Themenschwerpunkt: Schulentwicklung an der GS Föhr-Land
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- Axel Wetzel
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1 Themenschwerpunkt: Schulentwicklung an der GS Föhr-Land 1. Rahmenbedingungen 2. Erhebung zur aktuellen Arbeitsbelastung 3. Vorüberlegungen zur zukünftigen Unterrichtsorganisation 4. Konsequenzen der veränderten Bedingungen für die Unterrichtsorganisation ab Schuljahr 2017/2018
2 1. Rahmenbedingungen Schülerzahlen 2017/2018 Schülerzahlen 2018/2019 Schülerzahlen 2019/2020 Schülerzahlen 2020/2021 Schülerzahlen 2021/2022 Süderende: 41, davon 8 Einschüler Midlum: 75, davon 16 Einschüler Süderende: 46, davon 14 Einschüler Midlum: 75, davon 17 Einschüler Süderende: 39, davon 5 Einschüler Midlum: 72, davon 19 Einschüler Süderende: 43, davon 16 Einschüler Midlum: 77, davon 25 Einschüler Süderende: 47, davon 12 Einschüler Midlum: 88, davon 27 Einschüler
3 1. Rahmenbedingungen Schülerzahlen nach Klassen 2016/2017 Klasse Midlum Süderende Schülerzahlen nach Klassen 2017/2018 Midlum Süderende Schülerzahlen nach Klassen 2018/2019 Midlum Süderende Schülerzahlen nach Klassen 2019/2020 Midlum Süderende Schülerzahlen nach Klassen 2020/2021 Midlum Süderende
4 1. Rahmenbedingungen Schülerzahlen nach Standorten Schülerzahlen gesamt Süderende Midlum gesamt In diesen Jahren mit relativ konstanten Schülerzahlen ist eine Aufstockung der (anteiligen) Planstellen nicht zu erwarten!
5 1. Rahmenbedingungen Planstellenverteilung der GS Föhr-Land Süderende (74): Bea (28), Frauke (28), Michael (12), Enken (6) Midlum (82): Anita (20), Inga (28), Svea (28), Michael (6) 156 Lehrerstunden insgesamt Süderende: 47,44 % Midlum: 52,56 % 116 Schüler insgesamt (2017/2018) Süderende: 35,34 % Midlum: 64,66 % Jahrgangsübergreifende Lerngruppen Jahrgangsklassen
6 2. Erhebung zur aktuellen Arbeitsbelastung Grundlage ist der Fragebogen zur Vorbereitung des SET am Die gegenwärtige Arbeitsbelastung an meinem Standort empfinde ich insgesamt als entspannt (1) angemessen (2) hoch (3) zu hoch (1) Gründe: Vertretungssituation b. Krankheit Doppelte Klassenführung Schwierige Schüler/-innen Sonderveranstaltungen
7 2. Erhebung zur aktuellen Arbeitsbelastung Grundlage ist der Fragebogen zur Vorbereitung des SET am Die veränderten Rahmenbedingungen im nächsten Schuljahr. * lassen mich unaufgeregt in die Zukunft blicken. Es gibt für alles eine Lösung. (1,5) * sehe ich mit Skepsis. Die Änderungen werden in jedem Fall einschneidend. (2) * sehe ich mit großer Sorge. Ich zweifele daran, dass wir mit dem uns zur Verfügung stehenden Personal den Unterrichtsalltag für alle zufriedenstellend bewältigen können. Die Arbeitsbelastung wird wohl enorm steigen. (3,5) Sorgen, Befürchtungen, Ängste: Wir können den Kindern nicht mehr gerecht werden. Höhere Arbeitsbelastungen führen zu geringerer Motivation und schlechterer Unterrichtsqualität. Vermutlich wird es bei noch höherer Arbeitsbelastung zu einer Zunahme an Krankheitsfällen kommen. Vertretungsunterricht ist noch schwerer zu organisieren (Arbeitsbelastung!) Unausgewogenheit der Schülerzahlen führt zu unterschiedlichen Unterrichtskonzepten (Standorte). Werden weitere Lehrerstunden am Standort Süderende gekürzt (geringere Schülerzahlen)? Doppelte Klassenführung in Süderende und Midlum problematisch.
8 3. Vorüberlegungen zur Unterrichtsorganisation Grundlage ist der Fragebogen zur Vorbereitung des SET am Um an beiden Standorten weiterhin pädagogisch vertretbare Unterrichtsarbeit zu leisten, ohne meine Lehrergesundheit zu gefährden, müsste ein Konzept zur Unterrichtsorganisation folgendes gewährleisten: Hauptfächer möglichst in einer Hand (wenn möglich Klassenlehrer) Hauptfächer vor der großen (1. / 2. Stunde) Nebenfächer entweder konsequent jahrgangsübergreifend oder im Jahrgang Unterricht in Kursen, wenn möglich, vermeiden Unterstützung durch Schulassistenz und Schulsozialarbeit Vertretungssituation erleichtern Material für Vertretungsstunden in den Hauptfächern vor Ort bereitstellen.
9 3. Vorüberlegungen zur Unterrichtsorganisation Grundlage ist der Fragebogen zur Vorbereitung des SET am Für das Konzept der Unterrichtsorganisation ab dem kommenden Schuljahr habe ich folgende Ideen: Informationen einholen bei Schulen mit ähnlichen Voraussetzungen Religionsunterricht durch die Pastoren erteilen lassen (Finanzierung? Rechtslage klar?) Sport- und/oder Musikunterricht durch außerschulische Fachkräfte durchführen lassen Woher? Finanzierung? Rechtslage klar?) Lesestunde jahrgangsübergreifend im Stundenplan verankern (Midlum) feste Lesemuttis / -omis, Eltern als Nothilfe (letzteres schulrechtl. fraglich) Kurssystem möglichst nur in den Fächern Sport, Kunst, Musik Schulbeginn auch für 1/2 zur 1. Stunde Mehr Austausch zwischen den Kollegien
10 3. Vorüberlegungen zur Unterrichtsorganisation Grundlage ist der Fragebogen zur Vorbereitung des SET am Bei allen weiteren Überlegungen, die die Zukunft der Schule(n) betreffen, spielen nicht immer nur pädagogische Überlegungen eine Rolle. Wir sollten auch Folgendes im Blick haben: Was sind die Gründe dafür, dass die Borgsumer Kinder nicht geschlossen am Standort Süderende angemeldet werden? KEINE Standortdiskussion (2) Zusammenlegung der Schulen (2) Was bedeuten diese Überlegungen für die Zukunft der Grundschule Föhr-Land?
11 4. Konsequenzen für die künftige Unterrichtsorganisation 1. Aufrechterhaltung beider Schulstandorte Stärken des Systems Kurze Schulwege Traditionelle Besonderheiten werden berücksichtigt Genug Raum für Schüler und Fachunterricht Klein und familiär Kleine Lerngruppen Schwierigkeiten bei der Umsetzung: Vertretungssituation Aufrechterhaltung der Unterrichtsqualität Stundenplangestaltung Doppelte Klassenlehrerschaft Höhere Arbeitsbelastung Fächer in einer Hand belassen Notwendige Veränderungen: Gleichmäßigere Verteilung der Schülerzahl Aufstockung der Stunden im multiprofessionellen Team (Schulassistenz, Schulsozialarbeit) -> Fördervereine? Doppelte Klassenlehrerschaft Veränderter Schulbeginn auch für 1./2. Kurssystem (Nebenfächer, aber auch Hauptfächer) Fragen / Unklarheiten Externe Fachkräfte (bspw. im Fach Religion) Geht nach Rücksprache mit Frau Finger schulrechtlich nicht!
12 4. Konsequenzen für die künftige Unterrichtsorganisation 2. Zusammenlegung beider Schulstandorte Stärken des Systems Identifikation / Außenwirkung EINE Schule Einheitliches System Leichterer Austausch unter Kollegen naufsicht Erleichterung der Verwaltung Arbeitserleichterung für die Zuständigkeit der FB / bei Festen Höhere Flexibilität (Stundenplan, Vertretung) Schwierigkeiten bei der Umsetzung: Klassenbildung (große Klassen) Elternwille Schaffung räumlicher Voraussetzungen (Baumaßnahmen) Wann realisierbar? Notwendige Veränderungen: Standortsuche Endgültige Auflösung eines Standortes Schaffung neuer Räumlichkeiten an einem Standort (Baumaßnahmen / Finanzierung?) Fragen / Unklarheiten Einsatz eines Mediators, der den Prozess begleitet (IQSH?)
13 Montag Deutsch Mathe Englisch Deutsch Deutsch Friesisch Mathe Englisch HWS HWS Sport Mathe Frühstück & Mathe Deutsch Deutsch Sport Friesisch Sport HWS HWS HWS HWS 4. Konsequenzen für die künftige Unterrichtsorganisation Dienstag Mathe HWS Mathe Deutsch Mathe Deutsch Frühstück & Kunst Religion Sport Kunst Religion Musik Deutsch Mathe Kurssystem I Mittwoch HWS Deutsch Mathe Deutsch Mathe Deutsch Mathe Frühstück & Religion Sport Kunst Religion Musik Kunst HWS et orkester Kurssystem II Donnerstag HWS HWS Deutsch Mathe Lesestunde Friesisch Mathe Deutsch Englisch Friesisch Frühstück & Klasse 2000 Friesisch Lesestunde Sport Lesestunde Friesisch Englisch Mathe Mathe Freitag Deutsch Mathe Mathe Mathe Deutsch Deutsch Frühstück & Sport Kunst Religion Religion Kunst Prävention Möglichkeit 1: Stundenplan in Midlum ab Schuljahr 2017/2018
14 4. Konsequenzen für die künftige Unterrichtsorganisation Möglichkeit 2: Schuljahr 2017/2018 Durch die Aufhebung der Schulbezirke gibt es grundsätzlich keine zwingende Zughörigkeit zu einer (Wunsch-)Schule. Insbesondere im Verbundsystem der GS Föhr-Land erfolgt unter Umständen eine Zuweisung der Schülerinnen und Schüler an einen Standort. Die Klasseneinteilung obliegt der Schulleitung.
15 4. Konsequenzen für die künftige Unterrichtsorganisation Möglichkeit 2: Schuljahr 2017/2018 Süderende (62) Die Unterrichtsorganisation wäre an beiden Standorten ähnlich wie derzeit in Süderende: Sinnvollerweise würden dann jahrgangsgemischte Klassen gebildet (1/2 und 3/4), die von jeweils drei Lehrkräften Unterrichtet werden könnten. Dies führe in der Regel zu einer Teilung in den Hauptfächern (Deutsch, Mathe, Englisch, HWS) und zu einer Zusammenlegung in den Nebenfächern wie Musik, Sport, Religion, Kunst. Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse Midlum (55) Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse
16 4. Konsequenzen für die künftige Unterrichtsorganisation Möglichkeit 3: Stundenplan in Midlum ab Schuljahr 2017/2018
17 4. Konsequenzen für die künftige Unterrichtsorganisation Möglichkeit 3: Stundenplan in Süderende ab Schuljahr 2017/2018
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