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1 Juli 2017 Inhalt: Executive Summary Makroökonomische Beurteilung Anlageklassen

2 Executive Summary Die US-Arbeitslosenquote sank weiter auf 4.3%. Die FED erhöhte im Juni wie erwartet den Leitzins um einen Viertel Prozentpunkt. Wir rechnen mit einer weiteren Zinserhöhung in diesem Jahr. In der Eurozone erwarten wir ein Wachstum von rund 1.9%, die EZB bleibt aber bis Ende des Jahres im expansiven Modus. Wir behalten unsere Einschätzung bei, dass die Weltwirtschaft 2017 mit rund 3.5% real wachsen wird. Die Brexit-Verhandlungen haben begonnen. Die BOE sieht sich einer enormen Unsicherheit aufgrund der politischen Situation gegenüber. Die Renditen dürften nach der jüngsten Konsolidierungsphase langsam wieder steigen. High Yield Bonds und Schwellenländeranleihen sind nach wie vor attraktive Investments. Die steigende Zinsdifferenz spricht für den US-Dollar. Derzeit belasten politische Risiken diesen jedoch stark. Der Goldpreis dürfte seitwärts tendieren. Anteil der Anleihen mit Negativverzinsung an ausstehender Staatsschuld Anlagenotstand im Bereich festverzinslicher Anleihen Nach einer anfänglichen Reinflationierungseuphorie gingen die Renditen weltweit wieder spürbar zurück. Eine Ursache hierfür besteht im Rückgang des Ölpreises und dem dadurch ausgelösten Druck auf die Inflationsraten und die Inflationserwartungen. Wie die Grafik links zeigt, liefert ein Grossteil der Staatsanleihen in Europa und Japan einen negativen Zins ab. Besonders gross ist das Problem in Deutschland, Schweden und der Schweiz. Auch in Italien und selbst in Portugal müssen Investoren kürzerer und mittlerer Laufzeiten einen negativen Zins in Kauf nehmen. Die Anlageproblematik beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Verzinsung, sondern geht weit darüber hinaus, wie im Folgenden dargelegt wird. Aufgrund der tiefen Coupons sind die Zinssensivitäten (Durationen) fast aller Anleihenindizes stark angestiegen und liegen zumeist wesentlich höher als vor der globalen Finanzkrise. Damit wären die Kursverluste im Falle eines Renditeanstiegs wesentlich grösser als vor der Finanzkrise. Die rechtliche Ausgestaltung von Neuemissionen von Firmenanleihen hat sich ebenfalls zu Ungunsten der Investoren entwickelt. Die Beschränkungen der Schuldner hinsichtlich des Kreditverhaltens während der Laufzeit der Anleihe werden zunehmend aufgeweicht. Unter Fachleuten spricht man von Quelle: Thomson Reuters; Bloomberg; und OECD Berechnungen. StatLink: sogenannten «Covenant Lite Bonds». Dies bedeutet, dass die Investoren (bei tieferer Verzinsung) weniger Rechte gegenüber den Schuldnern haben und dieser sich unverantwortlicher verhalten kann. AQUILA MONITOR Juli

3 Makroökonomische Beurteilung: Konjunktur/Geldpolitik Einkaufsmanagerindex der Eurozone leicht rückläufig Konjunktur: Wachstumsbeschleunigung für Der Einkaufsmanagerindex für das Euroland fiel im Juni von 56.8 auf 55.7 zurück. Dieser Wert ist immer noch hoch und weiterhin mit einer Wachstumsbeschleunigung in 2017 vereinbar. Der französische Präsident Macron hat auch die Wahlen zur Nationalversammlung mit einer klaren Mehrheit gewonnen und somit ein Mandat für Strukturreformen erhalten. Die deutsche Wirtschaft nähert sich der Überauslastung an. Die enormen deutschen Exportüberschüsse werden zunehmend zum Problem. In den USA enttäuschten die jüngsten Konjunkturindikatoren leicht. Die Ölförderung in den USA erreicht neue Rekordhöchststände. Präsident Trump möchte, dass die USA erneut zu einer Energieexportnation wird. Der tiefe Ölpreis wirkt insgesamt positiv auf die Weltwirtschaft. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die ehrgeizigen Steuerreformpläne der Trump-Administration durchgesetzt werden können. Das Wirtschaftswachstum in China und Russland nimmt leicht ab. Die USA bereiten neue Sanktionen gegenüber Russland vor. US FED Funds Target Rate seit 1973 Geldpolitik: zaghafte Normalisierung setzt sich fort Die US-Arbeitslosenquote beträgt mittlerweile nur noch 4.3%. Es wird 20 schwieriger, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Die Lohnstückkosteninflation 18 dürfte weiterhin leicht ansteigen. Aufgrund des stark rückläufigen Ölpreises hat der unmittelbare Inflationsdruck jedoch deutlich nachgelassen. Dieser 16 erneute Deflationsschub dürfte jedoch, auch nach Einschätzung der FED, 14 temporärer Natur sein. Deshalb hat die FED, wie erwartet, im Juni die Zinsen 12 um einen Viertel Prozentpunkt auf die neue Spannbreite 1.0 bis 1.25 Prozent 10 erhöht. Wir erwarten einen weiteren Zinsschritt im Laufe des Jahres. Die FED kündigte zudem an, dass sie noch in diesem Jahr mit einer 8 Reduzierung ihrer Bilanz beginnen will. Damit ist die FED weltweit die 6 einzige bedeutende Notenbank, die ihr geldpolitisches Munitionslager 4 zumindest teilweise wieder aufmunitioniert hat. 2 Die Chancen stehen gut, dass die EZB gegen Ende des Jahres die Märkte auf ein langsames Auslaufen des Anleihenaufkaufprogramms vorbereiten 0 kann. Die weniger expansive Politik der FED dürfte den Weg frei machen, ebenfalls die geldpolitischen Stimuli im Zeitlupentempo zurückzufahren. Die BOE sieht sich einer enormen Unsicherheit aufgrund der Austrittsverhandlungen, einem schwachen Pfund und hoher Inflationsraten Quelle: Datastream AQUILA MONITOR Juli 2017 gegenüber. Vermutlich wird die BOE in 2017 die Zinsen unverändert lassen

4 Anlageklassen Aktien/Anleihen Aktienmärkte: Performance 2017, indexiert 31-Dec 21-Jan 11-Feb 4-Mar 25-Mar 15-Apr 6-May 27-May 17-Jun S&P 500 SMI Nikkei Dax Eurostoxx 50 Emerging Markets 10-jährige Staatsanleihen, wichtigste Regionen, seit 2014, in % Aktien: Spannende Gewinnsaison erwartet Der deutliche Einbruch der grossen US-Technologiewerte (in der Spitze fast 10%) war nur von kurzer Dauer. Es machte sich die Argumentation breit, dass diese Unternehmen vor allem durch ihr Gewinnwachstum im 2. Quartal hervorstechen werden und deshalb wieder «kaufbar» seien trotz hoher Bewertungen. Zwar haben die US-Indizes nochmals neue Höchststände erklommen, tun sich aber doch zunehmend schwer, dies auch in der Breite des Marktes zu bestätigen. Die sportlichen Bewertungen tragen hier sicherlich das ihre dazu bei. In Europa erwartet uns eine spannende Berichtssaison. Die Fundamentaldaten haben sich weiter verbessert, die Stimmung ist (immer noch) oft zurückhaltend, und vor allem aus dem vielgescholtenen Bankensektor könnte es die eine oder andere Überraschung bei den Gewinnausweisen geben. Anleihen: Renditen zu tief? Die Rendite für 10-jährige US-Staatsanleihen hält sich mit 2.15% hartnäckig tief. Was will uns der Bondmarkt mitteilen? Gibt es eine Wachstumsdelle der US-Wirtschaft im zweiten Quartal? Oder muss mit einer erneuten deflationären Phase (Öl) gerechnet werden? Wir rechnen mit einer zweiten Phase von wieder leicht steigenden US- Renditen und würden die jetzigen Niveaus allenfalls zu einer graduellen Verkürzung der Duration nutzen. Die Aussagen nach der jüngsten Sitzung der EZB haben die tiefen Niveaus für die Verzinsung von europäischen Staatsanleihen bestätigt. Es gibt aus der Sicht von Herrn Draghi und seinen Ökonomen weiter keinen Grund, bis Ende Jahr am expansiven Kurs etwas zu ändern. Kritiker innerhalb des EZB-Rates finden sich noch in der Minderzahl. High Yield Bonds und Schwellenländeranleihen sind nach wie vor attraktive Investments. USA UK Deutschland Schweiz AQUILA MONITOR Juli

5 Anlageklassen Währungen und andere Anlagen USD/offshore Yuan, letzte 12 Monate WTI Rohöl, USD/Barrel, seit 2000 Währungen: wenig Volatilität Die US-Währung hat jüngst leichte Einbussen erlitten. Dies gilt im Vergleich zu EUR, CHF oder YEN. Vor allem aber war diese Bewegung auch in der Kursparität zum chinesischen Yuan zu erkennen. Dort hat sich die Verschärfung der Kreditbedingungen in China ausgewirkt. Die Erholung im USD/Yuan ist allerdings bereits wieder im Gang, und so gehen wir auch davon aus, dass sich der USD gegenüber den anderen Währungen wieder leicht verbessern wird. Die SNB bleibt aufmerksam beobachtend am Markt und kauft weiterhin Fremdwährungen, sollte dies notwendig sein. Der CHF hat sich gegenüber dem EUR wieder etwas befestigt. Da die EZB in ihrer Politik trotz etwas besserer Fundamentaldaten vorerst nichts ändert, bleibt auch der SNB nichts anderes übrig, als abzuwarten. Das britische Pfund steht zwar aufgrund der politischen Situation in den Verhandlungen zwischen Grossbritannien und der EU unter Abwertungsdruck. Jedoch haben die letzten Inflationszahlen aufgrund ihres Ausbrechens nach oben das Dilemma der Zentralbank noch weiter verschärft. Gold: zur Zeit am Gängelband der US-Zinsen Wir halten an unserer Allokation im Gold fest, da es eine gute Diversifikation im Portfolio darstellt. Die geopolitischen Risiken (Nordkorea, Iran, Syrien) sind hoch und unterstützen den Goldpreis. Auf der anderen Seite spricht die Normalisierung der US-Notenbankpolitik, insbesondere die anstehenden Zinserhöhungen gegen Gold, da der entgangene Zins aufgrund der Goldhaltung weiter ansteigen wird (Opportunitätskosten). Am Rohölmarkt ist klar geworden, dass die Produktionskürzungen der OPEC einigen Nicht-OPEC-Ländern willkommene Gelegenheit bieten, deren Produktion zu erhöhen. Neben Nigeria oder Libyen fallen vor allem die US-amerikanischen Schiefergasförderer mit einer steigenden Anzahl von in Betrieb stehenden Bohrlöchern auf. Und dies trotz sinkendem Preis für das WTI Rohöl. AQUILA MONITOR Juli

6 Disclaimer Impressum: Investment Center Aquila & Co. AG Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. AQUILA MONITOR Juni

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