Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege
|
|
- Clara Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stegwiesen-Verwaltungs Gmbh (Hrsg.) Zeitnot, Überlastung, Burn-out das muss nicht sein. Mit dem 10-Stunden-Arbeitstag können vor allem Altenpflegeeinrichtungen dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter zufriedener, belastbarer und leistungsbereiter sind. Mehr noch: Die Schichtbesetzung steigt um bis zu 50 %. Die Arbeitsverdichtung für die einzelnen Mitarbeiter nimmt deutlich ab. Der Krankenstand kann um bis zu 80 % abnehmen. Kurzfristige Ausfälle lassen sich schnell ausgleichen. Die Bezugspflege lässt sich besser organisieren. Organisatorische Aufgaben können mit dem bestehenden Personalschlüssel in Ruhe erledigt werden. Dieses Buch bietet die erste wissenschaftlich fundierte Studie über den 10-Stunden- Arbeitstag. Im ersten Teil werden das Modell des 10-Stunden-Arbeitstages, die praktische Umsetzung und die Vor- und Nachteile vorgestellt. Im zweiten Teil gibt es konkrete Anleitungen, wie dieses Arbeitszeitmodell auch in anderen Einrichtungen umgesetzt werden kann. Handlungsempfehlungen und Meinungen aus dem Alltag eines Wohnbereichs nach der Einführung des 10-Stunden- Arbeitstages runden das Buch ab. Ein Musterdienstplan erleichtert die Dienstplanung. Eine wichtige Lektüre für alle, die auf der Suche nach besseren Arbeitsbedingungen in der Pflege sind. Stegwiesen-Verwaltungs Gmbh Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege Eine Chance für stationäre Einrichtungen Der Autor Stefan Schöbel ist Altenpfleger und Diplom-Pflegewirt (FH). Er ist derzeit als Pflegedienstleitung tätig.. STEGWIESEN LEBENSBEGLEITUNG Kompetenzzentrum für Pflege & Betreuung IM ALTER ISBN _Umschlag.indd :44:34 Uhr
2 Stegwiesen-Verwaltungs GmbH (Hrsg.) Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege
3
4 Stegwiesen-Verwaltungs GmbH (Hrsg.) Der 10-Stunden-Arbeitstag in der Altenpflege Autor: Stefan Schöbel
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: // dnb.ddb.de abrufbar. ISBN Anschrift des Autors: Stefan Schöbel Clissonerstraße Klettgau-Erzingen Stefan Schöbel ist Altenpfleger und Diplom-Pflegewirt (FH) Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Alle Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Autoren und des Verlages. Für Änderungen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völlig auszuschließen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders ge - kennzeichnet wurde. Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck und Bindung: Druck Thiebes GmbH, Hagen
6 Inhalt Vorwort Einleitung Grundlagen Arbeitszufriedenheit in der stationären Altenpflege Arbeitszeit als Faktor für die Arbeitszufriedenheit in der stationären Altenpflege Der Mitarbeiter in der stationären Altenpflege Vorteile eines zufriedenen Mitarbeiters für die stationäre Altenpflege Mitarbeiter und Arbeitszeiten aus Sicht des Gesetzgebers Pflegewissenschaftliche/Rechtliche Sicht Ergebnisse der Einführung des 10-Stunden-Arbeitstages Meinung der Mitarbeiter Auswirkungen des Arbeitszeitmodells auf das familiäre Umfeld der Mitarbeiter Das körperliche Wohlempfinden der Mitarbeiter Die Entlohnung und die Akzeptanz des neuen Arbeitszeitmodells bei den Mitarbeitern Gibt es geschlechtspezifische Unterschiede? Der pflegerische Berufsabschluss, der erreichte Schulabschluss und die Akzeptanz des neuen Arbeitszeitmodells Gibt es eine Zustimmung in Abhängigkeit vom Alter der Mitarbeiter? Die Berufserfahrung der Pflegekräfte Entwicklung der krankheitsbedingten Ausfalltage Der 10-Stunden-Arbeitstag und das Qualitätsmanagement Rechtliche Vorgaben in der stationären Altenpflege Erfahrungen mit dem Qualitätsmanagement im pflegerischen Alltag Mehr Zeit für die Mitarbeiter des Qualitätsmanagements Mehr Zeit für die Mentoren der Auszubildenden Mehr Zeit für Inkontinenzbeauftragte Mehr Zeit für Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB)
7 Inhalt Mehr Zeit für Hygienefachkräfte Mehr Zeit für Beauftragte für die EDV-Dokumentation Fragen der Finanzierung des Qualitätsmanagements Einführung eines Organisationsdienstes Der Organisationsdienst als Schnittstelle zu allen Beteiligten des therapeutischen Teams Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen der Pflegeeinrichtung und der Apotheke/Medikamentenverwaltung Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen der Pflegeeinrichtung und den Ärzten Der Organisationsdienst als Schnittstelle bei akuten Notfällen Der Organisationsdienst als Schnittstelle bei Ausfall von Mitarbeitern Der Organisationsdienst als Schnittstelle für Zulieferer medizinischer Hilfsmittel Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen Pflegeeinrichtung und Angehörigen von Bewohnern/Patienten Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen Pflegeeinrichtung und ehrenamtlichen Helfern Der Organisationsdienst als Schnittstelle zwischen Mitarbeitern und Leitung der Einrichtung Der Organisationsdienst als Schnittstelle für Mitarbeiter des Qualitätsmanagements einer Einrichtung Der Organisationsdienst als Schnittstelle der Behandlungspflege Schnittstelle»zusätzliche Betreuungskraft nach 87b SGB XI« Resümee nach der Einführung des Organisationsdienstes Hinweise für die Dienstplanerstellung Dienstzeiten Maximale Anzahl der zusammenhängenden Dienste Definition der Dienstzeiten Dokumentation der geleisteten Dienste Planung der Schichtbesetzung Dienstplangestaltung Kurzfristiger Ausfall von einem Mitarbeiter/ mehreren Mitarbeitern Berücksichtigung persönlicher Wünsche der Mitarbeiter bei der Planung der Schichtbesetzung Pausenzeiten Urlaub Arbeitszeiten der Führungskräfte
8 Inhalt 8 Probleme und Folgen des 10-Stunden-Arbeitstages Minusstunden Plusstunden (Überstunden) Wochenenddienste Kontakt der Mitarbeiter untereinander Routineeinbußen Verhältnis der Hilfskräfte zu den Fachkräften Persönliche Ressourcen der Mitarbeiter (Stärken und Schwächen) Veränderung des privaten Umfelds Information der Mitarbeiter über den 10-Stunden-Arbeitstag Verhältnis der übrigen Mitarbeiter zu den Mitarbeitern des Pflegedienstes Zusammenfassung: Eine Chance für die stationäre Altenpflege Literatur Anhang Register
9 Vorwort Dieses Buch wurde eigens für alle Pflegekräfte in der stationären Pflege geschrieben. Direkte Empfehlungen und Erklärungen können vor allem von Pflegekräften, die in der Altenpflege tätig sind, übernommen werden. Aber auch die Kolleginnen und Kollegen im Krankenhaus können von dem hier vorgestellten 10-Stunden-Arbeitstag profitieren. In diesem Buch wird jedoch ausschließlich auf die stationäre Altenpflege Bezug genommen. Doch Sie werden sicherlich Fragen haben: Was ist der 10-Stunden-Arbeitstag? Müssen die Pflegekräfte dann täglich 10 Stunden arbeiten? Werden die Mitarbeiter überfordert? Ist ein 10-Stunden-Arbeitstag überhaupt zulässig? Und wenn ja, welchen Vorteil hat er gegenüber einem»normalen«8-stunden-arbeitstag? Diesen Fragen gehen wir natürlich auf den Grund und stellen Ihnen den 10-Stunden-Arbeitstag, die praktische Umsetzung und Gestaltung und die Vor- und Nachteile vor. Zunächst war der 10-Stunden-Arbeitstag nur eine Idee. Dann wurde er ein Experiment und schließlich fand er einen erfolgreichen Abschluss. Dieses Experiment wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie durchgeführt und so lernen Sie im ersten Teil des Buches die Ergebnisse dieser wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2006 kennen. Es ging darum, den Unterschied zwischen einem 8-Stunden-Arbeitstag und einem 10-Stunden- Arbeitstag in der stationären Altenpflege herauszufinden. Im zweiten Teil wird es dann deutlich praktischer: Sie erhalten Handlungsempfehlungen und erfahren Tatsachen aus dem Alltag eines Wohnbereichs nach der Einführung des 10-Stunden-Arbeitstages. Dabei muss ich allerdings die Einschränkung machen, dass die verschiedenen Vorgänge, die das neue Arbeitszeitkonzept ausgelöst hat, nicht immer abschließend erklärt werden können, da sie sich stetig verändern: Neue Probleme entstehen, neue Chancen tauchen auf. Der 10-Stunden-Arbeitstag ist ein Experiment, das seit nunmehr fast drei Jahren im Pflegeheim Stegwiesen im baden-württembergischen Stockach am Bodensee erfolgreich praktiziert wird. Aber: Sie werden auch negative Aspekte des Arbeitszeitkonzepts in diesem Buch finden. Die Erfahrung in den letzten Monaten hat allerdings gezeigt, 8
10 Vorwort dass jeder negative Aspekt schlussendlich zu einem Vorteil für einige Pflegekräfte werden kann. Die Argumente und Lösungsansätze können für stationäre Pflegeeinrichtungen der Altenhilfe in Baden-Württemberg problemlos übernommen werden. In anderen Bundesländern müssen insbesondere die Rahmenverträge der Einrichtungen mit den Kostenträgern beachtet werden. Im Prinzip kann der 10-Stunden-Arbeitstag in jeder Branche eingesetzt werden. Wir sprechen jedoch hier vom großen Bereich»Pflege«in Deutschland. Grundsätzlich kann daher der 10-Stunden-Arbeitstag in jedem deutschen Bundesland eingeführt werden, da es mittlerweile überall einen Personalschlüssel für die stationäre Altenpflege gibt. Würde das Konzept des 10-Stunden- Arbeitstages jedoch im Krankenhaus eingeführt, so könnte dies unter Umständen zu drastischen Personaleinsparungen führen. Für Krankenhäuser gibt es keinen verbindlichen Stellenschlüssel wie in der stationären Altenpflege. Massive Entlassungen wären die Folge. Dieser Aspekt sollte Ihnen bewusst sein, wenn Sie sich entschließen sollten, sich auf das Experiment»10-Stunden-Arbeitstag«einzulassen. Es gilt außerdem zu bedenken, dass tarifgebundene Träger deutlich mehr Schwierigkeiten bekommen, wenn sie den 10-Stunden-Arbeitstag einführen möchten. Hier könnte die Implementierung des 10-Stunden-Arbeitstags für eine begrenzte Zeit von einem Jahr auf einem Wohnbereich das Ziel sein. Anschließend sollten die anderen Wohnbereiche mit den Ergebnissen des umstrukturierten Wohnbereichs verglichen werden. Ein möglicher Vergleichspunkt wäre zum Beispiel der Vergleich der Anzahl der tatsächlichen Ausfalltage der Pflegekräfte zwischen beiden Arbeitszeitmodellen. Das kann zu ganz erstaunlichen Ergebnissen führen. Stockach, im April 2009 Stefan Schöbel 9
Stefan Schrank. Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut
Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Stefan Schrank Fragen Sie Ihre Patienten bevor es der MDK tut Kundenbefragung als Element der Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege Bibliografische
MehrChristine Ben-Khalifa. Betriebswirtschaft und Rechnungswesen für die Altenpflege
Christine Ben-Khalifa Betriebswirtschaft und Rechnungswesen für die Altenpflege Christine Ben-Khalifa Betriebswirtschaft und Rechnungswesen für die Altenpflege Eine praxisorientierte Einführung mit zahlreichen
MehrUwe Beul. Der einfache Weg zur Pflegestufe
Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 4., aktualisierte
MehrDer einfache Weg zur Pflegestufe
Uwe Beul Der einfache Weg zur Pflegestufe Die Begutachtung im Rahmen der Pflegeversicherung oder: Wie erreiche ich eine gerechte Pflegestufe? 3., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische
MehrTeamorganisation mit Primary Nursing
Thorsten Bücker Teamorganisation mit Primary Nursing Ein systemischer Organisationsentwicklungsansatz im Krankenhaus Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrRückengerechtes Arbeiten in der Pflege
Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 2., aktualisierte Auflage Praktische Mitarbeit: Gruppe»Gesunder Rücken«Martina Hampel-N. Dagmar
MehrBarbara Messer. 100 Tipps für die Validation
Barbara Messer 100 Tipps für die Validation Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrDietmar Kirchberg Das Medizinproduktegesetz: Was Pflegende wissen müssen Bestimmungen Beispiele Konsequenzen
Dietmar Kirchberg Das Medizinproduktegesetz: Was Pflegende wissen müssen Bestimmungen Beispiele Konsequenzen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrChristine Ben-Khalifa, Stefanie Hellmann. Das Dienstverhältnis in der Altenpflege
Christine Ben-Khalifa, Stefanie Hellmann Das Dienstverhältnis in der Altenpflege Christine Ben-Khalifa Stefanie Hellmann Das Dienstverhältnis in der Altenpflege Worauf Mitarbeiter achten müssen Bibliografische
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrErich Grond. Pflege Demenzkranker
Erich Grond Pflege Demenzkranker Erich Grond Pflege Demenzkranker 3., vollständig überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek
MehrEthik der Interpersonalität
Martin W. Schnell (Hrsg.) Ethik der Interpersonalität Die Zuwendung zum anderen Menschen im Licht empirischer Forschung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrPrävention und Gesundheitsförderung Neue Aufgaben für die Pflege
Martina Hasseler, Martha Meyer Prävention und Gesundheitsförderung Neue Aufgaben für die Pflege Grundlagen und Beispiele Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrEinstellungsinterviews
Karl-Heinz List 30 Minuten für qualifizierte Einstellungsinterviews 30-Minuten-Reihe Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrVer-rückte Unternehmer
Helmut Muthers 30 Minuten Ver-rückte Unternehmer Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrScholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung
Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für
MehrMathias Gnida. 30 Minuten. Produktmanagement
Mathias Gnida 30 Minuten Produktmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrFokus: Intensivpflege
Angelika Abt-Zegelin (Hrsg.) Fokus: Intensivpflege Pflegewissenschaftliche Erkenntnisse zu Critical Care Nursing Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrKids Activity Cards. Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers
Svenja Büscher Daniela Mester Stefanie Wilbers Kids Activity Cards Dieses Therapiematerial entstand im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hogeschool Zuyd, Heerlen, Niederlande, 2005. Das Gesundheitsforum
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 45
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 45 Leitfaden zur Prüfung von Projekten Erläuterung und Empfehlungen zum DIIR Standard Nr. 4 Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. Erarbeitet von Robert
MehrDer Autor ist seit dem Jahr 2001 bei der Firma GeNUA mbh als Security Consultant und gegenwärtig als Koordinator für Intrusion Detection tätig.
WLAN-Sicherheit Der Autor ist seit dem Jahr 2001 bei der Firma GeNUA mbh als Security Consultant und gegenwärtig als Koordinator für Intrusion Detection tätig. Seine Aufgabengebiete sind: Penetration Testing/Auditing
MehrWenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht
Stephanie Brill Rachel Pepper Wenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht Ein Ratgeber für Eltern Aus dem Englischen übersetzt von Friedrich W. Kron und Raimund J. Fender Ernst Reinhardt
MehrQualitätsmanagement für Senioreneinrichtungen
Mario Schmitz Werner Hofmann Qualitätsmanagement für Senioreneinrichtungen DIN EN ISO 9001 80 SGB XI Aus der Praxis für die Praxis Herausgeber: Medico Plan in Zusammenarbeit mit dem TÜV-Süddeutschland
MehrVMware vrealize Automation Das Praxisbuch
VMware vrealize Automation Das Praxisbuch Dr. Guido Söldner leitet den Geschäftsbereich Cloud Automation und Software Development bei der Söldner Consult GmbH in Nürnberg. Sein Unternehmen ist auf Virtualisierungsinfrastrukturen
MehrInnovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
Bergische Universität Wuppertal FB D Abt. Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
MehrHandlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung
Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen
MehrPersonalisiertes E-Learning
5 Axel M. Blessing Personalisiertes E-Learning Eine explorative Untersuchung zum Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen nach J. P. Golden auf das Lernverhalten in einer E-Learning-Umgebung A. Blessing:
MehrErfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften
UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei
MehrSchriftenreihe des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.v. (Hrsg.) Qualität durch Evaluation
Schriftenreihe des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.v. (Hrsg.) Qualität durch Evaluation Schriftenreihe des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung e.v. (Hrsg.) Qualität
Mehrkontakt@artepictura.de
Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der
MehrGerhard Tinnefeldt. Beschwerdemanagement in der Altenpflege
Gerhard Tinnefeldt Beschwerdemanagement in der Altenpflege Gerhard Tinnefeldt Beschwerdemanagement in der Altenpflege Leitfaden und Musterhandbuch für die Praxis BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische Information
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 43 Zusammenarbeit der Internen Revision mit Risikocontrolling und Compliance Empfehlungen auf Basis der MaRisk VA Erarbeitet von Mitgliedern des Arbeitskreises Interne Revision
Mehrer auch mit dem 3D-Programm Blender in Kontakt, über das er bisher zahlreiche Vorträge hielt und Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichte.
beschäftigt sich seit Beginn der 80er Jahre intensiv mit Computern und deren Programmierung anfangs mit einem VC-20 von Commodore sowie speziell mit Computergrafik. Der Amiga ermöglichte ihm dann die Erzeugung
MehrIT-Controlling für die Praxis
Martin Kütz IT-Controlling für die Praxis Konzeption und Methoden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Martin Kütz kuetz.martin@tesycon.de Lektorat: Christa Preisendanz & Vanessa Wittmer Copy-Editing:
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrUwe Vigenschow Andrea Grass Alexandra Augstin Dr. Michael Hofmann www.dpunkt.de/plus
Uwe Vigenschow ist Abteilungsleiter bei Werum IT Solutions. In das Buch sind über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung als Entwickler, Berater, Projektleiter und Führungskraft eingeflossen. Mit
MehrDie schriftliche Arbeit
Die schriftliche Arbeit Von der Ideenfindung bis zur fertigen Arbeit Tipps zum Recherchieren in Bibliotheken, Datenbanken und im Internet Hinweise zum Gliedern, Zitieren und Gestalten Für Schule, Hochschule
MehrVerlagsratgeber Rechnungswesen:
Rüdiger Best, Bernd Biermann, Stephan Wantzen Verlagsratgeber Rechnungswesen: BWL-Basiswissen im Verlag 19 R Hrsg.: Ralf Plenz Input-Verlag, Hamburg R 19 Wer neben inhaltlichen Zielen auch wirtschaftliche
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrWebsite. zur eigenen. Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht. Websites. erstellen
Websites ohne Programmierkenntnisse erstellen Anita Woitonik / Vilma Niclas Ohne HTML zur eigenen Website Ihr Weg ins Web: Domain, Hoster, Installation, Verwaltung, Pflege und IT-Recht Anita Woitonik /
MehrRatgeber Soziale Phobie
Ratgeber Soziale Phobie Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 20 Ratgeber Soziale Phobie von Katrin von Consbruch und Ulrich Stangier Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte,
MehrArbeitsmappe Berufliche Neuorientierung. Chancen ergreifen. Träume ernst nehmen, Potenziale erkennen, Hindernisse überwinden, Entscheidungen treffen
Berufliche Chancen ergreifen Ratgeber ARBEITSMAPPE Arbeitsmappe Berufliche Neuorientierung Träume ernst nehmen, Potenziale erkennen, Hindernisse überwinden, Entscheidungen treffen Duden Ratgeber Arbeitsmappe
MehrUTB 3128. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 3128 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel
MehrDie Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst
Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.d. 4., völlig neu bearbeitete Auflage Bibliografische Information der Deutschen
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrFahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer
Fahrpersonalgesetz und Sozialvorschriften für Kraftfahrer Kommentar zum FPersG, zur FPersV, zu den Verordnungen (EG) Nr. 561/2006 und (EWG) Nr. 3821/85 sowie zum AETR von Dr. Bernd Andresen Rechtsanwalt
MehrTemplates für Joomla! 1.6
Know-how ist blau. Templates für Joomla! 1.6 Design und Implementierung > Grafische Freiheit für Joomla!-Websites: verschiedene Designs in einem Template > So entwerfen Sie ein Template-Design mit Photoshop
MehrErfolgsstrategien im Gesundheitstourismus
Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Analyse zur Erwartung und Zufriedenheit von Gästen Von Prof. Dr. Monika Rulle, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr. Karin Kraft Unter Mitarbeit von Karina
MehrSamsung Galaxy S4 Buch
Samsung Galaxy S4 Buch Holen Sie alles aus Ihrem S4 heraus: Anleitung, die besten Apps und viele Insider-Tipps und Tricks Das inoffizielle Samsung Galaxy S4 Buch Samsung Galaxy S4 Buch Holen Sie alles
MehrAudiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern
PC & ELEKTRONIK Felix Irmscher Entwicklung und Programmierung in Assembler und LabVIEW Audiospektrum- Analyse mit Mikrocontrollern Analyseschaltungen mit dem ATmega644 einfach selbst entwickeln Auf CD-ROM:
MehrWie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung
James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrErfolgreiche Wirtschaftsförderung
Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
Mehr34. Assistentenseminar Füge- und Schweißtechnik
34. Assistentenseminar Füge- und Schweißtechnik Vorträge der gleichnamigen Veranstaltung in Lichtenwalde vom 26. bis 28. September 2013 Institut für Schweißtechnik und Fügetechnik, RWTH Aachen Institut
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrExpertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Mit chema PESR-S L L E U T AK ant & Ambul är Station Praxisnah & kompetent Ideal für den Pflegealltag Für
MehrPrinted in Germany ISBN 978-3-8252-3179-8 (UTB-Bestellnummer)
Prof. Dr. Stefan Stürmer lehrt Sozialpsychologie an der Fernuniversität Hagen. Covermotiv: MEV Lektorat / Redaktion im Auftrag des Ernst Reinhardt Verlages: Dr. med. Martina Steinröder Bibliografische
MehrE-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung
Vowe Alfred Klampfer E-Portfolios als Instrument zur Professionalisierung in der Lehrer- und Lehrerinnenausbildung Bewertung technologischer und motivationaler Faktoren der Nutzung durch Studierende A.
MehrStrukturdaten der Einrichtung
Strukturdaten der Einrichtung Inhaltsverzeichnis: Strukturdaten der Einrichtung... 2 Teil A: Allgemeine Merkmale... 3 A-1 Allgemeine Merkmale der Pflegeeinrichtung... 3 A-1.1 Kontaktdaten... 3 A-1.2 Inhaber
MehrNomosKommentar. TVöD - TV-L. Handkommentar. Bearbeitet von Ernst Burger. 3. Auflage 2016. Buch. 1062 S. Gebunden ISBN 978 3 8487 2379 9
NomosKommentar TVöD - TV-L Handkommentar Bearbeitet von Ernst Burger 3. Auflage 2016. Buch. 1062 S. Gebunden ISBN 978 3 8487 2379 9 Recht > Arbeitsrecht > Tarifvertrag, Arbeitskampf, Schlichtung schnell
MehrIm Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.
Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler
MehrErlebnispädagogik in den Bergen
Bernhard Streicher Heidi Harder Hajo Netzer (Hrsg.) Erlebnispädagogik in den Bergen Grundlagen, Aktivitäten, Ausrüstung und Sicherheit Mit 48 Abbildungen und 3 Tabellen Mit Beiträgen von Florian Bischof,
MehrStrittige Fragen im Leistungsrecht. der Krankenversicherung
Strittige Fragen im Leistungsrecht der Krankenversicherung Wiener Beiträge zum Arbeits- und Sozialrecht Herausgegeben von em. o. Univ.-Prof. Dr. Theodor Tomandl und o. Univ.-Prof. Dr. Walter Schrammel
MehrManagement im Gesundheitswesen
Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrDominik Schadow. Java-Web-Security. Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln
Dominik Schadow Java-Web-Security Sichere Webanwendungen mit Java entwickeln Dominik Schadow info@dominikschadow.de Lektorat: René Schönfeldt Copy-Editing: Friederike Daenecke, Zülpich Satz: Da-TeX, Leipzig
MehrControlling im Mittelstand
Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen
MehrWindows 8. Tipps & Tricks. Das Franzis Praxisbuch. 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen. Christian Immler. Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme
Das Franzis Praxisbuch 288 Seiten Windows-8- Insiderwissen Christian Immler Windows 8 Tipps & Tricks Schnelle Lösungen für Windows-8-Probleme! Installation, Umzug, Systemwiederherstellung! Alles, damit
MehrPraxisleitfaden Projektmanagement
Joachim Drees Conny Lang Marita Schöps Praxisleitfaden Projektmanagement Tipps, Tools und Tricks aus der Praxis für die Praxis Joachim Drees / Conny Lang / Marita Schöps Praxisleitfaden Projektmanagement
MehrSchulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS
Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen
MehrThesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern
Nationales MINT Forum (Hrsg.) Thesen zu einer zeitgemäßen Fortbildung und Personalentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern in den MINT-Fächern Empfehlungen des Nationalen MINT Forums (Nr. 4) aus der Arbeitsgruppe
MehrHuman Capital Management, Personalcontrolling, Saarbrücker Formel, Personalvermögensrechnung, monetäre Bewertung
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrDie Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter
Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Thomas Serrano Die Wirkung des kooperativen Führungsstils auf die Motivation der Produktionsmitarbeiter Empirische
MehrO Reillys Taschenbibliothek. DNS & BIND im IPv6. kurz & gut. Cricket Liu O REILLY. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg
O Reillys Taschenbibliothek DNS & BIND im IPv6 kurz & gut O REILLY Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg DNS und BIND im IPv6 kurz & gut Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin
MehrJochen Bartlau. List & Label. schnell + kompakt
Jochen Bartlau List & Label Jochen Bartlau List & Label ISBN 978-3-939084-68-6 2007 entwickler.press, ein Imprint der Software & Support Verlag GmbH 1. Auflage, 2007 http://www.entwickler-press.de http://www.software-support.biz
MehrREITs-Rechnungslegung
REITs-Rechnungslegung Bilanzierung, Bewertung, Prüfung Von Prof. Dr. Manfred Kühnberger Maria Brenig Holger Maaßen E R I C H S C H M I D T V E R L A G Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrGesundheitliche und pflegerische Regelangebote
Gesundheitliche und pflegerische Regelangebote Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 4 11.August 2009 Dagmar Henseleit Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Übersicht
MehrKirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007
Kirsten Minkwitz, Esther Scholz-Minkwitz (Hrsg.) Ergotherapie bei Demenz Herbsttagung DVE Fachkreis Neurologie 2007 Neue Reihe Ergotherapie Herausgeber: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.v. Reihe
MehrDIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 56
DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 56 Schutz vor dolosen Handlungen bei Bauprojekten Leitfaden für eine risikoorientierte Prozessanalyse Herausgegeben vom DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e. V. Erarbeitet
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrWärmeschutz im Dach- und Holzbau
Wärmeschutz im Dach- und Holzbau Grundlagen und Beispiele zur Umsetzung der EnEV in sichere Konstruktionen mit zahlreichen Abbildungen und Arbeitshilfen Friedhelm Maßong Dipl.-Bauingenieur (FH), Dozent
MehrBachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise
Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor
MehrMathilde Hackmann. Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege
Mathilde Hackmann Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege Mathilde Hackmann Lehren und Lernen in der ambulanten Pflege Ein Arbeitsbuch für die Ausbildungspraxis BRIGITTE KUNZ VERLAG Bibliografische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Wirtschaft in Europa & der Welt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8.-11. Schuljahr Stefan Lamm Deutsche Wirtschaft in Europa & der Welt Ein
MehrPraxis der Arbeits- und Organisationspsychologie
Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie Herausgegeben von Eva Bamberg, Gisela Mohr und Martina Rummel Das Ziel der Reihe «Praxis der Arbeits- und Organisationspsychologie» ist es, psychologisches
MehrFacebook. Recht. und. Jan Christian Seevogel
Facebook und Recht Jan Christian Seevogel Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer
MehrNicolai Josuttis. SOA in der Praxis. System-Design für verteilte Geschäftsprozesse
Nicolai Josuttis SOA in der Praxis System-Design für verteilte Geschäftsprozesse Nicolai Josuttis Website zum Buch http://www.soa-in-der-praxis.de Die englische Ausgabe erschien unter dem Titel»SOA in
MehrMitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+
Diplomica Verlag Sven Geitner Mitarbeitermotivation der Arbeitsgeneration 50+ Theoretische Analyse und praktische Anwendungsbeispiele für Unternehmen Reihe Best Ager Band 14 Geitner, Sven: Mitarbeitermotivation
MehrBusiness Intelligence für Prozesscontrolling
Business Intelligence für Prozesscontrolling Peter Singer Business Intelligence für Prozesscontrolling Konzeption eines Business-Intelligence-Systems für subjektorientierte Geschäftsprozesse unter Beachtung
MehrDesign for Six Sigma umsetzen POCKET POWER
Design for Six Sigma umsetzen POCKET POWER Der Herausgeber Prof. Dr.-Ing. Gerd F. Kamiske, ehemals Leiter der Qualitätssicherung im Volkswagenwerk Wolfsburg und Universitätsprofessor für Quali - täts wissenschaft
MehrKommunikation und Gesprächsführung in der Seniorenarbeit
Hubert Burger Kommunikation und Gesprächsführung in der Seniorenarbeit Brigitte Kunz Verlag 2 Inhaltsverzeichnis Autor: Dr. phil. Hubert Burger Philosoph, Psychotherapeut (Praxis) Klein Venedig A-9131
MehrBetriebswirtschaft für die Praxis in der Dienstleistung
Betriebswirtschaft für die Praxis in der Dienstleistung Grundlagen Heiner Rüther Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrProf. Dr. Michael Hamm Dr. med. Mirko Berger. ADHS bei Erwachsenen
Prof. Dr. Michael Hamm Dr. med. Mirko Berger ADHS bei Erwachsenen Prof. Dr. Michael Hamm Dr. med. Mirko Berger ADHS bei Erwachsenen Die Nährstofftherapie Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrFachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz
Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer
MehrSoziale Netzwerke im Internet
3 Christoph Mörl / Mathias Groß Soziale Netzwerke im Internet Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten und Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells C. Mörl/M. Groß: Soziale Netzwerke im Internet
MehrBuchwissenschaftliche Beiträge
Buchwissenschaftliche Beiträge Herausgegeben von Christine Haug, Vincent Kaufmann und Wolfgang Schmitz Begründet von Ludwig Delp Band 85 Harrassowitz Verlag. Wiesbaden. 2014 Slávka Rude-Porubská Förderung
MehrEnglisch im Kindergarten
Michael Leidner Englisch im Kindergarten Leitfaden für ErzieherInnen Mit 16 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Michael Leidner, ist Dozent für Pädagogik, Psychologie, Heilpädagogik
MehrOnline lernen und lehren
Norbert M. Seel, Dirk Ifenthaler Online lernen und lehren Mit 26 Abbildungen, 9 Tabellen und 19 Aufgaben Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Norbert M. Seel und Dr. Dirk Ifenthaler lehren am
Mehr