Schriftliche Abschlussprüfung Chemie
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- Benedict Pohl
- vor 6 Jahren
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1 Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1999/ Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Chemie Realschulabschluss Allgemeine Arbeitshinweise Die schriftliche Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen: Teil I - Teil II - Pflichtaufgabe Wahlaufgaben Die Aufgabe 1 ist von allen Prüfungsteilnehmern zu lösen. Von den Wahlaufgaben 2, 3 oder 4 ist nur eine zu bearbeiten. Vor der planmäßigen Arbeitszeit stehen Ihnen 15 Minuten zum Vertrautmachen mit den Aufgaben zur Verfügung. Die Arbeitszeit zur Lösung der Aufgaben beginnt nach dem Demonstrationsexperiment zur Pflichtaufgabe und beträgt 150 Minuten. Für die Prüfungsarbeit können 50 Bewertungseinheiten erreicht werden. Davon werden 25 Bewertungseinheiten für den Pflichtteil und 25 Bewertungseinheiten für den Wahlteil vergeben. Sie dürfen folgende ilfsmittel verwenden: - Periodensystem der Elemente - Tabellen- und Formelsammlung ohne ausführliche Musterbeispiele und ohne Wissensspeicheranhang - nicht programmierbarer Taschenrechner - Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung
2 Teil I - Pflichtaufgabe Aufgabe 1 Stoffe - Teilchen - Chemische Reaktionen 1.1 Ihnen wird folgendes Experiment demonstriert: Eine Lösung wird mit einem Indikator versetzt. - Geben Sie an, welcher Indikator vermutlich zugesetzt wurde. - Schließen Sie von der Farbe des Indikators in der Lösung auf vorhandene Teilchen und die Eigenschaft der vorgegebenen Lösung. Zu der mit dem Indikator versetzten Lösung wird tropfenweise eine farblose Lösung gegeben. - Notieren Sie Ihre Beobachtungen. - Entwickeln Sie für die chemische Reaktion eine Reaktionsgleichung in Ionenschreibweise. - Formulieren Sie eine Aussage über Teilchenveränderungen bei der chemischen Reaktion. - Wie werden solche chemischen Reaktionen genannt? 1.2 Eine Temperaturmessung der Lösungen vor Beginn und während des Experiments ergab einen Anstieg um 10 C. - Erläutern Sie dieses Ergebnis mit einem Merkmal chemischer Reaktionen. - Nennen Sie zwei weitere Merkmale chemischer Reaktionen. 1.3 Die gezeigte chemische Reaktion hat große praktische Bedeutung. - Geben Sie Namen und Formeln von zwei Stoffen an, die als Ausgangsstoffe bei der im Experiment demonstrierten chemischen Reaktion miteinander reagieren können. - Erläutern Sie zwei Anwendungsmöglichkeiten dieser chemischen Reaktion. 1.4 Ein Element steht in der 3. Periode und in der VI. auptgruppe des Periodensystems. - Geben Sie die Ordnungszahl, den Namen und das Symbol des Elements an. - Leiten Sie drei Aussagen zum Bau seiner Atome ab Leiten Sie aus der Stellung des Elements Calcium im Periodensystem Art und Anzahl der elektrischen Ladung des Calcium-Ions ab. Calcium ist ein Metall. - Nennen Sie zwei typische Metalleigenschaften.
3 Teil II - Wahlaufgaben Aufgabe 2 Luft - ein Stoffgemisch 2.1 Sauerstoff ist ein wichtiger Bestandteil der Luft. Folgendes Experiment veranschaulicht diese Tatsache. - Betrachten Sie die Abbildungen und notieren Sie die Unterschiede. - Begründen Sie die Veränderungen. 2.2 Experiment - Beschreiben Sie den Nachweis von Sauerstoff. - Stellen Sie mit ilfe der bereitgestellten Chemikalien und Geräte Sauerstoff dar und führen Sie den Nachweis durch. - Werten Sie Ihre Beobachtung aus. 2.3 Sauerstoff ist ein Gas. - Schreiben Sie das chemische Zeichen für das Gas Sauerstoff auf. - Geben Sie an, aus welchen Teilchen Sauerstoff aufgebaut ist. - Nennen Sie zwei weitere Stoffe, die ähnlich wie Sauerstoff aufgebaut sind. - Notieren Sie vier Eigenschaften und zwei Verwendungen des Sauerstoffs.
4 2.4 Kohlenstoffdioxid ist ein weiterer Bestandteil der Luft. Es entsteht z. B. bei der Verbrennung von Methan, dem auptbestandteil des Erdgases. - Entwickeln Sie die Reaktionsgleichung für die vollständige Verbrennung von Methan. Verbrennungsprodukte können auch Luftschadstoffe sein. - Benennen Sie einen Luftschadstoff und erläutern Sie eine mögliche Auswirkung auf die Umwelt. - Geben Sie zwei Möglichkeiten an, wie die Schadstoffbelastung der Luft eingeschränkt werden kann. 2.5 Stickstoff ist auptbestandteil der Luft. Viele Stickstoffverbindungen, so z. B. Ammoniumnitrat, werden als Düngemittel eingesetzt. - Berechnen Sie die Masse an Ammoniumnitrat, die bei der chemischen Reaktion von 1000 Litern Ammoniak mit Salpetersäure entstehen kann. N 3 + NO 3 N 4 NO 3 Aufgabe 3 Organische Stoffe 3.1 Experiment Sie erhalten die zwei weißen Feststoffe Glucose (Traubenzucker) und Stärke in mit A und B gekennzeichneten Reagenzgläsern. - Schlagen Sie ein Experiment zur Unterscheidung der beiden Stoffe vor und fordern Sie die benötigten Materialien an. Notieren Sie Ihre Überlegungen und führen Sie das Experiment durch. - Notieren Sie Ihre Beobachtungen. - Werten Sie die Beobachtungen aus. Geben Sie an, in welchem Reagenzglas sich die Glucose befindet. - Beschreiben Sie eine weitere Möglichkeit zum Unterscheiden der Stoffe. 3.2 Glucose wird bei der Fotosynthese gebildet. Dafür kann folgende Reaktionsgleichung angegeben werden: 6 CO O C 6 12 O O 2 - Berechnen Sie die Masse an Glucose, die aus 500 Litern Kohlenstoffdioxid entstehen kann. 3.3 Glucose gehört zur Nährstoffgruppe der Kohlenhydrate. - Nennen Sie die zwei anderen Nährstoffgruppen, die für die Ernährung des Menschen wichtig sind. - Geben Sie für zwei Nährstoffgruppen die Namen der jeweiligen Grundbausteine an.
5 3.4 Organische Stoffe sind durch bestimmte Strukturmerkmale gekennzeichnet. a) b) C C C C c) d) O C C C C O O - Übernehmen Sie die Formeln in Ihre Arbeit und kennzeichnen Sie jeweils das bestimmende Strukturmerkmal. - Erfassen Sie in einer Tabelle von den unter a und c aufgeführten Stoffen den Namen des Stoffes, den Namen des Strukturmerkmals und den Namen der Stoffklasse. 3.5 Mehrfachbindungen in Molekülen können mit Bromwasser (Br 2 ) nachgewiesen werden. - Entwickeln Sie die Reaktionsgleichung für die chemische Reaktion von Ethen und Bromwasser. - Beschreiben Sie die Veränderungen der Teilchen und der chemischen Bindungen bei dieser chemischen Reaktion.
6 Aufgabe 4 Salzartige Stoffe 4.1 Experiment Sie erhalten ein Sulfat und ein Chlorid als Feststoffe in mit A und B gekennzeichneten Reagenzgläsern. - Planen Sie ein Experiment, mit dem Sie das Sulfat herausfinden können. - Legen Sie den Plan dem Lehrer vor und führen Sie das Experiment durch. - Notieren Sie Ihre Beobachtungen. - Entwickeln Sie die Reaktionsgleichung in Ionenschreibweise für den von Ihnen durchgeführten Nachweis. - Geben Sie an, in welchem Reagenzglas sich das Sulfat befand. 4.2 In einer Lösung befinden sich folgende Ionen: Cl -, SO 4 2-, Mg 2+, Na +, O -, K + - Notieren Sie Namen und Formeln von vier Stoffen, die möglicherweise gelöst wurden. - Begründen Sie, warum diese Lösung den elektrischen Strom leiten würde, die jeweiligen Feststoffe hingegen nicht. 4.3 Bei der chemischen Reaktion von unedlen Metallen mit Säurelösungen können Salzlösungen entstehen. - Beschreiben Sie eine Möglichkeit, aus der Salzlösung den Feststoff zu gewinnen. - Berechnen Sie die Masse an Calciumchlorid, die bei der chemischen Reaktion von 3 Gramm Calcium mit Salzsäure gebildet werden könnte. Ca + 2 Cl CaCl Die gute Löslichkeit vieler salzartiger Stoffe ist eine Voraussetzung für deren Verwendung. - Belegen Sie diese Aussage an drei Beispielen aus dem Alltag. 4.5 Chemische Bindung - Nennen Sie die Art der chemischen Bindung, die in salzartigen Stoffen vorliegt. - Geben Sie an, worauf der Zusammenhalt der Teilchen dieser Stoffe beruht. - Nennen Sie eine weitere Art der chemischen Bindung.
MAGNESIUM. 1. Bei Verbrennungsreaktionen entstehen in der Regel (kreuze richtig an):
MAGNESIUM benötigte Arbeitszeit: 20 min Magnesium (Mg) ist sowohl in Wunderkerzen (Sternspritzern) als auch in Brandsätzen und in Leuchtmunition enthalten. Früher wurde es auch in (Foto-)Blitzlampen verwendet.
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