Ergotherapie - Theorien und Modelle

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Britta Hartmann
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1 Ergotherapie - Theorien und Modelle Die Praxis begründen von Rosemary Hagedorn 1. Auflage Thieme 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 Inhalt IX TEIL 1 Ergotherapie: Ûberblick uèber Theorie und Praxis 1 EinfuÈhrung Es gibt nicht die `richtige' Antwort Wesen der Ergotherapie Handlungskompetenz und Handlungsdysfunktion Beziehungen zwischen Theorie und Praxis Ergotherapeutischer Prozess Problem benennen, Problem einordnen, Problem loè sen Kognitive Aspekte des ProblemloÈ sens Sammeln von Informationen Benennen der Probleme Festlegen des gewuè nschten Ergebnisses LoÈ sungsentwicklung, Evaluation und Auswahl Entwicklung eines Aktionsplanes Umsetzung Evaluation der Ergebnisse Problemorientierte Dokumentationssysteme Problemorientierte medizinische Berichte SOAP KernfaÈhigkeiten und Prozesse Was sind die KernfaÈhigkeiten des Ergotherapeuten? Allgemeine KernfaÈhigkeiten Spezifische KernfaÈhigkeiten und Prozesse Fall-Management Standards setzen und Ergebnisse evaluieren Therapeutisches Einbringen der eigenen Person Befunderhebungs-FaÈhigkeiten Assessment-Methodik Arten von Assessments Vorgehen bei der Befunderhebung.. 22 Vorgehen, um Informationen zu erhalten Vorgehen beim Auswerten und Evaluieren von Informationen Intervention Therapeutische FaÈhigkeiten Technische und kreative FaÈhigkeiten Spezielle Fertigkeiten und Techniken Therapeutische Kenntnisse FaÈhigkeit, theoretische Kenntnisse anzuwenden Analyse und Adaptation von BetaÈtigung Terminologie Analyse und Adaptation von BetaÈtigung: Ziele Performanzprobleme loè sen Anwendung von AktivitaÈten als Therapie Techniken der Analyse, Adaptation und Anwendung Beteiligungs-Analyse und Existenz-Analyse Performanz-Analyse Das Herausfinden von Patientenproblemen BetaÈtigungsanalyse AktivitaÈtsanalyse Aufgabenanalyse Fertigkeitsanalyse Angewandte Analyse Auswahl von Aufgaben zum Einsatz als Therapie AktivitaÈtssynthese Adaptation von AktivitaÈten Abstufung Analyse und Adaptation der Umwelt.. 29 Inhaltsanalyse Anforderungsanalyse Adaptation Philosophische und theoretische Grundlagen fuè r die Praxis GegensaÈtzliche Sichtweisen der RealitaÈt Denkschulen Warum sind solche Denkschulen wichtig?

3 X Inhalt Mit der Terminologie zurecht kommen 34 Konzept Hypothese Theorie Philosophie WiderspruÈ chlicher Gebrauch von Worten Synonyme oder nicht? Grundkonzepte Konzept 1: `der groûe Entwurf' Konzept 2: `Entliehene Kenntnisse' Konzept 3: `Die Ergotherapie- Version' Konzept 4: `Reine Ergotherapie' Konzept 5: `Zum Funktionieren bringen' Konzept 6: `VeraÈnderungsprozesse' Sich uè berschneidende Terminologie Zusammenfassung Definitionen der Terminologie, wie sie in diesem Buch benutzt wird Paradigmen Modelle Bezugssysteme AnsaÈtze VeraÈnderungsprozesse ZusammenhaÈnge zwischen den Konzepten Welche Strukturen passen zu welcher Praxis? Taxonomie von Bezugssystemen, Modellen und AnsaÈtzen Sind WoÈ rter wichtig? Verbindung von Theorie und Praxis Wozu dient eine theoretische Struktur? Wie man Theorie nutzen kann Eine konzeptionelle Lupe Ein Werkzeug Weitere Ûberlegungen Sind theoretische Strukturen wirklich notwendig? Klinische Argumentation BegruÈ ndungsweisen Kognitive Prozesse Erkennen von Mustern AblaÈufe, Skripte und VorgaÈnge Kann man effektiveres BegruÈ nden lernen? Ein persoè nliches Modell entwickeln Reflektierende Praxis TEIL 2 Begriffliche Grundlagen fuèr die Praxis 6 Bezugssysteme Physiologisches Bezugssystem Psychologisches Bezugssystem Psychologische Sichtweisen und Bezugsrahmen Die biologische Basis des Verhaltens Behaviorismus Kognitive Psychologie Psychoanalyse Sozialpsychologie Humanistische Psychologie Bezugsrahmen bei physischen FunktionsstoÈrungen Biomechanischer Bezugsrahmen Zusammenfassung des biomechanischen Bezugsrahmens Neurophysiologischer Bezugsrahmen AnsaÈtze des neurophysiologischen Bezugsrahmens Bobath-Ansatz (Synonym: motorische Steuerung).. 68 PNF-Ansatz Ansatz der konduktiven FoÈ rderung (PetoÈ ) Rood-Ansatz Ansatz der sensorischen Integration (Ayres, King) Ansatz der raèumlich-zeitlichen Adaptation Sensorische Stimulation Zusammenfassung des neurophysiologischen Bezugsrahmens Inkompatible Bezugsrahmen Kognitiv-perzeptiver Bezugsrahmen Diagnostischer Ansatz Heilender Ansatz Kompensatorischer Ansatz

4 Inhalt XI Zusammenfassung des kognitivperzeptiven Bezugsrahmens Bezugsrahmen bei psychosozialen FunktionsstoÈrungen Verhaltensorientierter Bezugsrahmen Ansatz der Verhaltensmodifikation Festlegen der Verhaltensziele Zusammenfassung des verhaltensorientierten Bezugsrahmens Kognitiv-verhaltensorientierter Bezugsrahmen Zusammenfassung des kognitiv-verhaltensorientierten Bezugsrahmens Analytischer Bezugsrahmen Zusammenfassung des analytischen Bezugsrahmens Grundannahmen Zur Beachtung Gruppenarbeits-Bezugsrahmen Interaktiver Ansatz/AktivitaÈtsgruppen- Ansatz Psychotherapeutischer Gruppenansatz Zusammenfassung des Gruppenarbeits- Bezugsrahmens Humanistischer Bezugsrahmen Klienten-zentrierter Ansatz Studenten-zentrierter Ansatz Zusammenfassung des humanistischen Bezugsrahmens Ønderungsprozesse Entwicklung, Lernen, Rehabilitation und Adaptation Zusammenfassung: Ønderungsprozesse Entwicklungsprozess Zusammenfassung des Entwicklungsprozesses Lehr- und Lernprozess Zusammenfassung des Lehr- und Lernprozesses Rehabilitationsprozess Zusammenfassung des Rehabilitationsprozesses Adaptationsprozess Individuelle Anpassung Adaptiver Erwerb von Fertigkeiten Anpassung an TaÈtigkeiten Anpassung an die Umwelt Zusammenfassung des Adaptationsprozesses Problemorientiertes Prozessmodell Zusammenfassung des problemorientierten Prozessmodells Ergotherapeutische Modelle Modell der menschlichen BetaÈtigung (Model of Human Occupation) Ursprung des Modells Der Mensch als offenes System Innere Organisation des menschlichen Systems Subsysteme des Modells der menschlichen BetaÈtigung Subsystem der Volition Subsystem der Habituation Subsystem der Geist/Gehirn/ KoÈ rper-performanz Einfluss der Umwelt Ein Kontinuum von Funktion und Dysfunktion Umsetzung des Modells in die Praxis Volition Habituation Performanz Zusammenfassung des Modells der menschlichen BetaÈtigung Modell der Anpassung durch BetaÈtigung (Adaptation through Occupation) Hauptannahmen Annahmen uè ber den Menschen Annahmen uè ber BetaÈtigungs- Performanz Annahmen uè ber BetaÈtigungs- Dysfunktion Annahmen uè ber Gesundheit Annahmen uè ber humanistische Gesundheitsversorgung Annahmen uè ber die Inanspruchnahme von Gesundheitsdiensten Annahmen uè ber das Behandlungsangebot durch die Ergotherapie Annahmen uè ber Ergotherapie Annahmen uè ber den therapeutischen Einsatz von BetaÈtigungen Zusammenfassung des Modells der Anpassung durch BetaÈtigung Kanadisches Modell der BetaÈtigungs- Performanz (Canadian Model of Occupational Performance) Ergotherapeutischer Prozess Zielsetzung Auswahl des Bezugsrahmens Intervention Ergebnis-Messinstrumente Zusammenfassung des kanadischen Modells der BetaÈtigungs-Performanz Modell der Anpassungs-Fertigkeiten (Concept of Adaptive Skills) Drei Bezugsrahmen Zusammenfassung des Modells der Anpassungs-Fertigkeiten

5 XII Inhalt 10.5 Modell der kognitiven Behinderung (Cognitiv Disability Model) Aufgaben- und Umweltanalyse Instrumente zur Befunderhebung Ansatz Forschungsergebnisse Zusammenfassung des Modells der kognitiven Behinderung Modell der AktivitaÈtsgesundheit (Activities Health Model) Annahmen uè ber AktivitaÈten Anforderungen an BetaÈtigungstaxonomien AktivitaÈtsgesundheit Erhebung der AktivitaÈtsgesundheit Ergotherapie und AktivitaÈtsgesundheit Zusammenfassung des Modells der AktivitaÈtsgesundheit Literatur Glossar Anhang Index

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