Korpusgestützte Textanalyse

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1 Manfred Stede Korpusgestützte Textanalyse Grundzüge der Ebenenorientierten Textlinguistik narr studienbücher

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Abbildungsverzeichnis Einleitung und Übersicht Motivation ArbeitmitText-Daten:Software-Werkzeuge ÜbersichtüberdasBuch Übungsaufgabe Kohäsion, Kohärenz und Textualität DieAnfängederTextlinguistik Kohäsion Kohärenz Textualität MerkmalederTextualität StrukturenimText WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben Textfunktion, Textsorte und Texttyp Textfunktion Textsorte Fallbeispiel: Kommentar Quantitative Korpusanalyse Textsortenwissen Texttyp WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben Referenzielle Struktur ReferenzundKoreferenz ReferenzielleKetten:GlobaleEffekte Koreferenz:LokaleEffekte AufmerksamkeitsfokusundCentering Aktivierungsgrad von Diskursgegenständen Numerische Modelle: Aktivierungsfunktionen Annotation von Koreferenz im Korpus

3 6 Inhaltsverzeichnis 4.5. WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben Thematische Struktur ThemaalsTextgegenstand TextglobalethematischeStrategien Linearisierung der Textinformationen Haupt-undNebenstruktur LokalethematischeVerknüpfung Informationsstruktur:Satztopik Fazit:TextthemaundSatzthema Annotation thematischer Information im Korpus WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben Temporale Struktur Ereignisse in der temporalen Struktur Zeitausdrücke Annotation von temporaler Struktur im Korpus WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben Von Illokutionsstruktur zu Argumentationsstruktur Hintergrund:Sprechhandlungen SprechhandlungeninTexten IllokutionenvonTextsegmenten Dependenzen zwischen Satzillokutionen Argumentationsstruktur InventarvonIllokutionen Fazit Annotation von Illokutionsstruktur im Korpus WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben Rhetorische Struktur LokaleKohärenzdurchRelationenzwischenTextsegmenten Definitionsgrundlage Inventar VonlokalenRelationenzuglobalenStrukturen AspektederVerarbeitung:Inkrementalität BaumstrukturoderGraphstruktur? Fazit Annotation von rhetorischer Struktur im Korpus WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben...153

4 Inhaltsverzeichnis 7 9. Minimale Texteinheiten und ihre Verknüpfung SegmentierungvonTexten IdentifikationvonIllokutionen PerformativeFormeln Satzart Modalverben Adverbien VerknüpfungvonTextsegmenten Begriffsbestimmung:Konnektor Syntaktische Charakterisierung Semantik: Relationen, Ambiguität und Vagheit Pragmatik: Verknüpfungsebenen und Präsuppositionen Fazit: Die Rolle der Korpusannotation WeiterführendeLiteratur Übungsaufgaben Interaktionen zwischen Ebenen: Entstehung von Kohärenz DieEbenen Die Rolle von Text-Daten für die Text-Analyse Ebenen-Interaktionen Literaturverzeichnis 189 A. XML und Linguistische Datenbanken 201 Index 205

5 1. Einleitung und Übersicht 1.1. Motivation Texte sind vielschichtige Objekte. Lesen wir einen, so geschehen vielerlei Dinge mit uns: Unter anderem rufen wir die einzelnen Wörter oder Phraseme (Mehrworteinheiten) in unserem mentalen Lexikon ab; analysieren seine Sätze und ihre Bestandteile mit Hilfe unseres grammatischen Wissens; machen wir uns ein Bild von der Bedeutung der Sätze; stellen dazu Zusammenhänge zu anderen Sätzen her (z. B. beim Verstehen eines Pronomens); setzen wir auch die einzelnen Satzbedeutungen zueinander in Beziehung (z. B. beim Herstellen eines Kausalzusammenhangs, der nicht explizit ausgedrückt ist); stellen wir fest, worum es geht und registrieren Themen-Wechsel an bestimmten Textstellen; nehmen wir den Stil des Textes wahr: auf welche Weise spricht die Autorin oder der Autor mit uns; identifizieren wir gelegentlich versteckte Präsuppositionen und interpretieren unscheinbare Andeutungen; erkennen wir (oder glauben zu erkennen), was man uns mit diesem Text wirklich sagen will, welchen Zweck der Text erfüllen soll. All dies und mehr geschieht sehr schnell und zur gleichen Zeit der Text geht nicht wie ein Computerprogramm Schritt für Schritt vor und serviert uns solcherlei Informationseinheiten und Verarbeitungsanweisungen in sauberer Reihenfolge, sondern lässt uns in hohem Maße parallel arbeiten, also rezipieren und konstruieren. Ein Blick auf die Etymologie des Wortes Text, wie ihn etwa Mistrik (1973, S. 10) vornahm, verdeutlicht die Komplexität: Das Verständnis dieses Begriffes wird uns durch den Rückgriff auf die ursprüngliche Bedeutung des lateinischen Verbums texo, texere und des lateinischen Substantivums textus erleichtert: texo, texere heißt weben, flechten, zusammenfügen, bauen; textus heißt Gewebe, Geflecht, Zusammenhang, Gefüge. Ein Text ist also ein kompaktes Ganzes, dessen Inneres auf eine bestimmte Weise geflochten, d.h. aus der Fügung sprachlicher Elemente entstanden ist. Er ist eine in sich geschlossene sprachliche Äußerung im allgemeinen Sinne. Mistrik betont hier auch, dass bei aller Komplexität ein (guter) Text am Ende die verschiedenen Fäden wieder zusammen laufen lässt, den Eindruck der Abgeschlossenheit vermittelt. Nach der Lektüre kann der Leser mit der Autorin übereinstimmen oder nicht, kann feststellen, dass vielleicht einige inhaltliche Fragen offen geblieben sind; doch das Lese-Erlebnis als solches ist erfolgreich beendet, wenn sich das Gefühl einstellt, das Anliegen des Textes insgesamt verstanden zu haben.

6 14 1. Einleitung und Übersicht Wie aber funktioniert ein solch komplexes Lese-Erlebnis? Wie gelingt es dem Text, uns ein solches Erlebnis zu verschaffen? Aus linguistischer Sicht ist dies bislang nur in einzelnen Ansätzen verstanden. Es gibt relativ gut ausgearbeitete Modelle für bestimmte Aspekte (z. B., wie finden wir ein Antezedens für ein Personalpronomen), aber es gibt keine umfassende Erklärung für das Zusammenwirken der verschiedenen Teilaufgaben, die wir beim Lesen bearbeiten. Dass man sich für die Suche nach einer solchen Erklärung auf ganz unterschiedliche Beschreibungsebenen begeben muss, dürfte heute weitgehend unstrittig sein. Bereits im Modell von Grosz u. Sidner (1986) ist von drei verschiedenen Strukturen die Rede (die allerdings nicht gleichermaßen ausgearbeitet wurden): einer intentionalen, einer aufmerksamkeitssteuernden (attentional) und einer linguistischen Struktur. Ähnlich unterscheidet Nussbaumer (1991) eine funktional-illokutive Ebene (Handlungsstruktur), eine inhaltlich-propositionale Ebene, sowie eine sprachlichausdrucksseitige Ebene. Sehr reichhaltig ist das Programm der Untersuchung dieser Vielfalt in dem Band Ebenen der Textstruktur (Motsch, 1996) artikuliert. Auch Brinker (2001) betont, dass künftige Forschung die einzelnen Ebenen zunächst isolieren und dann systematisch miteinander verbinden müsse. Allein fehlt bis heute eine Theorie, die auf der Grundlage sorgfältig ausgearbeiteter Einzelebenen dann genau das Zusammenwirken dieser Ebenen erklären könnte. Dieses Ziel wurde vor einiger Zeit bereits sehr eingängig von Brandt u. Rosengren (1992, S. 9) formuliert: Einigkeit besteht heute darüber, dass Texte multidimensionale Gebilde sind (...) In (Motsch 1990a) liegt ein Versuch vor, die einzelnen Ebenen zu identifizieren. Diese kurze Übersicht zeigt, dass die vielen theoretischen Ansätze, die oft neben- und unabhängig voneinander konzipiert wurden und häufig auch nur einen Aspekt des Textes beleuchten, in einem generellen Modell zueinander in Bezug gesetzt und an authentischem Material überprüft werden müssen. Ein solches Modell kann nicht auf Anhieb ausgearbeitet werden. Auch heute ist dieses Modell noch nicht in Sicht; bei der Feststellung, dass es nicht auf Anhieb entwickelt werden kann, dürfte es sich mithin um eine milde Formulierung handeln. Eine jüngere Untersuchung, die sich ebenfalls diesem Ziel verschreibt, ist die von Schröder (2003), der formuliert (S. 1, Hervorh. im Original): Entscheidend ist, dass die multidimensionale Textstruktur als ein Zusammenspiel aus verschiedenartigen Ebenen begriffen wird. Daraus folgt, dass die unterschiedlichen Ebenen der Textstrukturierung nicht nur getrennt und sozusagen nebeneinander existieren, sondern dass sie sich gegenseitig auch beeinflussen und untereinander in einem Verhältnis wechselseitiger Abhängigkeiten stehen. Für Schröder steht dann speziell die Handlungsstruktur im Mittelpunkt der Betrachtung, während es uns hier darum geht, nicht eine bestimmte Ebene vertieft zu behandeln, sondern mehrere Ebenen gleichermaßen zur Sprache zu bringen, und die Aufmerksamkeit auf die besagten wechselseitigen Abhängigkeiten zu richten.

7 1.1. Motivation 15 Um einen Beitrag zu dem eher langfristigen Ziel der Modellierung des Zusammenwirkens zu leisten, schlagen wir zwei, ihrerseits miteinander verwobene, Wege ein: Wir versuchen, für eine Reihe interessanter Beschreibungsebenen den jeweiligen Stand der Kunst darzustellen, also Material zusammen zu tragen, das für die Ebene grundlegend ist und auf dessen Basis die Entwicklung präziserer Modelle möglich sein sollte. Wir betonen die wichtige Rolle von Daten als Grundlage der Erkenntnissuche und der Theoriebildung. Für die Untersuchung des Satzes sind Korpora und insbesondere annotierte Daten (Baumbanken) heute bereits zu einer sehr wichtigen Informationsquelle für viele Syntaktiker geworden. Für den Text steht dieser Perspektivenwechsel zumindest was die Arbeit mit annotierten Daten betrifft noch weitgehend aus, was nicht zuletzt daran liegt, dass der Aufbau solcher Daten-Ressourcen einen hohen Aufwand voraussetzt. So wie bestimmte Baumbanken für Computerlinguisten, aber auch für weniger Computer-orientierte Syntaktiker die gemeinsame Datenbasis darstellen, anhand derer Hypothesen geprüft, weiterentwickelt und miteinander verglichen werden können, würde auch die Untersuchung von Texten erheblich von annotierten Korpora profitieren, anhand derer sich Phänomene aufzeigen lassen, die dann eben auch von Dritten nachvollzogen und weiter intepretiert werden können. Voraussetzung dafür ist freilich, dass die Annotationen einerseits nachvollziehbar und andererseits nützlich sind. Für die Textanalyse bedeutet das und damit schließt sich unser Kreis gut motivierte, voneinander getrennte Analyse-Ebenen, die einerseits in sich schlüssig motiviert sein müssen und andererseits dann das Auffinden von Korrelationen zwischen diesen Ebenen ermöglichen. Wenn, wie von Brandt/Rosengren und vielenanderenrichtigerweise betont, das Wechselspiel zwischen verschiedenen Ebenen letztlich die Textualität hervorbringt, dann setzt eine systematische Untersuchung dieser Phänomene eine geeignete Datengrundlage voraus: Texte, die gleichzeitig auf unterschiedlichen Ebenen annotiert sind. Dass die Arbeit mit solchen Text-Daten heute möglich ist, hat viel mit den technischen Entwicklungen der letzten Jahre zu tun; allein mit Papier oder einem Textverarbeitungsprogramm wäre die Arbeit kaum zu leisten. Wir werden diese technische Seite in diesem Buch mit ansprechen, sie ist aber kein zwingender Bestandteil der Lektüre. Die Diskussion der einzelnen Beschreibungsebenen wird rein inhaltlicher Natur sein. Unser Untersuchungsgegenstand sind allein geschriebene Texte, und wir treffen hier auch die oft übliche Einschränkung auf sog. Gebrauchstexte. Um dem komplexen Funktionieren von Texten auf die Spur zu kommen, sollte man einerseits mit richtigen Texten arbeiten und nicht allein mit handgefertigten Beispielen, andererseits aber die Komplexität auch begrenzen: Wie etwa Dichtung oder spielerische Werbetexte funktionieren, getrauen wir uns nicht zu untersuchen. Sämtliche multi-medialen Aspekte bleiben ebenfalls von der Betrachtung ausgeschlossen. Bedingt durch das unseren eigenen Untersuchungen meist zugrunde liegende Korpus, das Potsdamer Kommentarkorpus, gibt es darüber hinaus einen gewis-

8 16 1. Einleitung und Übersicht sen Schwerpunkt auf Phänomenen in argumentativen Texten; doch die meisten Kapitel und Abschnitte sind unabhängig von dieser Wahl und gleichermaßen für andere Texttypen gültig Arbeit mit Text-Daten: Software-Werkzeuge für Annotation und Recherche Mit der zunehmend stärkeren Korpus-Orientierung (auch, aber nicht nur in der Computerlinguistik) sind in den letzten Jahren eine Reihe von Software-Werkzeugen entstanden, die es erlauben, Textdaten nach unterschiedlichsten Kriterien zu annotieren und in den so entstehenden reichhaltig annotierten Korpora dann wiederum zu recherchieren. 1 Unter Annotation verstehen wir die Anreicherung von Primärdaten (in unserem Fall: Texten) mit Informationen, die aus linguistischer Interpretation hervorgehen. Dabei kann es sich um ganz unterschiedliche Arten von Information handeln: part-of-speech tags, Syntax-Bäume, Sprechakte uvm. Der Vorgang des Interpretierens und Annotierens braucht viel Aufmerksamkeit und Zeit es empfiehlt sich also, darauf zu achten, dass die Ergebnisse möglichst vielfältig wiederverwendbar sind. Sind Primärdaten und Annotationen in digitaler Form gespeichert, ist es möglich, nach ihnen zu suchen, also bei der Erforschung bestimmter Phänomene gezielt in den Daten zu recherchieren. Besonders interessant ist es, wenn dieselben Primärdaten mit unterschiedlichen Annotationen versehen sind, aus deren Kombination sich dann entweder durch manuelle Recherche oder durch statistische Auswertung neue Erkenntnisse gewinnen lassen. Damit dieses Szenario der Mehrebenenannotation (engl. multi-level annotation) funktioniert, muss eine gewisse Systematik eingehalten werden: Die einzelnen Annotationen sollten strikt voneinander getrennt sein, damit sie separat recherchiert und ggf. auch verändert werden können. Um aber Korrelationen zwischen einzelnen Annotationsebenen aufdecken zu können, müssen alle Annotationen technisch mit den Primärdaten in derselben Weise verbunden sein. Dies wird durch eine sogenannte standoff-annotation erreicht, bei der sowohl der Primärtext als auch jede Analyse-Ebene jeweils in einer einzelnen Datei gespeichert und die Verbindungen zwischen den Ebenen durch Zeiger realisiert werden. Eine technische Schlüsselentwicklung dafür ist die Verbreitung von XML ( extensible Markup Language ) als standardisiertes Austauschformat für Daten zwischen verschiedenen Software- Systemen. Der große Vorteil ist, dass man für die verschiedenen Analyse-Ebenen jeweils spezielle Werkzeuge benutzen kann, die auf die zugrunde liegenden Strukturen zugeschnitten sind und damit ein möglichst einfaches und effektives Arbeiten erlauben. Annotiert man nun jeweils denselben Text mit verschiedenen Werkzeugen auf verschiedenen inhaltlichen Ebenen, müssen anschließend alle resultierenden Annotationen wieder zusammengefügt werden; dies geschieht in einer linguistischen Datenbank, die dann die Recherche erlaubt. Für Leser, die sich mit 1 Die Thematik der Erstellung linguistisch annotierter Korpora wird in einführender Form ausführlich von Lemnitzer u. Zinsmeister (2006) dargestellt.

9 1.3. Übersicht über das Buch 17 dieser praktischen Arbeit befassen möchten, bietet jedes Ebenen-Kapitel am Ende jeweils eine kurze Vorstellung eines geeigneten Analyse-Werkzeugs. Im Anhang wird die Zusammenführung in einer Datenbank diskutiert und insbesondere die dafür in Potsdam entwickelte Infrastruktur mit dem Austauschformat PAULA und der Datenbank ANNIS vorgestellt. Weitere Hinweise zu dieser Thematik sind auf der Homepage 2 zu diesem Buch zusammengestellt. Dort finden sich ebenfalls Musterlösungen zu den in den Kapiteln 2 bis 9 gestellten Übungsaufgaben. Die Mehrebenenannotation ist das Szenario, nach dem wir die Aufgabe der Textlinguistik hier primär als korpusgestützt auffassen. Die Korpuslinguistik im allgemeineren Sinne geht in der Regel anders vor und gewinnt Erkenntnisse durch statistische Analyse aus sehr großen, entweder gar nicht oder nur beschränkt annotierten Korpora. Auch dieses Vorgehen kann für die Textanalyse gewinnbringend sein (insbesondere bei der Untersuchung von Textsorten, vgl. Abschnitt 3.2.2), doch um den unterschiedlichen Phänomenen der Textkohärenz auf die Spur zu kommen, scheint der Weg über eine tiefe Analyse von (dementsprechend kleineren) Korpora insgesamt vielversprechender Übersicht über das Buch Wir beginnen mit einer Diskussion der Schlüsselbegriffe Kohäsion und Kohärenz, die üblicherweise als die zentralen Merkmale der Textualität verstanden werden (Kap. 2). Anschließend stellen wir Konzeptionen zu den miteinander verwandten Begriffen Textfunktion, Textsorte und Texttypvor und betonen hier auch die wichtige Rolle von Korpora für den Erkenntnisgewinn (Kap. 3). In den Kapiteln 4 bis 8 finden sich die Besprechungen der verschiedenen Analyse-Ebenen; zunächst geht es um die Referenzielle Struktur, dann um die Thematische Struktur und die Verbindung zur Informationsstruktur von Sätzen. Nach einem Blick auf Temporale Struktur (Kap. 6) wenden wir uns in Kapitel 7 der Illokutionsstruktur zu und ergänzen diese für argumentative Texte zu einer spezifischen Argumentationsstruktur. In Kapitel 8 folgt eine Diskussion verschiedener integrativer Ansätze zur Rhetorischen Struktur; diese wirft die Frage nach den minimalen Einheiten einer Strukturanalyse sowie nach deren Verknüpfung auf, der wir in Kapitel 9 gesondert nachgehen. Am Schluss fasst Kapitel 10 dann daszentrale Anliegen noch einmal zusammen und weist exemplarisch auf Wechselwirkungen zwischen einzelnen Ebenen hin, die zur Entstehung von Kohärenz im Text wichtige Beiträge leisten. Die Kapitel sind so konzipiert, dass sie zwar nach einer gewissen Logik aufeinander folgen, doch sie lassen sich recht problemlos auch einzeln bearbeiten, wenn sich das Lese-Interesse auf ausgewählte Themen richtet. Abschließend zwei Hinweise zur Terminologie: (i) Die Frage der Verwendung geschlechts/un/spezifischer Bezeichnungen behandeln wir in diesem Buch durch zufälligen Wechsel zwischen maskuliner und femininer Form. (ii) Die handeln- 2

10 Index Aboutness-Topik, 86 Aktionsart, 93 Akzeptabilität, 27 Anapher, 52 56, 69, 187 ANNIS, 17, 151, 203 Annotationsrichtlinien, 69, 179, 184 Argumentation, 38 Argumentationsstruktur, 114, 115, 117, 118, 182 Freeman-Schema, 115, 117 Toulmin-Schema, 114 Artikel, 21 Aspekt, 93 Asyndetische Verknüpfung, 26 Bridging, 53, 55, 69 Centering, 60 64, 70, 87 Definitheit, 21, 52, 53 Discourse Lexicalized Tree Adjoin Grammar (D-LTAG), 145 Discourse Segment Purpose (DSP), , 119 Diskursgegenstand, 25, 49, 50, 52, 55 57, 60, 74, 88 Aktivierung, 66 68, 70, 85, 86 Zugänglichkeit, Elementary Discourse Unit (EDU), 105, 125, 132, 143, 144, , , 178 Ellipse, 22 Entity chain, 150 Ereignis, 54, 91, temporale Abfolge, EXMARaLDA, 89, 128 Faktorenanalyse, 41 Filmrezension (Textsorte), 77 Fokus/Hintergrund, 85 Given/New, 65, 85, 86 Hauptinformation, 80, 81 Ikonizitätsprinzip, 94 Illoc. Force Ind. Device (IFID), 160, 161, 163, 164 Illokution, , 159, 163, 164, Deklaration, 121 Direktivum, 120, 122 Estimativum, 122 Evaluativum, 122 Expressivum, 121 Feststellung (Taxonomie), Identifikativum, 122 Kommissivum, 120 Relationatum, 122 Reportivum, 122 Repräsentativum, 120 Segmentierung, 113 Sequenzierung, 112 Stützung, , 186 Typisierung, Illokutionsstruktur, , 127, 182, 186 Illokutive Handlung, 118 Informationsstruktur, 84 87, 89 Informativität, 27 Intention, 140 Intentionale Struktur, Intentionalität, 27 Intertextualität, 27

11 206 Index Katapher, 52 Kohärenz, 24, 188 global, 24, 25 lokal, 24, 25, 131 Kohärenzrelation, 24, 25, , , 171, 172, 178 Antithesis, 139 Contrast, 139 Dekomposition, 135, 136 Elaboration, 185 Evidence, 139 Explanation, 134 nebenordnend, 145, 146 unterordnend, 145, 146 Kohäsion, Kommentar (Textsorte), Kommunikative Gewichtung, 80, 81 Konnektor, 23, 26, 133, 145, 148, 188 Ambiguität, 169, 170, 174 Definition, 167, 168 Ersetzungstest, 136, 172 Präsupposition, 176 Semant. Klassifikation, Synt. Klassifikation, 168, 169 Vagheit, 174 Verknüpfungsebene, Koreferenz, 21, Linearisierungsstrategie, 77, 78 Makrostruktur, 75, 76 Mehrebenen-Annotation, 16, 17, 184, 185, 188 Metafunction (syst.-fkt. Gr.), 82 MMAX2, 69, 89 Modalverb, 164 Modus, 23 Nachricht (Textsorte), 40, 77 Nebeninformation, 80, 81 Nuklearität, 138, 139, 144, 186, 187 Organon-Modell, 31, 121 PAULA, 17, 202 Penn Discourse Treebank, 179 Performativ, 102 Performative Formel, 161 Performatives Verb, 119, 161 Poset-Relation, 86 Potsdamer Kommentarkorpus, 15, 39, 151, 179, 187 Prädikation, 75 Pragmatik, 103 Pro-Form, 22 Pronomina, 19, 20, 49, 62, 64 Pronominaladverb, 169 Proposition, 75, 76, 88, 134 Prototypikalität eines Textes, 27, 28, 44, 45 Psychologisches Subjekt, 84 Quaestio, 80, 87 Quantitative Analyse, 40 Referenz, 50, 52, 55, 75 Referenz-Matrix, 59 Referenzielle Kette, 56 59, 88 Referenzielle Struktur, 49, 52, 58, 59, 87, 88, 181 Referierende Ausdrücke, 19 Rekurrenz, 21, 27 Reliefgebung, 80 Rhetorical Structure Theory (RST), 24, 136, , 149, , Rhetorische Struktur, 131, 183 Right Frontier Constraint, 146, 147 RST Treebank, 151 RSTTool, Satzart, 162 Segmented Disc. Repres. Theory (SDRT), 133, 137, 145, 147, 149 Situationalität, 27, 28 Sprechakt Illokution, 102 Lokution, 102, 103 Perlokution, 102 Sprechhandlung, 101, 104 Standoff-Annotation, 16

12 Index 207 Subjektivität, 183 Substitution, 21 Systemisch-Funktionale Grammatik, 81, 121 Temporal Expr. Language, Temporale Struktur, 94 99, 182 Tempus, 23, 93, 188 Text Etymologie, 13 Layout, 44 Segmentierung, Textfunktion, 31, 32, 43, 47, 74, 83, 113 Textgrammatik, 28 Texthandlung, 109 Textsorte, 33, 34, 40, 43, 47, 83 Inhaltszonen, 44, 77 Merkmale, 34 37, 44, 45 Muster, 43 Textsortenwissen, 43 45, 77 Textstruktur, 28, 29 Baum/Graph, 148 Funktionale Beziehung, 110 Texttyp, 45, 47 argumentativ, 46, 48, 74, 78, 83, 113, 118 deskriptiv, 46, 47, 74, 78 expositorisch, 46, 47, 74, 78, 79 instruktiv, 46, 47, 74, 78 narrativ, 46, 47, 74, 78 80, 83, 91 Texttypologie, 35 Textualität, 15, 25, 28, 29 Thema, 43, 147 alltagssprachlich, 73, 74 Textgegenstand, 74 76, 88 Thema/Rhema, 81 84, 86 Thematische Entwicklung, 81, 83 Thematische Struktur, 73, 87, 182 TimeML, 99 Topik/Kommentar, Topikalisierung, 85, 86 WEKA, 202 Wiederaufnahme, 49, 51, 53 XML, 16, 201 Zeitausdruck, Zustand, 91, 93 Verknüpfung asyndetisch, 166 Vorfeldbesetzung, 81

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