9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg. IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative?
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- Adolph Schumacher
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1 9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative?
2 Inhalt 1. Cloud? 2. Make or Buy? 3. IPG-Transition Vorgehen 4. IPG-Architecture & Business Model 5. das IPG Service Modell 6. Qualitätsverbesserungen durch KVP 7. SLA s 8. Kundenmeinung
3 IAM as a Service = Cloud? Quelle: cloudbestpractices
4 IAM as a Service - Make or Buy? Die Applikation im IAM-Outsourcing Optimieren Betreiben Service-Management Anforderungen Applikations- Management Bereitstellen Applikationsentwicklung Planen Umsetzen Häufigste Situation: Bestehendes IAM wird für den Weiterbetrieb übernommen, weil die benötigten Skills fehlen. Bestehende Lösung soll im Rahmen des Betriebes und Changes weiterentwickelt werden. Transition-Aufträge: Oft mit Betriebsauftrag kombiniert ist der Auftrag zur Ablösung und Überführung einer bestehende Umgebung in eine SaaS- Umgebung.
5 IAM as a Service IPG Transition Vorgehen Kosten Projekt Kosten Service-Kosten gemäss Vertrag Aufbau der Readiness Vorbereitung der Messung Service- Operation nach SLA Einhaltung / Prüfung der SLA s KVP Service- Operation nach SLA Einhaltung / Prüfung der SLA s KVP Service- Operation nach SLA Einhaltung / Prüfung der SLA s KVP Zeit Service Design Service Transition Service Operation Readiness Operations and continuous improvement
6 IAM as a Service IPG Architecture & Business Model One IAMaaS for each customer (dedicated IAM) Operational Center - centralized skilled support support with physical control Quick and easy deployment Reduced overall costs Field support if required
7 IAM as a Service das IPG Service Modell IAM-Operation Systemanwendungspflege und Nutzdatenverwaltung Help-Desk und End-User- Services IAM-Software (SaaS) Applikationsbetrieb Applikations-Support Basis Infrastruktur (PaaS) Infrastrukturbetrieb Support
8 IAM as a Service das IPG Service Modell IPG-Leistungen für die IAM-Steuerung und den Tagesbetrieb. Systemanwendungspflege und Nutzdatenverwaltung (erweiterter Service) Abhängig von Ihren Bedürfnissen bietet IPG Ihnen folgende Leistungen: Verwaltung von Geschäftsrollen Verwaltung von Workflows Management von Re-Zertifizierungen Helpdesk- und End-User-Services (Tagesgeschäft) IPG unterstützt Ihren Help-Desk gerne auch in den täglichen Operationen: Identitäts-Verwaltung Account-Verwaltung Rollen-Zuweisung Rechte-Zuweisung Passwort-Management
9 IAM as a Service das IPG Service Modell IPG - Betriebsleistungen für Ihre IAM-Software und -Wartung Betrieb sicherstellen Betriebsbereitschaft der Applikationen sicherstellen Regelmässiges einspielen von sicherheitsrelevanten Upgrades Einspielen von sicherheitsrelevanten Patches, Hotfixes und Updates Proaktives Monitoring der IAM-Jobs und Workflows Fehleranalyse und Fehlerbehebung Kommunikation mit Hersteller und Anwendern Service Desk-Support für die IAM-Software Incident-Management Problem-Management Telefonische Meldung allfälliger Probleme an Kunde Messung und Management Monatliches Reporting Kapazitätsplanung basierend aus den Kennzahlen und geplanten Integrationen
10 IAM as a Service Qualitätsverbesserungen durch KVP* *= kontinuierlicher Verbesserungsprozess Nutzung von Spezialisierungsvorteilen für mehr Qualität: Höhere und vielfältigere Kompetenz grössere Erfahrung in den betreffenden Bereichen Nutzung moderner Technologien und besserer Produktionsfaktoren Flexibilitätsvorteile: kurzfristige Kapazitätsanpassungen für Bedarfsschwankungen Höhere Verfügbarkeit des know how Skalierung über die fachlichen Kompetenzen hinweg (z.b. Rollenmgmt., Attestierung / Rezertifizierung, etc.) Service-Orientierung: Stärkere Serviceorientierung weil «IAM-Service» Kernkompetenz der IPG ist Gesteigerte Zufriedenheit durch gezieltes Auslagern schwierig beherrschbarer Teilfunktionen
11 IAM as a Service SLA s SLA s (z.b. Access Management System) Reaktion Intervention Störungsbehebung Korrektur Priorität 1 Critical (erheblicher Mangel) 2 Major (mittlerer Mangel) 3 Minor (kleiner Mangel) max. 0.5h max. 1h max. 10h max. 2h max. 4h 1 AT 1 AT 5 AT 8 AT gemäss Absprache mit Lieferant gemäss Absprache mit Lieferant gemäss Absprache mit Lieferant Priorität 1 Critical (erheblicher Mangel) 2 Major (mittlerer Mangel) 3 Minor (kleiner Mangel) Beschreibung Ausfall oder Störung des ganzen Systems. Das Problem beeinträchtigt den Betrieb in einer Weise, die unverzügliche und dauernde Aufmerksamkeit /Reaktion erfordert Ernsthafte Störung des Systems (Ausfall oder Störung von wichtigen Funktionen) Das Problem beeinträchtigt den Betrieb in einer Weise die unverzügliche Aufmerksamkeit/Reaktion erfordert Eine Abweichung oder ein Versagen, das ein vernachlässigbares Feature oder eine vernachlässigbare Funktion des Produktes beeinträchtigt oder untauglich macht. Die Auswirkung für AMAG ist minimal oder hat keinen Einfluss auf den Betrieb
12 IAM as a Service - Erfolgsfaktoren Einhaltung der SLA s Erfolgsfaktoren für IAMaaS Sicherbarkeit der Leistungsfähigkeit Sicherheit IAM-Fachkompetenz Technologiekompetenz Wert- Schöpfung
13 IAM as a Service - Kundenmeinung
14
Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323
Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie
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