkeit neben dem Arbeitslosengeld aufstockend auch Arbeitslosengeld II beziehen, nach dem 9. Gesetz zur Änderung des SGB II vermittlerisch durch die Agenturen für Arbeit betreut. Die Aufstocker werden dadurch ab Januar 2017 im Rechtskreis SGB III erfasst, bis Dezember 2016 erfolgte dies im Rechtskreis SGB II. Vergleiche mit Monaten vor Januar 2017, insbesondere zur Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen, sind damit eingeschränkt aussagekräftig. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit stellt ab Januar 2017 ihre Berichterstattung zu Arbeitslosenquoten für Ausländer um. Die Hintergründe dazu: Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen, die sich aus den Erwerbstätigen und den Arbeitslosen zusammensetzt. Diese sogenannte Bezugsgröße wird auf Basis zurückliegender Daten einmal jährlich festgeschrieben, so dass die aktuelle Arbeitslosenzahl im Zähler einer älteren Bezugsgröße im Nenner gegenübergestellt wird. Aufgrund der starken Zuwanderung führt diese Berechnungsweise derzeit insbesondere bei der Arbeitslosenquote für Ausländer zu systematischen Verzerrungen. Der interregionale und intertemporale Vergleich wird damit sehr eingeschränkt. Aufgrund der erkannten Verzerrungen wird die Standardberichterstattung über die Ausländerarbeitslosenquote nur noch bis auf Ebene der Bundesländer weitergeführt und für Kreise, Agentur-, Geschäftsstellen- und Jobcenterbezirke ausgesetzt. Im Gegenzug wird die Migrationsberichterstattung um anders abgegrenzte Ausländerarbeitslosenquoten (mit einer periodentreuen Bezugsgröße) für diese regionalen Einheiten erweitert. Aufgrund der eingeschränkten Datenverfügbarkeit musste dafür eine engere Bezugsgröße gebildet werden, die insbesondere die ausländischen Selbständigen nicht berücksichtigt. Die periodengleichen Quoten stehen mit einem Zeitverzug von sechs Monaten zur Verfügung. Auf dieser Basis sind dann aber uneingeschränkte interregionale und intertemporale Vergleiche möglich. Monatliche Angaben zur Ausländerarbeitslosenquote nach Regionen werden ab 31. Januar 2017 im Migrationsmonitor Arbeitsmarkt veröffentlicht. Arbeitsmarkt/Migration-Arbeitsmarkt-Nav.html Ausführliche methodische Erläuterungen liefert die Hintergrundinfo der BA, Berechnung der Arbeitslosenquote für Ausländer in der Arbeitsmarktstatistik, Nürnberg, Januar Publikationen/Hintergrundinfo-Arbeitslosenquote-Auslaender.pdf

7 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen 11 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 17 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken 18 Geschäftsstellenbezirk Waiblingen 19 Geschäftsstellenbezirk Backnang 22 Geschäftsstellenbezirk Schorndorf 25

8 Eckwerte des Arbeitsmarktes Merkmale Feb 2017 Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Vorjahresmonat 1) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,5 2,9 3,4 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,1-4,2-2,5 56,7% Männer , ,5-1,3 2,7 43,3% Frauen , ,4-7,8-8,4 8,8% 15 bis unter 25 Jahre ,5 38 5,5 19,9 13,2 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,8 6,9-1,9 34,4% 50 Jahre und älter , ,8-7,3-6,3 21,7% dar. 55 Jahre und älter , ,7-4,8-3,6 26,4% Langzeitarbeitslose , ,3-11,9-11,5 6,2% Schwerbehinderte ,6 17 3,4-1,6-3,4 37,4% Ausländer , ,2 2,5 4,2 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,4 90 3,4-9,3 13,3 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,3-15,1-0,8 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4-2,0 46,2 seit Jahresbeginn x x ,1-9,3 9,9 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,5-4,6 15,8 dar. in Erwerbstätigkeit , ,3-9,9 2,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 7,0 31,8 seit Jahresbeginn x x 126 2,8-4,6 9,2 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,6 3,6 3,3 x x x 3,8 3,8 3,5 dar. Männer 3,8 3,9 3,6 x x x 4,0 4,0 3,5 Frauen 3,3 3,3 3,1 x x x 3,7 3,7 3,4 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,7 2,5 x x x 2,7 2,3 2,2 15 bis unter 20 Jahre 1,3 1,3 1,2 x x x 1,5 1,2 1,2 50 bis unter 65 Jahre 3,8 3,8 3,5 x x x 4,2 4,3 3,9 55 bis unter 65 Jahre 4,2 4,2 4,0 x x x 4,6 4,7 4,3 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,0 4,0 3,7 x x x 4,3 4,2 3,9 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5-0,8 0,6 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,7 5,1 6,8 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,7 5,0 6,5 Unterbeschäftigungsquote 5,3 5,3 5,0 x x x 5,2 5,1 4,8 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,8-7,1-7,4 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,4 7,1 8,5 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,7 98 2,1 11,4 10,6 Bedarfsgemeinschaften ,5 5 0,1 4,9 6,3 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang , ,5 22,1 15,8 Zugang seit Jahresbeginn x x ,7 22,1 13,4 Bestand , ,2 19,2 18,8 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6

9 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Merkmale Feb 2017 Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Vorjahresmonat 1) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,2 2,0-1,6 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,4-6 -0,2 0,1-5,0 58,6% Männer ,5 63 3,0 2,7 0,5 41,4% Frauen , ,3-3,3-11,5 11,8% 15 bis unter 25 Jahre ,4 8 1,8 8,0 4,4 1,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3 1 1,7-23,5-26,5 38,2% 50 Jahre und älter , ,0-6,4-10,7 27,0% dar. 55 Jahre und älter , ,0-5,2-8,0 10,4% Langzeitarbeitslose , ,0-14,7-15,0 7,2% Schwerbehinderte , ,3 1,6-7,9 28,7% Ausländer ,3 36 3,5 9,7-1,1 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,8 90 6,9-2,9 10,7 dar. aus Erwerbstätigkeit ,9 38 5,6-8,7 0,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 15,4 69,4 seit Jahresbeginn x x 45 1,6-2,9 7,8 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,4-1,5 17,6 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2-5,6-0,3 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,2 25,8 42,6 seit Jahresbeginn x x 104 4,7-1,5 8,0 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,6 1,6 1,3 x x x 1,6 1,6 1,4 dar. Männer 1,8 1,8 1,4 x x x 1,7 1,7 1,4 Frauen 1,4 1,4 1,2 x x x 1,5 1,5 1,4 15 bis unter 25 Jahre 1,7 1,6 1,4 x x x 1,7 1,5 1,3 15 bis unter 20 Jahre 0,7 0,5 0,4 x x x 0,7 0,6 0,6 50 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 1,6 x x x 2,0 2,1 1,9 55 bis unter 65 Jahre 2,3 2,3 2,1 x x x 2,6 2,6 2,4 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,8 1,8 1,5 x x x 1,8 1,8 1,6 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5 3,3-1,1 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,1 4,9 1,3 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1 4,8 0,6 Unterbeschäftigungsquote 2,1 2,1 1,8 x x x 2,0 2,0 1,8 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,8-7,1-7,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Januar 2017 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7

10 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Merkmale Feb 2017 Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Vorjahresmonat 1) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,8 3,5 7,0 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,5-7,4-0,8 55,2% Männer , ,4-4,4 4,2 44,8% Frauen , ,9-10,9-6,3 6,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,7 40,4 25,9 1,1% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,6 37,3 20,0 31,2% 50 Jahre und älter , ,5-8,1-2,3 17,3% dar. 55 Jahre und älter , ,0-4,4 1,8 39,5% Langzeitarbeitslose , ,8-11,3-10,8 5,5% Schwerbehinderte ,8-8 -3,1-4,6 0,8 44,6% Ausländer , ,3-0,9 6,4 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,2 15,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,6-41,7-3,9 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9-12,0 33,3 seit Jahresbeginn x x ,3-17,2 12,1 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,1 98 7,5-7,6 14,4 dar. in Erwerbstätigkeit , ,6-19,5 6,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,6-5,9 25,4 seit Jahresbeginn x x 22 1,0-7,6 10,5 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2,0 2,0 2,0 x x x 2,2 2,2 2,1 dar. Männer 2,0 2,1 2,1 x x x 2,3 2,2 2,1 Frauen 1,9 1,9 1,9 x x x 2,2 2,1 2,1 15 bis unter 25 Jahre 1,1 1,2 1,1 x x x 1,0 0,8 0,9 15 bis unter 20 Jahre 0,6 0,8 0,8 x x x 0,8 0,6 0,7 50 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 1,9 x x x 2,1 2,2 2,1 55 bis unter 65 Jahre 1,9 1,9 1,9 x x x 2,0 2,1 1,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,2 2,2 2,3 x x x 2,5 2,4 2,3 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2-3,4 1,6 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4 5,2 9,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 5,2 9,9 Unterbeschäftigungsquote 3,3 3,2 3,3 x x x 3,2 3,1 3,0 Leistungsempfänger Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,4 7,1 8,5 Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) ,7 98 2,1 11,4 10,6 Bedarfsgemeinschaften 2) ,5 5 0,1 4,9 6,3 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Dezember 2016 bis. 8

11 Komponenten der Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 66,2% 73,8% 76,7% 80,7% 59,5% 69,4% Feb 2017 Feb 2016 Feb 2017 Feb 2016 Feb 2017 Feb 2016 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Feb 2017 Jan 2017 Vormonat Vorjahresmonat 2) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,1-4,2-2,5 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,2 21,7 18,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,8 50,6 44,5 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,4-3,8-5,7 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5-0,8 0,6 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,2 41,9 41,6 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,8 12,6 16,3 Arbeitsgelegenheiten ,0-3 -3,0 6,4 13,5 Fremdförderung , ,0 112,8 111,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,3 1 10,0 9,1-8,3 Beschäftigungszuschuss ,3-21,7-21,7 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" ,8 47 x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,9-8 -2,5-0,7-4,9 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,7 5,1 6,8 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten ,3 1,2-25,2 Gründungszuschuss ,1-2,5 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * * * * * x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,7 5,0 6,5 Unterbeschäftigungsquote 5,3 5,3 x x x 5,2 5,1 4,8 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 66,2 67,9 x x x 73,8 74,4 71,6 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9

12 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Feb 2017 Jan 2017 Vormonat Vorjahresmonat 2) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Rechtskreis SGB III Arbeitslosigkeit ,4-6 -0,2 0,1-5,0 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,3 78,8 75,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,3 78,8 75,5 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,5 3,3-1,1 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,3 14,6 14,8 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,0 12,3 14,4 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung , ,9 41,5 70,7 Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" x - x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,1-4 -4,3 7,6-12,6 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,1 4,9 1,3 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,1 Gründungszuschuss ,1-2,5 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1 4,8 0,6 Unterbeschäftigungsquote 2,1 2,1 x x x 2,0 2,0 1,8 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 76,7 77,5 x x x 80,7 81,1 78,3 Rechtskreis SGB II Arbeitslosigkeit , ,5-7,4-0,8 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,7 14,0 10,6 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,0 41,1 34,3 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,4-3,8-5,7 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,2-3,4 1,6 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,9 59,5 57,4 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,0 13,3 19,6 Arbeitsgelegenheiten ,0-3 -3,0 6,4 13,5 Fremdförderung , ,8 124,4 117,5 Förderung von Arbeitsverhältnissen ,3 1 10,0 9,1-8,3 Beschäftigungszuschuss ,3-21,7-21,7 Bundesprogramm "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" ,8 47 x x x kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,3-4 -1,7-4,8-1,3 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,4 5,2 9,9 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten * * * * * x x x Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * * * * * x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 5,2 9,9 Unterbeschäftigungsquote 3,3 3,2 x x x 3,2 3,1 3,0 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 59,5 61,7 x x x 69,4 70,1 67,7 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10

13 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Februar um 98 auf verringert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 541 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 3,6%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 3,8% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 3.747, das sind 14 weniger als im Vormonat und 6 weniger als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 1,6%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Minus von 84 gegenüber Januar; im Vergleich zum Februar 2016 waren es 535 Arbeitslose weniger. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 2,0%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Arbeitslosenquote 1) Bestand an Arbeitslosen Feb 2017 Vormonat Vorjahresmonat Feb 2017 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,1 3,6 3,6 3,8 Männer Frauen , ,5 3,8 3,9 4, , ,4 3,3 3,3 3,7 15 bis unter 25 Jahre ,5 38 5,5 2,8 2,7 2,7 15 bis unter 20 Jahre ,8 1,3 1,3 1,5 50 Jahre und älter , ,8 3,8 3,8 4,2 55 Jahre und älter , ,7 4,2 4,2 4,6 Deutsche , ,8 2,6 2,6 2,9 Ausländer , ,2 x x x Rechtskreis SGB III ,4-6 -0,2 1,6 1,6 1,6 Männer ,5 63 3,0 1,8 1,8 1,7 Frauen , ,3 1,4 1,4 1,5 15 bis unter 25 Jahre ,4 8 1,8 1,7 1,6 1,7 15 bis unter 20 Jahre ,3 1 1,7 0,7 0,5 0,7 50 Jahre und älter , ,0 1,9 1,9 2,0 55 Jahre und älter , ,0 2,3 2,3 2,6 Deutsche , ,6 1,4 1,3 1,4 Ausländer ,3 36 3,5 x x x Rechtskreis SGB II , ,5 2,0 2,0 2,2 Männer Frauen , ,4 2,0 2,1 2, , ,9 1,9 1,9 2,2 15 bis unter 25 Jahre , ,7 1,1 1,2 1,0 15 bis unter 20 Jahre , ,6 0,6 0,8 0,8 50 Jahre und älter , ,5 1,9 1,9 2,1 55 Jahre und älter , ,0 1,9 1,9 2,0 Deutsche , ,6 1,3 1,3 1,5 Ausländer , ,3 x x x 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11

14 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im Februar von -9% bei Frauen bis +5% bei 15- bis unter 25-Jährigen. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt -6,1% Männer Frauen -9,4% -3,5% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter -7,3% -6,8% +5,5% Deutsche Ausländer -7,8% -3,2% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 56,7% 58,6% 55,2% Frauen 43,3% 41,4% 44,8% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 62,5% 71,3% 55,3% Ausländer 37,4% 28,7% 44,6% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 8,8% 56,9% 34,4% SGB III 11,8% 49,9% 38,2% SGB II 6,3% 62,6% 31,2% 12

15 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung. Im Februar meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, das waren 90 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit, 216 mehr als im Februar Seit Jahresbeginn gab es Zugänge von Arbeitslosen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 165 Meldungen. Dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 126 Abmeldungen. Im Februar meldeten sich 913 zuvor erwerbstätige Personen arbeitslos, 61 weniger als vor einem Jahr. Durch Aufnahme einer Erwerbstätigkeit konnten in diesem Monat 710 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, 73 weniger als vor einem Jahr. Anteil ausgewählter Zu- und Abgangsstrukturen an allen Zugängen in und Abgängen aus Arbeitslosigkeit Zugang Abgang Erwerbstätigkeit 25,6% 33,8% Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme 23,9% 27,3% Nichterwerbstätigkeit 37,9% 42,2% Sonstiges/keine Angabe 4,4% 4,9% Zugangs- und Abgangsstrukturen Feb 2017 Veränderung seit Jahresbeginn Vorjahreszeitraum gegenüber Vormonat Vorjahresmonat absolut in % absolut in % absolut in % Zugang an Arbeitslosen insgesamt ,4 90 3, ,1 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,4 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,5 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt ,3 3 33, ,9 Selbständigkeit , , ,0 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,1 Nichterwerbstätigkeit ,7 92 9, ,4 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,4 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung , , ,0 Sonstiges/keine Angabe , , ,2 Abgang an Arbeitslosen insgesamt , , ,8 Erwerbstätigkeit (ohne Ausbildung) , , ,6 dar. Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt , , ,8 Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt , , ,9 Selbständigkeit , ,7 Ausbildung und sonstige Maßnahmeteilnahme , , ,6 Nichterwerbstätigkeit ,8 84 7, ,4 dar. Arbeitsunfähigkeit , , ,2 fehlende Verfügbarkeit/Mitwirkung ,4 6 2, ,9 Sonstiges/keine Angabe ,0-4 -2, ,5 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13

16 Gemeldete Arbeitsstellen Im Bezirk der waren im Februar Arbeitsstellen gemeldet, gegenüber Januar ist das ein Plus von 315. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 549 Stellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Februar neue Arbeitsstellen, das waren 145 mehr als vor einem Jahr. Seit Jahresbeginn sind Stellen eingegangen, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 282 oder 17%. Im Februar wurden 922 Arbeitsstellen abgemeldet, 50 mehr als im Vorjahr. Von Januar bis Februar gab es insgesamt Stellenabgänge, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 205 oder 13%. Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Arbeitsstellen 2) Gemeldete Arbeitsstellen dar. sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen Jan 2015 Jan 2016 Jan 2017 Gemeldete Arbeitsstellen 2) Feb 2017 Veränderung seit gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Jahresbeginn 1) Vorjahreszeitraum absolut in % absolut in % absolut in % Zugang , , ,7 dar. sofort zu besetzen ,1 46 6, ,1 sozialversicherungspflichtig , , ,9 dar. sofort zu besetzen ,1 61 8, ,8 Bestand , , ,8 dar. sofort zu besetzen , , ,9 sozialversicherungspflichtig , , ,9 dar. sofort zu besetzen , , ,9 Abgang ,8 50 5, ,7 dar. sozialversicherungspflichtige Stellen ,4 54 6, ,3 1) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Daten für das aktuelle Berichtsjahr und das Vorjahr einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 14

17 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen Die berufsfachlichen Strukturen von Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen und deren Veränderungen lassen Chancen und Grenzen für eine Arbeitsaufnahme erkennen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei einem hohen Anteil an Beständen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, die Aussagekraft für alle Berufe eingeschränkt ist. Im stellt sich die Situation im Bezirk der wie folgt dar: Arbeitslose je gemeldeter Arbeitsstelle nach Berufsbereichen absteigend sortiert 1) Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. 5,1 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 4,7 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus 3,7 3,9 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. 3,3 Insgesamt 2,8 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 1,6 1,9 2,1 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 0,9 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Berufsbereichen 1) Feb 2017 Anteil an insgesamt Vormonat Vorjahresmonat Anzahl in % absolut in % absolut in % Arbeitslose , ,1 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 150 1, , ,7 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,1 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , ,6 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 140 1, , ,9 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,4 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus ,2 35 2, ,9 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,2 30 3, ,3 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung 643 7, ,5-2 -0,3 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 119 1, , ,1 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich 182 2, , ,9 Gemeldete Arbeitsstellen , ,2 dar. Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 32 1, ,1-2 -5,9 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung , , ,7 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn , , ,4 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 150 5, , ,7 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit , , ,9 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus ,2 30 9, ,9 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt ,6 12 6, ,5 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung ,1 32 8, ,1 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung 56 1,9 5 9,8 7 14,3 keine Angabe bzw. Zuordnung möglich * * * * * * 1) Ein hoher Anteil an Fällen, für die keine Zuordnung eines Berufsbereichs möglich ist, führt zu einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit eingeschränkten Aussagekraft für alle Berufe. Daten für Arbeitsstellen einschließlich Stellen aus dem automatisierten BA-Kooperationsverfahren. 15

18 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Mit dem Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente konnte für zahlreiche Personen im Bezirk der Agentur für Arbeit Arbeitslosigkeit beendet oder verhindert werden. Die nachfolgenden Übersichten informieren über alle Kategorien von Maßnahmen, die derzeit am Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Bestand an Teilnehmern nach arbeitsmarktpolitischen Maßnahmekategorien (vorläufig und hochgerechnet) Februar 2016 Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufswahl und Berufsausbildung Berufliche Weiterbildung Aufnahme Erwerbstätigkeit Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Beschäftigung schaffende Maßnahmen Freie Förderung/ Sonstige Förderung Veränderung seit Jahresbeginn 2) Vorjahreszeitraum gegenüber Maßnahmekategorien Feb 2017 Vormonat Vorjahresmonat der Arbeitsmarktpolitik 1) absolut in % absolut in % absolut in % Zugang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,6 Berufswahl und Berufsausbildung , , ,0 Berufliche Weiterbildung , , ,3 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,3 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen x -6-24, ,5 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,4 Freie Förderung / Sonstige Förderung 11 * * 8 x ,0 Bestand Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,6 Berufswahl und Berufsausbildung ,0 10 1, ,9 Berufliche Weiterbildung , , ,9 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,1 23 9, ,7 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen ,5 2 0, ,2 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,3 Freie Förderung / Sonstige Förderung ,0 Abgang Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,9 Berufswahl und Berufsausbildung ,0 8 18, ,4 Berufliche Weiterbildung ,1 11 7, ,3 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit ,0 5 11, ,2 bes. Maßnahmen z. Teilhabe behinderter Menschen , , ,1 Beschäftigung schaffende Maßnahmen , , ,2 Freie Förderung / Sonstige Förderung * -2-66,7 1 x ,0 1) Für die letzten drei Monate werden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungswerten Statistik der Bundesagentur für Arbeit überwiegend hochgerechnet. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Veröffentlichungen möglich. 2) Zu- und Abgang (Summe) und Bestand (Durchschnitt) jeweils von Januar bis zum aktuellen Berichtsmonat. 16

19 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Juni Daten nach einer Wartezeit von 6 Monaten Ende Juni 2016, dem letzten Quartalsstichtag mit gesicherten Angaben, belief sich die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Bezirk der auf Gegenüber dem Vorjahresquartal war das eine Zunahme um oder 2,8%, nach oder ebenfalls +2,8% im Vorquartal. Nach Branchen gab es absolut betrachtet die stärkste Zunahme bei der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ohne Arbeitnehmerüberlassung ( oder +19,0%); am ungünstigsten war dagegen die Entwicklung bei der Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ( 91 oder 2,3%). Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen dem Vorjahresquartal absolut, absteigend sortiert Ende Juni 2016 sonst. wirtschaftl. Dienstleist. (o. ANÜ) Metall-, Elektro- und Stahlindustrie Verarbeitendes Gewerbe Handel, Instandhaltung/Reparatur Kfz Heime u. Sozialwesen Baugewerbe Verkehr u. Lagerei Öff.Verwaltung, Verteidigung, SV, ext. Org. Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Immobilien, freiber./wiss./techn. Dienstl. Erziehung u. Unterricht sonst. Dienstl. u. private Haushalte Gastgewerbe Land- u. Forstwirtschaft, Fischerei Wasser, Abwasser, Abfall Energieversorgung Bergbau, Gewinnung Steine u. Erden Information u. Kommunikation Herstellung von Vorleistungsgütern Herst. überw. häusl. konsumierter Güter Gesundheitswesen Finanz- u. Versicherungs-Dienstleist ) Das Verarbeitende Gewerbe untergliedert sich in drei Teilbereiche; diese sind im Diagramm hellgrau hinterlegt. Merkmale der Beschäftigung Beschäftigung Ende Jun 2016 Mrz 2016 Dez 2015 Sep 2015 Jun 2015 Veränderung Jun 2016 / Jun 2015 absolut in % Insgesamt ,8 54,9% Männer ,2 45,1% Frauen ,3 11,1% 15 bis unter 25 Jahre ,1 69,9% 25 bis unter 55 Jahre ,0 18,1% 55 Jahre bis Regelaltersgrenze ,6 74,3% Vollzeit ,2 25,7% Teilzeit ,7 82,1% Deutsche ,4 17,9% Ausländer ,4 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 17

20 Der Arbeitsmarkt nach Geschäftsstellenbezirken Im Agenturbezirk Waiblingen stellt sich der Arbeitsmarkt im Februar recht unterschiedlich dar. Vergleichsweise günstig entwickelte sich die Arbeitslosigkeit in Waiblingen; dort sank der Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat um 8%. Dem gegenüber steht die Entwicklung in Backnang mit einer Abnahme von 1%. Veränderung des Bestandes an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat GSt Waiblingen -8,3% GSt Schorndorf -6,8% AA Waiblingen -6,1% GSt Backnang -1,2% Dementsprechend änderten sich auch die Arbeitslosenquoten im Bezirk der. Die Spanne reichte im Februar von 3,1% in Schorndorf bis 4,0% in Backnang. Arbeitslosenquoten 1) im Agenturbezirk aufsteigend sortiert Februar 2016 GSt Schorndorf 3,1% 3,4% AA Waiblingen 3,6% 3,8% GSt Waiblingen 3,6% 4,0% GSt Backnang 4,0% 4,1% 1) Arbeitslose bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen (abhängige zivile Erwerbspersonen plus Selbständige und mithelfende Familienangehörige). 18

21 Eckwerte des Arbeitsmarktes - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit hat sich von Januar auf Februar um 38 auf Personen verringert. Das waren 369 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 3,6%; vor einem Jahr belief sie sich auf 4,0%. Dabei meldeten sich Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 57 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten Personen ihre Arbeitslosigkeit (+153). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt Arbeitslosmeldungen, die Veränderung zum Vorjahreszeitraum ist nur gering (+5); dem gegenüber stehen Abmeldungen von Arbeitslosen (+121). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Februar um 134 Stellen auf gestiegen; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 270 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Februar 593 neue Arbeitsstellen, 46 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 142. Merkmale Feb 2017 Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Vorjahresmonat 1) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,6-0,1 1,8 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,3-5,7-5,7 56,8% Männer , ,8-1,6 1,7 43,2% Frauen , ,5-10,6-13,6 8,4% 15 bis unter 25 Jahre , ,9-2,8 8,8 1,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,4-2 -3,3-1,8 6,0 32,6% 50 Jahre und älter , ,8-7,3-6,5 20,1% dar. 55 Jahre und älter , ,4-6,6-4,6 26,6% Langzeitarbeitslose , ,4-11,7-11,1 4,8% Schwerbehinderte , ,6-3,8-5,5 42,5% Ausländer , ,9-3,4-3,4 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,8 57 4,5-3,9 10,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,8-9,1-7,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 1,7 43,5 15 bis unter 25 Jahre ,6 17 8,5-9,8 33,6 55 Jahre und älter ,8 4 2,6-6,9 10,2 seit Jahresbeginn x x 5 0,2-3,9 9,4 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-3,4 18,0 dar. in Erwerbstätigkeit ,1 3 0,8-16,2 3,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 1,5 33,7 15 bis unter 25 Jahre , ,7 12,9 10,9 55 Jahre und älter ,9-6 -3,3 5,1 10,3 seit Jahresbeginn x x 121 5,6-3,4 9,0 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,6 3,7 3,3 x x x 4,0 3,9 3,6 Männer 3,9 3,9 3,5 x x x 4,2 4,1 3,5 Frauen 3,3 3,3 3,1 x x x 3,8 3,8 3,6 15 bis unter 25 Jahre 2,8 2,5 2,5 x x x 3,0 2,6 2,4 15 bis unter 20 Jahre 1,5 1,4 1,4 x x x 1,6 1,5 1,3 50 bis unter 65 Jahre 3,8 3,8 3,5 x x x 4,3 4,3 3,9 55 bis unter 65 Jahre 4,1 4,2 3,9 x x x 4,6 4,7 4,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 4,0 4,1 3,7 x x x 4,5 4,4 4,0 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,3 46 8,4 30,5 6,5 Zugang seit Jahresbeginn x x ,5 30,5 21,7 Bestand , ,1 20,8 14,5 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 19

22 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB III von Januar auf Februar geringfügig um 5 auf Personen gestiegen. Das waren 33 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 1,6%; sie war damit genau so hoch wie im Vorjahresmonat. Dabei meldeten sich 701 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 60 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 674 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+65). Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 77 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+79). Merkmale Feb 2017 Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Vorjahresmonat 1) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt ,2 52 1,6 0,5-0,5 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt ,3 33 1,8 1,6-4,2 59,1% Männer ,7 85 8,6 6,1 2,9 40,9% Frauen , ,5-4,2-12,2 10,6% 15 bis unter 25 Jahre , ,9-11,1-0,6 1,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,3 3 11,5-37,5-39,1 35,9% 50 Jahre und älter , ,1-6,6-9,8 25,0% dar. 55 Jahre und älter , ,2-7,0-5,4 8,7% Langzeitarbeitslose , ,6-27,5-23,5 5,3% Schwerbehinderte ,0-2 -2,0 4,3-7,1 33,7% Ausländer ,6 25 4,2 4,4-4,8 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,8 60 9,4 2,3 14,5 dar. aus Erwerbstätigkeit ,1 7 2,1-4,6-2,6 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8 25,6 87,1 15 bis unter 25 Jahre , ,2-11,1 24,1 55 Jahre und älter , ,5 10,8 seit Jahresbeginn x x 77 5,5 2,3 6,1 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7 3,1 15,6 dar. in Erwerbstätigkeit , ,2-5,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,9 15,2 56,3 15 bis unter 25 Jahre , ,5 23,5 16,3 55 Jahre und älter ,3-6 -6,4 31,4-2,2 seit Jahresbeginn x x 79 7,4 3,1 5,4 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,6 1,6 1,3 x x x 1,6 1,6 1,4 Männer 1,8 1,8 1,4 x x x 1,7 1,7 1,4 Frauen 1,4 1,4 1,2 x x x 1,5 1,5 1,3 15 bis unter 25 Jahre 1,6 1,3 1,3 x x x 1,7 1,5 1,3 15 bis unter 20 Jahre 0,8 0,4 0,4 x x x 0,7 0,6 0,6 50 bis unter 65 Jahre 1,8 1,8 x x x x 2,0 2,0 1,7 55 bis unter 65 Jahre 2,3 2,3 2,0 x x x 2,5 2,6 2,2 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,8 1,8 1,4 x x x 1,8 1,8 1,5 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 20

23 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II - Geschäftsstellenbezirk Waiblingen Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von Januar auf Februar um 43 auf Personen verringert. Das waren 402 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Februar 2,0%; vor einem Jahr belief sie sich auf 2,4%. Dabei meldeten sich 630 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, etwa so viele wie vor einem Jahr ( 3). Gleichzeitig beendeten 685 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 88 mehr als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 72 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+42). Merkmale Feb 2017 Jan 2017 Dez 2016 Vormonat Vorjahresmonat 1) Feb 2016 Jan 2016 Dez 2015 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,1-0,4 3,3 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,2-10,8-6,5 55,0% Männer , ,1-7,3 1,0 45,0% Frauen , ,4-14,7-14,5 6,7% 15 bis unter 25 Jahre ,7-4 -2,6 8,1 20,3 1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,7 25,8 44,4 30,0% 50 Jahre und älter , ,2-8,0-3,8 16,1% dar. 55 Jahre und älter , ,7-6,2-3,7 41,2% Langzeitarbeitslose , ,3-8,6-8,9 4,3% Schwerbehinderte , ,1-10,3-4,3 49,6% Ausländer , ,8-7,1-2,8 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt ,8-3 -0,5-11,6 7,3 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,0-28,8-19,4 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8-11,0 23,9 15 bis unter 25 Jahre ,5 4 5,5-7,8 46,0 55 Jahre und älter ,3 4 6,2-16,2 9,5 seit Jahresbeginn x x -72-5,9-11,6 12,8 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-9,4 19,9 dar. in Erwerbstätigkeit ,9 3 3,0-28,6 18,9 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8-7,5 21,5 15 bis unter 25 Jahre ,2 6 9,5-3,1 55 Jahre und älter , ,4 25,0 seit Jahresbeginn x x 42 3,9-9,4 12,5 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2,0 2,0 2,0 x x x 2,4 2,3 2,2 Männer 2,1 2,1 2,1 x x x 2,5 2,3 2,2 Frauen 1,9 1,9 1,9 x x x 2,3 2,3 2,3 15 bis unter 25 Jahre 1,2 1,2 1,3 x x x 1,3 1,1 1,1 15 bis unter 20 Jahre 0,8 1,0 1,0 x x x 0,9 0,8 0,7 50 bis unter 65 Jahre 1,9 2,0 2,0 x x x 2,3 2,3 2,1 55 bis unter 65 Jahre 1,8 1,9 1,8 x x x 2,0 2,1 2,0 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,2 2,3 2,3 x x x 2,7 2,6 2,5 1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 21

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