DIE MAßGEBLICHE BEDEUTUNG DER GEBÄUDEDÄMMUNG FÜR DIE UMWELT

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1 DIE MAßGEBLICHE BEDEUTUNG DER GEBÄUDEDÄMMUNG FÜR DIE UMWELT

2 Der Bericht über die Gebäudeisolierung wird in englischer, französischer und deutscher Sprache gedruckt und ist auf Wunsch erhältlich von: EURIMA, Avenue Louise 375 Bte 4, B-15 Brüssel,. Tel: info@eurima.org Er kann auch in allen EU-Sprachen von der Website der EURIMA heruntergeladen werden: Graphische Darstellungen und Tabellen in dieser Broschüre dürfen kostenlos reproduziert werden, vorausgesetzt, die Reproduktion ist korrekt und die EURIMA wird als Quelle des Materials genannt. Anmerkungen: 1. Alle CO 2 -Zahlen in der Studie wurden auf der Basis des Einsatzes von einheimischem Heizöl als Energiequelle berechnet. Dies gilt für alle Tabellen, in denen auf CO 2 - Emissionen und Energieverluste Bezug genommen wird. 2. Wegen der Schwierigkeiten beim Besorgen verlässlicher Daten über Haustypen in den verschiedenen Ländern wurden die Berechnungen, bei denen Wohngebäudetypen betroffen waren, auf der Grundlage eines europäischen Normhauses durchgeführt, d.h. ein Wohngebäude mit einer Außenwandfläche von 1 m 2, einer Dachfläche von 125 m 2 und einer Wohnfläche von 75 m 2.

3 Inhalt Einführung Die maßgebliche Bedeutung der Gebäudedämmung für die Umwelt. CO 2 Emissionen aus Wohngebäuden in Europa Tabelle 1 Pro Kopf und Jahr und Land (Tonnen) Tabelle 2 % pro Jahr und Land Tabelle 3 Insgesamt pro Jahr und Land (Millionen Tonnen) Energieverluste aus Wohngebäuden in Europa Tabelle 4 Pro Jahr und Wohngebäude (MJ) Tabelle 5 Insgesamt pro Jahr (Millionen MJ) Tabelle 6 % pro Jahr und Land Isolierungen in Wänden in Europa Tabelle 7 Dämmdicken nach Ländern, 21 (mm) Tabelle 8 Energieverluste durch Wände nach Ländern, 21 (MJ/m 2 Jahr) Tabelle 9 Dämmdicken, 21 (geographisch) Tabelle 1 Dämmdicken nach Ländern, 1982 bis 21 (mm) Isolierung in Dächern in Europa Tabelle 11 Dämmdicken nach Ländern, 21 (mm) Tabelle 12 Energieverluste durch Dächer nach Ländern, 21 (MJ/m 2 Jahr) Tabelle 13 Dämmdicken, 21 (geographisch) Tabelle 14 Dämmdicken nach Ländern, 1982 to 21 (mm)

4 Die maßgebliche Bedeutung der Gebäudedämmung für die Umwelt Seit 2 Jahren führt die EURIMA in Europa Untersuchungen über die Entwicklung von Wärmeschutzvorschriften in neuen Wohngebäuden durch. Üblicherweise haben sich diese Untersuchungen auf die für Neubauten vorgeschriebene and angewandte Stärke (mm) von Dämmstoffen aus Mineralwolle konzentriert. Eine im Jahre 21 fertig gestellte Aktualisierungsstudie ergab besonders in verschiedenen mitteleuropäischen Ländern weitere Fortschritte bei den Wärmeschutzvorschriften. Angesichts der dortigen klimatischen Bedingungen kann es kaum überraschen, dass die skandinavischen Länder allen voran ihre Spitzenposition behalten und dem restlichen Europa zeigen, welchen Rückstand es noch aufzuholen hat. Obwohl die europäischen Vorschriften verbesserte Normen verlangen, damit die Ziele der Kioto-Konferenz erreicht werden, hinkt der Süden weiterhin hinterher. Das gleiche Bild bietet sich bei den Stärken für Dämmungen in Wänden und Dächern. Obwohl uns diese früheren Studien ein genaues Bild der Situation vermitteln, ist der Blick auf die Dämmdicken ziemlich einfach angelegt. Weder wird versucht, eine Rangfolge der verschiedenen Länder zu erstellen, noch werden die jeweiligen klimatischen Bedingungen in Betracht gezogen. In dieser neuen Studie haben wir eine Neubewertung der Zahlen in den verschiedenen Ländern vorgenommen, um die Bevölkerungszahlen und Heizungstage, d.h. die Anzahl der Tage im Jahr, an denen geheizt werden muss, zu berücksichtigen. Alle Werte werden mit den schwedischen Normen verglichen. So ausgedrückt, wirft das Ergebnis ein neues Licht auf zusätzliches Potenzial für Energieeinsparungen in einigen nördlichen Ländern, zeigt aber auch deutlich, dass die Hauptanstrengungen zur Energieeinsparung auf den Süden und die Länder mit großer Bevölkerung konzentriert werden müssen. Bedeutende Fortschritte konnten auch in fast allen europäischen Ländern durch eine Verschärfung der Anforderungen an die Dämmdicken in Wänden und Dächern erzielt werden. Beispielsweise ließen sich bei Anwendung der schwedischen Dämmvorschriften in Ländern wie, und bei den Energieverlusten Einsparungen von bis zu 9% erzielen. In Europa insgesamt ließen sich bei Einführung der schwedischen Normen Energieeinsparungen von gut 5% erreichen: U =,15 W/m 2 K für Wände U =,1 W/m 2 K für Dächer Länder mit großen Bevölkerungen wie das Vereinigte Königreich,, und bieten das größte Potenzial für Energieeinsparungen oder, um es in der Sprache unserer Branche zu sagen, für Dämmstoffe. Der in unserer Studie berechnete Gesamtenergieverlust aus Wohngebäuden basiert auf den derzeit gültigen Vorschriften für Neubauten. Viele ältere Gebäude sind jedoch nur schlecht oder gar nicht gedämmt, so dass sich bei dem vorhandenen Baubestand ein erheblich größeres Einsparungspotenzial bietet. Eine realistischere Zahl für den tatsächlichen Verlust oder das tatsächliche Energiesparpotenzial bei Wohngebäuden käme bei einer Multiplikation mit dem Faktor zwei bis vier zustande. Geht man, besonders in Südeuropa, von einem wachsenden Lebensstandard aus, ist angesichts zunehmenden Energieverbrauchs, beispielsweise durch verstärkten Einsatz von Klimaanlagen, eine Verschärfung der Dämmvorschriften dringend geboten. Ohne eine Verbesserung des Dämmniveaus wird der zur Erhöhung des Komforts in Wohngebäuden erforderliche Energieverbrauch den durch das derzeitige Wärmeschutzniveau verursachten Energieeinsparungen übertreffen. Wir wissen, dass der Energieeinsatz in Gebäuden für über 4% aller CO 2 -Emissionen in Europa verantwortlich ist, aber lediglich in Österreich und im Vereinigten Königreich gibt es Pläne, die für den Bausektor die Erzielung von Einsparungen im Bereich von 4% vorsehen. Die Herausforderung besteht also darin, den Druck auf die nationale Gesetzgebung zwecks Verschärfung der Wärmeschutzvorschriften aufrecht zu erhalten. Aktuelle Studien über die öffentliche Haltung zur globalen Erwärmung und Klimaveränderung zeigen, dass das Bewusstsein für die maßgebliche Bedeutung von Gebäuden für die Umwelt nur schwach ausgeprägt ist. Es wird deutlich, dass die Leute immer noch nicht verstehen, dass ihre individuellen Maßnahmen zur Verbesserung der Gebäudedämmungen sich erheblich auf die Reduzierung von CO 2 -Emissionen auswirken können. Schlussfolgerungen: Es gibt immer noch ein enormes Potenzial für Energieeinsparungen aufgrund verbesserter Dämm- Maßnahmen in neuen und vorhandenen Gebäuden Das größte Potenzial bieten der Süden Europas sowie die bevölkerungsreichen Länder. U-Werte von,1 W/m 2 K und,15 W/m 2 K für Dächer bzw. Wände sollten in allen europäischen Ländern für Neubauten und möglichst auch für den vorhandenen Baubestand zur Norm werden. Die potenziellen Einsparungen beim Energieverbrauch aus Wohngebäuden könnten den Großteil der CO 2 - Reduzierungen (möglicherweise sogar alle) bewirken, die zur Erzielung der Vorgaben der Kioto-Konferenz erforderlich sind. Wachsende Komfortansprüche könnten die sich aus den derzeitigen Wärmeschutzstandards ergebenden Einsparungen wieder zunichte machen. Politische Behörden sollten sich gemeinsam mit der Mineralwollbranche intensiver für die Vermarktung von höheren Dämmdicken einsetzen.

5 Pro-Kopf-CO 2 -Emissionen pro Jahr aus Wohngebäuden Tabelle 1 tonnen Österreich tonnen Republik Königreich Gesamt-CO 2 -Emissionen pro Jahr aus Wohngebäuden Tabelle 2 in % von Gesamteuropa % Königreich ,9 2.3 Republik

6 Gesamt-CO 2 -Emissionen pro Jahr aus Wohngebäuden Tabelle 3 millionen tonnen millionen tonen pro Jahr Königreich Republik Energieverlust pro Jahr und Wohngebäude Tabelle 4 MJ MJ pro Jahr Republik Königreich

7 Gesamtenergieverlust pro Jahr aus Wohngebäuden Tabelle 5 millionen MJ millionen MJ pro Jahr Königreich Republik Gesamtenergieverlust pro Jahr aus Wohngebäuden Tabelle 6 in % of total Europa % Königreich Republik

8 Dämmdicke bei Wänden Europa 21 Tabelle 7 stärke in mm slowakei stärke in mm Republik Königreich Energieverlust durch Wände Europa 21 Tabelle 8 MJ/m MJ/m 2 pro Jahr Republik Königreich Aktueller Energieverlust Empfohlener maximaler Energieverbrauch

9 Dämmdicke bei Wänden Europa 21 Tabelle 9-5 mm - 1 mm - 15 mm - 2 mm - 25 mm + 25 mm Dämmdicke bei Wänden Europa Tabelle stärke in mm

10 Dämmdicke bei Dächern - Europa 21 Tabelle stärke in mm 5 5 stärke in mm Königreich Energieverlust durch Dächer Europa 21 Tabelle 12 MJ/m MJ/m 2 pro Jahr Republik Königreich Aktueller Energieverlust Empfohlener maximaler Energieverbrauch

11 Dämmdicke bei Dächern - Europa 21 Tabelle 13-5 mm - 1 mm - 15 mm - 2 mm - 25 mm + 25 mm Dämmdicke bei Dächern - Europa Tabelle 14 stärke in mm Holland

12 Avenue Louise 375 bte 4 BE-15 Brussels Tel: Fax: info@eurima.org

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