Grundlegende Fragestellungen der Dolmetschwissenschaft I: Prozessorientierte Ansätze

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1 Grundlegende Fragestellungen der Dolmetschwissenschaft I: Prozessorientierte Ansätze Universität des Saarlandes FR4.6 Angewandte Sprachwissenschaft Proseminar: Einführung in die Dolmetschwissenschaft Dozentin: Prof. Dr. H. Gerzymisch-Arbogast Referentin: Roxanne Speer Datum: WS 07/08

2 Frühe dolmetschwissenschaftliche Ansätze Seleskovitch (Théorie du sens)

3 Worum geht es beim Dolmetschen? Öffentliche Meinung: Dekodieren/Umkodieren Wörtliche Wiedergabe eines Textes in einer anderen Sprache Verstehen nicht notwendig Wirklichkeit: Wörtliche Wiedergabe unmöglich Konzentration auf den Sinn Voraussetzung: Dolmetscher muss Ausgangstext verstanden haben Linguistischer Aspekt von untergeordneter Bedeutung

4 Der Dolmetschprozess Drei Phasen: (1) Hören, Verstehen und Analyse des Gesagten (2) Sofortiges gewolltes Vergessen des Wortlauts, Abspeichern des Gemeinten im Kurzzeitgedächtnis (3) Vollständige sinngemäße Wiedergabe des Gemeinten in der Zielsprache, an den Empfänger adressiert Mögliche Schwierigkeiten: Verständnisprobleme Unzureichende Fachkenntnisse Kommunikationsprobleme Linguistische Probleme

5 Das Verstehen mündlicher Nachrichten Spontane Wortwahl Unterstützt durch Gestik, Mimik, Intonation Konzentration auf den Sinn Flüchtige Form, passt sich der Situation an -> Verständlichkeit Besonderer Sprachgebrauch in Gruppen nicht ohne Weiteres verständlich ( hermétique ) -> Analysearbeit Weitergabe an Zuhörer in sinngemäßer, verständlicher Form Einschätzen der Zuhörer durch Dolmetscher

6 Verstehen der Mitteilung Redner Verstehen der Intention Rede im Kontext Einschätzen durch Hintergrundwissen über Redner Interne Logik der Rede Äußere Einflüsse erschweren Verstehen Auftreten (scheinbarer) Widersprüche Mitteilungsziel Erkennen des Ziels zum Verständnis Erwähnen des Ziels zum Weitergeben der Nachricht

7 Voraussetzungen und Probleme beim Dolmetschen Voraussetzungen Dolmetscherqualität Gut ausgebildete KD mit Sprachkenntnissen, Analyse-, Verstehens-, Konzentrations-, und Kommunikationsfähigkeit Gute technische Bedingungen Gute Übertragung Probleme Geschriebene, abgelesene Texte Vorbereiten des Textes Ausdruckssprache Besser in die Muttersprache -> besseres Formulieren, größere Verständlichkeit Erschöpfung Forderung nach effizienter Einteilung des Arbeitstages

8 Moderne Ansätze I Gile

9 Communication Model Öffentliche Meinung: Dolmetschen = Finden von Entsprechungen in einer anderen Sprache Kommunikativer Aspekt bleibt außen vor Wirklichkeit Kein reines Umkodieren Verdolmetschung muss Sinn transportieren Anstreben einer optimalen Wirkung auf den Empfänger

10 Communication Model Author Translator Receiver Kommunikationsakt 1: Redner Empfänger in der Ausgangssprache Kommunikationsakt 2: Dolmetscher Empfänger in der Zielsprache Dolmetscher als Kommunikator, der den Redner repräsentiert Verantwortung des Dolmetscher gegenüber dem/den Empfänger(n) in der Zielsprache Dolmetscher muss mit dem zielsprachlichen Text das Ziel des Redner erreichen Dolmetscher muss Nachricht und Stil des Redners treu bleiben

11 Effort Model Konsekutivdolmetschen (1) Aufnahme: Hören und analysieren des Textes in der Ausgangssprache (L) Abspeichern im Kurzzeitgedächtnis (M) Notizen machen (N) (2) Wiedergabe: Rekonstruieren der Rede (C) Notizen lesen (RN) Produktion des zielsprachlichen Textes (P) Simultandolmetschen (1) Aufnahme: Hören/Analysieren des ausgangssprachlichen Textes (L) Abspeichern im Kurzzeitgedächtnis (M) (2) Wiedergabe Produktion des zielsprachlichen Textes (P)

12 Effort Model Erste Phase ist problemanfälliger Mögliche Schwierigkeiten sind... Hohe Informationsdichte Aufzählungen Unklare Logik Eigennamen Zahlen Technische Begriffe Prioritäten (Konsekutivdolmetschen): L -> M -> N

13 Gravitational Model of Linguistic Mastery Bildhafte Darstellung von Sprache: Kern + Umlaufbahnen Kern beinhaltet Basisvokabular und grammatische Grundregeln Weitere Vokabeln und grammatische Regeln auf den Umlaufbahnen Innen: Aktivwortschatz Außen: Passivwortschatz Je nach Häufigkeit des Gebrauchs Verschiebung nach außen oder innen Verschiebung zieht verwandte oder assozierte Wörter mit

14 Moderne Ansätze II Feldweg

15 Kommunikation dolmetschen Kommunikation ist die vollzogene, also abgeschlossene Bedeutungsvermittlung zwischen Menschen als Ergebnis eines kommunizierenden Aktes oder verschiedener kommunizierender Akte (H.Reimann) Zweck des Konferenzdolmetschens: Intentionen des Redners und des Zuhörers zusammenführen, zwischen ihnen vermitteln

16 Vier Grundkombinationen gedolmetschter Kommunikation Interpersonale Kommunikation Konsekutiv gedolmetscht Massenkommunikation Konsekutiv gedolmetscht Interpersonale Kommunikation Simultan gedolmetscht Massenkommunikation Simultan gedolmetscht

17 Aufnahme und Wiedergabe Aufnahme zeitlich früher als Wiedergabe Vor der Wiedergabe muss der Dolmetscher verstanden haben (= Hauptteil der Arbeit) Dolmetscher als aktiver Rezipient Wiedergabe von eindeutig interpretierbaren Einheiten (das heißt nicht unbedingt Sätze)

18 Dolmetschrichtung In die Muttersprache Vollkommene Ausdrucksfähigkeit Korrekte Form Markt fordert mehr Passiv- als Aktivsprachen Aus der Muttersprache Besseres Verstehen von Feinheiten Bessere Weiterverarbeitung Bessere Möglichkeit der Vorbereitung (bei Dolmetschern, die z.b. Politiker auf Reisen begleiten)

19 Unterscheidung von Medium und Mitteilung Medium: Sprache Mitteilung: Sprachnachricht, das Gemeinte Kein Übersetzen von Wörtern, sondern übertragen von Bedeutungen Mitteilung nicht vom Medium trennbar -> Konzentration auf Sprache und Sinn

20 Die elementare Dolmetschsituation

21 Die elementare Dolmetschsituation

22 Die elementare Dolmetschsituation (erweitertes Grundmodell)

23 Widerstände und Verluste im System der gedolmetschten Kommunikation Sonderstellung des Dolmetschers (Kommunikationspartner, aber nicht Gesprächsteilnehmer) Informationsdefizite beim Input und Output (optisch/akustisch) Informationskonkurrenz Erstkommunikator (Redner) als Ursache von Widerständen Konferenzdolmetscher als Ursache von Widerständen

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