Sicher unterwegs an der ETH Zürich Chamau

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1 Sicher unterwegs an der ETH Zürich Chamau shinweise für das Vorgehen im Notfall April 2015 Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU)

2 Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Dokument 3 2 Melden von Notfällen Grundsätze 4 3 Personenunfall, medizinischer Notfall 5 4 Brand, Verrauchung 6 5 Explosion 7 6 Evakuation 8 7 Gewalt 9 2

3 1 Über dieses Dokument Im Notfall sind wir alle gefordert: Konfrontiert mit einer aussergewöhnlichen Situation, gilt es gleichzeitig, rasch zu handeln und Ruhe zu bewahren. Doch wie reagieren wir, wenn in unserer unmittelbaren Nähe ein medizinischer Notfall eintritt, ein Brand ausbricht, wenn wir Zeuge von Gewalt gegen Dritte werden oder direkt davon betroffen sind? Wie wir als ETH-Angehörige uns in solchen Situationen am besten verhalten, darum geht es in dieser Broschüre. Sie finden darin Szenarien von akuten Notfällen und die entsprechenden Anweisungen. Notfallsituationen in Labors oder Werkstätten sind nicht abgebildet, da für diese Räume separate Notfallplakate erarbeitet wurden. Dieses Dokument wurde eigens für die Forschungsstation Chamau erarbeitet. Hinweise zu präventiven Massnahmen finden Sie auf der SGU-Website dort insbesondere im Kurskalender: Aus- und Weiterbildung Kurskalender. Seien Sie sich bewusst, dass Unfälle und Notfälle passieren können. Damit Sie im fall wissen, wie vorzugehen ist, schauen Sie sich diese Broschüre von Zeit zu Zeit an und haben Sie sie für den Notfall griffbereit. Verschaffen Sie sich auch einen Überblick über die Fluchtwege und die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel z.b. Feuerlöscher in dem Gebäude, in dem Sie sich aufhalten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Sicherheit bei Ihrer Tätigkeit an der ETH Zürich. Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt, April 2015 ETH Zürich Forschungsstation Chamau Departement Umweltsystemwissenschaften Dr. Hans-Rudolf Wettstein Chamau Hünenberg ETH Zürich Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) HCH Hochstrasse Zürich Telefon

4 2 Melden von Notfällen Grundsätze Als oberster Grundsatz für das im Notfall gilt: Begeben Sie sich selber nicht in Gefahr, um anderen zu helfen Ihre eigene Sicherheit geht vor! Entscheidende erste Handlung ist die Alarmierung. 1. Bewahren Sie Ruhe! 2. Alarmieren Kontaktieren Sie den Werkführer oder den Leiter der Forschungsstationen Hans Rudolf Wettstein, Leiter Forschungsstation 2913 (interne Apparate) (externe Apparate) Ivo Widmer, Werkführer Chamau Claudio Bowald, Werkführer Früebüel Ist die Situation lebensbedrohlich, kontaktieren Sie direkt die externen Notfalldienste: Feuerwehr REGA Toxikologisches Informationszentrum Melden Sie einen Vorfall nach direkter Alarmierung der externen Notfalldienste immer auch dem Leiter der Forschungsstationen (Chamau-intern 2913, extern ) und der Alarmzentrale ( ). Sie ist die Drehscheibe für alle Notfälle an der ETH Zürich und muss über solche se informiert sein. Bleiben Sie möglichst ruhig, sprechen Sie langsam und melden Sie in folgender Reihenfolge: Wann Zeitpunkt des ses Legen Sie den Hörer nicht auf. Warten Sie, bis Ihnen mitgeteilt wird, welche Massnahmen getroffen werden und was Sie weiter tun sollen. Melden Sie aussergewöhnliche se in Ihrem Umfeld dem Leiter der Forschungsstation, Hans Rudolf Wettstein. Sie tragen damit dazu bei, dass potenzielle Notfälle frühzeitig erkannt und verhindert werden können. 4

5 3 Personenunfall, medizinischer Notfall Jemand wurde verletzt oder benötigt medizinische Pflege. Die Art des Vorfalls bedingt Hilfe durch medizinisches Fachpersonal vor Ort (Patient nicht transportfähig). 1. Alarmieren Sie die die Ambulanz Leisten Sie Erste Hilfe. Weisen Sie die Ambulanz ein Wird ein Krankenwagen gerufen, müssen Helfer am vereinbarten Ort auf diesen warten, ihn einweisen und den Sanitätern den schnellsten Weg zum / zu den Verletzten zeigen. Weiteres Melden Sie einen Vorfall nach direkter Alarmierung der externen Notfalldienste immer auch dem Leiter der Forschungsstationen (Chamau-intern 2913, extern ) und der Alarmzentrale ( ). Sie ist die Drehscheibe für alle Notfälle an der ETH Zürich und muss über solche se informiert sein. Leichte Verletzungen In den meisten ETH-Gebäuden steht an den Notfallposten Verbandsmaterial zur Verfügung. Dieses ist mit einem weissen Kreuz auf grünem Grund gekennzeichnet. Mittelschwere Verletzungen, Patient transportfähig Hausärzte in Hünenberg und Cham (siehe blaue Liste oder Telefonbuch) Notfallpraxis der Zuger Ärzte, c/o Zuger Kantonsspital, Landhausstrasse 11, Baar (Abends und Wochenende) Notfallstation des Zuger Kantonsspitals, Landhausstrasse 11, Baar, Unsicherheit über die Schwere einer Verletzung, Komplikationen, Augenverletzungen (Chemikalienspritzer etc.) Unbedingt den Arzt aufsuchen. Wann Zeitpunkt des ses Lebensbedrohliche Situation kontaktieren Sie die externen Notfalldienste! Feuerwehr REGA Toxikologisches Informationszentrum

6 4 Brand, Verrauchung Sie entdecken in einem Raum ein Feuer oder stellen Rauchentwicklung fest. Das kann dazu führen, dass ein Gebäude evakuiert werden muss (siehe Punkt 6). 1. Alarmieren Sie die Feuerwehr, unter der Telefonnummer Informieren/Retten Sie andere, ohne sich selber in Gefahr zu begeben 3. Retten Sie Tiere, ohne sich selber in Gefahr zu begeben 4. Schliessen Sie Türen und Fenster 5. Bekämpfen Sie einen Brand mittels Feuerlöscher, falls möglich 6. Verlassen Sie das Gebäude und gehen Sie unter keinen Umständen zurück, bevor es die Einsatzkräfte wieder freigegeben haben 7. Melden Sie wichtige Informationen der Feuerwehr Weiteres Melden Sie einen Vorfall nach direkter Alarmierung der externen Notfalldienste immer auch dem Leiter der Forschungsstationen (Chamau-intern 2913, extern ) und der Alarmzentrale ( ). Sie ist die Drehscheibe für alle Notfälle an der ETH Zürich und muss über solche se informiert sein. Wann Zeitpunkt des ses Lebensbedrohliche Situation kontaktieren Sie die externen Notfalldienste! Feuerwehr Toxikologisches Informationszentrum

7 5 Explosion Bei einer Explosion werden grosse Energiemengen freigesetzt. Explosionen treten oft unvermittelt auf und kündigen sich vorher nicht an. Eine Explosion kann dazu führen, dass ein Gebäude evakuiert werden muss (siehe Punkt 6). 1. Verlassen Sie sofort das Gebäude und gehen Sie unter keinen Umständen zurück, bevor es die Einsatzkräfte wieder freigegeben haben 2. Alarmieren Sie die Feuerwehr, unter der Telefonnummer Gehen Sie auf sichere Distanz zum Gebäude Weiteres Melden Sie einen Vorfall nach direkter Alarmierung der externen Notfalldienste immer auch dem Leiter der Forschungsstationen (Chamau-intern 2913, extern ) und der Alarmzentrale ( ). Sie ist die Drehscheibe für alle Notfälle an der ETH Zürich und muss über solche se informiert sein. Wann Zeitpunkt des ses Lebensbedrohliche Situation kontaktieren Sie die externen Notfalldienste! Feuerwehr Toxikologisches Informationszentrum

8 6 Evakuation Eine Evakuation eines Gebäudes kann wegen Brand, Bombendrohung, Gasaustritt etc. angeordnet werden. 1. Informieren/Retten Sie andere, ohne sich selber in Gefahr zu begeben 2. Retten Sie Tiere, ohne sich selber dabei in Gefahr zu begeben 3. Befolgen Sie die Anweisungen der Rettungskräfte 4. Verlassen Sie das Gebäude ruhig 5. Melden Sie wichtige Informationen den Einsatzkräften 6. Kehren Sie erst wieder ins Gebäude zurück, wenn die Einsatzkräfte es freigegeben haben 8

9 7 Gewalt Sie werden Opfer physischer Gewalt, beobachten Gewaltausübung gegen andere Personen an der ETH. 1. Alarmieren Sie die Polizei (gemäss ) Schützen Sie sich selbst Ziehen Sie sich in sichere Räumlichkeiten zurück und/oder beziehen Sie andere Personen zur Unterstützung ein. 3. Bei Grossereignissen (z.b. Amok): Befolgen Sie die Anweisungen der Rettungskräfte Weiteres Melden Sie einen Vorfall nach direkter Alarmierung der externen Notfalldienste immer auch dem Leiter der Forschungsstationen (Chamau-intern 2913, extern ) und der Alarmzentrale ( ). Sie ist die Drehscheibe für alle Notfälle an der ETH Zürich und muss über solche se informiert sein. Belästigung, Drohung, Stalking, Suizidäusserungen Bitte kontaktieren Sie den Leiter der Forschungsstation (Chamau-intern 2913, extern ). Dieser wird die notwendigen Schritte in die Wege leiten. Wann Zeitpunkt des ses Lebensbedrohliche Situation kontaktieren Sie die externen Notfalldienste! 9

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