Agrarpolitik Rückblick und Analysen nach 1 Jahr Umsetzung
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- Helmut Stein
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Agrarpolitik Rückblick und Analysen nach 1 Jahr Umsetzung Bundesamt für Landwirtschaft Bern, 16. Juni 2015
2 Agrarpolitik Themen Einführung B. Lehmann Markt / Qualitätsstrategie B. Lehmann Direktzahlungen Ch. Hofer Fazit B. Lehmann 2
3 Ziele Märkte: Bessere Ausschöpfung des Wertschöpfungspotentials Weniger Marktverzerrungen (Ohne negativen Effekte auf Einkommen) Gezielter Einsatz der Mittel zugunsten von Leistungen, die der Markt nicht abgilt Wichtigste Massnahme Stärkung der Qualitätsstrategie Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen an die Produktionsvolumen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen (topografisch oder/und klimatisch) Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Sozialverträgliche Neukonzeption Betriebswirtschaftliche Abfederung 3
4 Einkommensbildung Durchschnittlicher Schweizer Betrieb 2011/ % Direktzahlungen % Andere Erlöse 1000 Fr. pro Betrieb % 40% Markterlös aufgrund von Grenzschutz und Marktstützung Markterlös zu Weltmarktpreisen Fremdkosten Einkommen 0 Verbesserung der Markterlöse (Menge x Preis) und Kostensenkung sind für die Einkommen der Betriebe wichtiger als die Optimierung der Direktzahlungen 4
5 Wichtigste Massnahme Stärkung der Qualitätsstrategie Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Instrumente Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit Exportinitiativen Keine Tierhalterbeiträge mehr Gleichgewicht zwischen Tierhaltung und Ackerbau Beiträge in Hanglagen (Neigung, Anteil); Versorgungssicherheitsbeiträge (Erschwernis), Kulturlandschaftsbeiträge (Hügel-Berg), Alpung, Sömmerung Produktionssystembeiträge für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion; Ressourceneffizienzbeiträge (Verfahren + Technologie) Stärkere Differenzierung zugunsten von Qualität und Vernetzung (inkl. neu in der Sömmerung) Einführung von regional differenzierten Landschaftsqualitätsbeiträgen Betriebswirtschaftliche Abfederung Übergangsbeitrag 5
6 Stärkung der Qualitätsstrategie: Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit 21 Projekte profitieren 2014 von einer Finanzhilfe Beispiel 1: IP-SUISSE Quinoa-Produktion Die Trägerschaft des Projekts besteht aus IP-SUISSE und einer privaten Firma Der ökologische Anbau wird geprüft. Die Studien sollen die Machbarkeit und Optimierungsmöglichkeiten des Schweizer Anbaus von Quinoa aufzeigen. Beispiel 2: Linsenproduktion Zusammenschluss von Landwirten produziert Linsen und vertreibt diese über einen Schweizer Grossverteiler Die landwirtschaftliche Wertschöpfung in der Schweiz wird gestärkt. 6
7 Stärkung der Qualitätsstrategie: Exportinitiativen Zweck: Förderung von zusätzlichen Absatzmöglichkeiten für Schweizer Landwirtschaftsprodukte Voraussetzung: Mehrjährige Konzepte für den Aufbau eines Absatzkanals im Ausland Gesuchsteller aus: Verfügter Betrag 2015 Zielmärkte Gartenbau Deutschland, Frankreich und Italien Rindviehbereich Brasilien, Indien, Iran, und Pakistan Biobereich Deutschland und Frankreich Fleischbereich Deutschland Käsebereich China, Finnland, Japan, Russland, Schweden, Thailand, USA 7
8 Wichtigste Massnahme Instrumente Stärkung der Qualitätsstrategie Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit Exportinitiativen Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Keine Tierhalterbeiträge mehr Gleichgewicht zwischen Tierhaltung und Ackerbau Beiträge in Hanglagen (Neigung, Anteil); Versorgungssicherheitsbeiträge (Erschwernis), Kulturlandschaftsbeiträge (Hügel-Berg), Alpung, Sömmerung Produktionssystembeiträge für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion; Ressourceneffizienzbeiträge (Verfahren + Technologie) Stärkere Differenzierung zugunsten von Qualität und Vernetzung (inkl. neu in der Sömmerung) Einführung von regional differenzierten Landschaftsqualitätsbeiträgen Betriebswirtschaftliche Abfederung Übergangsbeitrag 8
9 Versorgungssicherheit 70% Nutzung der Flächen Anteil an der LN 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% offene Ackerfläche Kunstwiese Dauergrünfläche übrige LN Sehr stabile Flächenentwicklung; komparative Stärkung Ackerbau noch nicht bewertbar Das Total der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Betriebe mit Direktzahlungen hat sich 2014 gegenüber 2013 um ha erhöht (+0.3%) 9
10 Versorgungssicherheit Entwicklung seit 2009 (2009 = 100%) Entwicklung Tierbestände Raufutter verzehrende Nutztiere (in GVE) 110% 108% 106% 104% 102% 100% 98% 96% 94% 92% 90% Total Raufutter verzehrende Nutztiere Kopplung Direktzahlungen und Produktion reduziert; Auswirkungen noch nicht feststellbar 10
11 Marktentwicklung % Index 2011/13 = % 100% 90% 80% 70% 60% Mengenentwicklung Preisentwicklung Wertentwicklung Quelle: Bundesamt für Statistik Keine Anzeichen negativer Auswirkungen auf die Produktion 11
12 Wichtigste Massnahme Instrumente Stärkung der Qualitätsstrategie Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit Exportinitiativen Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Keine Tierhalterbeiträge mehr Gleichgewicht zwischen Tierhaltung und Ackerbau Beiträge in Hanglagen Versorgungssicherheitsbeiträge Kulturlandschaftsbeiträge, Alpung, Sömmerung Produktionssystembeiträge für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion; Ressourceneffizienzbeiträge (Verfahren + Technologie) Stärkere Differenzierung zugunsten von Qualität und Vernetzung (inkl. neu in der Sömmerung) Einführung von regional differenzierten Landschaftsqualitätsbeiträgen Betriebswirtschaftliche Abfederung Übergangsbeitrag 12
13 Kulturlandschaft Gezieltere Förderung der flächendeckenden Bewirtschaftung und Offenhaltung in topografisch und klimatisch ungünstigen Lagen (Berggebiet, Hanglagen) 13
14 Kulturlandschaft: Sömmerung 160' ' '000 Normalstösse 100'000 80'000 60'000 40'000 Milchkühe Mutterkühe und andere Kühe Anderes Rindvieh Pferde Schafe Ziegen Andere 20'000 0 Jahr Alpungs- und Sömmerungsbeiträge wirken positiv auf die Bestossung der Alpen 14
15 Wichtigste Massnahme Instrumente Stärkung der Qualitätsstrategie Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit Exportinitiativen Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Keine Tierhalterbeiträge mehr Gleichgewicht zwischen Tierhaltung und Ackerbau Beiträge in Hanglagen Versorgungssicherheitsbeiträge Kulturlandschaftsbeiträge, Alpung, Sömmerung Produktionssystembeiträge für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion; Ressourceneffizienzbeiträge Stärkere Differenzierung zugunsten von Qualität und Vernetzung (inkl. neu in der Sömmerung) Einführung von regional differenzierten Landschaftsqualitätsbeiträgen Betriebswirtschaftliche Abfederung Übergangsbeitrag 15
16 Produktionssysteme: Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil Grünflächen mit Beiträgen für graslandbasierte Milchund Fleischproduktion, nach Zone Tal Hügel Berg 1 Berg 2 Berg 3 Berg 4 Schweiz Hohe Teilnahme; Programm für die Mehrheit der Betriebe erfüllbar Noch keine Aussage zur Wirkung möglich 16
17 Produktionssysteme: Biologische Landwirtschaft und Extenso 140'000 Flächen mit Beiträgen für biologische Landwirtschaft (Bio) und für extensive Produktion (Extenso) 120' '000 Fläche (ha) 80'000 60'000 40'000 20' Jahr Total Bio Total Extenso Der Anteil Fläche mit biologischer Landwirtschaft betrug % an der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Schweiz 17
18 Ressourceneffizienzbeiträge Betriebe Anzahl Emissionsmindernde Ausbringverfahren für Hofdünger Schonende Bodenbearbeitung auf Ackerflächen Einsatz von präzisen Applikationstechniken (Spritzgeräte Pflanzenschutz) 92 Förderung der Ressourceneffizienz erfolgte noch vorwiegend im Rahmen der kantonalen Ressourcen- und Gewässerschutzprojekte (30 Mio. Fr.) Bedeutung der nationalen Ressourceneffizienzbeiträge wird in den nächsten Jahren stark zunehmen 18
19 Wichtigste Massnahme Instrumente Stärkung der Qualitätsstrategie Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit Exportinitiativen Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Keine Tierhalterbeiträge mehr Gleichgewicht zwischen Tierhaltung und Ackerbau Beiträge in Hanglagen Versorgungssicherheitsbeiträge Kulturlandschaftsbeiträge, Alpung, Sömmerung Produktionssystembeiträge für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion; Ressourceneffizienzbeiträge Stärkere Differenzierung zugunsten von Qualität und Vernetzung (inkl. Sömmerung) Einführung von regional differenzierten Landschaftsqualitätsbeiträgen Betriebswirtschaftliche Abfederung Übergangsbeitrag 19
20 Biodiversität FLäche (LN) Entwicklung der Biodiversitätsförderfläche (BFF) auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) 200' ' ' ' ' '000 80'000 60'000 40'000 20' Hochstamm Feldobstbäume (1 ha = 100 Bäume) übrige BFF BFF Weiden BFF Wiesen Zunahme 2014: vor allem extensive Weiden im Berggebiet ha Biodiversitätsfläche im Talgebiet; Ziel von ha erreicht Stabilisierung der absoluten Biodiversitätsflächen und Stärkung der Qualität 20
21 Biodiversität 45% Anteil Biodiversitätsförderfläche (BFF) an der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN), nach Zone Anteil BFF an LN 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% Anteil BFF 2013 Anteil BFF % Tal Hügel Berg 1 Berg 2 Berg 3 Berg 4 21
22 Biodiversität Anteil Vernetzung und Qualität II an der Biodiversitätsförderfläche (BFF) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteil BFF mit Qualität II Anteil BFF mit Vernetzung Stärkung Qualität II und Anordnung der Biodiversitätsflächen zeigt Wirkung Anteil von mindestens 40% Qualität II im 2017 ist realistisch Talgebiet: tiefer Anteil mit Qualität II 22
23 Wichtigste Massnahme Instrumente Stärkung der Qualitätsstrategie Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit Exportinitiativen Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Keine Tierhalterbeiträge mehr Gleichgewicht zwischen Tierhaltung und Ackerbau Beiträge in Hanglagen Versorgungssicherheitsbeiträge Kulturlandschaftsbeiträge, Alpung, Sömmerung Produktionssystembeiträge für graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion; Ressourceneffizienzbeiträge Betriebswirtschaftliche Abfederung Übergangsbeitrag Stärkere Differenzierung zugunsten von Qualität und Vernetzung (inkl. Sömmerung) Einführung von regional differenzierten Landschaftsqualitätsbeiträgen 23
24 Landschaftsqualitätsbeiträge Im ersten Jahr der Umsetzung bewilligte das BLW 71 LQ-Projekte Ausgerichteter Bundesbeitrag 70 Mio. Fr Ganzjahresbetriebe und Sömmerungsbetriebe haben 2014 eine Vereinbarung abgeschlossen, das sind 35% resp. 31% der Betriebe Einheit Talregion Hügelregion Bergregion Sömmerungsgebiet Total Betriebe Anzahl 5'608 4'374 6'788 2'127 18'897 Beitrag pro ha* Fr./ha Beitrag pro Betrieb Fr. 3'799 3'049 4'189 3'325 3'712 Total Beiträge Fr. 21'306 13'337 28'437 7'073 70'153 * nur Ganzjahresbetriebe 24
25 Landschaftsqualitätsbeiträge Massnahmenkategorie Strukturen (Bäume, Hecken, Gewässer, Steine, ) Vielfalt im Ackerbau (Vielfältige FF, farbige Kulturen, Ackerbegleitflora, ) Vielfalt im Grünland (Verschiedene Wiesentypen, gestaffelter Futterbau, Blumenstreifen, Säume, ) trad. Kulturlandschaftselemente (Waldweiden, Selven, Wildheuflächen, Bergackerbau, Tristen, ) gezielte Offenhaltung, Rückgewinnung Flächen (Entbuschung, Beweidung mit geeigneten Tierrassen, ) andere (Vielfalt im Rebbau, Zugänglichkeit, ) Beiträge in Mio Fr. Anteil % 13 19% % % % 5.6 8% Hofbereich, kulturelle Werte (geordente Lagerung Siloballen, Bauerngarten, vielfältige Tierhaltung, Ausmähen Wegkreuz, ) 2.7 4% 25
26 Wichtigste Massnahme Instrumente Stärkung der Qualitätsstrategie Projekte für Qualität und Nachhaltigkeit Exportinitiativen Reduktion des Koppelungsgrads der Direktzahlungen Stärkung der flächendeckenden Bewirtschaftung in ungünstigeren Lagen Förderung ressourcenschonender Produktionsverfahren unter Erhaltung der Produktivität Förderung Qualität der Leistung auf den Biodiversitätsförderflächen Erhaltung einer vielfältigen und für die Bevölkerung attraktiven Kulturlandschaft Betriebswirtschaftliche Abfederung Keine Tierhalterbeiträge mehr; Gleichgewicht zwischen Tierhaltung und Ackerbau Beiträge in Hanglagen Versorgungssicherheitsbeiträge Kulturlandschaftsbeiträge, Alpung, Sömmerung Produktionssystembeiträge für graslandbasierte Milch und Fleischproduktion; Ressourceneffizienzbeiträge Stärkere Differenzierung zugunsten von Qualität und Vernetzung (inkl. Sömmerung) Einführung von regional differenzierten Landschaftsqualitätsbeiträgen Übergangsbeitrag 26
27 Anteile Übergangsbeiträge Bergzone 4 (2013) Bergzone 4 (2014) Bergzone 3 (2013) Bergzone 3 (2014) Bergzone 2 (2013) Bergzone 2 (2014) Bergzone 1 (2013) Bergzone 1 (2014) Hügelzone (2103) Hügelzone (2014) Talzone (2013) Talzone (2014) Direktzahlungen pro Betrieb je Zone (Ganzjahresbetriebe 2013/2014) Allgemeine Direktzahlungen 2013 Ökologische Direktzahlungen 2013 Versorgungssicherheits und Kulturlanschaftsbeiträge 2014 Freiwillige Programme (PS+RE+BD+LQ) 2014 Übergangsbeitrag '000 20'000 30'000 40'000 50'000 60'000 70'000 80'000 Franken 27
28 Verteilung Direktzahlungen Mittelverteilung 2013 in Mio. Fr. 667 Mittelverteilung 2014 in Mio. Fr ' ' Allgemeine Direktzahlungen Ökologische Direktzahlungen Versorgungssicherheit Kulturlandschaft Biodiversität Landschaftsqualität Produktionssysteme Ressourceneffizienz Übergangsbeiträge Hohe Teilnahme an Programmen im ersten Jahr; Anpassungen und damit Umlagerung der Übergangsbeiträge zu den Programmen künftig tiefer Biodiversität und Landschaftsqualität: 15% der Direktzahlungen 28
29 Veränderungen der Direktzahlungen 2014 zu 2013 nach Betrag Differenz Direktzahlungen 2014 zu 2013 (in Tausend Franken) Anteil der Betriebe mit entsprechender Differenz nach Zone 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% weniger Direktzahlungen mehr Direktzahlungen tiefer als bis bis 5 5 bis 0 0 bis bis bis +15 über +15 Talregion Hügelregion Bergregion Sömmerung 85% der Betriebe 29
30 Veränderungen der Direktzahlungen 2014 zu 2013 (inkl. Sömmerung), nach Gemeinden 30
31 Erste Momentaufnahme: auf Kurs Ziele Märkte: Bessere Ausschöpfung des Wertschöpfungspotentials Weniger Marktverzerrungen (Ohne negativen Effekte auf Einkommen) Gezielter Einsatz der Mittel zugunsten von Leistungen, die der Markt nicht abgilt Sozialverträgliche Neukonzeption Bewertung Guter Start mit neuen Projekten Positionierung von Qualitätsprodukten gestärkt Produktion gehalten Gute Preise bei Rindvieh Hohe Milchproduktion Pflanzenbau auf Rekordniveau Verstärkte Anreize für Bewirtschaftung von steilen Hängen und Sömmerungsweiden - Es fliesst mehr Geld ins Berg- und Sömmerungsgebiet Gute Teilnahme an neuen Programmen Verstärkte Anreize für höhere Qualität auf Biodiversitätsförderflächen Ziele für Flächen tieferer Qualität erreicht Flächendeckend Projekte für attraktive Kulturlandschaft Umverteilung wirksam abgefedert 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schweiz. Natürlich. 32
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