Gesundheitskompetenz heute

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1 Gesundheitskompetenz heute Impulsreferat «Ansatz Bedeutung Handlungsempfehlungen» Barbara Weil, Leiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Prävention, FMH mit Impulsen der FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

2 Impulsreferat «Gesundheitskompetenz» Das Departement und die Abteilung GF+P der FMH Die Allianz Gesundheitskompetenz Begriff und Konzept Bedeutung von Gesundheitskompetenz Internationale Impulse Abschlussgedanken: Vision, Handlungsbedarf und Massnahmen FMH 2 SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

3 1. Die G & P-Strategie innerhalb der FMH breit verankern. 5. Attraktivität der FMH als Partner für alle Stakeholder weiter erhöhen und Akteure für ihre Anliegen gewinnen. 2. Die Rollen und Aufgaben innerhalb der FMH absprechen und verankern. 4. Adäquate und systemgerechte Entschädigung der G & P-Leistungen sicherstellen. 3. Aktive Beteiligung der Ärzte/Innen beteiligen an Konzeption und Umsetzung von G & P- Programmen erreichen. FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

4 1. Die G & P-Strategie breit verankern 5. Übertragbare Krankheiten 2. Nicht- Übertragbare Krankheiten 4. Suchtkrankheiten 3. Psychische Krankheiten FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

5 von Fortbildungskampagnen FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 5

6 FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 6

7 hin zu ganzheitlichen Konzepten FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 7

8 FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

9 Gesundheitsförderung setzt bei der Stärkung von Ressourcen und Schutzfaktoren an und will diese fördern. Sie hat das Ziel, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. (Beispiel: Gesundheitskompetenzen steigern) Krankheitsprävention einer Krankheit zuvorkommen (Vorbeugen), um sie zu verhindern oder abzuwenden. Prävention hat ihren Ausgangspunkt bei spezifischen Krankheiten oder Störungen und zielt darauf ab, diese Risiken zu minimieren oder auszuschalten (Beispiele: Impfprogramme, Mammografie-Screening, Safer Sex- Kampagnen) FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 9

10 FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 10

11 Beide Gesundheitsförderung und Prävention sind dann besonders wirkungsvoll, wenn sie verhaltensbezogene und verhältnisbezogene Massnahmen miteinander kombinieren. Verhaltensprävention Einflussnahme auf den individuellen Gesundheitszustand oder auf individuelles Gesundheitsverhalten. Beispiel: einen Raucher überzeugen, weniger zu rauchen. Verhältnisprävention Einflussnahme auf Gesundheit und Krankheit durch Veränderung der Lebensbedingungen und Umwelt von Personen. Beispiel: Einrichten rauchfreier Bahnhöfe, FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 11

12 Zur Allianz Gesundheitskompetenz Gemeinsames Engagement für Gesundheitskompetenz Die Allianz vereint und aktiviert die relevanten privaten und öffentlichen Stakeholder Ein gesellschaftlicher und volkswirtschaft-licher Nutzen verbesserter Gesundheits-kompetenz ist aufgezeigt und den relevanten Stakeholdern bekannt Wegweisende Initiativen und Projekte zur Gesundheitskompetenz sind auf strategischer und operativer Ebene gut koordiniert Politik, Wirtschaft, Behörden und Zivilgesellschaft haben die Notwendigkeit, Gesundheitskompetenz zu fördern und zu verbessern, erkannt und unterstützen die Bemühungen unserer Allianz. Insbesondere sind Rahmenbedingungen auch auf Gesetzesstufe geschaffen bzw. verbessert und die gesundheitliche Chancengleichheit verbessert Das Niveau und der Nutzen verbesserter Gesundheitskompetenz in der Schweizer Bevölkerung wird in regelmässigen Abständen erhoben FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 12

13 «Gesundheitskompetenz was ist das?» SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 13

14 Definition «Kompass bei herausfordernder Reise» Jede Entscheidung ist eine gesundheitsbezogene Entscheidung Gesundheitskompetenz: «Fähigkeit, Entscheidungen im täglichen Leben zu treffen, die sich positiv auf Gesundheit auswirken». Kickbusch (2006); Kickbusch/Maag (2008); s.a. Nutbeam (2000, 2008) «Wissen, Motivation & Kompetenzen, Gesundheitsinformationen zu finden, verstehen, beurteilen und anzuwenden; im Alltag bei Krankheitsbewältigung, Prävention, Gesundheitsförderung beurteilen und entscheiden können, um Lebensqualität im Lebenslauf zu erhalten oder zu verbessern». Vgl. Sørensen et al (2012) SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 14

15 Dimensionen von Gesundheitskompetenz «kompakt» Konzept HLS-EU first international survey of health literacy SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz Sørensen et al. (2012)

16 Gesundheitsdeterminanten Einflussfaktoren auf die Gesundheit der Bevölkerung SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz Fonds Gesundes Österreich

17 Was ist Gesundheit? Aktuelle Diskussion: «Gesundheit» anders definieren Eine neue Perspektive auf das Verständnis von Gesundheit: «health, as the ability to adapt and to self-manage» vgl. Huber et al. BMJ (2011), 343:d4163 SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 17

18 «Gesundheitskompetenz warum wichtig?» SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 18

19 Ziel: Empowerment von Bürgern, Nutzern, Patienten Akzent Eigenverantwortung, Autonomie und Ko-Produzent Gesundheit When we want your opinion we ll give it to you I m sorry doctor, but again I have to disagree Dr. Jörg Haslbeck, , Careum In Anlehnung an Elwyn et al. BMJ (2003), Krey (2010) 19

20 Bedeutung von Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz messbare Gesundheitsdeterminante Wieso ist Gesundheitskompetenz wichtig? Konsequenzenreich für gesundheits-/krankheitsbezogene Entscheidungen, Versorgungsnutzung, Geringe Gesundheitskompetenz resultiert bspw. in: > ungesunder Lebensstil, Gesundheitszustand > Inanspruchnahme von Prävention > Verzögerte Diagnosestellung > Adhärenz Medikamente, Therapien > Selbstmanagement > Mortalitätsrisiko Ökonomische Komponente: Produktivitätsverluste (z. B. Adhärenz), effektive / effiziente Versorgungsnutzung Sozial / regional ungleich verteilt Versorgungspraktisch & gesundheitspolitisch beeinflussbar Gazmararian et al. (2003); Kickbusch/Maag (2008); Spycher (2006); WHCA (2010); Vernon et al. (2007); Wieser et al. (2008) SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 20

21 Quelle: Peggy Sissel-Phelan 2010, Community Health Centers Arkansas

22 Quelle: Peggy Sissel-Phelan 2010, Community Health Centers Arkansas

23 Heisst für die Schweiz: Quelle: Allianz Gesundheitskompetenz Action Guide 2016

24 Quelle: Peggy Sissel-Phelan 2010, Community Health Centers Arkansas

25 Quelle: Peggy Sissel-Phelan 2010, Community Health Centers Arkansas

26 «Internationale Impulse» SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 26

27 Internationale Impulse I Keine Teilnahme der Schweiz am HLS-EU (2010/2011) ABER: die erste Schweizer HLS-Studie ist kurz vor dem Abschluss Befunde zur Gesundheitskompetenz aus acht Ländern (AT, D/NRW, BG, PL, GR, ES, IE, NL) Neue(s) Definition/Konzept HL (review-basiert) Länderübergreifend: fast jede 2. Person (47%) mit Risiko beschränkter, unzureichender HL Gesundheitszustand korreliert positiv mit Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung Höhere Risiken in Untergruppen: sozialschwach, bildungsfern, schlechtem Gesundheitszustand Hohe Vulnerabilität bestimmter Gruppen Menschen mit schlechtem Gesundheitszustand, die > 6x/Jahr Leistungen beanspruchen, haben sehr wahrscheinlich niedrige Gesundheitskompetenz Dr. Jörg Haslbeck, , Careum HLS-EU (2012), Executive Summary Final Report

28 Internationale Impulse II Keine Teilnahme an HLS-EU (20010/2011) SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz HLS-EU (2011), Program and Executive Summary

29 SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz HLS-EU (2011), Program and Executive Summary

30 Internationale Impulse III Solid Facts WHO deutsche Fassung Bei erhöhter Gesundheitskompetenz schätzten befragte Personen ihre Gesundheit signifikant besser ein machten Personen signifikant mehr Sport, hatten signifikant niedrigeren BMI (kein signifikanter Zusammenhang Rauchen, Alkoholkonsum) hatten Personen signifikant weniger Spitalaufenthalte und Arztbesuche in den letzten 12 Monaten, signifikant weniger Besuche der Notaufnahme in 24 Monaten. Ferner beträchtliche Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern Österreichs Dr. Jörg Haslbeck, , Careum HLS-EU (2012), Vergleich Österreich/EU-TN durch Pelikan et al. (2012)

31 (Inter-)Nationale Impulse V Allianz Gesundheitskompetenz: Erhebung kantonaler Aktivitäten in CH Teilnahme 22 Kantone Ergebnisse u. a. GK vor allem im gesundheitsfördernden Bereich Thema, weniger im kurativen Bereich Gesundheitskompetenz bekannt, aber kein prioritäres Public Health Thema Engagement zu GK eher mässig Begriffsvielfalt, Orientierung an «nationaler» Definition Kickbusch und Nutbeam Eher aktiv im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention eher weniger oder gar nicht aktiv zum Umgang mit Krankheit und Inanspruchnahme Gesundheitswesen Begriff kein Gegenstand kantonaler Gesetzgebung explizit eher in Strategiepapieren Umsetzung: Förderung von GK mit Vielzahl an kleineren, bevölkerungsnahen Projekten SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz Lehman/Stutz Steiger (2011):

32 (Inter-)Nationale Impulse VI SAMW und Allianz Gesundheitskompetenz: Gesundheitskompetenz in der Schweiz Stand und Perspektiven Sammelband: GK Definitionen, Geschichte, Fakten von der Ottawa-Charta bis zur Sichtweise von erfahrenen PatientInnen GK Akteure, Rollen und Aufgaben von Partizipation über Selbsthilfeorganisationen und GK in der Gesundheitsversorgung bis zum Bereich Schule GK Handlungs- und Fördermöglichkeiten von der Patientenerfahrung als Ressource über die Thematik Migration hin zu neuen Technologien GK was ist zu tun? Die Herausforderungen des Gesundheitssystems GK als Element einer nationalen Gesundheitsstrategie und Bündel abgestimmter Handlungsfelder und Massnahmen Fazit von Dr. Thomas Zeltner SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz Lehman/Stutz Steiger (2011):

33 (Inter-)Nationale Impulse VII Allianz Gesundheitskompetenz: Ansätze und Impulse = das «Gesundheitskompetenz-Kochbuch» Leitfaden für PraktikerInnen Wie kann GK angewandt und umgesetzt werden - Im Gesundheitswesen - Im Bildungsbereich - In der Arbeitswelt - Zu Familie und Freizeit - In den Medien und durch Kommunikation - Massnahmen und Handlungsfelder - Lesens- und sehenswert - Tipps und Tools SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

34 Nationale Impulse VIII Allianz Gesundheitskompetenz: Ansätze und Impulse = das «Gesundheitskompetenz-Kochbuch» SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

35 Nationale Impulse VIII Allianz Gesundheitskompetenz: Ansätze und Impulse = das «Gesundheitskompetenz-Kochbuch» SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

36 Nationale Impulse VIII Gesundheitscoaching KHM Zusammen mit dem Arzt erarbeitet der Patient seine eigenen Prioritäten und Motivationen für seinen persönlichen Veränderungsprozess. Gesundheitscoaching ist überall einsetzbar in Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitation Dr. Jörg Haslbeck, , Careum

37 Nationale Impulse VIII Sensibilisierungs-Projekt mit MPA-Verbänden und Lesen und Schreiben Rund Menschen, die in der Schweiz zur Schule gegangen sind haben Schwierigkeiten im sicheren Umgang mit Lesen und Schreiben Bekanntes Phänomen in Arztpraxen Rund 22% der befragten MPA gaben an, oft Kontakt mit von Illetrismus Betroffenen zu haben 64 % hatten manchmal Kontakt. Kampagne zur Sensibilisierung: - Schulung von MPA zu Gesundheitskompetenz und Illetrismus - Menschen erreichen, die von Illetrismus betroffen sind (Kurse / verständliche Flyer) SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

38 Nationale Impulse VIII HEKS - Familiengärten HEKS pachtet Gartenparzellen und bewirtschaftet sie gemeinsam mit Migrantinnen und Flüchtlingen. - Die Zielgruppe erhält eine sinnvolle und oftmals vertraute Tätigkeit. - Ihre Tagesstruktur verbessert sich und sie setzen sich mit den Lebensgewohnheiten in der Schweiz auseinander. - Die Frauen und ihre Familien erhalten wichtige Informationen für ihre Integration. - Sie können bei Bedarf rasch mit anderen Angeboten z.b. des Gesundheitswesens vernetzt werden. - Bei einer grossen Mehrheit der Teilnehmerinnen haben sich Deutschkenntnisse, Lebensqualität, Gesundheit und Selbstvertrauen verbessert. - Spezielle Fortschritte zeigen jene ehemaligen Teilnehmenden, die neu als Multiplikatoren eingesetzt werden. Sie geben ihr Wissen an andere weiter, was ihre Kompetenzen stärkt und erweitert. SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

39 SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 39

40 «Abschlussgedanken» SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz 40

41 Gedanken zu Handlungsbedarf und Massnahmen Versorgungspraktisch gesundheitspolitisch empirisch SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz verbessern wie? Akteure sensibilisieren, Relevanz aufzeigen, Gesundheitskompetenz «eine Stimme geben» Datenlage verbessern Vorbild HLS-EU folgen Koordination Akteure und Ziele optimieren «Mehrebenenansatz» individuelle, kantonale und gesellschaftliche Ebene Gezielte Kompetenzförderung im Umgang mit Krankheit und Versorgungsnutzung Kompetenzen und Selbstmanagement fördern: krankheitsbezogen, im Arbeitsumfeld Fokus Risikogruppen: vulnerabel, schwer erreichbar, schlechter Gesundheitszustand Bedürfnisorientierte Gesundheitsinformationen: einfach, klar, verständlich, nutzerfreundlich, vertrauenswürdig, entscheidungsrelevant etools und Gesundheitsportal(e) nutzen Mit Impulsen aus der Allianz Gesundheitskompetenz

42 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit FMH SGI / SSMI Symposium / B. Weil - Gesundheitskompetenz

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