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1 Schulprogramm Schulprogramm Schule Baumgärtli Lindenstrasse Horgen Schwerpunkt Projekt Zielbeschreibung Massnahmen LEHREN ND LERNEN Leitsatz Jedes Kind hat das Recht auf Förderung. Wir tragen den vielfältigen Fähigkeiten Rechnung. QIMS: Schreibförderung Die Kinder werden in ihrer Schreibentwicklung durch geeignete Lernaufgaben unterstützt. Austausch zu und Entwicklung von unterstützenden Schreibaufträgen W Ü/A W Formative Beurteilung unterstützt die individuelle Schreibentwicklung der Kinder. Ausgehend von einer Textsammlung findet jährlich ein bis zwei Mal ein Austausch zur formativen Beurteilung statt. W Ü/A Eine zweijährige, nachhaltige Weiterbildung zur Schreibförderung findet statt. Sprachliche Lernentwicklung im Bereich der Schriftsprache Die sprachliche Lernentwicklung der Kinder in Bezug auf das Schreiben von Texten wird individuell gefördert und dokumentiert. Textsammlung mit altersgemässen Schreibanlässen, zu der jedes Kind zweimal jährlich einen Beitrag leistet W W Ü/A QIMS: Sprachförderung der Vier- bis Sechsjährigen und Einbezug der Eltern Die Kinder des Kindergartens werden in ihrer Sprachentwicklung systematisch gefördert. Intensive Sprachförderung mit einer zweiten Lehrperson während einer Wochenlektion Ü/A W W W Die Kinder erhalten einen Einblick in Geschichten aus verschiedenen Kulturen unter Einbezug von Eltern. Zum Geburtstag ihres Kindes kommen Eltern in den Kindergarten und schenken der Klasse eine Geburtstagsgeschichte W W Ü/A W w: weiterführen a: aktualisieren k: konzipieren e: entscheiden u: umsetzen ü: überprüfen

2 Die Eltern erhalten Hinweise, wie sie die Sprachentwicklung ihres Kindes fördern können. Informationen an Elternabenden und ein Merkblatt machen auf die Wichtigkeit der Lese- und Schreibmotivation im Elternhaus aufmerksam Ü/A W W W QIMS: Leseförderung Die Kinder werden auf vielfältige Weise in ihrer Lesemotivation gestärkt Wöchentliche, im Stundenplan eingetragene stille Lesezeiten finden statt Jährliche Autor/innenlesung findet statt Regelmässige Bibliothekstunden, wenn finanziell möglich mit nterstützung durch eine Bibliothekarin QIMS-Schwerpunkt Die Schule erweitert ihre Arbeit mit einem Schwerpunkt aus einem weiteren QIMS- Handlungsfeld. Der Schwerpunkt für die Folgejahre ist ausgewählt. K/ DaZ-Anfangsunterricht Neu in den deutschen Sprachraum zugezogene Primarschulkinder erhalten einen Grundaufbau in der deutschen Sprache, der ihnen das Lernen in den Regelklassen erleichtert. Schulübergreifender DaZ- Anfangsunterricht durch geeignete Fachpersonen. W Ü/K W Ü/K W Sonderpädagogik Das sonderpädagogische Konzept der Schule wird umgesetzt. Die vorhandenen Ressourcen werden optimal genutzt. Kontinuierlicher Austausch IF-, DaZ-Lehrpersonen und Therapeutinnen gemäss Konzept. W Ü/A W W Integrative Förderung Die Lehrpersonen sind auf dem aktuellen Stand der Didaktik zur integrativen Förderung. Beteiligung an der gemeindeinternen Weiterbildung zur integrativen Förderung Seite 2 von 6

3 Leitsatz In unserem nterricht stellen wir einen direkten Bezug zur Gesellschaft und zur Natur her. Projektwochen Jedes Kind erlebt in seiner Schulzeit eine Projektwoche, an der sich die ganze Schule beteiligt. Die Projektwoche findet mindestens jedes dritte Jahr statt. K/ Naturerlebnisse Jedes Kind erfährt mit der Schule pro Jahr mindestens zwei eindrückliche Naturerlebnisse. Die Gelegenheit wird geboten; die Kinder wissen davon zu erzählen. Leitsatz Wir überprüfen die Qualität unserer Arbeit. Kollegial-Feedback Pädagogische Konvente, Themenkonvente Alle Lehrpersonen machen Hospitationen bei anderen und werten die Besuche aus. Die Gefässe zum Austausch, zur Reflexion, zur Weiterbildung und zu gemeinsamer Projektarbeit werden genutzt. Jedes Jahr findet ein Hospitationszyklus statt. Anschliessend Auswertung in einem Themenkonvent. Pro Jahr finden sechs bis zehn pädagogische Konvente oder Themenkonvente statt. W/A W/A W/A W/A Ü/A Leitsatz Wir erwarten Leistung, Engagement und soziales Verhalten von uns und von den Kindern. Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung In der Schule bestehen verbindliche pädagogische Abmachungen; Grundsätze zur Leistungsbewertung sind vereinbart. Grundsätze und Abmachungen bestehen und werden umgesetzt. W W Ü/A W Seite 3 von 6

4 LEBENSRAM SCHLE Leitsatz Wir gestalten unser Zusammenleben. Traditionen und Anlässe Das Schuljahr wird durch vielfältige Gemeinschaftserlebnisse bereichert und strukturiert. Jährlich finden statt: Sporttag, Schulhaus-Singen, Adventsbasteln und andere. Versammlung Das Kind erlebt die Schule als Gemeinschaft und sich selber als mitverantwortlichen Teil davon. Alle 14 Tage findet eine Versammlung aller Primarschulklassen statt, manchmal unter Einbezug des Kindergartens. Betreuung Clübli und Mittagstisch tragen dazu bei, dass sich die Kinder in der Schule Baumgärtli wohlfühlen. Die Clübli- und Mittagstischbetreuerinnen sind wichtige Bezugspersonen für die Kinder. Generationen im Klassenzimmer Die Schule Baumgärtli beteiligt sich am Projekt GIK und schafft Kontakt zwischen SeniorInnen und Kindern. Mindestens zwei Klassen beteiligen sich (sofern geeignete SeniorInnen vorhanden). Gemeinsame pädagogische Haltung Die Grundsätze einer integrativen Pädagogik werden in der ganzen Schule angewandt. Jährlich findet ein Austausch statt. Schulhaus-Regeln Es gelten Regeln zum Zusammenleben und zum Verhalten auf dem Pausenplatz. Die Regeln werden von allen Teammitgliedern durchgesetzt. Leitsatz Wir geben den Kindern Raum für eigene Initiative und sind bereit, voneinander zu lernen. SchülerInnenmitsprache Im Kindergarten und in allen Primarschulklassen findet in stufengerechter Weise ein Klassenrat statt; auch die Versammlung enthält ein Gefäss, in dem sich SchülerInnen äussern. Der Klassenrat findet in vierzehntäglichem Rhythmus statt; ebenso die Versammlungen. Seite 4 von 6

5 KOOPERATIONEN Leitsatz Elternmitwirkung Baumgärtli-Homepage Baumgärtli-Neuigkeiten Wir nehmen die Eltern als Gesprächspartner ernst und beziehen sie in die Arbeit mit ein. Wir pflegen eine gute Zusammenarbeit mit den Behörden und mit anderen Schulen. Der Vorstand der Elternmitwirkung ist in die grundsätzliche Planung der Schule einbezogen Alle Elterngruppen werden angesprochen. Die Homepage bietet SchülerInnen und Eltern einen Einblick ins Schulleben und enthält wichtige Informationen. Mit der Schulzeitung werden Eltern auf anregende Weise über Schulanlässe und aktuelle Themen informiert. Delegation nimmt an Standortbestimmung/Jahresplanung und Schulprogrammarbeit teil. Jedes Jahr findet mindestens ein niederschwelliger Anlass statt. Die Homepage wird mindestens alle zwei Monate aktualisiert. Die Neuigkeiten erscheinen zweimal jährlich, jeweils im Juni und im Dezember. PROFESSIONALITÄT ND PERSONALFÖRDERNG Leitsatz Wir überprüfen die Qualität unserer Arbeit. Standortbestimmung In einer jährlichen Standortbestimmung unterzieht das Team seine Arbeit einer gründlichen Überprüfung. Jedes Jahr findet eine Standortbestimmung statt mit direkter Wirkung auf die Jahresplanung Ü/A Projektevaluation Schulhaus-Anlässe und -Projekte werden nach vorherbestimmten Kriterien evaluiert. Evaluation findet unmittelbar nach Anlass statt Seite 5 von 6

6 Externe Evaluation Die Schule geht gut dokumentiert in die externe Evaluation durch die Fachstelle für Schulbeurteilung. Die nterlagen sind erstellt K/ Allfällige Anregungen aus der externen Evaluation werden umgesetzt. K/E Dieses Schulprogramm wurde in der Schulkonferenz vom 5. Dezember 2013 und vom 27. März 2014 vom Team angenommen und von der Schulpflege Horgen am 16. April 2014 genehmigt. Horgen, 28. April 2014 Roland Fischer, Schulleiter Seite 6 von 6

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