Tumorchirurgie der Wirbelsäule Multimodales intraoperatives Monitoring (MIOM) Instructional Course MIOM. First Announcement

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1 Tumorchirurgie der Wirbelsäule Multimodales intraoperatives Monitoring (MIOM) Instructional Course MIOM First Announcement Tagungspräsidium Herr PD Dr. med. François Porchet, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie Herr Dr. med. Martin Sutter, Leitender Arzt Neurologie Herr, Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie Kongressort: Schulthess Klinik, Zürich Änderungen vorbehalten: Die Tagung findet im Auditorium der Schulthess Klinik statt. Tagungsthemen: 1. Tag: Fokus Tumorchirurgie Programm Donnerstag, 31. Oktober 2013 Ab h h Session 1 (Grundlagen) h Einleitung h Spinale Tumoren: Klassifikation und Histologie h Klinisches Erscheinungsbild der Tumore der WS h Adäquate radiologische Abklärung bei Tumorverdacht h Präoperatives Staging und Scoring bei WS-Tumoren h Prognostische Faktoren bei spinalen Tumoren h Stehlunch & Networking in der Ausstellung

2 h Session 2 (Operative Strategien) h Wann ist eine Embolisation notwendig? h Chirurgische Behandlungsschematas bei primären WS-Tumoren h Operation C0-C3 Tumore, Zugangswege, Biomechanik h Chirurgische Behandlung intradural-extramedulläre Tumore h Chirurgische Behandlung intramedulläre Tumore und Conus Tumore h Treatment of Spinal Astrocytomas h Kaffeepause & Networking in der Ausstellung h Session 3 (Multimodale Therapien) h Indikationen und Grenzen der Chirurgie bei WS-Metastasen h Strahlentherapie oder Strahlenchirurgie; was ist wann adäquat? h Metastase: Warum primär Chirurgie? Pro Chirurgie h Metastase: Warum primär Strahlentherapie? Pro Radiotherapie h Onkologische Behandlungsmöglichkeiten bei WS-Tumoren h Neuro-onkologische Konzepte, Tumormarker, Gentechnologie h Zusammenfassung des ersten Tages Evtl. Abendprogramm

3 2. Tag: Fokus Monitoring Programm Freitag, 1. November 2013 Ab h h Session 1 (State of the art Monitoring) h Implementierung des multimodalen intraoperativen Monitorings (MIOM) h Methoden des MIOM h MIOM Indications in spinal surgery h Neurologische Komplikationen während Wirbelsäulenoperationen mit MIOM erkennen und vermeiden h Kaffeepause & Networking in der Ausstellung Session 2 (Praxis des MIOM) h Diagnostische Validität des MIOM h Tipps und Tricks zur Verbesserung IOM Qualität h Verlust der MIOM-Signale: Was tun (Chirurg)? h Verlust der MIOM-Signale: Was tun (Neurologe)? h Fallbeispiele und Diskussion h Stehlunch & Networking in der Ausstellung

4 h Session 3 (anästhesiologisches und intensivmedizinisches Monitoring) h Narkoseführung bei Wirbelsäulen-Tumoroperationen h Spinale Durchblutungsstörungen: Prävention und Therapie-Evaluation durch MIOM? h Intensivmedizinische Aspekte nach Operation spinale Tumore 14: h Diskussion h Kaffeepause & Networking in der Ausstellung h Session 4 (Rehabilitation-Outcome) h Spinale Regeneration: Potential und Mechanismen h Wichtigkeit der (Neuro)-Rehabilitation bei Tumorpatienten h Outcome evaluation and follow-up after spinal cord tumor surgery h Diskussion 16: h Zusammenfassung des zweiten Tages und Verabschiedung

5 3. Tag: Fokus Instructional Course Monitoring Programm Samstag, 2. November 2013 Ab h h Instructional Course Monitoring Teil h Physiologische Grundlagen, Methodologie der evozierten Potentiale h Muskuläre und spinale motorisch evozierte Potentiale h Corticale und spinale somatosensorisch evozierte Potentiale 9: h Dorsal tract mapping: Technik und Resultate h Kaffeepause & Begegnung mit den Sponsoren & Grantgeber Instructional Course Monitoring Teil h Pedikelschrauben-Stimulation (Elektronavigation) h EMG-Ableitungen Medikamentöse und systemische Interaktionen des MIOM Zusammenfassung und Schlusswort Stehlunch & Networking mit Sponsoren & Grantgeber

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