Autofahren und Demenz Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz
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- Joachim Ziegler
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Autofahren und Demenz Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz Ich lebe mit einer Demenz
2 Auto fahren Für viele Menschen bedeutet die Möglichkeit, Auto zu fahren, Freiheit und Unabhängigkeit. Menschen mit einer Demenz haben nach der Diagnose oft Angst, diese Freiheit und Unabhängigkeit zu verlieren. Die Diagnose Demenz bedeutet in aller Regel, dass Sie nicht mehr Auto fahren sollten. Ich hatte jedenfalls noch n Erlebnis an einer Kreuzung, wo ich mir gesagt habe, das ist schon recht: Gedächtnis ist die eine Seite, Reagieren im Verkehr ist die andere Seite, wo man auch nicht mehr voll Herr der Situation ist. Sodass man das also einsieht, dass einem das nicht mehr ermöglicht wird. Herr Ebert, 47 Jahre, an Demenz erkrankt (Name geändert) 2
3 mit Verantwortung Bitte bedenken Sie grundsätzlich: Als Fahrer haben Sie die Verantwortung für Ihre Fahreignung und Ihre Fahrtauglichkeit. Sie sind verpflichtet, dafür zu sorgen, dass andere Menschen nicht gefährdet werden. Durch eine Demenz gibt es Veränderungen in der Fahrtauglichkeit: Ihre Orientierung wird schlechter. Sie können sich nicht mehr so gut konzentrieren. Ihre Aufmerksamkeit nimmt ab. Sie brauchen mehr Zeit, um zu reagieren. Ihre Belastbarkeit verändert sich. 3
4 Kann ich noch Auto fahren? Was ist, wenn Sie oder jemand anderes merken, dass die Fahrtauglichkeit nachlässt? Am besten entscheiden Sie selbst, das Fahren aufzugeben. Ansonsten kann es passieren, dass eine andere Person das für Sie entscheiden muss. Besprechen Sie dieses schwierige Thema mit Ihren Angehörigen. Finden Sie gemeinsam eine Lösung. 4
5 Prüfen der Tauglichkeit Wo können Sie Ihre Fahrtauglichkeit überprüfen lassen? Der TÜV Süd bietet einen Fitness-Check an. Dieser dauert zwei Stunden. Der Fitness-Check besteht aus einem Reaktionstest sowie einem Gespräch mit einem Psychologen und einem Arzt. Der Test kostet 185, Euro (Stand Mai 2017). Sie können auch bei privaten Fahrschulen Ihre Fahrfähigkeiten durch eine praktische Fahrstunde prüfen lassen. Damit haben Sie eine Beurteilung durch Fachleute. Was ist, wenn Sie mit dem Auto einen Unfall haben? Im Rahmen der Unfall-Untersuchungen stellt sich heraus, dass Sie durch die Demenz- Erkrankung nicht richtig reagiert haben. Dann kann es sein, dass die Versicherung die Kosten für den Schaden von Ihnen zurück fordert. 5
6 Unterwegs ohne Auto Welche Möglichkeiten haben Sie, auch ohne Auto mobil zu sein? Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel (Bus, U-Bahn, S-Bahn). In einigen Kommunen gibt es Vergünstigungen oder sogar Freifahrten bei den öffentlichen Verkehrsmitteln, wenn Sie den Führerschein abgeben. Bitte erkundigen Sie sich in Ihrem Rathaus, im Landratsamt oder bei den örtlichen Verkehrsbetrieben. Fahren Sie Fahrrad oder gehen Sie zu Fuß. Bewegung hält gesund! Fragen Sie in der Familie oder Freunde, ob jemand Sie fahren oder begleiten kann. Fahren Sie mit dem Taxi. Ohne Auto können Sie sich das gut leisten. 6
7 Bitte bedenken Sie Ihre Erkrankung verändert sich mit der Zeit. Sie werden das Autofahren aufgeben müssen. Die Entscheidung, auf das Autofahren zu verzichten, können Sie selber treffen. Lassen Sie sich bei Ihrer Entscheidung von anderen Menschen beraten und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Bildnachweis für alle Fotos (wenn nicht anders genannt): Titelseite: 1. Reihe v.l.n.r.: bilderstoeckchen photocrew Claudia Paulussen Sandor Kacso Alexander Raths 2. Reihe v.l.n.r.: Vladimir Voronin Andres Rodriguez photocrew 3. Reihe v.l.n.r.: Melpomene jd-photodesign Irina Fischer schräg gestellt r.u.: Susan Stevenson Seite 2: l. Alexey Klementiev r. ACE Auto Club Europa Seite 3: l. Susan Stevenson r. autofocus67 Seite 4/5: photocrew Seite 4 u.l. Andres Rodriguez Seite 4 u.r. photocrew Seite 6: l. autofocus67 r. Doc Rabe Media Seite 7: o.l. Andres Rodriguez o.r./u.r. B. Wylezich m. antiksu 7
8 Ich lebe mit einer Demenz Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz In dieser Reihe sind bereits erschienen: GEFÖRDERT DURCH DIE GEMEINNÜTZIGE Hertie Stiftung Faltblatt Ich bin immer noch Ich Broschüren Betreuungsverfügung Diagnose Demenz! Was nun? Vorausschauen und planen Aktiv und dabei bleiben Den Alltag erleichtern Schwerbehinderung und Schwerbehindertenausweis Friedrichstraße Stuttgart Tel / Fax 07 11/ Mit freundlicher Unterstützung der Techniker Krankenkasse Baden-Württemberg Quelle: 2012 Bildnachweis: Stand: Mai 2017 Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.v.
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