Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege

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1 Stegwiesen-Verwaltungs Gmbh (Hrsg.) Zeitnot, Überlastung, Burn-out das muss nicht sein. Mit dem 10-Stunden-Arbeitstag können vor allem Altenpflegeeinrichtungen dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter zufriedener, belastbarer und leistungsbereiter sind. Mehr noch: Die Schichtbesetzung steigt um bis zu 50 %. Die Arbeitsverdichtung für die einzelnen Mitarbeiter nimmt deutlich ab. Der Krankenstand kann um bis zu 80 % abnehmen. Kurzfristige Ausfälle lassen sich schnell ausgleichen. Die Bezugspflege lässt sich besser organisieren. Organisatorische Aufgaben können mit dem bestehenden Personalschlüssel in Ruhe erledigt werden. Dieses Buch bietet die erste wissenschaftlich fundierte Studie über den 10-Stunden- Arbeitstag. Im ersten Teil werden das Modell des 10-Stunden-Arbeitstages, die praktische Umsetzung und die Vor- und Nachteile vorgestellt. Im zweiten Teil gibt es konkrete Anleitungen, wie dieses Arbeitszeitmodell auch in anderen Einrichtungen umgesetzt werden kann. Handlungsempfehlungen und Meinungen aus dem Alltag eines Wohnbereichs nach der Einführung des 10-Stunden- Arbeitstages runden das Buch ab. Ein Musterdienstplan erleichtert die Dienstplanung. Eine wichtige Lektüre für alle, die auf der Suche nach besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege sind. Stegwiesen-Verwaltungs Gmbh Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege Eine Chance für stationäre Einrichtungen Der Autor Stefan Schöbel ist Altenpfleger und Diplom-Pflegewirt (FH). Er ist derzeit als Pflegedienstleitung tätig.. STEGWIESEN LEBENSBEGLEITUNG Kompetenzzentrum für Pflege & Betreuung IM ALTER ISBN _Umschlag.indd :44:34 Uhr

2 Stegwiesen-Verwaltungs GmbH (Hrsg.) Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege

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4 Stegwiesen-Verwaltungs GmbH (Hrsg.) Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege Autor: Stefan Schöbel

5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: // dnb.ddb.de abrufbar. ISBN Anschrift des Autors: Stefan Schöbel Clissonerstraße Klettgau-Erzingen Stefan Schöbel ist Altenpfleger und Diplom-Pflegewirt (FH) Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Alle Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Autoren und des Verlages. Für Änderungen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völlig auszuschließen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders ge - kennzeichnet wurde. Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck und Bindung: Druck Thiebes GmbH, Hagen

6 Inhalt Vorwort Einleitung Grundlagen Arbeitszufriedenheit in der stationären Altenpflege Arbeitszeit als Faktor für die Arbeitszufriedenheit in der stationären Altenpflege Der Mitarbeiter in der stationären Altenpflege Vorteile eines zufriedenen Mitarbeiters für die stationäre Altenpflege Mitarbeiter und Arbeitszeiten aus Sicht des Gesetzgebers Pflegewissenschaftliche/Rechtliche Sicht Ergebnisse der Einführung des 10-Stunden-Arbeitstages Meinung der Mitarbeiter Auswirkungen des Arbeitszeitmodells auf das familiäre Umfeld der Mitarbeiter Das körperliche Wohlempfinden der Mitarbeiter Die Entlohnung und die Akzeptanz des neuen Arbeitszeitmodells bei den Mitarbeitern Gibt es geschlechtspezifische Unterschiede? Der pflegerische Berufsabschluss, der erreichte Schulabschluss und die Akzeptanz des neuen Arbeitszeitmodells Gibt es eine Zustimmung in Abhängigkeit vom Alter der Mitarbeiter? Die Berufserfahrung der Pflegekräfte Entwicklung der krankheitsbedingten Ausfalltage Der 10-Stunden-Arbeitstag und das Qualitätsmanagement Rechtliche Vorgaben in der stationären Altenpflege Erfahrungen mit dem Qualitätsmanagement im pflegerischen Alltag Mehr Zeit für die Mitarbeiter des Qualitätsmanagements Mehr Zeit für die Mentoren der Auszubildenden Mehr Zeit für Inkontinenzbeauftragte Mehr Zeit für Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB)

7 Inhalt Mehr Zeit für Hygienefachkräfte Mehr Zeit für Beauftragte für die EDV-Dokumentation Fragen der Finanzierung des Qualitätsmanagements Einführung eines Organisationsdienstes Der Organisationsdienst als Schnittstelle zu allen Beteiligten des therapeutischen Teams Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen der Pflegeeinrichtung und der Apotheke/Medikamentenverwaltung Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen der Pflegeeinrichtung und den Ärzten Der Organisationsdienst als Schnittstelle bei akuten Notfällen Der Organisationsdienst als Schnittstelle bei Ausfall von Mitarbeitern Der Organisationsdienst als Schnittstelle für Zulieferer medizinischer Hilfsmittel Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen Pflegeeinrichtung und Angehörigen von Bewohnern/Patienten Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen Pflegeeinrichtung und ehrenamtlichen Helfern Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen Mitarbeitern und Leitung der Einrichtung Der Organisationsdienst als Schnittstelle für Mitarbeiter des Qualitätsmanagements einer Einrichtung Der Organisationsdienst als Schnittstelle der Behandlungspflege Schnittstelle»zusätzliche Betreuungskraft nach 87b SGB XI« Resümee nach der Einführung des Organisationsdienstes Hinweise für die Dienstplanerstellung Dienstzeiten Maximale Anzahl der zusammenhängenden Dienste Definition der Dienstzeiten Dokumentation der geleisteten Dienste Planung der Schichtbesetzung Dienstplangestaltung Kurzfristiger Ausfall von einem Mitarbeiter/ mehreren Mitarbeitern Berücksichtigung persönlicher Wünsche der Mitarbeiter bei der Planung der Schichtbesetzung Pausenzeiten Urlaub Arbeitszeiten der Führungskräfte

8 Inhalt 8 Probleme und Folgen des 10-Stunden-Arbeitstages Minusstunden Plusstunden (Überstunden) Wochenenddienste Kontakt der Mitarbeiter untereinander Routineeinbußen Verhältnis der Hilfskräfte zu den Fachkräften Persönliche Ressourcen der Mitarbeiter (Stärken und Schwächen) Veränderung des privaten Umfelds Information der Mitarbeiter über den 10-Stunden-Arbeitstag Verhältnis der übrigen Mitarbeiter zu den Mitarbeitern des Pflegedienstes Zusammenfassung: Eine Chance für die stationäre Altenpflege Literatur Anhang Register

9 Vorwort Dieses Buch wurde eigens für alle Pflegekräfte in der stationären Pflege geschrieben. Direkte Empfehlungen und Erklärungen können vor allem von Pflegekräften, die in der Altenpflege tätig sind, übernommen werden. Aber auch die Kolleginnen und Kollegen im Krankenhaus können von dem hier vorgestellten 10-Stunden-Arbeitstag profitieren. In diesem Buch wird jedoch ausschließlich auf die stationäre Altenpflege Bezug genommen. Doch Sie werden sicherlich Fragen haben: Was ist der 10-Stunden-Arbeitstag? Müssen die Pflegekräfte dann täglich 10 Stunden arbeiten? Werden die Mitarbeiter überfordert? Ist ein 10-Stunden-Arbeitstag überhaupt zulässig? Und wenn ja, welchen Vorteil hat er gegenüber einem»normalen«8-stunden-arbeitstag? Diesen Fragen gehen wir natürlich auf den Grund und stellen Ihnen den 10-Stunden-Arbeitstag, die praktische Umsetzung und Gestaltung und die Vor- und Nachteile vor. Zunächst war der 10-Stunden-Arbeitstag nur eine Idee. Dann wurde er ein Experiment und schließlich fand er einen erfolgreichen Abschluss. Dieses Experiment wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie durchgeführt und so lernen Sie im ersten Teil des Buches die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2006 kennen. Es ging darum, den Unterschied zwischen einem 8-Stunden-Arbeitstag und einem 10-Stunden- Arbeitstag in der stationären Altenpflege herauszufinden. Im zweiten Teil wird es dann deutlich praktischer: Sie erhalten Handlungsempfehlungen und erfahren Tatsachen aus dem Alltag eines Wohnbereichs nach der Einführung des 10-Stunden-Arbeitstages. Dabei muss ich allerdings die Einschränkung machen, dass die verschiedenen Vorgänge, die das neue Arbeitszeitkonzept ausgelöst hat, nicht immer abschließend erklärt werden können, da sie sich stetig verändern: Neue Probleme entstehen, neue Chancen tauchen auf. Der 10-Stunden-Arbeitstag ist ein Experiment, das seit nunmehr fast drei Jahren im Pflegeheim Stegwiesen im baden-württembergischen Stockach am Bodensee erfolgreich praktiziert wird. Aber: Sie werden auch negative Aspekte des Arbeitszeitkonzepts in diesem Buch finden. Die Erfahrung in den letzten Monaten hat allerdings gezeigt, 8

10 Vorwort dass jeder negative Aspekt schlussendlich zu einem Vorteil für einige Pflegekräfte werden kann. Die Argumente und Lösungsansätze können für stationäre Pflegeeinrichtungen der Altenhilfe in Baden-Württemberg problemlos übernommen werden. In anderen Bundesländern müssen insbesondere die Rahmenverträge der Einrichtungen mit den Kostenträgern beachtet werden. Im Prinzip kann der 10-Stunden-Arbeitstag in jeder Branche eingesetzt werden. Wir sprechen jedoch hier vom großen Bereich»Pflege«in Deutschland. Grundsätzlich kann daher der 10-Stunden-Arbeitstag in jedem deutschen Bundesland eingeführt werden, da es mittlerweile überall einen Personalschlüssel für die stationäre Altenpflege gibt. Würde das Konzept des 10-Stunden- Arbeitstages jedoch im Krankenhaus eingeführt, so könnte dies unter Umständen zu drastischen Personaleinsparungen führen. Für Krankenhäuser gibt es keinen verbindlichen Stellenschlüssel wie in der stationären Altenpflege. Massive Entlassungen wären die Folge. Dieser Aspekt sollte Ihnen bewusst sein, wenn Sie sich entschließen sollten, sich auf das Experiment»10-Stunden-Arbeitstag«einzulassen. Es gilt außerdem zu bedenken, dass tarifgebundene Träger deutlich mehr Schwierigkeiten bekommen, wenn sie den 10-Stunden-Arbeitstag einführen möchten. Hier könnte die Implementierung des 10-Stunden-Arbeitstags für eine begrenzte Zeit von einem Jahr auf einem Wohnbereich das Ziel sein. Anschließend sollten die anderen Wohnbereiche mit den Ergebnissen des umstrukturierten Wohnbereichs verglichen werden. Ein möglicher Vergleichspunkt wäre zum Beispiel der Vergleich der Anzahl der tatsächlichen Ausfalltage der Pflegekräfte zwischen beiden Arbeitszeitmodellen. Das kann zu ganz erstaunlichen Ergebnissen führen. Stockach, im April 2009 Stefan Schöbel 9

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