Geotechnisches Seminar und 9. Geotechnik-Stammtisch am

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1 Geotechnisches Seminar und 9. Geotechnik-Stammtisch am In bereits etablierter Art und Weise fand auch vor dem diesjährigen Geotechnik- Stammtisch ein spezieller Vortrag im Geotechnischen Seminar statt. Dafür konnte Herr Dipl.-Ing. Matthias Breidenstein, Projektleiter Technik im Planfeststellungsabschnitt (PFA) 2.2 Albaufstieg der DB Projekt Stuttgart Ulm GmbH gewonnen werden. Bereits das Thema seines Vortrages Tunnelbau im Projekt Stuttgart Ulm mit der Herausforderung der Überquerung der Schwäbischen Alb versprach interessante Einblicke in eines der derzeit größten Bauprojekte der DB AG in Deutschland. Zunächst ordnete der Referent das Bahnprojekt Stuttgart Ulm als Magistrale für Europa in den gesamteuropäischen Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnverbund ein. Das Großprojekt Stuttgart Ulm speziell besteht nun aus den beiden Teilprojekten - Stuttgart 21 (Neuordnung des Bahnknotens Stuttgart von Feuerbach bis Wendlingen mit Tieflegung und Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofes zum Durchgangsbahnhof) sowie - der Neubaustrecke (NBS) von Wendlingen nach Ulm (ausgelegt für bis zu 250 km/h).

2 Die NBS Wendlingen Ulm wird nach ihrer Fertigstellung (geplante Inbetriebnahme: Dezember 2021) auf einer Gesamtlänge von 60 km eine Tunnelanteil von 51 % aufweisen. Besonders hoch ist der Tunnelanteil im PFA 2.2, dem so genannten Albaufstieg, den der Referent in seinen weiteren Ausführungen detailliert vorstellte. In diesem PFA werden durch den - Boßlertunnel und den - Steinbühltunnel über 93 % der Strecke unterirdisch verlaufen, um den Höhenunterschied zwischen Aichelberg und Hohenstadt von ca. 350 m überwinden zu können.

3 Der Boßlertunnel wird teilweise mit einer Tunnelvortriebsmaschine und einschaliger Tübbingauskleidung aufgefahren, der Ausbruch des restlichen Teils dieses Tunnels sowie des gesamten Steinbühltunnels erfolgt vom Portal in Hohenstadt aus im Sprengvortrieb mit - Spritzbeton als Außenschale, - Ankern, Spießen und Rohrschirmen als weitere Sicherungen sowie - Stahlbeton-Innenschale mit Abdichtungsfolie. Der Boßlertunnel wird außer vom Westportal aus über den Zwischenangriff Umpfental in östlicher Richtung aufgefahren. Boßlertunnel mit Zwischenangriff Umpfental (Quelle: Breidenstein, M.: Großprojekt Stuttgart Ulm: Die Tunnel des Albaufstiegs Bauverfahren und betriebliche Besonderheiten. In: Forschung und Praxis Nr. 45. Gütersloh: Bauverlag, Tagungsbeitrag zur STUVA-Tagung 2013 in Stuttgart, S ) Der Ausbruchquerschnitt der Tunnelröhren liegt zwischen ( ) m 2, zwischen den beiden Röhren gibt es jeweils Rettungs- und Sicherheitsstollen. Im Bereich des Albaufstieges stehen verschiedene Formationen aus dem Braun- und Weißjura an. Insbesondere der Opalinuston des Braunjura zeichnet sich durch geringe Gebirgsfestigkeiten und teilweise druckhaftes Verformungsverhalten aus. In Bereichen des Weißjura stehen u. a. Massenkalke an, die zum Verkarsten neigen und ein hohes Bergwasserpotential aufweisen.

4 Geologische Verhältnisse entlang der Trasse des Boßlertunnels Geologische Verhältnisse entlang der Trasse des Steinbühltunnels Aus diesen anspruchsvollen und z. T. stark wechselnden geologischen Bedingungen ergeben sich hohe Anforderungen an Planer, Auftraggeber, Tunnelbauer und Bauüberwacher. Die Tunnelbauwerke des Albaufstieges befinden sich bereits in Bauausführung und sollen bis Ende 2021 in Betrieb gehen.

5 Professor Konietzky danke Herrn Breidenstein für seinen sehr interessanten Vortrag und informierte die Anwesenden über den weiteren Ablauf des 9. Geotechnik- Stammtisches, bei dem neben der gastronomischen Versorgung vor allem der Austausch zwischen den Studierenden des Studienganges Geotechnik und Bergbau mit Vertretern von Firmen und Ingenieurbüros geotechnischer Ausrichtung im Mittelpunkt stand. Die Organisatoren möchten Sie daher an dieser Stelle bei folgenden Firmenvertretern für ihre Mitwirkung bedanken: Herr Dipl.-Ing. M. Breidenstein Frau J. Schmidt Herr Dipl.-Ing. A. Wenzel Herr Dipl.-Ing. A. Köhler Herr Dr.-Ing. H. Tscheschlok Herr Dipl.-Ing. O. Schwarz Herr Dipl.-Ing. T. Fröhner Herr Dr.-Ing. M. Wittig Herr Prof. Dr.-Ing. habil. P.-A. v. Wolffersdorff Herr Dipl.-Ing. T. Weber Herr Dipl.-Ing. S. Tost Frau Dipl.-Ing. R. Grosser

6 Herr Dr.-Ing. G. Meier Herr Dipl.-Ing. J. Jähnig Herr Dipl.-Ing. T. Schmidt Ein besonderer Dank geht zudem an die fleißigen Helfer aus dem Lehrstuhl für Gebirgsund Felsmechanik / Felsbau, die für einen reibungslosen Ablauf und gefüllte Mägen sorgten. Finanziell ermöglicht wurde diese Veranstaltung durch einen 100%-igen Zuschuss des Vereins Freiberger Geotechniker e.v., wofür sich die Ausrichter des Stammtisches recht herzlich bedanken möchten. Dr. Axel Hausdorf Verlinkung zu:

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