Hamburgs Weg zur klimafreundlichen Stadt und die weitere Entwicklung der Elbinsel Wilhelmsburg
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1 Hamburgs Weg zur klimafreundlichen Stadt und die weitere Entwicklung der Elbinsel Wilhelmsburg Dr. Benno Hain Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Natur und Ressourcenschutz Leitstelle Klimaschutz
2 Hamburgs Weg zur klimafreundlichen Stadt und die weitere Entwicklung der Elbinsel Wilhelmsburg: Ein Modellquartier für eine energieeffiziente Stadt? Gliederung: 28. März 2012 A. Hamburg auf dem Weg zur energieeffizienten Stadt 1. Energiewende 2. Energiepolitische Vereinbarungen mit Vattenfall 3. Energiepolitische Vereinbarungen mit E.ON 4. Klimaschutzkonzept und Masterplan Klimaschutz 5. Wärmeversorgungskonzept 6. Projektverbund EnEff Stadt 7. IBA als Modellquartier B. Übertragbarkeit der IBA auf die gesamte Stadt 8. Individuelle Quartierslösungen 9. Labor IBA 10. Best Practice - Praxistest bestehen C. Wie geht s weiter in Wilhelmburg? 11. Monitoring der Projekte 2
3 1. Energiewende Energieeffizienz in allen Bereichen initiieren Erneuerbare Energien ausbauen Zukunftsfähige Infrastrukturen schaffen 3
4 2. Energiepolitische Vereinbarungen (1) Vattenfall baut Innovationskraftwerk Ausbau der Fernwärme auf Wohneinheiten bis 2025 (derzeit ca ) Ausbau des virtuellen Kraftwerks 160 Mio. /a Erhalt und Ausbau der Netzinfrastruktur hin zu einem Smart Grid 4
5 3. Energiepolitische Vereinbarungen (2) Ausbau der dezentralen Wärmeversorgung (Nahwärme) durch E.ON mit 42 Mio. /a E.ON plant bis BHKWs im Stadtgebiet (dezentrale KWK) Speicherung Windenergie (Power to Gas) im Rahmen einer Demonstrationsanlage Öffnung der Wärmenetze für EE (ca. 6 Mio. /a) 5
6 4. Klimaschutzkonzept Ziel: 2 Mio. Tonnen Reduktion der CO 2 Emissionen, davon 1,25 Mio Tonnen von FHH beeinflussbar Zielerreichung: ca. 70% Mitte 2010 ca. 120 Mio. Euro, 487 Maßnahmen, davon 172 finanziert in 9 Sektoren Leitstelle Klimaschutz entwickelt Klimaschutzkonzept weiter und setzt um Highlights: CO 2 -Monitoring und Evaluierung 6
7 4. Masterplan Klimaschutz (Zielbild 2050) Schwerpunkt: Reduktion der CO 2 Emissionen Beitrag zu Bundeszielen: (40% bis 2020, 80% bis 2050) Gebäude, Energieversorgung, Stadtentwicklung und Verkehr Zeitplan: Apr 2012 Expertenworkshops Aug 2012 Gesprächskreise Sep
8 5. Wärmeversorgungskonzept Rahmenkonzept für die Stadt Brennstoffwechsel Wärmeversorgungskonzepte in verschiedenen Quartieren Abwärmenutzung 8
9 6. Projektverbund EnEff Stadt Smart Power Hamburg Hamburg Water Cycle EnEff IBA Hamburg GEWISS (Antrag) Monitoring Neubau BSU-Gebäude (Antrag) 9
10 7. IBA als Modellquartier 100% erneuerbares Wilhelmsburg Energieeffiziente Gebäude Nahwärmenetze Innovative Technologien 10
11 Übertragbarkeit der IBA auf die gesamte Stadt 8. Individuelle Quartierslösungen Besonderheiten der Quartiere Alter der Gebäude Demographische Entwicklung 11
12 Übertragbarkeit der IBA auf die gesamte Stadt 9. IBA als Labor IBA meets IBA Tempo Finanzielle Förderung 12
13 Übertragbarkeit der IBA auf die gesamte Stadt 10. Best Practice Praxistest bestehen Anwenderfreundlichkeit der Technologie Breitenanwendung sinnvoll Auswertung 13
14 Übertragbarkeit der IBA auf die gesamte Stadt 11. Monitoring der Projekte Energieeinsparung Wirtschaftlichkeit Kosten des Monitoring/ 2,5 Mio., 90 % Förderung BMWi 14
15 Übertragbarkeit der IBA auf die gesamte Stadt 10. Monitoring der Projekte Energieeinsparung Wirtschaftlichkeit Kosten des Monitoring/ 2,5 Mio., 90 % Förderung BMWi 15
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