InhaberIn der Personensorge beide Elternteile Vater Mutter Sonstige, nämlich:

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1 Elternfragebogen Schul/Kitabegleitung Datum: Telefon: tagsüber erreichbar unter (priv., berufl. oder mobil) Liebe Eltern, um einen möglichst umfangreichen Eindruck Ihres Kindes zu erhalten, sind Ihre Informationen sehr hilfreich. Bitte beantworten Sie die Fragen so gut Sie können, auch wenn Ihnen nicht alle Informationen vorliegen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen danach aus, wie Sie das Verhalten Ihres Kindes einschätzen, auch wenn andere Personen vielleicht nicht damit übereinstimmen. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Angaben zu Kind und Eltern Name, Vorname des Kindes Geburtsdatum InhaberIn der Personensorge beide Elternteile Vater Mutter Sonstige, nämlich: Name, Vorname des Vaters Name, Vorname der Mutter Straße, Hausnummer Straße, Hausnummer PLZ Wohnort PLZ Wohnort Geburtsdatum Geburtsdatum Schulabschluss Schulabschluss Erlernter Beruf Erlernter Beruf derzeitige Tätigkeit derzeitige Tätigkeit Arbeitszeiten Arbeitszeiten Familienstand der Personensorgeberechtigten: verheiratet ledig geschieden getrennt lebend verwitwet Im Haushalt lebende Geschwister (ggf. auf Rückseite fortführen) Name Geburtsdatum Derzeitiger Kindergarten/ Schule leiblich (L) Stiefkind (S), Halbgeschwister (H) Pflegekind (P) Lebt im gemeinsamen Haushalt?

2 2 Eltern ausländischer Herkunft/Aussiedlerfamilien Herkunftsland Mutter Herkunftsland Vater Seit wann lebt die Familie die Mutter der Vater in Deutschland? Verfügen die Mutter/der Vater über deutsche Sprachkenntnisse? keine geringe mittelmäßige gute Hatte das Kind bei der Einschulung deutsche Sprachkenntnisse? keine geringe mittelmäßige gute Hat das Kind Sprachförderung/Sprachförderunterricht erhalten?, von bis Wird in der Familie Deutsch gesprochen? gar nicht kaum eher wenig überwiegend Wohnsituation Hat das Kind ein eigenes Zimmer? Das Kind teilt sich ein Zimmer mit Welche Personen leben außer den Eltern/Kindern noch im Haushalt? Erziehung Das Kind wurde bisher vorwiegend erzogen von der Mutter von den Eltern gemeinsam von dem Vater von den Großeltern oder Schwiegereltern von Besteht zwischen den Eltern hinsichtlich der Erziehung Einigkeit? häufig uig, weil Bestehen bestimmte Probleme oder Schwierigkeiten zwischen dem Kind und den Eltern/einem Elternteil?, welche Wie ist die Beziehung des Kindes zu seinen Geschwistern? überwiegend gut häufig Streit, wegen 2

3 3 Erkrankungen Eltern/Geschwister Schwere Erkrankung der Mutter Krankenhausaufenthalte der Mutter, Zeitraum von / bis Schwere Erkrankung des Vaters Krankenhausaufenthalte des Vaters, wenn von / bis Schwere Erkrankung der Geschwister Krankenhausaufenthalte, wenn von / bis Entwicklung des Kindes Schwangerschaft normal Komplikationen/belastende Bedingungen Geburt normal Geburtsgewicht unter 2500 Gramm Frühgeburt (vor 37. Woche) Kaiserschnitt, Zangen, Saugglockengeburt Mehrlingsgeburt Geburtsgewicht über 4500 Gramm Ernährung/Verhalten (1. Lebenshr) wurde nicht gestillt häufiges Schreien/erhöhte Unruhe ruhiges/zufriedenes Kind Krämpfe Mehrfachantworten bei den folgenden Fragen möglich wurde gestillt (Wochen/Monate) besonders ruhig und bewegungsarm besonders reizüberempfindlich Schlafstörungen (Aufschrecken, geringes Schlafbedürfnis) Motorische Entwicklung krabbeln mit Monaten laufen mit Monaten nicht gekrabbelt motorische Entwicklung verzögert *) Das Kind hat Krankengymnastik, Frühförderung, Ergotherapie erhalten (Alter, Behandlungsdauer) Das Kind ist in seinen Bewegungen unruhig kann nur schwer auf seinem Platz sitzen bleiben ist in seinen Bewegungen langsam und schwerfällig stolpert häufig beim Gehen und Laufen verhält sich oft ungeschickt, z. B. 3

4 4 Sprachliche Entwicklung Das Kind sprach lange wenige gleiche Wörter sprach sehr undeutlich sprach kaum oder gar nicht sprach sehr langsam konnte einfache Sätze nicht richtig bilden sprach sehr viel hat einen geringen Wortschatz spricht undeutlich spricht kurze, unvollständige oder falsch geordnete Sätze spricht überstürzt, verschluckt, verstellt Laute spricht langsam/stockend/stotternd spricht oft leise und unsicher andere Auffälligkeiten Sprachtherapie, von bis Therapeut/in Erkrankungen Sind bei Ihrem Kind Erkrankungen festgestellt worden, liegen bereits bestimmte Diagnosen vor? welche? durch wen / wann festgestellt Welche Erkrankungen hatte das Kind (zudem)? häufige Erkältungen Asthma/Neurodermitis Hals/ Rachenerkrankungen Ohrenerkrankungen Augenerkrankungen Kinderkrankheiten Allergien Anfallsleiden Hirnhautentzündung andere, welche? Unfälle/Stürze Krankenhausaufenthalt Alter Beschreibung Alter Dauer Grund Krankenhausaufenthalt Alter Dauer Grund Werden bestimmte Krankheitssymptome/Auffälligkeiten häufig beobachtet? Kopfschmerzen Bauchschmerzen Übelkeit/Erbrechen/Durchfall gestörtes Essverhalten 4

5 5 Krämpfe Schlafstörungen Einnässen/Einkoten Tics (z.b. Augenzwinkern, Mundzucken, Bewegungen) andere, welche? In welchem Zusammenhang / in welchen Situationen werden die Symptome / Auffälligkeiten beobachtet? Wie oft ist das Kind im Jahr krank? 0 bis 3mal 4 bis 5mal 6mal und mehr Regelmäßige Medikamentenahme?, welche? Welche Behandlungen/Therapiemaßnahmen wurden bisher empfohlen und durchgeführt? von wem? welche? durchgeführt von/bis von wem? welche? durchgeführt von/bis von wem? welche? durchgeführt von/bis Besondere Ereignisse Tod der Mutter/Großmutter Alter des Kindes Tod des Vaters/Großvaters Alter des Kindes Tod eines Geschwisters Alter des Kindes Trennung der Eltern Alter des Kindes Trennung von Geschwistern Alter des Kindes Stiefkind/Pflegekind/Adoptivkind seit Schwere Erkrankung Mutter Vater Geschwister Großmutter Großvater Alter des Kindes Aufenthalt im Heim von/bis Aufenthalt in Pflegefamilie von/bis Wohnortwechsel von nach Alter des Kindes von nach Alter des Kindes von nach Alter des Kindes andere, welche? Kindergarten Kinderkrippe und Regelkindergarten Sprachheilkindergarten Heilpädagogischer Kindergarten von bis von bis von bis Ging das Kind gerne in den Kindergarten? im Allgemeinen, weil 5

6 6 Wie verhält/verhielt sich das Kind im Kindergarten? unauffällig auffällig, weil besuchte keinen Kindergarten, weil Schule Schulverlauf Vorschule von bis altersgemäße Einschulung vorzeitige Einschulung wann warum Rückstellung wann warum Sprachheilklasse von bis andere Beschulung, welche? Wiederholung der Klasse Elternwunsch Anraten der Schule Schulwechsel wann warum zeitweise kein Schulbesuch, weil Geht das Kind gerne in die Schule? im Allgemeinen hat große Angst vor der Schule Geht das Kind regelmäßig in die Schule? kommt häufig zu spät fehlt oft, weil schwänzt Mag das Kind seine Klassenlehrerin/seinen Klassenlehrer?, weil Fühlt sich das Kind im Klassenverband wohl?, weil Hat das Kind in der Klasse Freunde/Freundinnen?, weil Ist das Verhältnis des Kindes zu seinen Mitschülern/zu einigen Mitschülern gestört?, weil Ist das Verhältnis des Kindes zu einem oder mehreren Lehrern gestört?, weil Ist das Kind nach Ihrer Einschätzung in die Klassengemeinschaft integriert?, weil Werden von Seiten der Schule bestimmte Verhaltensweisen des Kindes als auffällig beurteilt?, welche 6

7 7 Letztes Gespräch mit der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer Bekommt das Kind Nachhilfe?, durch häusliches Üben, durch Nachhilfe, durch Förderunterricht in der Schule, seit wann wie häufig in der Woche bekommt Ihr Kind einen Nachteilsausgleich in der Schule (z.b. gesonderte individuelle Aufgaben, Aussetzen der Note, stärkere Gewichtung mündlicher Leistungen, Ausweitung der Arbeitszeit bei Lernkontrollen, Entsprechendes bitte unterstreichen), durch in der Woche Stunden Wie viel Zeit benötigt das Kind für die Hausaufgaben? ungefähr tägl. Stunden Wie erledigt das Kind seine schulischen Aufgaben? fängt von selbst an erledigt die Aufgaben selbständig erledigt die Aufgaben zügig arbeitet sorgfältig arbeitet konzentriert braucht kaum Hilfe weint oft bei den Hausaufgaben häufige Auseinandersetzungen muss erinnert und aufgefordert werden weigert sich oft, die Aufgaben zu machen arbeitet langsam arbeitet nicht sorgfältig und wenig motiviert arbeitet sehr unkonzentriert braucht häufig Hilfe verhält sich oft aggressiv anders, wie Werden die Hausaufgaben kontrolliert? gelegentlich, durch Verhalten des Kindes Das Kind verbringt seine Freizeit... außerhalb des Elternhauses selten gelegentlich häufig meistens Das Kind ist lieber für sich allein zusammen mit gleichaltrigen Kindern zusammen mit jüngeren Kindern zusammen mit älteren Kindern Hat das Kind Freundinnen/Freunde? eine besondere Freundin/einen besonderen Freund schnell wechselnde Freundschaften, wie viele? 7

8 8 Wie verhält sich das Kind im Umgang mit anderen Kindern? geht auf andere Kinder zu verhält sich anderen Kindern gegenüber oft rücksichtslos wird schnell einbezogen/ist beliebt kann Konflikte gut/in angemessener Weise lösen kann gut mit anderen zusammen spielen neigt schnell zu Zorn und Wutausbrüchen will meistens im Mittelpunkt stehen hält sich nicht an Regeln und Abmachungen bringt oft Ideen/Spielvorschläge ein gibt schnell nach/zieht sich bei Konflikten schnell zurück wird kaum beachtet/ist oft Außenseiter/in geht auf Spielvorschläge anderer Kinder ein will meistens bestimmen/anführer/in sein schimpft und schlägt schnell stört, ärgert andere Kinder oft anders, wie? Hat das Kind besondere Interessen/Fähigkeiten?, welche? Ist das Kind in einem Verein/in einer Jugendgruppe? zurzeit nicht, war schon mal seit Hat das Kind an Ferienfreizeiten teilgenommen?, welchen? Welche Verhaltensweisen beobachten Sie oft? Ist das Kind häufig? Seit wann (Alter des Kindes ) beobachten Sie das auffällige Verhalten? ausgeglichen unbeherrscht/impulsiv starke Nervosität/Anspannung kontaktfreudig/offen hilfsbereit überempfindlich/sehr empfindsam freundlich/lieb häufig aggressiv Zerstörungswut aktiv/kreativ anpassungsfähig Kontaktscheue/Einzelgängertum Stehlen schnell wechselnde Stimmungen Vermeiden von Blickkontakt/häufiges Erröten selbstsicher/selbstbewusst Lebensunlust/äußert Selbstmordgedanken bedrückte/depressive Stimmung selbständig/verantwortungsbewusst lebensfroh/fröhlich verbale und/oder körperliche Aggression/Gewalttätigkeit starke Anpassungsschwierigkeiten große Angst vor/bei Lügen einsichtig/umgänglich sexuelle Auffälligkeiten andere, welche? In welchen Situationen beobachten Sie die auffälligen Verhaltensweisen besonders oft? 8

9 9 Einschätzung der Eltern Welche schulischen/kita Schwierigkeiten bestehen aus Ihrer Sicht bei ihrem Kind vorrangig? Wie erklären Sie sich diese Schwierigkeiten des Kindes? Auf welche Weise haben Sie bisher versucht, dem Kind zu helfen? Welche Versuche waren hilfreich? Welche Verbesserungen/Veränderungen konnten erreicht werden? Welche Veränderungen/Ziele soll Ihr Kind erreichen? Was glauben Sie, wie Sie Ihrem Kind helfen könnten, diese Veränderungen/Ziele zu erreichen? 9

10 10 Antragstellung Wer hat Sie auf die Möglichkeit der Antragstellung gemäß 35a SGB VIII aufmerksam gemacht? Hatten Sie bereits Kontakt zu Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern des Jugendamtes?, wann? mit Wurden/werden bereits Hilfemaßnahmen des Jugendamtes durchgeführt? von bis von bis welche? Anmerkungen Der Fragebogen wurde ausgefüllt von Mutter Vater beiden Eltern von Unterschrift Unterschrift 10

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