Vorwort 4. VBN-Entwicklung 6. VBN-Tarif 8. VBN-Land 10. VBN-Partner 12. VBN-Qualität 14. VBN bei Nacht 16. VBN verbindet 18.

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1 Verbundbericht 2003

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3 Inhalt Vorwort 4 VBN-Entwicklung 6 VBN-Tarif 8 VBN-Land 10 VBN-Partner 12 VBN-Qualität 14 VBN bei Nacht 16 VBN verbindet 18 VBN im Fokus 24 VBN-Ausblick 26 VBN-Statistik 28 VBN-Leistungen 30 VBN-Aufsichtsrat 34 Impressum 35 3

4 Vorwort 4 Wir freuen uns über Ihr Interesse am VBN und wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre.

5 Liebe Leserin und lieber Leser, vielleicht haben Sie sich beim Betrachten dieser Seite gefragt, warum wir uns als VBN-Geschäftsführer für das Foto zum Vorwort in das Bremer Weserstadion begeben. Hierfür gibt es eine plausible Erklärung. Grund ist nicht allein die Werder-Euphorie in Bremen und umzu, sondern auch die Freude der Geschäftsführung darüber, bereits vor Beginn der Fußball- Bundesligasaison 2003/04 eine neue und zukunftsorientierte Kooperation mit dem SV Werder Bremen eingegangen zu sein. Über diese Kooperation und die weiteren Schwerpunkte unserer Arbeit im Jahr 2003 informieren wir Sie in diesem Bericht. Wieder einmal zeigen die Ergebnisse und Zahlen des letzten Jahres, dass wir als unternehmensgetragene VBN GmbH trotz der veränderten Rahmenbedingungen auf dem richtigen Kurs sind. Gemeinsam mit dem Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/ Niedersachsen (ZVBN) und den hier zusammengeschlossenen Gebietskörperschaften im VBN-Gebiet haben wir im letzten Jahr kontinuierlich im Rahmen einer Projektgruppe an der Weiterentwicklung der Verbundorganisation gearbeitet. Mehr über die Arbeit und ersten Ergebnisse dieser Projektgruppe erfahren Sie auf den zwei folgenden Seiten. P. Hofmann M. Tyborczyk R. Strenge 5

6 VBN-Entwicklung Nächster Halt: Zukunft Neue Strukturen, neue Ziele Bereits im Jahr 2002 hatte ein vom VBN-Aufsichtsrat gebildeter Ausschuss ein Positionspapier Künftige Verbundorganisation der VBN GmbH erarbeitet. Die Gesellschafterversammlung stimmte am 17. Dezember 2002 einstimmig dem Positionspapier und der Bildung einer Projektgruppe Weiterentwicklung der Verbundorganisation zu, die sich aus Entscheidungsträgern des VBN und des Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) zusammensetzt. Ziel ist die Schaffung einer wettbewerbsfähigen Verbundorganisation nach folgendem Muster: Unbeeinträchtigte Funktions- und Leistungsfähigkeit durch den wettbewerbsbedingten Wechsel von Verkehrsunternehmen Gewährleistung einer klaren Trennung zwischen Besteller und Ersteller Förderung unternehmerischer Initiative und Kreativität Die vertraglichen Grundlagen ermöglichen es neuen Verkehrsunternehmen, mit den gleichen Chancen am Wettbewerb teilzunehmen wie die bisherigen VBN- Verkehrsunternehmen Aufnahme der Arbeit spätestens zum 1. Januar 2005 Insgesamt achtmal tagte diese Projektgruppe im Geschäftsjahr 2003 und formulierte u. a. das Leitbild für die künftige Verbundorganisation. 6

7 Leitbild für die künftige Verbundorganisation Qualität verbindet! Die am Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) beteiligten Gebietskörperschaften und Verkehrsunternehmen leisten mit der Schaffung eines qualitativ hochwertigen ÖPNV auf Schiene wie auch Straße einen zentralen Beitrag für die Entwicklung der Region zu einem attraktiven Wirtschafts- wie auch Wohnstandort mit hoher Lebens- und Umweltqualität. Der ÖPNV im VBN-Land bietet den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, mit abgestimmten Fahrplänen schnell, bequem, sicher und pünktlich sowie gut informiert und beraten von A nach B zu gelangen. Den Kunden attraktive und moderne Haltestellen, Bahnhöfe und Fahrzeuge, freundliches, qualifiziertes und serviceorientiertes Personal, ein gut ausgebautes Netz von Vertriebs- und Beratungseinrichtungen, ein einfaches und dennoch leistungsbezogenes Tarifsystem sowie ein durchgängiges VBN-Erscheinungsbild anzubieten, ist die Motivation der VBN-Qualitätsgemeinschaft. Deshalb kommen im VBN nur Verkehrsunternehmen zum Einsatz, die den im Rahmen der VBN-Qualitätsgemeinschaft gesetzten Standards gerecht werden. Bei Vergabeverfahren wird Wert darauf gelegt, dass Verkehrsunternehmen bereits bei der Ausgestaltung ihrer Angebote ihr unternehmerisches Potential zur Schaffung qualitativ hochwertiger ÖPNV-Angebote einbringen können und das beste Preis-Leistungs- Verhältnis sichergestellt wird. Über ein Qualitätssicherungssystem sowie die im VBN geltenden Finanzierungsregelungen werden weitere Anreize geschaffen, mehr Kunden zu gewinnen. Getragen wird der VBN von einer leistungsfähigen Verbundorganisation. Gemeinsam mit den Gebietskörperschaften und Verkehrsunternehmen werden unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Strukturen des Verbundraums ganzheitliche ÖPNV-Konzepte für Schiene und Straße entwickelt und umgesetzt. Die klare Trennung zwischen Besteller und Ersteller ist dabei sichergestellt und die Finanzierungsprinzipien sind für alle Beteiligten ebenso transparent wie leistungsgerecht. Auch durch einen wettbewerbsbedingten Wechsel von Verkehrsunternehmen wird die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Verbundorganisation als moderner und kundenorientierter Dienstleister für einen attraktiven ÖPNV nicht beeinträchtigt. Auf der Grundlage einer fairen Zusammenarbeit aller Beteiligten wird der VBN deshalb auch künftig für die Menschen im Nordwesten zukunftsfähige Mobilitätskonzepte entwickeln und umsetzen. 7

8 VBN-Tarif Unterwegs in der Gewinnzone Ein Grundsatzbeschluss der Gremien von VBN und Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) besagt, dass jährlich zum Jahreswechsel Anpassungen des VBN-Tarifs vorgenommen werden sollten. Diese haben dabei in einem angemessenen Verhältnis zur allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung zu stehen und müssen marktverträglich sein. Ziel dieses Beschlusses ist, stärkere Tariferhöhungen bei längeren Zeitspannen zu vermeiden, die zu Rückgängen sowohl bei der Zahl der Fahrgäste als auch bei den Fahrgeldeinnahmen führen könnten. Zum 1. Januar 2003 wurden die Fahrpreise um durchschnittlich 2,6 % angehoben. Auf dieser Basis erreichten im Geschäftsjahr 2003 die VBN-Verkehrsunternehmen insgesamt eine Steigerung der Fahrgeldeinnahmen um 3,1 % auf 108,6 Mio. Euro. Gleichzeitig stieg die Zahl der beförderten Fahrgäste um 0,9 % auf 121,2 Mio. Personen. Von den Mehreinnahmen in Höhe von 3,3 Mio. Euro profitierten nicht nur die Verkehrsunternehmen des VBN, sondern auch die Städte, Landkreise und Gemeinden, die den VBN-Tarif mitfinanzieren. An sie flossen auf der Basis entsprechender vertraglicher Regelungen 25 % der Mehreinnahmen zurück. Für die Landkreise, Städte und Gemeinden im VBN-Land bedeutete dies ein Finanzvolumen in Höhe von ca Euro. Die Tarifvermarktung wurde im Jahr 2003 mit der Herausgabe von neu gestalteten Tariffoldern zu den verschiedenen Angeboten begleitet. Rechtzeitig zur nächsten Anpassung des VBN-Tarifs mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 1,9 % am 1. Januar 2004 wurde diese Folderreihe komplett fertig gestellt. 8

9 + 0,9% 121,2 Mio. beförderte Fahrgäste + 3,1% 108,6 9

10 VBN-Land N Bremerhaven W O S Westerstede Brake Osterholz- Scharmbeck Oldenburg Delmenhorst Bremen Wildeshausen Diepholz 10

11 Aufteilung des Finanzierungsbeitrags ZVBN in (in Klammern: Werte des Vorjahres) Verden Rotenburg Stadtgemeinde Bremen ,18 ( ,64) Landkreis Diepholz ,12 ( ,21) Stadt Bremerhaven ,12 ( ,73) Landkreis Verden ,67 ( ,13) Stadt Oldenburg ,83 ( ,78) Landkreis Osterholz ,08 ( ,57) Landkreis Oldenburg ,48 ( ,53) Stadt Delmenhorst ,41 ( ,45) Landkreis Ammerland ,77 ( ,35) Landkreis Wesermarsch ,70 ( ,57) Stadt Rotenburg ,20 (57.671,19) Samtgemeinde Beverstedt ,83 (53.473,53) Gemeinde Loxstedt ,03 (45.829,34) Stadt Langen ,74 (30.769,39) Gemeinde Schiffdorf ,73 (24.355,72) Samtgemeinde Hagen ,29 (15.599,99) Samtgemeinde Sottrum ,93 (15.418,18) Samtgemeinde Tarmstedt 9.786,45 (10.383,29) Samtgemeinde Eystrup ,06 (15.140,34) Samtgemeinde Zeven 6.252,46 (6.633,77) Gemeinde Gnarrenburg 2.718,46 (2.884,25) Gemeinde Rhade 747,58 (793,17) Samtgemeinde Grafschaft Hoya 790,69 (838,91) Gemeinde Ostereistedt 67,97 (72,11) Gesamt ,78 * ( ,15) * Nach Reduzierung des Finanzierungsbeitrags auf Grund der Fahrgeldmehreinnahmen im Jahr

12 VBN-Partner Borchers Borchers Reisen Omnibusbetrieb GmbH & Co. KG, Twistringen Ehlers Ehlers Reisen GmbH, Bokel Bruns Bruns Reisen GmbH, Varel EVB Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, Zeven BSAG Bremer Straßenbahn AG, Bremen Gaumann Fritz Gaumann Omnibusbetrieb, Sulingen Buschmann Omnibusbetrieb Heinrich Buschmann, Osterholz-Scharmbeck Giese W. Giese Nachf. Omnibusbetrieb, Beverstedt DB Regio DB Regio AG, Regionalbereich Niedersachsen/Bremen, Bremen Imken Verkehrsbetrieb Walter Imken, Wiefelstede Delbus Delbus GmbH & Co. KG, Delmenhorst Kirschner Omnibusbetrieb Wilfried Kirschner, Martfeld DHE Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH, Harpstedt KVG Kraftverkehr GmbH, Stade Diehl Primo Reisen Diehl GmbH, Asendorf Lahrmann Lahrmann Reisen, Wagenfeld Dierks Werner Dierks Omnibusbetrieb, Rotenburg-Unterstedt Maass Maass Reisen GmbH Linienverkehr und Touristik, Cuxhaven 12

13 Masemann Joh.-H. Masemann Omnibusverkehr GmbH & Co. KG, Schwarme von Rahden Reisedienst von Rahden GmbH & Co. KG, Schwanewede metronom metronom Eisenbahngesellschaft mbh (ab ), Uelzen Vonau Vonau Reisedienst GmbH & Co. KG, Ottersberg NWB NordWestBahn GmbH, Osnabrück VVG Verdener Verkehrsgesellschaft mbh, Verden Pussack Pussack-Reisen GmbH (assoziiert), Syke VWE Verden-Walsroder Eisenbahn GmbH, Verden Stoss Autobus Stoss GmbH, Bremervörde VWG Verkehr und Wasser GmbH, Oldenburg VBW Verkehrsbetriebe Wesermarsch GmbH, Nordenham Weser-Ems Bus Weser-Ems Busverkehr GmbH, Bremen VGB Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG, Bremerhaven (BREMERHAVEN BUS) Wilkens Omnibusbetrieb Aloys Wilkens, Twistringen VGH Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH, Hoya Wolters Wolters Linienverkehrsbetriebe GmbH, Stuhr-Brinkum von Ahrentschildt Omnibusunternehmen Fritz von Ahrentschildt, Lilienthal 13

14 VBN-Qualität Qualität verbindet Im Januar 2003 verteilte der VBN rund 400 Qualitätsordner an Entscheidungsträger in den Verkehrsunternehmen und Gebietskörperschaften. Inhalt waren Kurzfassungen der von VBN und Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) gemeinsam erarbeiteten und beschlossenen Qualitätskonzepte für den Umgang mit Kundenanliegen, Haltestellen im VBN, Fahrzeuge im VBN und Vertrieb im VBN. Im Laufe des Jahres 2003 wurde diese Sammlung ergänzt um die Kurzkonzepte für das elektronische Fahrgeldmanagement und den Nahverkehrsplan. Zu den weiteren Schwerpunktaufgaben gehört die Anpassung der bestehenden Qualitätskonzepte an die Bedürfnisse der Fahrgäste und die neuen rechtlichen Bestimmungen über die Gleichstellung Behinderter. 14

15 Software für das verbundweite Beschwerdemanagement Der VBN setzt gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen im VBN eine über das Internet vernetzte Software für die Bearbeitung und Beantwortung von Beschwerden ein. Dieses Softwarepaket BMI unterstützt die Arbeitsabläufe bei der Bearbeitung der Kundenanliegen und trägt zur schnelleren Abwicklung der Kundenbeschwerden bei. Ziele dieser gemeinsam beschafften und speziell für Verbünde entwickelten Software sind neben der Verbesserung der Kundenzufriedenheit die Kostenreduzierung und die Vorhaltung einer gemeinsamen Plattform zur besseren Abstimmung der Bearbeitungsvorgänge. Verteilung der Beschwerden gruppiert nach Problemgruppen % 14 % 13 % 9 % 6 % 5 % 3 % 2 % 1 % 1 % Betrieb Tarif Personal Erschließung/Angebot Information Fahrplan/Anschlüsse Service-/Verkaufseinrichtungen Haltestellen/Stationen Fahrzeuge Sicherheit 15

16 VBN bei Nacht VBN-Nachtschwärmer kommt voran Seit Jahresbeginn 2003 pendelt auf der Nachtschwärmer-Linie N61 (Hagen - Bremen Hbf) jede Nacht von Samstag auf Sonntag ab ca Uhr stündlich ein Schnellbus zwischen Schwanewede, Bremen-Nord und dem Bremer Hbf. Mit dem Schnellbus beträgt die Fahrzeit zwischen dem Vegesacker Bahnhof und dem Bremer Hbf nur noch 26 Minuten. Dieses Angebot auf der Straße ist besonders dann interessant, wenn der letzte Zug bereits gefahren ist. Die Inanspruchnahme der neuen Nachtschwärmer- Verbindung erfüllt in jeder Hinsicht die Erwartungen. Pro Wochenende nehmen deutlich mehr als 200 Kunden das neue Angebot der Linie N61 in Anspruch, mit steigender Tendenz. Im Landkreis Osterholz wurde ergänzend zu den Nachtschwärmer-Linien das Nachtschwärmer-Taxi eingerichtet. Dieses vom Landkreis Osterholz finanzierte Nachtangebot für junge Leute ermöglicht die sichere Taxifahrt von der Haltestelle bis vor die Haustür zum halben Preis. 16

17 Neuer Internetauftritt Einen neuen Internetauftritt für die Nachtlinien gibt es seit Jahresbeginn 2003 im VBN. Unter der Domain werden nun die Nachtangebote gemeinsam dargestellt. Im neuen Outfit präsentiert sich hier auch der VBN-Nachtschwärmer. 17

18 VBN verbindet 18

19 Das Werder-Ticket: Heimvorteil durch Doppelpass Für die Bundesliga-Heimspiele gilt seit Beginn der Fußballsaison 2003/04 die Eintrittskarte für das Weserstadion auch als Fahrschein im Gesamtnetz des Verkehrsverbundes Bremen/Niedersachsen (VBN). Diese gemeinsam von VBN und dem SV Werder Bremen beschlossene Kooperation bringt sowohl dem Verbund als auch dem Verein Vorteile: Der Verbund ist anteilmäßig an den Einnahmen beteiligt und der Sportverein erhält eine optimale Lösung für die An- und Abreise der über Zuschauer pro Spiel. Doch am meisten profitieren die Fußballfans, denn die Fahrt zum Bremer Weserstadion ist nun schon im Werder-Ticket enthalten und bereits sechs Stunden vor Spielbeginn möglich. Sie können damit am Samstag schon vormittags losfahren und sich bis zum Anpfiff des Spiels in Bremen vergnügen. Auch nach dem Spiel können die Zuschauer sich Zeit lassen, denn das Werder-Ticket gilt bis zum Betriebsschluss bei allen Verkehrsunternehmen des Verbunds. So haben alle Fans die Möglichkeit, auch nach dem Spiel noch einige Stunden die Siege zu feiern und davon gab es in der Saison 2003/04 auf dem Weg des SV Werder Bremen zur deutschen Fußballmeisterschaft reichlich. Ergänzt wird das normale Bus- und Bahnangebot jeweils durch zahlreiche Sonderbusse und -straßenbahnen innerhalb Bremens, deren Haltestellen jeweils nur wenige Gehminuten vom Weserstadion entfernt liegen. Die Kooperation gilt auch für alle Heimspiele des SV Werder Bremen im DFB-Pokal und in internationalen Wettbewerben. Sie wird durch eine gemeinsam von VBN und SV Werder Bremen veranlasste Werbekampagne begleitet. 19

20 VBN verbindet Kombitickets mit der Kunsthalle Bremen Nach dem großen Erfolg des Kombitickets mit der Kunsthalle Bremen im Rahmen der Van-Gogh- Ausstellung bis 26. Januar 2003 beschlossen beide Partner weitere Kooperationen. 24. August 2003 angeboten. Das Ticket galt für die Fahrt zwischen Bremen, Worpswede und Fischerhude. Zusätzlich gab es in allen Ausstellungshäusern ermäßigten Eintritt bei Vorlage des Tickets. Im Rahmen der Rilke-Ausstellungen in Bremen, Worpswede und Fischerhude zum 100. Jubiläum des Dichters Rainer Maria Rilke wurde das Rilke-Tour- Ticket in der Zeit vom 29. Juni 2003 bis zum Eine weitere Kooperation betraf die Ausstellung Paul Klee Lehrer am Bauhaus vom 30. November 2003 bis zum 29. Februar 2004 in der Kunsthalle Bremen. Wie bereits schon bei der Van-Gogh-Ausstellung 20

21 CityTicket ein neues deutschlandweites Angebot Am 14. Dezember 2003 startete unter Beteiligung des VBN das bundesweite Angebot CityTicket. Mit diesem Angebot können ankommende Fernverkehrsreisende der Deutschen Bahn AG, die Inhaber einer BahnCard sind, in zunächst 46 Städten im gesamten Bundesgebiet kostenlos den ÖPNV also S- und U- Bahn, Stadt- und Straßenbahn sowie Busse für die Weiterfahrt zum Endziel in der jeweiligen Zielstadt nutzen. Bei Hin- und Rückfahrt darüber hinaus auch für die Rückfahrt zum Bahnhof. Im VBN-Gebiet sind die Städte Bremen, Bremerhaven und Oldenburg CityTicket-Städte. Zimmer mit Ausflug: Kombiticket IC-Hotel Bremen waren alle Eintrittskarten für die Ausstellung gleichzeitig Fahrausweise im Gesamtnetz des Verkehrsverbundes und konnten auch in den Bahnen, Bussen und Vorverkaufsstellen der meisten VBN-Unternehmen erworben werden. Die Hotelausweise des im März 2003 eröffneten IC- Hotels am Bremer Hauptbahnhof berechtigen zur Benutzung der Busse und Bahnen im gesamten Bremer Stadtgebiet. Ob mit der Straßenbahn in die City oder mit dem Zug nach Bremen-Vegesack: Der Hotelgast besitzt mit dem Hotelausweis bereits ein gültiges VBN-Ticket, das vom Anreise- bis zum Abreisetag für beliebig viele Fahrten gilt. Grundlage hierfür ist ein Kooperationsvertrag zwischen dem IC- Hotel und dem VBN. 21

22 VBN verbindet EntdeckerCARD: Ferien direkt vor der Haustür 1. Tag Vom 1. April bis 31. Dezember 2003 wurde im zweiten Jahr die EntdeckerCARD Nordwest angeboten. Bei diesem Angebot der Bremer Touristik-Zentrale in Kooperation mit dem VBN handelte es sich um ein elektronisches Ticket, das für mehr als 90 Freizeitangebote im Nordwesten Eintritt gewährte. Hinzu kam freie Fahrt in Bussen und Bahnen des VBN sowie auf weiteren Bus- und Bahnstrecken in Nordwestdeutschland. Die Verkaufspreise lagen geringfügig höher als im Vorjahr. Für 39 Euro (Erwachsene ab 16 Jahren) bzw. 24 Euro (6 bis einschließlich 15 Jahren) konnte die EntdeckerCARD Nordwest an 3 aufeinander folgenden Tagen genutzt werden. Die Zahl der verkauften Tickets stieg im Geschäftsjahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr von auf Das Angebot wird 2004 fortgeführt. Universum Neues Museum Weserburg Bürgerpark 22

23 2. Tag 3. Tag Bremerhaven Worpswede Kunsthalle Bremer Marktplatz Ein kleiner Schritt für den Menschen... Space Park 23

24 VBN im Fokus Verkehrserhebung erfolgreich beendet STADTBUS REGIONALBUS SCHIENE Aufteilung der Verkehrsleistung in Personen-Kilometer (Pkm) pro Jahr auf die Verkehrsträger Schienenpersonennahverkehre 14 % Bereits im Jahr 2002 startete der VBN eine verbundweite Verkehrserhebung. Die beiden letzten der insgesamt vier Erhebungsperioden waren im März und im Mai Dabei wurden im VBN-Gebiet im Schienenpersonennahverkehr sogar darüber hinaus die Fahrgäste in den Fahrzeugen befragt und gezählt. Die gesamte Verkehrserhebung umfasste über Interviews bei mehr als Erhebungsfahrten. Die Ergebnisse, die seit Mai 2004 vorliegen, tragen zur Optimierung des Angebots bei und dienen gleichzeitig dem Verbund als Datenbasis für die Einnahmeaufteilung und für verkehrsplanerische Zwecke. Finanziert wurde die Verkehrserhebung durch den VBN, den Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) und die Länder Bremen und Niedersachsen. Stadtverkehre Aufteilung der Unternehmensbeförderungsfälle pro Jahr auf die Verkehrsträger Stadtverkehre 54 % 79 % 11 % 32 % Regionalbusverkehre 10 % Regionalbusverkehre Schienenpersonennahverkehre Regionalbusverkehre Schienenpersonennahverkehre Stadtverkehre insgesamt: Unternehmensbeförderungsfälle Persf./a. Anteil in % , , , Verkehrsleistung Tsd. Pkm/a. Anteil in % , , , Quelle: Vorabzug des Schlussberichts der GVS, Stand: März

25 Kontiv Mobilität in Deutschland Der VBN hat sich im Jahr 2003 im Rahmen seiner Marktforschung zusammen mit dem Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) an einer vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen beauftragten bundesweiten Mobilitätsstudie beteiligt. Ziel dieser Studie Mobilität im VBN-Land war es, repräsentative Daten zum Alltagsverkehr der Bevölkerung im VBN-Gebiet sowie wesentliche Haushalts- und Personendaten zu erfassen. Über ein Jahr wurden zufällig ausgewählte Haushalte zu ihrem konkreten Verkehrsverhalten, zur allgemeinen Mobilität und zu weiteren verkehrsrelevanten Informationen befragt. Darüber hinaus wurden wesentliche Merkmale der Haushalte, wie beispielsweise die Pkw-Verfügbarkeit, ermittelt. Im VBN- Gebiet wurden dazu Informationen von Haushalten gesammelt, dabei Personen befragt, von denen Wege erhoben wurden. Insgesamt verfügt jeder Haushalt im VBN-Land durchschnittlich über einen Pkw, in den VBN-Landkreisen sind es durchschnittlich 1,2 Pkw, in den Städten (z. B. Bremen) 0,8 Pkw je Haushalt. Das Auto wird von ca. 50 % der Personen (fast) täglich in Anspruch genommen. Der ÖPNV wird dagegen nur von 11% (fast) täglich in Anspruch genommen. Bei der Betrachtung der verschiedenen Mobilitätsgruppen wird deutlich, dass die VBN-Kunden von drei Gruppen repräsentiert werden. Insgesamt entfallen im VBN-Land 7 % auf ÖPNV-Captives, also ÖPNV- Kunden, die keinen Pkw besitzen oder beanspruchen können. Weitere 6 % zählen zu den VBN-Stammkunden, die fast täglich die Busse und Bahnen im VBN-Land nutzen, obwohl sie über einen Pkw verfügen. Mehr als drei mal so groß ist mit 19 % die Gruppe der VBN-Gelegenheitskunden, die von den VBN-Angeboten trotz individueller Autoverfügbarkeit zumindest mehrmals in der Woche Gebrauch machen. sehr gut/gut ÖPNV-Potential Alle übrigen Gruppen weisen aus unterschiedlichen Gründen eine deutlich geringere Affinität zum ÖPNV im VBN auf. Das VBN-Potential beträgt 24 % der Bevölkerung. Diese Personen können ihre Ziele gut mit Bus und Bahn erreichen, nutzen den öffentlichen Verkehr aus bestimmten Gründen jedoch seltener. Kfz-Fahrer 40 % ÖPV (Öffentl. Personenverkehr) Erreichbark. der Ziele mit ÖPNV schlechter IV-Stammnutzer seltener 7 % Bevölkerung ab 14 Jahre PKW verfügbar (fast) täglich Stammkunden ja Verkehrsmittelnutzung ÖPNV- Nutzung wöchentlich Gelegenheitskunden 16 % 19 % nein 17 % Kfz-Mitfahrer zu Fuß seltener als wöchentlich Wenigmobile (fast) täglich Fahrrad Fahrradfahrer Fahrrad 24 % 30 % 6 % 19 % 5 % 6 % 7 % mind. wöchentl. ÖPNV ÖPNV-Captives 25

26 VBN-Ausblick Zur Schaffung einer wettbewerbsfähigen Verbundorganisation befassen sich die Verkehrsunternehmen und Gebietskörperschaften im Rahmen einer gemeinsamen Projektgruppe mit deren Weiterentwicklung. Die neue Verbundorganisation soll nicht nur die klare Trennung zwischen Besteller und Ersteller von Verkehrsleistungen gewährleisten, sondern auch trotz möglicher wettbewerbsbedingter Wechsel von Verkehrsunternehmen ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit bewahren können. Sie soll ferner sicherstellen, dass die unternehmerische Initiative und Kreativität gefördert und belohnt werden. Die neuen vertraglichen Grundlagen sollen es hinzukommenden Verkehrsunternehmen ermöglichen, mit den gleichen Chancen am Wettbewerb um ÖPNV-Leistungen teilzunehmen wie die bisherigen VBN-Unternehmen. Hierzu wurden bereits erste konkrete Realisierungsvorschläge von Seiten der Verkehrsunternehmen eingebracht: 2. Es erfolgt eine verbindlichere Festlegung der Rechte und Pflichten gegenüber den Aufgabenträgern und Gebietskörperschaften. So wird u. a. die Verbundgesellschaft den Aufgabenträgern im Rahmen von Ausschreibungen Daten aus dem Beschwerdemanagement und aus dem Einnahmeaufteilungsverfahren zur Verfügung stellen. 3. Die Finanzierung der Verbundgesellschaft wird erfolgsabhängig und über die Einnahmeansprüche der Verkehrsunternehmen realisiert. 4. Ein verändertes Stimm- und Mehrheitenrecht ermöglicht eine schnellere Entscheidungsfindung, um den VBN als kompetenten Ansprechpartner zu festigen. 5. Es gibt zukünftig nur noch hauptamtliche Geschäftsführer. 1. Die Rechte und Pflichten der Verkehrsunternehmen und der unternehmensgetragenen Verbundgesellschaft werden verbindlicher festgelegt. Die Verbundgesellschaft soll weitreichendere Rechte erhalten. Hierzu gehört u. a., dass die CD-Richtlinien für den Unternehmens- und Verbundauftritt klarer bestimmt werden 6. Das Einnahmeaufteilungsverfahren ist u. a. auf Grund der neuen Linienbündel für den straßengebundenen ÖPNV neu zu regeln. 7. Die Verkehrsplanung des VBN umfasst in erster Linie die Angebotskoordination. 8. Alle bestehenden Verträge werden angepasst. eine einheitliche Aboverwaltung geschaffen und die Nutzung der Daten für Marketingaktivitäten ermöglicht wird VBN-weit nur noch eine Rufnummer (Call-Center) kommuniziert wird Die Verkehrsunternehmen und Gebietskörperschaften gehen davon aus, dass die Struktur der neuen Verbundorganisation bis Anfang des Jahres 2005 feststeht. Wir freuen uns auf morgen. 26

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28 VBN-Statistik Bevölkerungsstatistik, Fläche und Bevölkerungsdichte im VBN-Gebiet Gemeinde Einw. Einw. je Fläche Einwohneranteil Flächenanteil gesamt qkm (qkm) in % in % Landkreis Diepholz* ,46 11,51 23,39 Summe der VBN-Gemeinden ,58 3,98 9,26 (LK Cuxhaven)** Langen,Stadt** ,63 Loxstedt** ,53 Schiffdorf** ,55 Beverstedt** ,57 Hagen** ,30 Landkreis Osterholz* ,67 6,03 7,66 Summe der VBN-Gemeinden ,23 0,93 2,53 (Landkreis Nienburg)** Eystrup** ,67 Grafschaft Hoya** ,56 Summe der VBN-Gemeinden ,01 4,31 10,45 (Landkreis Rotenburg)** Gnarrenburg** ,90 Rotenburg (Wümme), Stadt** ,00 Rhade (SG Selsingen)** ,44 Ostereistedt (SG Selsingen)** ,50 Sottrum** ,92 Tarmstedt** ,60 Zeven** ,65 Landkreis Verden* ,70 7,19 9,27 Delmenhorst, Stadt* ,36 4,08 0,73 Oldenburg(Oldb), Stadt* ,96 8,50 1,21 Landkreis Ammerland* ,21 6,13 8,57 Landkreis Oldenburg* ,91 6,68 12,51 Landkreis Wesermarsch* ,96 5,05 9,67 Bremerhaven, Stadt*** ,63 6,36 0,91 Bremen, Stadt*** ,65 29,25 3,84 insgesamt , ,33 100,00 100,00 Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik Stand: * Stand: ** Stand: *** 28

29 Übersicht ÖPNV-Linien (Stand: ) Eisenbahn: 10 Linien, davon 6 DB-Linien 2 NordWestBahn-Linien 1 Metronom-Linie 1 EVB-Linie Straßenbahn: 12 Linien, davon 8 Straßenbahnlinien 2 Schnellstraßenbahnlinien 2 Nachtstraßenbahnlinien Stadtbusverkehr: 98 Linien, davon Bremen 43 Buslinien 3 Schnellbuslinien 8 Nachtbuslinien Bremerhaven 12 Buslinien 2 Schnellbuslinien 2 Nachtbuslinien Delmenhorst 7 Buslinien 6 Freizeitlinien Oldenburg 15 Buslinien Regionalbusverkehr: 331 Linien VBN bei Nacht: 31 Linien 10 Nachtlinien Bremen/Bremen-Nord 9 Nachtschwärmer-Linien 2 Moonliner/Nightliner (Bremerhaven) 4 NachtEulen Landkreis Ammerland 4 NachtEulen Landkreis Diepholz 4 NachtEulen Landkreis Oldenburg 2 Discobuslinien Landkreis Wesermarsch VBN-PLUS: 10 Linien 29

30 VBN-Leistungen Beförderungseinnahmen und beförderte Personen aus VBN-Tarif nach Ticketarten in Euro. Zeitraum: 2003 zu 2002 I. Einnahmen in Euro Veränderung 03/02 Beförderungseinnahmen Euro Prozent 1. Fahrgeldeinnahmen 1.1 Erwachsene - Einzel-, Mehrfahrten- und TagesTickets - ZeitTickets ,40 1,90 Zwischensumme , Kinder, Schüler, Studenten und Auszubildende - EinzelTickets - ZeitTickets ,29 5,96 Zwischensumme , Sonderfahrausweise Erwachsene - Einzel-, Mehrfahrten- und TagesTickets - ZeitTickets Kinder und Schüler - MehrfahrtenTickets Zwischensumme ,24-8,92-3,25-3, Sonderangebote 1.5 Zuschlags- und ZusatzTickets Fahrgeldeinnahmen aus Tarif ,68 14,71 3,07 2. Finanzierungsbeitrag ,08 Beförderungseinnahmen insgesamt ,32 II. Personen Veränderung 03/02 Beförderte Personen Personen Prozent 1. Erwachsene - Einzel-, Mehrfahrten- und TagesTickets - ZeitTickets ,27-1,02 Zwischensumme ,65 2. Kinder, Schüler, Studenten und Auszubildende - EinzelTickets - ZeitTickets ,40 5,31 Zwischensumme ,19 3. Sonderfahrausweise Erwachsene - Einzel-, Mehrfahrten- und TagesTickets - ZeitTickets Kinder und Schüler - MehrfahrtenTickets ,64-12,69-6,03 Zwischensumme ,80 4. Sonderangebote ,50 30 Beförderte Personen insgesamt ,84

31 Beförderungseinnahmen und beförderte Personen aus VBN-Tarif (ohne Schüler-Sammelzeitkarten) nach Ticketarten in Euro. Zeitraum: 2003 zu 2002 I. Beförderungseinnahmen ZeitTickets Erwachsene EinzelTickets MehrfahrtenTickets TagesTickets ZeitTickets für Auszubildende Zuschlags-/SonderTickets Einnahmen in Euro Veränderung 03/ Euro Prozent , , , , , ,69 Insgesamt: ,07 II. Beförderte Personen ZeitTickets Erwachsene EinzelTickets MehrfahrtenTickets TagesTickets ZeitTickets für Auszubildende Zuschlags-/SonderTickets Personen Veränderung 03/ Personen Prozent -1,02 3,34-4,33 0,25 5,31 14,99 Insgesamt ,84 Beförderte Personen im VBN seit 1996 Fahrgeldeinnahmen im VBN seit 1996 Jahr Beförderte Personen Jahr Fahrgeldeinnahmen in Euro ,8 Mio ,3 Mio ,1 Mio ,2 Mio ,1 Mio ,2 Mio ,9 Mio ,1 Mio ,8 Mio ,1 Mio ,4 Mio ,3 Mio ,2 Mio ,3 Mio ,2 Mio ,6 Mio. 31

32 VBN-Leistungen Übersicht der MonatsTickets Monat MonatsTickets Jahresabo* MonatsTickets Jahresabo* Insges.: *=Inkl. FirmenTickets. 32

33 Änderung MonatsTickets % Änderung Jahresabo % Monat , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

34 VBN-Aufsichtsrat Geschäftsführung und Aufsichtsrat Geschäftsführung im Jahr 2003: Reiner Strenge Peter Hofmann Manfred Tyborczyk Der Aufsichtsrat setzte sich im Geschäftsjahr 2003 wie folgt zusammen: Peter Schatte, Regionalleiter Produktion/Technik der DB Regio AG, Region Niedersachsen/Bremen (Vorsitzender) Karl-Heinz Witt, Vorstand Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (stellvertretender Vorsitzender) Volker Arndt, Abteilungsleiter Bremer Straßenbahn AG (BSAG) Harald Bethge, Angestellter der ver.di e.v., Landesbezirk Niedersachsen/Bremen Jürgen Bolte, Stellv. Geschäftsführer Verdener Verkehrsgesellschaft mbh (VVG) Rainer Counen, Centerleiter Absatz Bremer Straßenbahn AG (BSAG) Michael Emschermann, Geschäftsführer Verkehr und Wasser GmbH (VWG) Dr. Wolfram von Fritsch, Vorsitzender der Regionalleitung der DB Regio AG, Region Niedersachsen/Bremen (DB) Michael Hünig, Betriebsratsvorsitzender Bremer Straßenbahn AG (BSAG) Hans-Jürgen Jahnke, Angestellter Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG (VGB) Herbert Schlienkamp, Geschäftsführer Weser-Ems Busverkehr GmbH (WEB) Rüdiger Seehausen, Betriebsratsvorsitzender Verkehr und Wasser GmbH (VWG) Bremen, den 6. Mai

35 Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen GmbH Telefon: (0421) Otto-Lilienthal-Straße 23 Telefax: (0421) Bremen Serviceauskunft: (0,12 /Min.) Internet:

36 Impressum Herausgeber: Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen GmbH Otto-Lilienthal-Straße Bremen Telefon: (0421) Telefax: (0421) Serviceauskunft: (0,12 /Min.) Internet: Konzeption, Koordination und Redaktion: Hermann Priklenk, Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Presse, VBN GmbH Gestaltungskonzept, Layout, Realisation: construktiv GmbH, Agentur für Online + Print + PR, Bremen Illustration und Composing: Stefan Dziallas Fotografie: Toma Babovic Lithografie und Druck: Girzig + Gottschalk, Bremen

_Inhalt. Inhalt 2 3. Vorwort 4 5. VBN Entwicklung 6 7. VBN Tarif 8 9. VBN Land 10 11. VBN Partner 12 13 14 15. VBN verbindet 16 17 18.

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