Ihr Familienstammbaum
|
|
- Bettina Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Farkas Mann? Josefine Mann (geb. Treuhaft)? Adolf Topf? Netti Topf (geb. Weiss)? Vater Jakob Mann Mutter Tina Mann (geb.topf) Geschwister Lilly Grosswirth (geb. Mann) Interviewte Person Eva Dombrowski 1928 Ehegatte Mieczyslaw Dombrowski (geb. Menasche Keller) Kinder Lilian (geb. Dombrowski) 1957 Thomas Dombrowski
2 Die interviewte Person und Ihre Familie Vollständiger Name Eva Dombrowski Wo und wann wurden Sie geboren? Wien, 22. Mai 1928 Wo haben Sie noch gelebt? Kosice (heute: Slowakei) ( ), Budapest (Ungarn)( ), London Welche Ausbildung haben Sie? Englisches Krankenschwesterndiplom Welche Berufe haben Sie ausgeübt/üben Sie aus? Krankenschwester, Büroarbeit Wie religiös war Ihre Familie? Wie wurden Sie religiös erzogen? Meine Eltern sind zu den hohen Feiertagen, Rosch Haschana (Neujahrsfest) und Jom Kippur (Versöhnungstag, höchster jüdischer Feiertag) in den Tempel gegangen und haben zu Jom Kippur auch gefastet. Was ist Ihre Muttersprache? Deutsch Wie viele andere Sprachen sprechen Sie? Ungarisch, Englisch 2
3 Wo waren Sie während des Holocaust? Budapest 3
4 Die Geschwister Wie heißen Ihre Brüder und Schwestern? Lilly Grosswirth (geb. Mann) Wo und wann wurden sie geboren? Wien, 15. Februar Was ist ihre Muttersprache? Deutsch Welche Ausbildung haben sie? Gymnasium, Handelsschule Welchen Beruf? Sie hat in Kosice im Geschäft unseres Vaters gearbeitet. Wo wohnen/wohnten sie? Wien (bis 1931) Wo haben sie noch gewohnt? Kosice (heute: Slowakei) ( ), Budapest ( ) Haben sie Kinder? Tochter Julika, die 1941 in Kosice geboren wurde Wo und wann sind sie gestorben? Lilli und ihre Tochter 3 ½jährigen Tochter Julika wurden im Juni 1944 im KZ Auschwitz (Polen) vergast. 4
5 Der Ehegatte Name? Mieczyslaw Dombrowski (geb. Menasche Keller) Wo und wann wurde er/sie geboren? Tarnow (Polen), 1915 Wo hat er/sie noch gelebt? Wien (seit 1945) Ist er/sie jüdisch? Ja Was ist seine/ihre Muttersprache? Polnisch Welche Ausbildung hat er/sie? Gymnasium und Textilhochschule Beruf? Textilingenieur und nach dem Krieg besaß er eine Weberei/Spinnerei. Wo und wann ist er/sie gestorben? Wien, 12. März
6 Erzählen Sie mir über seine/ihre Brüder und Schwestern. (Name, Geburts- und Todesdatum, Beruf, Wohnort, Name des Gatten und der Kinder, ob deren Familie jüdisch ist, und falls ja, ob religiös usw.) Der Bruder meines Mannes hieß Henryk und die Schwester Ruth. Ruth lebt noch heute in Israel. 6
7 Die Kinder Ihre Namen? Lilian (geb. Dombrowski) Thomas Dombrowski Wurden Ihre Kinder jüdisch erzogen/identifizieren sie sich selbst als jüdisch? Ja, wir haben sie jüdisch erzogen und sie sind bewusste Juden. Wo und wann wurden sie geboren? Lilian: Wien, 30. August 1957 Thomas: 29. Juni 1960 Wo haben sie noch gelebt? Lilian: Israel, USA Ihre Ausbildung? Lilian: Akademisches Gymnasium (Wien) Magister (Wirtschaftsuniversität Wien) Thomas: Akademisches Gymnasium (Wien) Studium der Musikwissenschaft und Judaistik, Doktor der Philosophie Ihr Beruf? Lilian: Übersetzerin und Arbeit in einem Büro Thomas: Musikkritiker, Computerbranche Wie viele Enkelkinder haben Sie? Fünf 7
8 Vater Sein Name? Jakob Mann Wo und wann wurde er geboren? Buldogköujfaly (Ungarn), 8. August 1878 Wo hat er noch gelebt? Wien, Kocice (heute: Slowakei), Budapest (Ungarn) Wo und wann ist er gestorben? Wien, 27. Juli 1955 Welche Ausbildung hatte er? Einige Jahre Mittelschule, Lehrling im Textilgeschäft Welchen Beruf hat er ausgeübt? Vertreter für Textilwaren, eigenes Textilgeschäft mit Kompagnon zusammen Wie religiös war er? Mein Vater war traditionell gläubig. Er hielt die hohen Feiertage und ging in die Synagoge, fastete am Jom Kippur (Versöhnungstag, höchster jüdischer Feiertag), feierte den Sederabend (Der Sederabend ist der Auftakt des Pessach-Festes. An ihm wird im Kreis der Familie des Auszugs aus Ägypten gedacht). Was war seine Muttersprache? Ungarisch 8
9 Armeedienst: Welche Armee und wann? k. u. k. Armee im 34. Regiment in Kosice (heute: Slowakei) im 1. Weltkrieg ( ) Erzählen Sie mir über seine Brüder und Schwestern. Name Geburts- und Beruf Beschreibung, wie Todesdatum und Daten und Daten der Kinder religiös sie waren -ort Ursprung des Gatten Adolf [nach Buldogköujfaly Stationsvor- Sara Mann Laszlo Mann Holocaust (Ungarn),? steher bei Jüdisch Ungarn,? Miklos] Mann Ungarn,? ung. Bahn Ungarn,? Ungarn,? Ungarn,? Josef Mann Ungarn,? Ungarn,? Hermann Mann Buldogköujfaly,? Keine Ehefrau Zwei Söhne - Amerika,? Information Keine Information Wo war er während des Holocaust? Budapest Wenn er überlebt hat, was hat er danach gemacht? Pensionist 9
10 Der Großvater väterlicherseits Wie hieß der Vater Ihres Vaters? Farkas Mann Wo und wann wurde er geboren? Wo hat er noch gelebt? Buldogköujfaly (Ungarn) Wo und wann ist er gestorben? Buldogköujfaly, 1893 Welche Ausbildung hatte er? Welchen Beruf? Er besaß eine kleine Greislerei und unterrichtete aus der Torah (fünf Bücher Mose) Wie religiös war er? Sehr religiös Was war seine Muttersprache? Ungarisch 10
11 Armeedienst: Welche Armee und wann? Erzählen Sie mir von seinen Brüdern und Schwestern Name Geburts- und Beruf Beschreibung, wie Todesdatum und Daten und Daten der Kinder religiös sie waren -ort Ursprung des Gatten Keine Information Wo war er während des Holocaust? Bereits gestorben 11
12 Die Großmutter väterlicherseits Wie hieß die Mutter Ihres Vaters? Josefine Mann (geb. Treuhaft) Wo und wann wurde Sie geboren? Wo hat sie noch gelebt? Buldogköujfaly (Ungarn) Wo und wann ist sie gestorben??, 1914 Welche Ausbildung hatte sie? Welchen Beruf? Hausfrau Wie religiös war sie? Sehr religiös Was war ihre Muttersprache? 12
13 Erzählen Sie mir von ihren Brüdern und Schwestern Name Geburts- und Beruf Beschreibung, wie Todesdatum und Daten und Daten der Kinder religiös sie waren -ort Ursprung des Gatten Keine Information Wo war sie während des Holocaust? Bereits gestorben 13
14 Mutter Wie heißt Ihre Mutter? Tina Mann (geb. Topf) Wo und wann wurde sie geboren? Wien, 9. Januar 1894 Wo hat sie noch gelebt? Kosice (heute: Slowakei), Budapest (Ungarn) Wo und wann ist sie gestorben? Wien, 2. August 1988 Welche Ausbildung hatte sie? Bürgerschule und Handelskurs Welchen Beruf? Arbeit im Büro Wie religiös war sie? Sie ging an Feiertagen in die Synagoge, fastete am Jom Kippur (Versöhnungstag, höchster jüdischer Feiertag), feierte den Sederabend (Der Sederabend ist der Auftakt des Pessach-Festes. An ihm wird im Kreis der Familie des Auszugs aus Ägypten gedacht). Was war ihre Muttersprache? Deutsch 14
15 Erzählen Sie mir von ihren Brüdern und Schwestern Name Geburts- und Beruf Beschreibung, wie Todesdatum und Daten und Daten der Kinder religiös sie waren -ort Ursprung des Gatten Theodor Topf Frauenkirchen,? - Holocaust ermordet Eduard Topf Frauenkirchen,? - Holocaust ermordet Keine Information Keine Information Keinen Keine Keinen Keine Risa Donner (geb. Topf) Frauenkirchen,? 1882 Holocaust ermordet Hausfrau Armin Donner Jüdisch? vor Holocaust Gutsverwalter Ilona? (geb. Donner) ? Jancsi Donner (TBC) Fanny Topf 1884 Izbica Besaß einen Keinen Keine (Polen), 1942 Hutsalon in Wien, im 1. Bezirk Arthur Topf Frauenkirchen, Vertreter in Keine 1889 Wien, der Information 1962 Lederbranche Gisela Frauenkirchen,? Hausfrau Hermann Keine Rosenzweig - Wien, Ende Rosenzweig (geb. Topf) 1950er Jüdisch? Wien, Ende 1950er Seifenfabrikant Wo war sie während des Holocaust? Budapest Wenn sie überlebt hat, was hat sie danach gemacht? Hausfrau 15
16 Der Großvater mütterlicherseits Wie heißt der Vater Ihrer Mutter? Adolf Topf Wo und wann wurde er geboren? Frauenkirchen Wo hat er noch gelebt? Wien Wo und wann starb er? Wien, 1932 Welche Ausbildung hatte er? Welchen Beruf? Händler Wie religiös war er? Er war religiös, und in seiner Gemeinde war er ein angesehener Jude. Was war seine Muttersprache? Deutsch Armeedienst: Welche Armee und wann? 16
17 Erzählen Sie mir von seinen Brüdern und Schwestern Name Geburts- und Beruf Beschreibung, wie Todesdatum und Daten und Daten der Kinder religiös sie waren -ort Ursprung des Gatten Keine Information Wo war er während des Holocaust? Bereits gestorben 17
18 Die Großmutter mütterlicherseits Wie heißt die Mutter Ihrer Mutter? Netti Topf (geb. Weiss) Wo und wann wurde sie geboren? Frauenkirchen Wo hat sie noch gelebt? Wien Wo und wann starb sie? Wien, 1942 Welche Ausbildung hatte sie? Welchen Beruf? Hausfrau Wie religiös war sie? Sehr religiös Was war ihre Muttersprache? Deutsch 18
19 Erzählen sie mir von ihren Brüdern und Schwestern. Name Geburts- und Beruf Beschreibung, wie Todesdatum und Daten und Daten der Kinder religiös sie waren -ort Ursprung des Gatten Viele Geschwister, eine hieß Sofie (Keine Information) Wo war sie während des Holocaust? Sie war in Wien im jüdischen Altersheim. Wenn Sie überlebt hat, was hat sie danach getan? Bereits gestorben 19
Ihr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Emanuel Mandel Großmutter väterlicherseits Juli Mandel geb.1833,verbo gest.1922, Wien Großvater mütterlicherseits Dr. Simon Friedmann Kempen, 1849- Wien,
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Saul Brodmann 1825-1903 Großmutter väterlicherseits Betty Brodmann? - 1936 Großvater mütterlicherseits Benjamin Goldstaub 1869-1939 Großmutter mütterlicherseits
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Abraham Osias Landau 1875-1935 Großmutter väterlicherseits Regina Landau (geb. Liebster) 1868-Holocaust Großvater mütterlicherseits Karl Tebich 1865-1935
MehrSamuel Schwarz 1860-1926. Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923. Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928. Adolf Scheuer?
Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Adolf Scheuer? - 1915 Hermine Scheuer (geb. Fischer) 1850-1928 Samuel Schwarz 1860-1926 Amalia Schwarz (geb. Goldmann) 1856-1923 Vater
MehrIhr Familienstammbaum. Großvater mütterlicherseits. Interviewte Person Erika Rosenkranz (geb. Roth) 1927
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Karl Roth 1869-1907 Großmutter väterlicherseits Valerie Roth (geb. Weiss)?-1958 Großvater mütterlicherseits Karl Siegmund Trebitsch 1881-1949 Großmutter
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Wilhelm Fischer?-? Großmutter väterlicherseits Fani Fischer (geb. Kärpel)?-? Großvater mütterlicherseits Daniel Treu?-? Großmutter mütterlicherseits Mina
MehrAs Ihr Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Josef Mermelstein (gest. ca.1929 in Munkac) Großmutter väterlicherseits Gittel Mermelstein (gest. ca. 1939 in Munkac) Großvater mütterlicherseits Simon
MehrListe der Patenschaften
1 von 6 01.07.2013 Liste der Patenschaften Quellen: Beiträge zur Geschichte der Juden in Dieburg, Günter Keim / mit den Ergänzungen von Frau Kingreen Jüdische Bürgerinnen und Bürger Strasse Ergänzungen
MehrFrau Pollak ist an Parkinson erkrankt und konnte deshalb unserer Einladung zur heutigen Stolpersteinverlegung nicht folgen.
Biographie Johanna Reiss, geb. Pollak wurde am 13. Oktober 1932 in Singen geboren. Hier in der Ekkehardstr. 89 bewohnte Sie mit Ihrer Familie die Wohnung im 2. Stock auf der linken Seite. An Singen selbst
MehrCLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL
CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen CV96-4849 Auszahlungsentscheid
MehrEs war ein Zufall, am Leben zu bleiben...
Elke Zacharias Es war ein Zufall, am Leben zu bleiben... Eva Timar - Eine Lebensgeschichte Elke Zacharias Es war ein Zufall, am Leben zu bleiben... Eva Timar - Eine Lebensgeschichte Herausgeber: Arbeitskreis
MehrSchweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden. Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben
Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden Vier Schweizer Überlebende des Holocaust geben Zeugnis von ihrem (Über-)Leben Schweizer Schüler im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden Vorwort Biographien
MehrPresseinformation. Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau. Ich bin ein Jude. Dreimal schon sollte der Tod mich ereilt haben.
Presseinformation Neuerscheinung: Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau Ein ungarischer Junge erkämpft sein Überleben Leslie Schwartz Ich sollte nicht leben. Es ist ein Fehler. Ich wurde am 12. Januar
MehrWir erinnern an Caroline und Feibusch Klag
Sehr geehrte Damen und Herren, Wir begrüßen Sie alle und freuen uns sehr, dass so viele Menschen gekommen sind, an dieser Stolpersteinverlegung teilzunehmen, die ja eine Totenehrung ist. Ganz besonders
MehrGymnasiumstr. 31 Rosa und Max Pincus
Projekt Stolpersteine in Heilbronn 2014 24. Juni 2014; S. 1 Gymnasiumstr. 31 Rosa und Max Pincus Zusammengestellt von Lena Döttling, Philipp Kaczmarek und Maximilian Wacker (Robert-Mayer- Gymnasium Heilbronn)
MehrJoschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik
Unverkäufliche Leseprobe Joschka Fischer und Fritz Stern Gegen den Strom Ein Gespräch über Geschichte und Politik 224 Seiten, Gebunden ISBN: 978-3-406-64553-2 Weitere Informationen finden Sie hier: http://www.chbeck.de/11431217
Mehr2 Finden Sie in dem Silbenrätsel sechs Berufe. Schreiben Sie die Berufe mit Artikel.
Zwischentest, Lektion 1 3 Name: 1 Ergänzen Sie die Verben. machen kommst heißen ist bist komme 1. Ich aus Frankreich. 4. Wie Sie? 2. Mein Name Sergej. 5. Wer du? 3. Woher du? 6. Was Sie beruflich? 2 Finden
MehrPädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze
Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz
MehrFamilie Grünberg/Frank
Familie Grünberg/Frank Geschichte einer jüdischen Familie André Poser 1 Familie Grünberg/Frank Hans Max Grünberg/Käte Frank Grünberg/Ruth Clara Grünberg Hans Max Grünberg wird am 25.8.1892 in Magdeburg
MehrZum Gedenken an. Gertrud Block. * 23. November 1910 14. Februar 1968. Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier
Zum Gedenken an Gertrud Block 1 * 23. November 1910 14. Februar 1968 Dieses Gedenkblatt wurde verfasst von Anna Jostmeier Erzählt wird das Leben der Gertrud Block, später Rosenwald. Sie musste aufgrund
MehrInhalt. Vorwort... 5. 3. Themen und Aufgaben... 95. 4. Rezeptionsgeschichte... 97. 5. Materialien... 100. Literatur... 104
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 13 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und -interpretation... 23 2.1 Entstehung
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrT: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrCLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL
CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen: CV96-4849 Übermittelter
MehrGenogramm erstellen Anleitung und Leitfaden
Genogramm erstellen Anleitung und Leitfaden www.ergebnisorientiertes-coaching.de Inhalt WAS IST EIN GENOGRAMM? 3 WIE VIEL GENOGRAMM BRAUCHT EINE AUFSTELLUNG? 3 WER GEHÖRT ALLES IN DAS GENOGRAMM? 4 WELCHE
Mehr1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit D. B: O.k., dann erstmal zum Einstieg bräuchte
MehrKopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2
Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit
MehrKontakt. Telefon. Fax. E-Mail. Aktenzeichen
Antrag auf Kindergeld Kontakt Telefon Fax E-Mail Aktenzeichen Mit diesem Formular können Sie das Kindergeld beantragen als: - Arbeitnehmer(in) (oder Beamte(r)) - Selbstständige(r) - Arbeitslose(r) - Invalide
MehrGesetzliche Erbfolge - wer erbt, wenn kein Testament vorhanden ist?
Gesetzliche Erbfolge - wer erbt, wenn kein Testament vorhanden ist? Nur ca. 20 % der Bundesbürger haben ein Testament errichtet. Dies obwohl viele nicht die gesetzliche Erbfolge kennen und diese tatsächliche
MehrKurzer Bericht über die
SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes
MehrInterview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon. zu seinem Buch Krokodil im Nacken
Interview mit dem Schriftsteller Klaus Kordon zu seinem Buch Krokodil im Nacken In diesem Interview geht es um den bekannten Autor Klaus Kordon. Wir, Jule Hansen und Katharina Stender, haben vor seiner
MehrLektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.
Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/
MehrDeutsche Wurzeln im Mielecer Gebiet.
Deutsche Neuigkeiten Übersetzung aus dem Polnischen von Josef Rothaug Hohenbach, Fallbrun, Reichsheim Deutsche Wurzeln im Mielecer Gebiet. Die Nachkommen der Kolonisten waren von der Säuberung des evangelischen
MehrFred Löwenberg. Januar 2000. (ANg, 2000-1231)
Januar 2000 (ANg, 2000-1231) * 19.4.1924 (Breslau), 30.5.2004 (Berlin) Sozialistische Arbeiterjugend; 1942 Verhaftung; Gefängnis Breslau; KZ Buchenwald; 26.10.1944 KZ Neuengamme; Dezember 1944 Außenlager
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrWie wir unsere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt einschätzen. Geständnisse einer Generation.
Wie wir unsere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt einschätzen. Geständnisse einer Generation. Blutige Wahrheiten im Praktikum Ich habe mich schon immer für Medizin interessiert. Menschen zu helfen, eine
MehrDie Fußballnäher. Zusammengestellt von A. Hösele 2008
Die Fußballnäher Zusammengestellt von A. Hösele 2008 Markenfußbälle, wie sie auch bei der Fußball-EM zum Einsatz kommen, kosten hierzulande über 100 Euro. Den Profit machen die internationalen Sportkonzerne
MehrTestament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos
Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Kinderloser Erblasser setzt seine Eltern und seinen Bruder als Erben ein (inklusive weiterer Bestimmungen).
MehrArdhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen
Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe
MehrTaufe. Besinnung und Anmeldung
Taufe Besinnung und Anmeldung Liebe Eltern Sie wollen Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll eine Christin/ein Christ werden, ein Glied unserer Pfarrei und
MehrSergej Nabokov. (Aus: Ellendea Proffer (Hg.): Vladimir Nabokov. A pictorial biography, Ann Arbor/Michigan 1991, S. 31)
Sergej Nabokov 1918 (Aus: Ellendea Proffer (Hg.): Vladimir Nabokov. A pictorial biography, Ann Arbor/Michigan 1991, S. 31) * 12.3.1900 (St. Petersburg) 10.1.1945 (KZ Neuengamme) Jüngerer Bruder des Schriftstellers
MehrLeopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527. Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm. Provenienzforschung bm:ukk LMP
Leopold Museum Privatstiftung LM Inv. Nr. 527 Egon Schiele Rabenlandschaft Öl auf Leinwand, 1911 95,8 x 89 cm Provenienzforschung bm:ukk LMP Dr. Sonja Niederacher 30. April 2011 Egon Schiele Rabenlandschaft
MehrDas Volk Israel ist von Gott auserwählt
Das Judentum ist die älteste Religion, deren Anhänger an nur einen Gott glauben. Sie wurde vor mehr als 3.000 Jahren zuerst im heutigen Israel verbreitet. Aus dem Judentum entwickelten sich später das
MehrStudio d A2-01 Sprachen und Biografien über Sprachen und Lernbiografien sprechen
Studio d A2-01 über Sprachen und Lernbiografien sprechen Gabriella Calderari, München Rebecca Akindutire, Nigeria über Sprachen und Lernbiografien sprechen Gabriella Calderari, München Gabriella ist 26
MehrDie Erbordnungen nach dem BGB 1924 ff - ausgehend von dem Tod eines Ehegatten, hier des Mannes -
Erben und Vererben Die Erbordnungen nach dem BGB 1924 ff - ausgehend von dem Tod eines Ehegatten, hier des Mannes - V. V. V. V. V. V. V. V. IV. IV. IV. IV. 1928 1928 III. III. II. 1925 1926 Geliebte I.
Mehr2.1 MERKBLATT ÜBER DIE LEISTUNGEN DER AHV GÜLTIG AB 1. JANUAR 2012 RENTENARTEN ALTERSRENTEN
MERKBLATT ÜBER DIE LEISTUNGEN DER AHV GÜLTIG AB 1. JANUAR 2012 RENTENARTEN 1 Die Liechtensteinische Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) richtet folgende Leistungen aus: Altersrente - Zusatzrente
MehrWorkshop 3 Wie erstelle ich ein Testament?
Workshop 3 Dr. jur. Marie-Theres Frick Frick & Partner Rechtsanwälte, Vaduz Freitag, 9. November 2007 Workshop 3 Themen Liechtensteinisches Erbrecht (FL-Bürger, andere Staatsbürgerschaft) Testament und
MehrDie gesetzliche Erbfolge
KAPITEL 1 Die gesetzliche Erbfolge Wer erbt eigentlich, wenn der Erblasser weder Testament noch Erbvertrag hinterlassen hat? Diese Frage ist wichtig, denn nur knapp 30 Prozent aller Deutschen legen zu
MehrWohnort der Kinder (oder eines der Kinder)
Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,
MehrBefragung ChagALL III 30. Juni 2010
Befragung ChagALL III 30. Juni 2010 Name: Vorname: 1 Befragung ChagALL Liebe Schülerin, lieber Schüler Deine Erfahrungen und Meinungen mit der Schule sind uns wichtig. Wir danken Dir, dass Du Dir Zeit
MehrDokumentation Anna Reis, geb. Rose Stolperstein-Verlegung in Darmstadt am 06.10. 2014 Bismarckstr. 66 (Casinostr. 31)
HIER WOHNTE ANNA REIS GEB. ROSE JG. 1865 ZWANGSUMZUG 1942 JUDENHAUS MAINZ DEPORTIERT 1942 THRESIENSTADT ERMORDET 26.1.1943 Anna Rose kam am 13.01.1865 in Unsleben bei Bad Kissingen in der bayr. Rhön, in
Mehr1 Informatie over personen
Informatie over personen Zet de woorden bij de juiste personen. die Frau a die Erwachsenen a die Kinder a das Mädchen a der Mann a der Junge 6 6 Persoonlijke gegevens. Verbind elke vraag met het passende
MehrVom Miteinander der Kulturen
Die Pflege macht mir einfach Freude. Hier ist der richtige Platz für mich ich bin mit ganzem Herzen hier. In Polen gibt es nicht so viele Pflegeeinrichtungen, vor allem am Land nicht. Entweder kümmern
MehrTestament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos
Testament Muster, Testament Vorlage, Testament Vordruck kostenlos Einzeltestament mit dem Schwerpunkt: Erblasser setzt die Ehefrau als Alleinerbe ein (inklusive weiterer Bestimmungen). Inhaltsübersicht:
MehrÜbersicht. jüdischen Feiertage
Übersicht über die jüdischen Feiertage Erstellt von mail@michaelrummel.de Dezember 2011 Jüdische Feiertage Seite 1 Shabbat Der Shabbat ist der wöchentliche Ruhetag. Er beginnt Freitagsabends mit Sonnenuntergang
MehrJüdische Bevölkerung Kuchenheim Stand 20.07.2012
Verwandtschaftsverhältnis Jüdische Bevölkerung Stand 20.07.2012 Name Vorname Geburtsname Geburtsdatum Beruf Geburtsort Wohnort letzter Ort Transport Todesdatum Bemerkung Verweis 5.1. Rolef 5 Simon 5 01.12.1862
MehrWEBDOC. Wer muss das kindergeld beantragen?
WEBDOC ANTRAG AUF KINDERGELD FORMULAR A Gebrauchen Sie dieses Formular um als Arbeitnehmer(in) (oder Beamte(r)), Selbständige(r), Arbeitsloser, Invalide oder Rentner(in) Kindergeld zu beantragen. Wann
MehrSVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2012
SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 202 Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) Aufgaben : Prüfungsdauer: Anzahl Seiten der Prüfung
MehrBerühmte Persönlichkeiten: Handreichung für Lehrende
Berühmte Persönlichkeiten: Handreichung für Lehrende Zielsetzung: Die Lernenden setzen sich über ihre eigene Person hinweg mit anderen (historischen) Personen auseinander, sprechen darüber und benutzen
MehrEltern kennen Ihr Kind am allerbesten... Geburtsdatum: Religion: Staatsbürgerschaft: Vater, Vor- und Zuname: geboren am:
LIEBE ELTERN Er(Be)ziehung Das Zusammenspiel zwischen den Lebenswelten der Kinder in der Familie / im Umfeld und der Lebenswelt in der Kinderbetreuungseinrichtung ist Voraussetzung für qualitätsvolle Betreuungs-
Mehr1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007
1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la
MehrExamen: Güter- und Erbrecht 2. Session 2011
Examen: Güter- und Erbrecht 2. Session 2011 Prof. A. Rumo-Jungo Prüfungsdauer: 2 Std Bemerkungen : 1. Der vorliegende Prüfungsbogen enthält 5 Fälle mit Teilfragen und eine Beilage (Stauffer/Schätzle, Tafel
MehrBattenberg Helene Neubürger Eltern: Geschwister: Ehemann: Kinder: Wohnung: 1920
Helene Neubürger, geb. Schloß 1 geb. 1899, wohl in Framersheim gest. Januar 1975 an Darmkrebs Eltern: Rosa Schloß Geschwister: Walter, verheiratet mit Clara, Sohn Gerd Ehemann: Kaufmann Louis Neubürger
MehrTest poziomujący z języka niemieckiego
Test poziomujący z języka niemieckiego 1. Woher kommst du? Italien. a) In b) Über c) Nach d) Aus 2. - Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen? - Danke, gut. Und? a) du b) dir c) Sie d) Ihnen 3. Das Kind...
MehrCLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL
CLAIMS RESOLUTION TRIBUNAL [Inoffizielle Übersetzung des englischen Originaltextes. Die englische Fassung ist massgebend.] In re Holocaust Victim Assets Litigation Aktenzeichen: CV96-4849 Überwiesener
MehrLeben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich
Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn
MehrVII. Zum besseren Verständnis
Seite 24 VI. Verzinsliches Bankdarlehen Seite 25 Monate nach dem Ende der Förderungszeit. Das Bankdarlehen wird an die Deutsche Ausgleichsbank, 53170 Bonn, die vor Beginn der Rückzahlung die Höhe der Darlehensschuld
MehrO L Y M P I Á D A v německém jazyce. Kategorie 2.A, 2.B. školní rok 2005/2006
O L Y M P I Á D A v německém jazyce Kategorie 2.A, 2.B školní rok 2005/2006 Jméno a příjmení: Škola: Tausche einen Buchstaben in einen anderen um und du bekommst ein neues Wort! Beispiel: das Bein der
MehrVier Generationen in der Goetheschule Hemsbach
Vier Generationen in der Goetheschule Hemsbach Bild-Quelle: http://www.goethe-hbh.hd.schule-bw.de von Pia-Kristin Waldschmidt Meine Schulzeit in der Goetheschule Mein Name ist Eva - Maria und als Mädchen
MehrStudie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen
Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Stadt Fröndenberg Stadt Stollberg vertreten durch Gesellschaft
MehrDer Tod des Kleinbürgers (Franz Werfel) von Christian Bartl
Der Tod des Kleinbürgers (Franz Werfel) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Inhaltsangabe... 3 2. Die Aussage des Werkes... 3 3. Charakteristik... 3 3.1. Herr Fiala... 3 3.2. Frau Fiala (Marie)...
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und
MehrKlasse: STM1 Fach: Steuerlehre Datum: 22.01.2013 Fachlehrerin: Fr. Vogel Klaus-Steilmann-Berufskolleg Thema: SA, agb
Übungen zu SA Nennen Sie die jeweiligen Rechtsgrundlagen! Aufgabe 1 für den VZ 2012. S. hat ein GdE von 40.000,00 und macht folgende Spenden an die CDU 1.800,00 Spenden an die katholische Kirche 600,00
MehrChristine Nöstlinger
Christine Nöstlinger Christine Nöstlinger wurde am 13. Oktober 1936 in Wien geboren. Ihr Vater war Uhrmacher und ihre Mutter Kindergärtnerin. Sie besuchte das Gymnasium und machte ihre Matura. Zuerst wollte
MehrDie gesetzliche Erbfolge
Die gesetzliche Erbfolge Was und wie wird geerbt? Gesamtrechtsnachfolge. Mit dem Tode eines Menschen geht sein Vermögen ohne dass die Erbin oder der Erbe etwas tun muss oder Kenntnis von dem Erbfall hat
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
WIR SPRECHEN DEUTSCH Alle sprechen Deutsch miteinander. Dies ist die Regel für alle Schüler und Lehrer auf der Herbert-Hoover-Schule in Berlin. Mehr als 90 Prozent der Schüler sind Ausländer oder haben
MehrDritter Tag: Mittagsimbiß in der Aula des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn
22. 24. Juni Treffen der Nachkommen Moses und Fromet Mendelssohns in Berlin Dritter Tag: Mittagsimbiß in der Aula des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn 22. 24. Juni Treffen der Nachkommen Moses und
MehrHistorie der Firma Kachliarstvo u Bitalovcov
Historie der Firma Kachliarstvo u Bitalovcov Jahre GEBOREN GESTORBEN ARBEITEN AKTIV Ján Bitala geboren im Jahre 1925. Im Jahre 1944 absolvierte er seine Lehre beim deutschen Hafner Vincent Fridrich in
MehrDie Notare Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel
Die Notare informieren Pflichtteilsrecht Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief zum Pflichtteilsrecht
MehrAusgrenzung Aprilboykott 1933 Tatort: Breite Straße 41
1933 Tatort: Breite Straße 41 Mit dem Boykott jüdischer Geschäfte und Praxen beginnt die Ausgrenzung jüdischer Bürger/innen auch in Lübeck. Viele versuchen spätestens jetzt, Deutschland zu verlassen. Das
MehrWIRTSCHAFT Wirtschaft inform März 2012 Wirtschaft inform März 2012 Wirtschaft inform März 2012 Wirtschaft inform März 2012 Wirtschaft inform März 2012 Info-Abend für Eltern rund ums Studium Wirtschaft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Literaturseiten mit Lösungen zu: Emil und die Detektive Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt
MehrCorrigé à l usage exclusif des experts
Procédure de qualification LANGUE ÉTRANGÈRE ALLEMAND Gestionnaire du commerce de détail CFC Série 2, 2012 Corrigé à l usage exclusif des experts Durée de l'épreuve : Moyens auxiliaires autorisés : 60 minutes
MehrFlucht aus Darmstadt und Rettung nach Schweden: Hanna Skop und Bernhard Posner als Zeitzeugen an der Bertolt-BrechtSchule
Flucht aus Darmstadt und Rettung nach Schweden: Hanna Skop und Bernhard Posner als Zeitzeugen an der Bertolt-BrechtSchule Hanna Skop (geb. 1932) und Bernhard Posner (geb. 1935) verbrachten ihre frühe Kindheit
MehrInhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7
Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht
MehrSchritte 3. international. Diktat und Nacherzählung
1 Diktat und Nacherzählung Diktieren Sie erst den Text. Teilen Sie dann die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Die Teilnehmer/innen erzählen die Geschichte aus Ivankas Sicht nach. Vor einer Woche
MehrGesetzliches Erbrecht des Ehegatten
Gesetzliches Erbrecht des Ehegatten 13 Frau Jansen aus Oschatz: Ich bin Witwe und habe drei Kinder, die mich eigentlich zu jeweils einem Drittel beerben sollten. Im letzten Jahr ist tragischerweise mein
MehrBitte Merkblatt beachten und Unterlagen unbedingt beifügen! Aktenzeichen des Bundesverwaltungsamtes
Bitte Merkblatt beachten und Unterlagen unbedingt beifügen! Aktenzeichen des Bundesverwaltungsamtes Eingangsstempel Kostenlos Б ЕСПЛАТНО Antrag auf Aufnahme nach dem Bundesvertriebenengesetz (BVFG) aus
MehrAntrag auf Kindergeld für Arbeitnehmer
Rue de Trèves 70 B-1000 Brüssel Telefon 02-237 21 12 Antrag auf Kindergeld für Arbeitnehmer Kontakt Telefon Aktenzeichen Gebrauchen Sie dieses Formular um als Arbeitnehmer Kindergeld zu beantragen. Wer
MehrGleichgeschlechtliche Partnerschaften. Fragen und Antworten zur Rechtslage in den Niederlanden
Gleichgeschlechtliche Partnerschaften Fragen und Antworten zur Rechtslage in den Niederlanden 2011 1. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften 2. Andere Formen des Zusammenlebens 3. Umwandlung 4. Anerkennung
MehrGemeinde aktuell: Archiv 31 (vom Februar 2006)
Gemeinde aktuell: Archiv 31 (vom Februar 2006) Dietrich Bonhoeffer (1906-1945) Anlässlich seines 100. Geburtstages beschäftigte sich unser Marienkreis am 1. Februar und unsere Kirchengemeinde in ihrem
MehrEugen Dietzgen. Deutscher Immigrant in die USA. RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012. 03.11.2012 Peter Holland 1
Eugen Dietzgen Deutscher Immigrant in die USA RST 24 Bamberg, 03. 11. 2012 03.11.2012 Peter Holland 1 Gliederung 1. Die wichtigste Quelle 2. Stadt Blankenberg 3. Der Vater Josef Dietzgen 4. Eugen Dietzgen
Mehr