Einführung in die Medienwirtschaft
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- Hilko Koenig
- vor 6 Jahren
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1 Fakultät 2 Electronic Media Studiengang Zimmer 221 Nobelstraße Stuttgart Telefon (0711) kuehnle@hdm-stuttgart.de Sommersemester 2011 Gliederung: Unser Programm für die kommenden Wochen 0. Präludium: Eine (Medien-)Welt im Wandel 4. Medienunternehmen: Theorie und Praxis 1. Grundbegriffe 1.1 Medien Wirtschaft Theoretische Fundierung der i 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2.2 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 3. Medienprodukte: Theorie und Praxis Ökonomische Spezifika von Medienprodukten und ihre Wirkung 3.2 Medienprodukte in der Praxis 3.3 Perspektiven Ökonomische Grundlagen (1): Geschäftsmodell 4.2 Ökonomische Grundlagen (2): Wertschöpfung, Wertschöpfungskette, Wertkette und Erfolg Ökonomische Grundlagen (3): Management 4.4 Spezifika von Medienunternehmen 4.5 Medienunternehmen in der Praxis 4.6 Perspektiven 5. Medienmärkte: Theorie und Praxis 5.1 Ökonomische Grundlagen: Markt, Wettbewerb, Konzentration 5.2 Spezifika von Medienmärkten 5.3 Medienmärkte in der Praxis 5.4 Perspektiven
2 Gliederung: Unser Programm für die kommenden Wochen 0. Präludium: Eine (Medien-)Welt im Wandel 4. Medienunternehmen: Theorie und Praxis 1. Grundbegriffe 1.1 Medien Wirtschaft Theoretische Fundierung der i 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2.2 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 3. Medienprodukte: Theorie und Praxis Ökonomische Spezifika von Medienprodukten und ihre Wirkung 3.2 Medienprodukte in der Praxis 3.3 Perspektiven Ökonomische Grundlagen (1): Geschäftsmodell 4.2 Ökonomische Grundlagen (2): Wertschöpfung, Wertschöpfungskette, Wertkette und Erfolg Ökonomische Grundlagen (3): Management 4.4 Spezifika von Medienunternehmen 4.5 Medienunternehmen in der Praxis 4.6 Perspektiven 5. Medienmärkte: Theorie und Praxis 5.1 Ökonomische Grundlagen: Markt, Wettbewerb, Konzentration 5.2 Spezifika von Medienmärkten 5.3 Medienmärkte in der Praxis 5.4 Perspektiven Die drei grundsätzlichen Perspektiven der Wirtschaft Leistung Allokation Distribution Soziale Perspektive Stabilisierung Leistungsgerechtigkeit Bedarfsgerechtigkeit Verstetigung 4
3 Allokation: Wer die Wahl hat, hat die Qual Allokation = die Verteilung von knappen Ressourcen auf alternative Verwendungsmöglichkeiten. Zum Beispiel: klassisches Verständnis neuere Ergänzung Arbeit Kapital Boden Wissen 5 Vom homo sapiens zum homo oeconomicus Input Ressourceneinsatz Ressourcen Leistungserstellung Output Leistung, Ergebnis Güter Entstehung Verwendung Ökonomisches Prinzip Minimalprinzip Input ist zu minimieren, Output gegeben Maximalprinzip Input gegeben, Output ist zu maximieren 6 Quelle: Gläser (2009), Skript zur Veranstaltung
4 Soziale Marktwirtschaft bedeutet Transferleistungen Primäre Einkommensverteilung z.b.: funktional sektoral soziodemographisch lokal Sekundäre Einkommensverteilung z.b.: Steuern Sozialversicherungs-beiträge Sozial-Transfers 7 Quelle: Gläser (2009), Skript zur Veranstaltung Wirtschaftliche Fragen sind auch grundsätzliche Fragen Was ist gerecht? Leistungsgerechtigkeit Bedarfsgerechtigkeit 8 Quelle: Gläser (2009), Skript zur Veranstaltung
5 Gliederung: Unser Programm für die kommenden Wochen 0. Präludium: Eine (Medien-)Welt im Wandel 4. Medienunternehmen: Theorie und Praxis 1. Grundbegriffe 1.1 Medien Wirtschaft Theoretische Fundierung der i 2.1 Kommunikationswissenschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen 2.2 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen 3. Medienprodukte: Theorie und Praxis Ökonomische Spezifika von Medienprodukten und ihre Wirkung 3.2 Medienprodukte in der Praxis 3.3 Perspektiven Ökonomische Grundlagen (1): Geschäftsmodell 4.2 Ökonomische Grundlagen (2): Wertschöpfung, Wertschöpfungskette, Wertkette und Erfolg Ökonomische Grundlagen (3): Management 4.4 Spezifika von Medienunternehmen 4.5 Medienunternehmen in der Praxis 4.6 Perspektiven 5. Medienmärkte: Theorie und Praxis 5.1 Ökonomische Grundlagen: Markt, Wettbewerb, Konzentration 5.2 Spezifika von Medienmärkten 5.3 Medienmärkte in der Praxis 5.4 Perspektiven Wirtschaftliche Fragen sind auch grundsätzliche Fragen media economics (Medienökonomie) media management (Medienbetriebslehre) Das Wirtschaften mit Medien Das Wirtschaften von Medien 10
6 Drei grundsätzliche Perspektiven der 11 Quelle: Gläser (2009), Skript zur Veranstaltung
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