KNOCHENARBEIT Wenn Skelette erzählen

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1 KNOCHENARBEIT Wenn Skelette erzählen Auftragsblätter und Laborprotokolle 3. bis 5. Schuljahr Sonderausstellung 21. Oktober April 2012 Foto Andreas Zimmermann

2 Auftagsblätter und Laborprotokolle Schuljahr Inhaltsverzeichnis 6 Auftragsblätter 6 Laborprotokolle Naturhistorisches Museum Basel Telefon Karin Feigenwinter-Wacker Augustinergasse 2 Fax Bildung & Vermittlung Postfach nmb@bs.ch Telefon direkt CH 4001 Basel karin.feigenwinter@bs.ch

3 Auftragsblatt 1. Arbeitsposten: Fundaufnahme Auftragsblatt Laborprotokoll "neuer 2D Skelett-Fund" Schreibunterlage, Schreibzeug Du erkennst am zusammengesetzten Skelettfund die fehlenden Teile. 1. Lest zuerst die Informationen über die Fundaufnahme unten auf diesem Blatt. 2. Geht jetzt in den Raum 3 an die Tischvitrine zum Bereich Sind alle Knochen da? 3. Betrachtet dort das ausgelegte Skelett genau. Versucht, möglichst viele Details und Auffälligkeiten zu beobachten. Lest dazu auch den Text Was fehlt? beim Skelett. 4. Geht nun in den Raum Untersucht den zusammengesetzten "neuen 2D Skelett-Fund " genau und findet so heraus, welche Knochen hier fehlen. 6. Nehmt das Laborprotokoll. Markiert die fehlenden Knochen in der Skizze im Feld Fundlage genau. Notiert die Namen der fehlenden Knochen im untersten Feld. 7. Überlegt euch mögliche Ursachen der vorgefundenen Situation. Warum fehlen bei dieser erfundenen Person Knochen? Und warum gerade diese? Diskutiert miteinander. 8. Nehmt das Laborprotokoll. Beschreibt eure Vermutungen stichwortartig im untersten Feld. Wenn Skelette ausgegraben werden, untersuchen Wissenschaftler zuerst ihren Zustand. Sie legen die Knochen so auf dem Tisch aus, wie sie im Körper angeordnet waren. Nun halten sie genau fest, welche Knochen vorhanden sind und in welchem Zustand sie sind. Manchmal fehlen Knochen, denn manche Knochen werden schneller abgebaut als andere. Auch kann es sein, dass Gräber im Laufe der Zeit durch spätere Bestattungen oder Bauarbeiten gestört wurden. Je vollständiger das Skelett, desto mehr kann man herausfinden. Seite 2/13

4 Laborprotokoll 1. Arbeitsposten: Fundaufnahme Name Forscher/Forscherin: Fundlage: Funddatum: Vermutungen/Fundbeschreibung: Seite 3/13

5 Auftragsblatt 2. Arbeitsposten: Geschlechtsbestimmung Auftragsblatt männliches und weibliches Becken (Abguss) Ball ("Babykopf") Laborprotokoll "neuer 2D Skelett-Fund" Schreibunterlage, Schreibzeug Du erkennst die Unterschiede zwischen einem männlichen und weiblichen Becken. 1. Lest zuerst die Informationen über das Geschlecht unten auf diesem Blatt. 2. Nehmt die beiden Beckenabgüsse zur Hand und vergleicht sie miteinander. Besprecht die Unterschiede. 3. Nehmt nun den Ball ("Babykopf") und testet, bei welchem Becken der "Kopf" durchpasst. Das ist das weibliche Becken! 4. Geht in den Raum 3 an die Tischvitrine zum Bereich Mann oder Frau. 5. Vergleicht die beiden Beckenabgüsse mit den dort ausgestellten Originalobjekten. Lest auch den Text breites oder schmales Becken. 6. Geht nun in den Raum Untersucht das Becken des zusammengesetzten "neuen 2D Skelett-Funds" genau. Welches Geschlecht vermutet ihr bei dieser erfundenen Person? Diskutiert untereinander. 8. Nehmt das Laborprotokoll. Begründet eure Beobachtungen und Vermutungen zum Geschlecht der erfundenen Person stichwortartig im untersten Feld. 9. Markiert bei der vergrösserten Abbildung das Becken, welches zum "neuen 2D Skelett-Fund" gehört. Das Becken verrät eindeutig das Geschlecht des Skeletts: Bei Frauen ist es so geformt, dass ein Baby bei der Geburt gut hindurch passt. Bei Männern ist das Becken enger und höher. Dieser Unterschied bildet sich aber erst im Alter zwischen 10 und 20 Jahren aus. Seite 4/13

6 Laborprotokoll 2. Arbeitsposten: Geschlechtsbestimmung Name Forscher/Forscherin: Funddatum: Fundlage: Vermutungen/Fundbeschreibung: n/fundbeschreibung: Seite 5/13

7 Auftragsblatt 3. Arbeitsposten: Schätzung Sterbealter Auftragsblatt Unterkiefer (Abguss ) Laborprotokoll "neuer 2D Skelett-Fund" Schreibunterlage, Schreibzeug Du erkennst den Unterschied zwischen einem Milchgebiss und dem Gebiss eines Erwachsenen. 1. Lest zuerst die Informationen über das Zahnwachstum unten auf diesem Blatt. 2. Untersucht gegenseitig euer eigenes Gebiss und stellt fest, welche Zähne vorhanden sind. 3. Nehmt den Abguss des Unterkiefers zur Hand. Dies ist das Gebiss eines ausgewachsenen Menschen. Vergleicht das Gebiss mit eurem eigenen. 4. Geht in den Raum 3 an die Tischvitrine zum Bereich Wie alt? Lest auch die Notizen neben den Unterkiefern zum Thema Milchgebiss. 5. Vergleicht die verschiedenen Unterkiefer von Kindern (verschiedene Milchgebisse) mit denen der Erwachsenen (verschiedene Abnützungsstadien) und besprecht miteinander die Unterschiede. 6. Geht nun in den Raum Untersucht das Gebiss des zusammengesetzten "neuen 2D Skelett-Funds " genau. Wie viele Zähne sind im Oberkiefer auf der sichtbaren Seite vorhanden? In welchem Alter ist diese erfundene Person wohl gestorben? Besprecht miteinander. 8. Nehmt das Laborprotokoll. Zeichnet die vorhandenen Zähne in die vergrösserte Abbildung des Schädels. 9. Begründet eure Beobachtungen und Vermutungen zum Sterbealter der erfundenen Person stichwortartig im untersten Feld. Das Gebiss eines Skeletts gibt Wissenschaftlern Informationen über das Alter einer Person. Beim Gebiss eines Kindes lässt sich das Alter sehr genau bestimmen, da sich die Zähne nach einem bestimmten Zeitplan entwickeln. Die ersten Milchzähne bilden sich schon vor der Geburt. Nach und nach werden alle Zähne des Milchgebisses durch Dauerzähne ersetzt. In einem bestimmten Alter ist der Zahnwechsel abgeschlossen. Jetzt ist das Gebiss komplett. Es hat im Oberkiefer und im Unterkiefer auf jeder Seite jeweils 8 Zähne, insgesamt also 32. Die Zähne werden durch den Gebrauch abgenutzt. Je älter ein Mensch wird, desto stärker ist die Abnutzung. Seite 6/13

8 Laborprotokoll 3. Arbeitsposten: Schätzung Sterbealter Name Forscher/Forscherin: Funddatum: Fundlage: Vermutungen/Fundbeschreibung: Seite 7/13

9 Auftragsblatt 4. Arbeitsposten: Körpergrösse Auftragsblatt Rechter Oberschenkelknochen und linker Oberarmknochen (Abgüsse) Metermass Laborprotokoll "neuer 2D Skelett-Fund" Schreibunterlage, Schreibzeug Du bestimmst die ungefähre Körpergrösse anhand der Messung zweier Knochen und einer Tabelle 1. Lest zuerst die Informationen über die Körperhöhe und deren Berechnung unten auf diesem Blatt. 2. Geht in den Raum 3 an die Tischvitrine zum Bereich Wie gross? Lest auch den Text neben den Oberschenkelknochen 1.6 mal Oberschenkellänge plus Messt den Oberschenkelknochen und den Oberarmknochen (Abgüsse) mit dem Metermass gemäss der Anleitung im Laborprotokoll. 4. Kreist die beiden zutreffenden Masse auf der Tabelle zur Körperhöhe im Laborprotokoll ein. Verbindet jetzt die beiden Masse mit einer geraden Linie. 5. Die Masse der Körperhöhe, welche durch die Linie gestreift werden, trägt ihr als ungefähre Körpergrösse ins unterste Feld auf eurem Laborprotokoll ein. 6. Geht nun in den Raum 1 und überprüft die Masse der beiden Knochen am "neuen 2D Skelett-Fund ". Was stellt ihr fest? 7. Überprüft jetzt die gesamte Körpergrösse des "neuen 2D Skelett-Funds ". Wie gross ist das Skelett der erfundenen Person? Was stellt ihr fest? 8. Notiert eure Messungen und Beobachtungen stichwortartig im untersten Feld des Laborprotokolls. Markiert die gemessenen Knochen in der Skizze im Feld Fundlage. Überlegt euch mögliche Ursachen der vorgefundenen Situation. Warum fehlen bei dieser erfundenen Person Knochen? Und warum gerade diese? Besprecht miteinander. 9. Nehmt das Laborprotokoll. Notiert eure Vermutungen stichwortartig im Feld Vermutung. Um zu bestimmen, wie gross jemand war, reicht es nicht, nur die Knochen auszumessen, weil Weichteile und Knorpel nicht mehr vorhanden sind. Mit Messungen der Knochenlänge und mit Hilfe einer Formel kann man aber die Körpergröße berechnen. Je mehr einzelne Knochen eines Skeletts gemessen werden können, desto zuverlässiger ist das Ergebnis. Aufgrund von sehr vielen Messungen haben Wissenschaftler Tabellen zu der ungefähren Körpergrösse erstellt. Hier kann man jetzt ablesen ohne zu rechnen! Seite 8/13

10 Laborprotokoll 4. Arbeitsposten: Körpergrösse Name Forscher/Forscherin: Funddatum: Fundlage: Oberarm- knochen in cm Körperhöhe in cm Oberschenkel- knochen in cm 30, ,0 31, ,5 31, ,5 32, ,0 32, ,0 33, , ,5 34, ,0 Oberschenkel- knochen Oberarmknochen Vermutungen/Fundbeschreibung: Seite 9/13

11 Auftragsblatt 5. Arbeitsposten: Krankheit Karies Auftragsblatt Unterkiefer (Abguss) Laborprotokoll "neuer 2D Skelett-Fund" Schreibunterlage, Schreibzeug Du kennst den Unterschied zwischen gesunden Zähnen und Zähnen mit Karies. 1. Lest zuerst die Informationen über die Krankheit Karies unten auf diesem Blatt. 2. Betrachtet gegenseitig eure Zähne, untersucht und stellt fest, wo und wie viele geflickte Zähne ihr habt. 3. Geht in den Raum 5 zu Faule Zähne und Mundgeruch und sucht einen Unterkiefer, der mit Karies befallene Zähne aufweist. Lest auch den Text Karies in fast allen Zähnen dazu. 4. Vergleicht den Abguss des gesunden Unterkiefers mit dem Original in der Ausstellung. 5. Geht nun in den Raum Untersucht beim zusammengesetzten "neuen 2D Skelett-Fund " den Unterkiefer genau und merkt euch die befallenen Zähne. 7. Nehmt das Laborprotokoll und zeichnet die sichtbaren Zähne in die vergrösserte Abbildung des Schädels und markiert die kranken Zähne. 8. Warum hatte diese erfundene Person wohl soviele kaputte Zähne? Besprecht miteinander. 9. Notiert eure Vermutungen stichwortartig ins unterste Feld des Laborprotokolls. Ein gesunder Unterkiefer eines erwachsenen Menschen hat 16 Zähne, auf jeder Seite 8. Die Oberfläche der Zähne ist glänzend weiss und glatt. Karies beginnt mit einem kleinen Loch im harten Zahnschmelz, welches sich allmählich ausweitet, bis der ganze Zahn zerstört ist und abstirbt. Manchmal bleibt noch ein kleiner Wurzelstumpf übrig. Seite 10/13

12 Laborprotokoll 5. Arbeitsposten: Krankheit Karies Forscher/Forscherin: Funddatum: Fundlage: Vermutungen/Fundbeschreibung: Seite 11/13

13 Auftragsblatt 6. Arbeitsposten: Krankheit Arthrose Auftragsblatt Wirbelknochen (Abguss) Laborprotokoll "neuer 2D Skelett-Fund" Schreibunterlage, Schreibzeug Du kennst mögliche Unterschiede zwischen einem gesunden und kranken Wirbelknochen. 1. Lest zuerst die Informationen über die Krankheit Arthrose unten auf diesem Blatt. 2. Ertastet anschliessend eure eigene Wirbelsäule. 3. Geht in den Raum 3 an die Tischvitrine zum Bereich Krankheiten, Wirbelsäule, Arthrose. 4. Beobachtet die Abschnitte der Wirbelsäule und die Wirbelknochen mit Arthrose genau. 5. Vergleicht den Abguss der gesunden Wirbel mit dem Original in der Ausstellung. Merkt euch möglichst viele Details und Auffälligkeiten. 6. Geht nun in den Raum Untersucht die Wirbelsäule des "neuen 2D Skelett-Fundes " und merkt euch die krankhaft veränderten Stellen. 8. Nehmt das Laborprotokoll und markiert die krankhaften Stellen in der Skizze im Feld Fundlage und in der vergrösserten Abbildung der Wirbelsäule. 9. Welche Ursachen haben bei dieser erfundenen Person wohl zu der krankhaften Veränderung der Wirbel geführt? Besprecht miteinander. 10. Notiert eure Vermutungen stichwortartig ins unterste Feld des Laborprotokolls. Arthrose entsteht, wenn der Gelenkknorpel durch Abnutzung zerstört wird. Die Wirbelknochen reiben dann direkt aneinander. Die Gelenkflächen werden so unregelmässig und es bilden sich Zacken an den Rändern. Arbeitsbelastung, Sport und Unfälle können Arthrose auslösen. Je älter ein Mensch wird, desto häufiger tritt die Krankheit auf. Sie kann starke Schmerzen verursachen. Seite 12/13

14 Laborprotokoll 6. Arbeitsposten: Krankheit Arthrose Name Forscher/Forscherin: Funddatum: Fundlage: Vermutungen/Fundbeschreibung: Seite 13/13

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