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2 Inhaltsverzeichnis: Kalender Seite 3 Geburtstagskinder Seite 4 Jubilare Rückblick Seite 5 Seniorenbetreuung Seite 6 Aktivitäten Rückblick Seite 7-8 Beitrag Dr. Maximilian Lobmeyr Seite 9-10 Oktober Seite 11 Sehenswürdigkeiten in unsere Umgebung Seite 12 Zur Information Seite 13 Kalenderwoche 40 Seite 14 Kalenderwoche 41 Seite 15 Kalenderwoche 42 Seite 16 Kalenderwoche 43/44 Seite 17 Zur lieben Erinnerung Seite 18 Bedienungsanleitung Telefon & Telefonliste Seite Fotos (wenn nicht anders angegeben): SZL/ WPK Seite 2

3 K a l e n d e r ü b e r s i c h t Oktober 2017 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 3

4 Geburtstagskinder im Oktober Straumann Elfriede Blumauer Ingrid Bork Erich Hujbert Wilhelmine Stricks Rosa Scharf Hermine Siegl Anna Urschitz Heidrun Horvath Christine Schuh Herbert Personal: Aleksic Natascha Michalcikova Jana Miklos Györgyi Krnjic Dragica Seite 4

5 Jubilare Rückblick September Häusler Herbert Gullner Elisabeth Pöpperl Eugenie Führer Eveline Seite 5

6 Seniorenbetreuung Oktober Heute möchte ich Ihnen von einem berühmten Künstler erzählen, der sehr oft zu Gast in Bad Ischl war. Für Johann Strauß war Bad Ischl ein langjähriger Sommersitz. Ein beträchtlicher Teil seiner Werke, ist ganz oder teilweise in Bad Ischl entstanden, wo Strauß 1883 erstmalig den Sommer zubrachte. In seiner hübschen Villa Kaltenbachstr. 36 fühlte sich Johann Strauß in seinem Element, wenn er wie Mozart zumeist nachts all das aufs Notenpapier brachte, was ihm tagsüber auf seinen einsamen Spaziergängen an Melodien zugeschwirrt war. Wie in Wien, so stand Strauß auch in Bad Ischl in freundschaftlichem Kontakt mit Johannes Brahms. In einer launigen Stunde malte Johannes Brahms auf einen Fächer die ersten Takte des berühmten Strauß-Walzer An der schönen blauen Donau Als Strauß dies las setzte er die Worte: Leider nicht von mir Johannes Brahms! darunter. In Bad Ischl erhielt Strauß auch eine Schale aus purem Gold und den Elefantenorden 1. Klasse, als er am 20 Juni 1897 dem König Chulalongkorn von Siam zu Ehren - dieser war zu Besuch in der Sommerresidenz des Kaisers- im Kurtheater eine Galavorstellung seiner Fledermaus dirigierte. Mein Zitat für den Monat Oktober Die höchste Form des Glücks, ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit! Einen schönen Herbst wünschen Ihnen Ihre Anita Habermann & Beate Fall Seite 6

7 Aktivitäten-Rückblick September U N G A R I S C H E S - F E S T Seite 7

8 U N G A R I S C H E S - F E S T Seite 8

9 Freiwilligen Arbeit im Seniorenzentrum Schloss Liechtenstein Beitrag von Dr. Maximilian Lobmeyr Die Freiwilligenarbeit im Seniorenzentrum Liechtenstein durch Pfarrer/innen der evang. Gemeinde AB in Mödling, aber auch durch ehrenamtliche Helfer hat sich zu einem festen Bestanteil im Geschehen des Seniorenzentrums etabliert. Die evang. Gemeinde Mödling blickt auf eine nahezu 500-jährige Geschichte zurück, nachdem bald nach Luthers Thesenanschlag in Wittenberg 1517 die Reformation auch in Mödling Fuß zu fassen begann. Die ab 1600 beginnende Gegenreformation machte jedoch alle Hoffnungen zunichte und erst ab 1930, also vor etwa 200 Jahren, begann durch den Zuzug evang. Handwerker, aber auch Industrieller wieder evang. Leben in diesem Raume. Anfangs wurde Mödling durch evang. Geistliche aus Wien mit betreut. Im Jahre 1873 wurde eine Filialgemeinde gegründet. Der Bau einer Kirche und eines Pfarrhauses wurde 1874 beschlossen. Die Umwandlung in eine selbständige Pfarrgemeinde erfolgte 1875 und im November desselben Jahres wurde die Kirche feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Heute umfasst das Gemeindegebiet 16 Ortsgemeinden im Bezirk Mödling und hat Gemeindemitglieder (Stand Ende 2016) 2 Pfarrer/innen und 1 Vikarin betreuen die Gemeindemitglieder geistlich. Dabei werden sie unterstützt durch das Kuratorium, das Presbyterium, zahlreiche Mitarbeiter und freiwillige Helfer. Die Gottesdienste und Andachten im Seniorenzentrum Liechtenstein finden ein Mal im Monat statt. Abwechselnd wird ein Gottesdienst durch eine(n) Pfarrer/in, wobei auch immer das Abendmahl gefeiert Seite 9

10 wird und eine Andacht durch Dr. Maximilian Lobmeyr als freiwilligen Helfer abgehalten. Die Gottesdienste und Andachten werden im ökumenischen Geiste gefeiert, so dass auch Christen anderer Konfessionen daran teilnehmen können. Dieses Angebot wird sehr gerne angenommen. Die regelmäßig abgehaltenen sakralen Feiern erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit und werden immer häufiger besucht. Es wird hier die geistliche Dimension auf sehr geschwisterliche Weise zur Realität. Damit wird auch der Alltag der Bewohner des Seniorenzentrums durch die Ansprache von Geist und Seele auf sehr würdige Weise erhellt. Dr. Maximilian Lobmeyr Evang. Messe: :30 Uhr Seite 10

11 Oktober Der Oktober ist der zehnte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 31 Tage. Im Mittelalter galt der Oktober als heiliger Monat, in dem man bevorzugt heiratete; auch Könige heiraten meistens im Oktober. In den Ländern, in denen im Oktober die Zeit von Sommerzeit auf Normalzeit umgestellt wird, ist der Oktober der längste Monat des Jahres. Der Oktober beginnt außer in Schaltjahren mit demselben Wochentag wie der Januar. Andere urdeutsche Namen sind Weinmonat - dieser Name soll bereits von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert eingeführt worden sein und weist auf den Beginn der Weinlese oder Weinernte und der weiteren Weinverarbeitung hin. Die Weinlese bezeichnet im Weinbau die Ernte der Weintrauben. Die Tätigkeit wird auch als Herbsten bezeichnet, was auf die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Herbst ( Erntezeit ) zurückzuführen ist. In der Weinlese schneiden die Herbster die Weintrauben ab. Der altdeutsche Name Gilbhart, der sich aus gilb für die Gelbfärbung des Laubes und hart für viel zusammensetzt. Allgemein wird er wegen des Beginns der Verfärbung der Laubblätter häufig als Goldener Oktober bezeichnet. Zeitumstellung: Das Ende der Sommerzeit naht und die nächste Zeitumstellung steht bevor. In der Nacht von Samstag, 28. Oktober 2017, auf Sonntag, 29. Oktober 2017, werden die Uhren an die Winterzeit angepasst. Um 3 Uhr wird der Zeiger um eine Stunde zurück auf 2 Uhr und damit wieder auf die normale Mitteleuropäische Zeit (MEZ) gestellt. Eine gute Nachricht für alle Langschläfer, denn die Nacht wird dadurch eine Stunde länger. Seite 11

12 Sehenswürdigkeiten in unserer Umgebung: Dreifaltigkeitsstatue Auf dem Areal Hauptstraße 24-26/Herrgottschnitzergasse 1-6 stand einst ein Wirtschaftshof des Heiligenkreuzer Zisterzienserstiftes, das in Maria Enzersdorf ausgedehnte Weingarten besaß. Der Gebäudekomplex, von dem heute nur noch das Haus Herrgottschnitzergasse 3 erhalten ist, umfasste auch eine Kapelle, in der bereits im 14. Jahrhundert öffentliche Gottesdienste gefeiert wurden. Mit zunehmender Bedeutung der Klosterkirche der Franziskaner schwand das Interesse der Bevölkerung an der Kapelle, sie wurde stillgelegt und fiel 1787 einem Brand zum Opfer. Die barocke Dreifaltigkeitsstatue aus dem Inneren der Kapelle war schon vor dem Brand sichergestellt worden und fand - zur Erinnerung an das älteste Gotteshaus im Ortskern - einen neuen Platz an der der Hauptstraße zugekehrte Fassade des später an dieser Stelle errichteten Wohnhauses. Seite 12

13 Zur Information Frisiersalon Gerti: Urlaub von Shuttlebus: Montag, und Montag, ins EKZ Riverside Abfahrt SZL: 9:15 Uhr Rückfahrt: 11:00 Uhr Anmeldungen für den Shuttlebus bitte bei der Rezeption DANKE MASSAGE NATALIE: Termine immer Dienstags Seite 13

14 Kalenderwoche 40/17 Montag, 2. Oktober 13:30 Uhr im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss Therapiehund Caruso Dienstag, 3. Oktober Treffpunkt Eingangshalle: Stadtbummel Baden Bitte um Anmeldung 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Bingo Mittwoch, 4. Oktober 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Ratespiel mit Anita und Beate Donnerstag, 5. Oktober 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss: Sitzturnen 15:00 Uhr in der Kapelle Heilige Messe mit Pater Elmar Freitag, 6. Oktober 14:30 Uhr im Speiseaal: Dombra Piano Balalaika- & und Klavierkonzert Seite 14

15 Montag, 9. Oktober 14:30 im 1. Obergeschoss: Keramik malen Dienstag, 10. Oktober 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Wiener Lieder Nachmittag Mittwoch, 11. Oktober 10:00 im Erdgeschoss: Greißler mit Herz 14:30 Uhr im 2. Obergeschoss Wiener Jause mit Musik Donnerstag, 12. Oktober 10:00 im 1. Obergeschoss: Sitztanzen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnisrunde Freitag, 13. Oktober 14:30 im 1. Obergeschoss Singkreis Kalenderwoche 41/17 Seite 15

16 Kalenderwoche 42/17 Montag, 16. Oktober 13:30 im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso Dienstag, 17. Oktober 14:30 Uhr im 1. Obergschoss Erinnere dich mit Johanna Mahler Mittwoch, 18. Oktober 9:30 Uhr Treffpunkt in der Halle Besuch des Kindergarten St. Raphael 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Musikstunde mit Frau Irena Donnerstag, 19. Oktober 10:00 im 1. Obergeschoss: Sitzturnen 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Gedächtnisrunde Freitag, 20. Oktober 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Singkreis Seite 16

17 Montag, 23. Oktober 14:30 im 1. Obergeschoss: Keramik malen Dienstag, 24. Oktober 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss Wir basteln für Weihnachten Mittwoch, 25. Oktober 10:00 im Erdgeschoss: Greißler mit Herz Kalenderwoche 43/17 14:30 Uhr in der Kapelle Evangelische Andacht mit Hrn. Dr. Lobmeyr Freitag, 27. Oktober 14:30 Uhr im 1. Obergeschoss: Singkreis Kalenderwoche 44/17 Montag, 30. Oktober 13:30 im Gartengeschoss und 2. Obergeschoss: Therapiehund Caruso 14:00 16:00 Uhr in der Halle: Kleidermarkt Lücker Dienstag, 31. Oktober 10:00 Uhr im 1. Obergeschoss Musikstunde mit der Hermann Gmeiner Schule & Irena 13:30 Uhr Treffpunkt in der Halle: Ausflug zu den Weingärten Bitte um Anmeldung Seite 17

18 Zur lieben Erinnerung Häusler Gertrud * Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. (Psalm 90,1) Seite 18

19 Bedienungsanleitung Telefon externes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die Ziffer 0 für die Amtsleitung nach draußen. 3. Nun wählen Sie die von Ihnen gewünschte Rufnummer mit eventueller Vorwahl und Nummer. 4. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 5. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer wieder auf. internes Gespräch 1. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den Wählton. 2. Wählen Sie die gewünschte hausinterne Durchwahl (vierstellig) 3. Sie können nun Ihr Gespräch führen. 4. Legen Sie nach dem Gespräch den Hörer auf. Seite 19

20 Telefonliste für den hausinternen Gebrauch VERWALTUNG Sivia Fucik Rezeption 7001 Doris Kirchmayer Verwaltung 7052 Manuela Hanler Rezeption/Verwaltung 7054 KÜCHE Weigl Inge Küchenverantwortliche 7014 Mitarbeiter Küche 7029 PFLEGE Bernadette Kralik, MBA Pflegedirektorin 7077 Michaela Karl-Specht Stationsleitung GG 8501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst GG 8504 Angelika Girsch Stationsleitung 2.OG 2501 Pflegepersonal DGKP/S Hauptdienst 2.OG 2504 SENIORENBETREUUNG Anita Habermann Alltagsmanagerin 7032 Mag. Fall Beate Seniorenbetreuung 7031 REINIGUNG Hajreta Muzaferovic Reinigungsmanagerin 1504 THERAPIE/FRISEUR/FUSSPFLEGE Renata ** Physiotherapie 8520 Gerti Köck Friseurin 7033 Frau Agnes Fußpflege 7010 Wenn Sie die Haustechnik oder die Reinigung benötigen, rufen Sie bitte DW 7001 ** REHAB SPORT MMag. Poitr Stolarzewic EVN Notrufnummer Seite 20

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