Bildung Erziehung Betreuung. Städtische Kindertageseinrichtung Funkenburg
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- Käthe Gerhardt
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1 Bildung Erziehung Betreuung Städtische Kindertageseinrichtung Funkenburg
2 Vorstellung der Einrichtung Unser Haus wurde 1845 erbaut und war ursprünglich das Wirtschaftsgebäude eines Herrenhauses. Seit 1945 befindet sich hier die städtische Kindertageseinrichtung Funkenburg. Aufgrund seiner Geschichte und seiner Bauweise verbreitet das alte Gebäude eine besondere Atmosphäre. Die Kinder fühlen sich in den überschaubaren und Orientierung bietenden Räumen schnell wohl und heimisch. Unsere Einrichtung bietet 25 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von 3 6 Jahren an. Die Funkenburg arbeitet integrativ, dass heißt, dass wir auch Kinder mit Behinderung bzw. Kinder, die von Behinderung bedroht sind, betreuen. Das Team der Funkenburg besteht aus drei pädagogischen Fachkräften, die alle im Gruppendienst tätig sind. Eine der drei Kräfte ist mit der Leitung betraut, eine weitere mit der integrativen Betreuung. Unsere Öffnungszeiten: 7.30 Uhr Uhr (25 Std. in der Woche) 7.30 Uhr Uhr (35 Std. in der Woche) Unsere Bringzeit: 7.30 Uhr Uhr Unsere Abholzeiten: Uhr Uhr Uhr Uhr
3 Tagesgestaltung Eine Tagesgestaltung, die die Bedürfnisse der Kinder berücksichtigt, ist die Grundvoraussetzung für das Wohlfühlklima in unserer Einrichtung. Wir begleiten die Kinder durch den Tag und sind für sie Spiel- und Ansprechpartner. Er ist so gestaltet, dass sich Spiel- und Erholungsphasen abwechseln und Ihr Kind somit seinem Bedürfnis nach Aktivität und Erholung individuell nachkommen kann. Besonders wichtig sind uns wiederkehrende Rituale und Handlungen, die Orientierung und Sicherheit im Alltag geben. In der Zeit von 7.30 Uhr Uhr findet ein gleitendes Frühstück statt, das heißt, dass ihr Kind hier seine Frühstückszeit selber wählen kann. Ab 9.00 Uhr stehen für den Vormittag ein Teller mit frischem Obst und Gemüse sowie Getränke zur Verfügung. Es folgt der Morgenkreis, in dem wir Begrüßungslieder singen und gemeinsam den weiteren Verlauf des Vormittags besprechen. Danach treffen wir uns in kleinen Gruppen für ca. 30 Min. zur täglichen Sprachförderung. Bis zum Mittagskreis um Uhr, in dem wir spielen, singen und über Erlebnisse berichten, befassen wir uns mit gezielten Angeboten und dem freien Spiel. Die Kinder, die bis Uhr die Einrichtung besuchen, nehmen um Uhr eine warme Mahlzeit ein. In der nun folgenden Mittagsruhe, besteht die Möglichkeit sich zurück zu ziehen, um bei Geschichten und Musik Ruhe und Entspannung zu finden. Die Nachmittagsstunden werden für eine freie Spielzeit, für ein angeleitetes Angebot oder zur Vertiefung der Aktivitäten des Vormittags genutzt.
4 Pädagogische Prinzipien Pädagogische Planung Wir beobachten regelmäßig die Kinder im Blick auf deren Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen und Bedürfnisse. Sie bilden die Grundlagen unserer pädagogischen Planung. Um eine optimale Förderung zu sichern, bieten wir in allen Funktions- und Bildungsbereichen regelmäßig gezielte Aktivitäten und Angebote an. Sie werden ergänzt durch Phasen des freien Spiels, in denen wir den Kindern Impulse geben, um ihr Spiel, ihre Kenntnisse und ihr Wissen zu erweitern. Um den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der einzelnen Kinder gerecht zu werden, arbeiten wir sehr stark projektorientiert, dass heißt, dass wir gemeinsam Themen suchen, die wir bearbeiten wollen. Die Kinder beteiligen sich dabei aktiv an der Planungsphase sowie am Verlauf eines Projektes. Dem Thema entsprechend nutzen wir individuelle Kompetenzen der Eltern und externes Fachwissen von Künstlern, Handwerkern, Landwirten etc. Gestaltung von Räumen und Materialangebot Unsere Räume betrachten wir als dritten Erzieher. Sie sind liebevoll gestaltet und geben den Kindern das Gefühl der Geborgenheit. Sie sind nicht reizüberladen, bieten durch Ecken und Nischen Rückzugsmöglichkeiten und haben einen hohen Aufforderungscharakter. Kinder aller Altersstufen können hier ihren Interessen nachgehen. Die Räume erstrecken sich über zwei Ebenen und teilen sich auf in Bereiche für Musik, Tanz, Bewegung, Bauen und Konstruieren, Werken, bildnerisches Gestalten; Rollenspiel, Bücher, Tischspiele, Forschen und schulvorbereitendes Lernen.
5 In den Funktionsbereichen steht Material für jede Altersgruppe zur Verfügung. Es unterstützt die Spielprozesse und den Kompetenzerwerb der Kinder. Zur Erweiterung ihrer Spiel- und Gestaltungsideen, finden sie neben den herkömmlichen Materialien auch eine Vielfalt an wertfreiem Material wie Wurzeln, Steine, Äste, Moos, Bretter, Holzreste, Verpackungen, alte Elektrogeräte etc. Die Funkenburg verfügt über ein Außenspielgelände mit einem alten Lindenbaumbestand und bietet neben ausreichendem Platz zum Spielen, Toben und Gestalten viele Möglichkeiten der Naturbeobachtung. Individualisierung In allen Lebensbereichen senden Kinder Signale, die wir genau beobachten, auf die wir reagieren und denen wir individuell begegnen. Durch Ansprache und durch Gespräche sammeln wir Informationen zu ihrer Lebenssituation. Wir kennen ihre Vorlieben, ihre Interessen und berücksichtigen die unterschiedlichen Bedürfnisse. Wir holen die Kinder dort ab wo sie stehen, handeln nicht defizitorientiert, sondern orientieren uns an ihren Stärken. Individualisierte Angebote und Aktivitäten sind in unserer Einrichtung ein durchgängiges Prinzip.
6 Partizipation Die Kinder lernen bei uns für sich und für die Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen. Wir erarbeiten gemeinsam Regeln für ein friedvolles Miteinander und für einen wertschätzenden Umgang mit unseren Räumen und Materialien. Die Kinder achten mit uns darauf, dass Regeln von allen eingehalten werden. Wir helfen ihnen dabei alltägliche Aufgaben, wie Tische eindecken, Blumen gießen, Wellensittiche sauberhalten und füttern etc. zu übernehmen. Durch unsere regelmäßigen Gruppenkonferenzen bieten wir ihnen die Möglichkeit zur Mitgestaltung, Mitbestimmung und leiten so demokratische Prozesse ein. Dokumentation Die gezielte Beobachtung der Kinder ist eine Grundvoraussetzung und eine zentrale Aufgabe, um unsere Arbeit gestalten zu können. Wir erkennen so die Interessen und Fähigkeiten und reagieren mit bestmöglichen Angeboten und Aktivitäten, um zu fördern und zu fordern. Wir haben stets ein Auge auf die uns anvertrauten Kinder und nutzen die Beobachtungen als Grundlage für die Bildungsdokumentationen und für die Entwicklungsgespräche mit den Eltern. Interaktion Ohne Interaktion findet kein Leben statt. Wir nehmen die Kinder ganzheitlich wahr, indem wir ihnen aktiv zuhören, ihre Mimik und Gestik beachten und ihre Befindlichkeit erkennen. Wir wenden uns ihnen emotional zu, spenden Trost wenn nötig und vermitteln eine positive Grundeinstellung. Es ist uns wichtig, den Kindern zu helfen ihre Gefühle in Worte zu fassen. Durch intensive Gespräche mit ihnen regen wir sie zum Nachdenken an, erfahren wir etwas über ihre Lebenswelt und erschließen uns so gemeinsam neue Themen als Grundlage für unsere Angebote und die Projektarbeit..
7 Pädagogische Leitideen Wir begleiten und unterstützen Ihr Kind bei seinen ersten Schritten in die Welt außerhalb der Familie. Wir helfen ihm dabei Fähigkeiten zu erwerben, die es befähigt sich selbstbestimmt in einer Gemeinschaft zurecht zu finden, in der es sich emotional sicher und wohl fühlen soll. Es ist uns wichtig, dass die Kinder ein soziales Miteinander erleben, Regeln zur Bewältigung des Alltags und die Übungen des täglichen Lebens erlernen, wie beispielsweise das Verhalten bei Tisch, Ankleiden, Toilettengang. Die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden sind mit entscheidend für eine positive Entwicklung. Wir achten daher gemeinsam auf eine gesunde Ernährung. Wir sorgen für viel Bewegung und regelmäßige Aufenthalte an der frischen Luft. Durch häufige Ausflüge in die Stadt und in die Natur erforschen und entdecken die Kinder mit allen Sinnen ihr Umfeld. Besonders in den Bereichen der bildenden Kunst und des Fantasie- und Rollenspiels erhalten sie die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Beobachtungen in vielfacher Weise auszudrücken. Schulvorbereitung bedeutet für uns Lebensvorbereitung. Wir unterstützen die Lernfreude, die Neugierde, die Lust am Entdecken und Forschen. Spielerisch und ganzheitlich vermitteln wir mathematische Vorläuferkompetenzen, sowie Grundlagen für den Schrift- und Leseerwerb. Durch ein immer wiederkehrendes Angebot an Experimenten, wecken wir schon früh ein naturwissenschaftliches Interesse. Wir üben gemeinsam die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Der Übergang in die Grundschule findet in Zusammenarbeit mit den Lehrern und den Eltern statt.
8 Städtische Kindertageseinrichtung Funkenburg Nordheller Weg 5a Werdohl Leitung: Silke Wiederspahn-Hopmann
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