09/3: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation AQUA-Institut GmbH 142
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1 09/3: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 2015 AQUA-Institut GmbH 142
2 QI-ID 51987: Hardwareproblem (Aggregat oder Sonde) als Indikation Folgeeingriff Qualitätsziel Möglichst selten Revisionen wegen Schrittmacher-Hardwareproblemen bezogen auf das Implantationsvolumen der eigenen Institution Referenzbereich <= 2,33 % (95.Perzentil), Toleranzbereich Zähler Patienten, bei denen ein Hardwareproblem des Schrittmachersystems nach vorangegangener Schrittmacher-Operation in derselben Einrichtung aufgetreten ist Die folgenden Hardwareprobleme werden berücksichtigt: - Aggregat: Vorzeitige Batterieerschöpfung, vermutete Schrittmacherfehlfunktion oder Schrittmacherfehlfunktion mit Rückruf - Sonden: Sondenbrüche oder Isolationsdefekte, sofern diese später als 1 Jahr nach der Implantation der betreffenden Sonde auftreten oder der Zeitabstand zur Sondenimplantation unbekannt ist Nenner Alle Patienten mit Herzschrittmacher-Implantation (09/1) oder -Aggregatwechsel (09/2) se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Veränderung Vorjahr (%-Punkte) Tendenz Baden-Württemberg 0,51 0,39-0,66 1,11 0,38 0,28-0,52 0,13 Bayern 0,52 0,41-0,65 1,13 0,54 0,43-0,69-0,02 Berlin 0,25 0,14-0,46 0,54 0,26 0,14-0,48-0,01 Brandenburg 0,51 0,32-0,82 1,11 0,56 0,36-0,87-0,05 Bremen 0,13 0,02-0,75 0,28 0,00 0,00-0,53 0,13 Hamburg 0,13 0,04-0,38 0,28 0,55 0,32-0,94-0,42 Hessen 0,52 0,38-0,73 1,13 0,51 0,37-0,72 0,01 Mecklenburg-Vorpommern 0,40 0,22-0,74 0,87 0,66 0,40-1,08-0,26 Niedersachsen 0,46 0,34-0,63 1,00 0,28 0,19-0,42 0,18 Nordrhein-Westfalen 0,49 0,40-0,59 1,07 0,49 0,40-0,59 0,00 Rheinland-Pfalz 0,46 0,30-0,71 1,00 0,33 0,20-0,55 0,13 Saarland 0,64 0,31-1,32 1,39 0,86 0,45-1,63-0,22 Sachsen 0,40 0,27-0,58 0,87 0,36 0,24-0,54 0,04 Sachsen-Anhalt 0,30 0,16-0,56 0,65 0,40 0,23-0,68-0,10 Schleswig-Holstein 0,44 0,27-0,73 0,96 0,54 0,34-0,87-0,10 Thüringen 0,60 0,39-0,93 1,30 0,41 0,25-0,69 0,19 0,46 0,42-0,51 1,00 0,45 0,41-0,49 0, AQUA-Institut GmbH 143
3 Länderspezifische se 2013 und 2014 ( in % ) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 0 0,2 0,4 0,6 0, Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen AQUA-Institut GmbH 144
4 se auf Basis der Krankenhäuser Strukturierter Dialog 2 Bundesland Stellungnahmen (qual.) 3 (Doku.) 4 Baden-Württemberg ,21 1, ,57 0, Bayern ,75 1, ,41 1, Berlin ,00 0, ,00 0, Brandenburg ,00 0, ,45 1, Bremen 7 0 0,00 0, ,00 0, Hamburg ,00 0, ,00 0, Hessen ,56 0, ,92 1, Mecklenburg-Vorpommern ,35 0, ,00 0, Niedersachsen ,00 1, ,26 1, Nordrhein-Westfalen ,11 1, ,15 1, Rheinland-Pfalz ,78 1, ,00 0, Saarland ,69 1, ,38 3, Sachsen ,92 0, ,44 1, Sachsen-Anhalt ,03 0, ,00 0, Schleswig-Holstein ,00 0, ,76 1, Thüringen ,00 0, ,17 1, ,84 1, ,08 1, Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten sen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer keiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist. 1 Dokumentation und Auswertung werden ab dem Erfassungsjahr 2014 gemäß QSKH-RL auf den entlassenden Standort bezogen der Begriff Krankenhaus wird im Text beibehalten. 2 Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen keiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische keit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen. 3 (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische keit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert) 4 (Doku.) beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert) 2015 AQUA-Institut GmbH 145
5 QI-ID 51988: Prozedurassoziiertes Problem (Sonden- oder Taschenproblem) als Indikation Folgeeingriff Qualitätsziel Möglichst selten Revision wegen prozedurassoziierter Probleme bezogen auf das Implantationsvolumen der eigenen Institution Referenzbereich <= 6,00 %, Toleranzbereich Zähler Patienten, bei denen ein Taschenproblem oder Sondenproblem nach vorangegangener Schrittmacher-Operation in derselben Einrichtung aufgetreten ist Die folgenden Komplikationen werden berücksichtigt: - Taschenprobleme: Pektoraliszucken, Taschenhämatom oder anderes Taschenproblem, sofern die Implantation des Aggregats im Erfassungsjahr oder im Vorjahr erfolgte - Sondenprobleme: Dislokation, Sondenbruch/Isolationsdefekt, fehlerhafte Konnektion, Zwerchfellzucken, Inhibition durch Muskelpotentiale/Oversensing, Wahrnehmungsfehler/Undersensing, Stimulationsverlust/Reizschwellenanstieg, Myokardperforation oder sonstiges Sondenproblem; die genannten Probleme werden berücksichtigt, sofern die Implantation der betroffenen Sonde nicht länger als 1 Jahr zurückliegt Nenner Alle Patienten mit Herzschrittmacher-Implantation (09/1) oder -Aggregatwechsel (09/2) se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Veränderung Vorjahr (%-Punkte) Tendenz Baden-Württemberg 3,04 2,73-3,39 0,95 2,92 2,61-3,27 0,12 Bayern 3,27 2,98-3,58 1,02 3,50 3,20-3,83-0,23 Berlin 2,83 2,36-3,39 0,88 2,42 1,98-2,96 0,41 Brandenburg 2,68 2,18-3,28 0,83 2,89 2,38-3,51-0,21 Bremen 5,17 3,81-6,99 1,61 4,71 3,39-6,51 0,46 Hamburg 2,70 2,11-3,44 0,84 2,72 2,13-3,46-0,02 Hessen 3,33 2,92-3,79 1,04 3,76 3,32-4,25-0,43 Mecklenburg-Vorpommern 3,17 2,55-3,93 0,99 2,93 2,31-3,70 0,24 Niedersachsen 3,44 3,07-3,85 1,07 3,57 3,19-4,00-0,13 Nordrhein-Westfalen 3,43 3,19-3,68 1,07 3,64 3,40-3,91-0,21 Rheinland-Pfalz 3,87 3,33-4,48 1,21 3,74 3,22-4,33 0,13 Saarland 2,39 1,63-3,47 0,74 2,10 1,39-3,16 0,29 Sachsen 2,55 2,20-2,96 0,79 2,74 2,36-3,17-0,19 Sachsen-Anhalt 3,82 3,21-4,52 1,19 4,00 3,38-4,73-0,18 Schleswig-Holstein 2,54 2,06-3,13 0,79 2,95 2,41-3,60-0,41 Thüringen 2,94 2,42-3,57 0,92 3,26 2,71-3,91-0,32 3,21 3,10-3,32 1,00 3,34 3,22-3,45-0, AQUA-Institut GmbH 146
6 Länderspezifische se 2013 und 2014 ( in % ) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen AQUA-Institut GmbH 147
7 se auf Basis der Krankenhäuser Strukturierter Dialog 2 Bundesland Stellungnahmen (qual.) 3 (Doku.) 4 Baden-Württemberg ,58 0, ,86 0, Bayern ,79 0, ,97 1, Berlin ,34 0, ,09 0, Brandenburg ,38 0, ,45 0, Bremen ,86 2, ,33 1, Hamburg ,76 0, ,29 0, Hessen ,75 1, ,67 1, Mecklenburg-Vorpommern ,04 0, ,18 0, Niedersachsen ,00 1, ,40 1, Nordrhein-Westfalen ,71 1, ,43 0, Rheinland-Pfalz ,81 1, ,00 1, Saarland ,77 1, ,00 0, Sachsen ,84 0, ,33 0, Sachsen-Anhalt ,21 1, ,86 0, Schleswig-Holstein ,00 0, ,52 0, Thüringen ,90 0, ,67 0, ,52 1, ,46 1, Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten sen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer keiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist. 1 Dokumentation und Auswertung werden ab dem Erfassungsjahr 2014 gemäß QSKH-RL auf den entlassenden Standort bezogen der Begriff Krankenhaus wird im Text beibehalten. 2 Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen keiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische keit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen. 3 (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische keit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert) 4 (Doku.) beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert) 2015 AQUA-Institut GmbH 148
8 QI-ID 51994: Infektion oder Aggregatperforation als Indikation Folgeeingriff Qualitätsziel Möglichst selten Infektionen von Anteilen des Schrittmacher-Systems bezogen auf das Implantationsvolumen der eigenen Institution Referenzbereich <= 1,00 %, Toleranzbereich Zähler Patienten, bei denen eine Infektion oder Aggregatperforation nach vorangegangener Schrittmacher-Operation in derselben Einrichtung aufgetreten ist Die folgenden Komplikationen werden berücksichtigt: - Infektion der Aggregattasche oder Aggregatperforation, sofern die Implantation des Aggregats im Erfassungsjahr oder im Vorjahr erfolgte - Sondeninfektion, sofern die Implantation der betroffenen Sonde nicht länger als 1 Jahr zurückliegt Nenner Alle Patienten mit Herzschrittmacher-Implantation (09/1) oder -Aggregatwechsel (09/2) se auf Basis der Fälle (Patienten) Bundesland Veränderung Vorjahr (%-Punkte) Tendenz Baden-Württemberg 0,30 0,21-0,43 1,20 0,11 0,06-0,19 0,19 Bayern 0,17 0,12-0,26 0,68 0,22 0,15-0,32-0,05 Berlin 0,13 0,05-0,30 0,52 0,39 0,24-0,64-0,26 Brandenburg 0,27 0,14-0,51 1,08 0,24 0,12-0,47 0,03 Bremen 0,00 0,00-0,51 0,00 0,14 0,02-0,78-0,14 Hamburg 0,30 0,15-0,62 1,20 0,25 0,12-0,55 0,05 Hessen 0,20 0,12-0,34 0,80 0,25 0,15-0,40-0,05 Mecklenburg-Vorpommern 0,16 0,06-0,41 0,64 0,17 0,07-0,45-0,01 Niedersachsen 0,37 0,26-0,52 1,48 0,21 0,13-0,33 0,16 Nordrhein-Westfalen 0,17 0,13-0,24 0,68 0,22 0,16-0,29-0,05 Rheinland-Pfalz 0,32 0,19-0,54 1,28 0,29 0,17-0,49 0,03 Saarland 0,37 0,14-0,94 1,48 0,57 0,26-1,25-0,20 Sachsen 0,40 0,27-0,58 1,60 0,48 0,34-0,69-0,08 Sachsen-Anhalt 0,30 0,16-0,56 1,20 0,34 0,19-0,61-0,04 Schleswig-Holstein 0,32 0,18-0,58 1,28 0,22 0,11-0,46 0,10 Thüringen 0,27 0,14-0,51 1,08 0,23 0,12-0,46 0,04 0,25 0,22-0,28 1,00 0,25 0,22-0,28 0, AQUA-Institut GmbH 149
9 Länderspezifische se 2013 und 2014 ( in % ) Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg - Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0, Anzahl der Fälle Bundesland Zähler Nenner Zähler Nenner Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen AQUA-Institut GmbH 150
10 se auf Basis der Krankenhäuser Strukturierter Dialog 2 Bundesland Stellungnahmen (qual.) 3 (Doku.) 4 Baden-Württemberg ,38 1, ,19 0, Bayern ,52 0, ,76 1, Berlin ,00 0, ,73 3, Brandenburg ,38 1, ,90 2, Bremen 7 0 0,00 0, ,11 1, Hamburg ,00 0, ,00 0, Hessen ,69 0, ,92 0, Mecklenburg-Vorpommern ,35 0, ,55 0, Niedersachsen ,00 1, ,26 0, Nordrhein-Westfalen ,06 0, ,61 0, Rheinland-Pfalz ,78 1, ,00 1, Saarland ,38 2, ,38 2, Sachsen ,84 1, ,11 1, Sachsen-Anhalt ,09 1, ,71 1, Schleswig-Holstein ,00 2, ,76 0, Thüringen ,45 1, ,00 0, ,97 1, ,34 1, Hinweis: Die Darstellungen auf Fallebene sind mit Vorsicht zu interpretieren, weil sie auf den rein rechnerisch ermittelten sen der erhobenen Qualitätsindikatoren beruhen, d. h. ohne Abklärung auf das Vorliegen tatsächlicher qualitativer keiten hin berechnet sind. Außerdem ist insbesondere in Bezug auf die kleineren Bundesländer zu beachten, dass es aufgrund geringer Krankenhausfallzahlen zu starken Abweichungen nach oben oder unten kommen kann. Dies liegt darin begründet, dass bei geringen Fallzahlen jedes einzelne rechnerisch auffällige Krankenhaus das Landesergebnis stark negativ beeinflusst; wie auch die Wahrscheinlichkeit, kein auffälliges Krankenhaus vorzufinden, bei kleinen Fallzahlen hoch ist. 1 Dokumentation und Auswertung werden ab dem Erfassungsjahr 2014 gemäß QSKH-RL auf den entlassenden Standort bezogen der Begriff Krankenhaus wird im Text beibehalten. 2 Im Rahmen des Strukturierten Dialogs können bei rechnerischen keiten betroffene Einrichtungen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten werden. Nach Durchsicht der übermittelten Stellungnahmen und gegebenenfalls weiterführenden Maßnahmen wie Besprechungen und/oder Begehungen erhält jede im Strukturierten Dialog überprüfte rechnerische keit eines Qualitätsindikators abschließend eine Bewertung durch die am Prozess beteiligten Expertengruppen. 3 (qual.) beinhaltet die Bewertungen: (A) Bewertung nach Strukturiertem Dialog als qualitativ auffällig: (41) Hinweise auf Struktur- oder Prozessmängel, (42) Keine (ausreichend erklärenden) Gründe für die rechnerische keit benannt oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert) 4 (Doku.) beinhaltet die Bewertungen: (D) Bewertung nicht möglich wegen fehlerhafter Dokumentation: (50) Unvollzählige oder falsche Dokumentation, (51) Softwareprobleme haben eine falsche Dokumentation verursacht oder (99) Sonstiges (im Kommentar erläutert) 2015 AQUA-Institut GmbH 151
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