Soziale Steuerung virtueller Unternehmen

Transkript

1 Matthias Rosenberger Soziale Steuerung virtueller Unternehmen Optimierung sozialer Beziehungen mittels Repertory Grid Technique Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rainhart Lang

2 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 7 Vorwort 9 Abstract 11 Inhaltsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 19 1 Ziel dieser Arbeit Einleitung und Hinfuhrung Kapitelvorschau 27 2 Das Virtuelle Unternehmen - eine dynamische Kooperation im Netzwerk : Was sind eigentlich virtuelle Unternehmen? Eine erste Weichenstellung Zum Netzwerkverständnis Zum Kooperationsverständnis Virtuelle Unternehmen: Ein oszillierendes Unternehmenskonstrukt zwischen Netzwerk und Kooperation Grundlagen virtuellen Unternehmertums Die New Economy - Spielfeld virtuellen Unternehmertums Abgrenzung Virtuelle Organisation und Virtuelles Unternehmen Merkmale Virtueller Unternehmen Strukturen und Prozesse in Virtuellen Unternehmen Prinzipien der Genese und Evolution von Virtuellen Unternehmen 62 13

3 2.4.2 Projektlebenszyklus Virtueller Unternehmen Regeln, Standardisierungen und Normierungen in Virtuellen Unternehmen Infrastrukturelle Ausrichtung an Wertschöpfungsketten Paradoxe Entropie: Selbstorganisation Grenzen der Selbstorganisation in Virtuellen Unternehmen Das Individuum: Ausgeliefert in der Paradoxie institutioneller Hierarchie? Soziale Struktur als Spiegelbild einer virtuellen Kultur Theoretische Fassung eines Kulturbegriffes für Virtuelle Unternehmen Perspektiven der Organisationskultur für Virtuelle Unternehmen Nutzen kultureller Betrachtung in Virtuellen Unternehmen Kulturelle Gestaltung in Virtuellen Unternehmen Steuerung soziokultureller Rahmenbedingungen in Virtuellen Unternehmen Die Steuerungsproblematik Der Steuerungsbegriff Komplexität und Steuerung Steuerung sozialer Komplexität in Virtuellen Unternehmen Mechanismen sozialer Steuerung in Virtuellen Unternehmen Analyse und Gestaltung sozialer Beziehungen in Virtuellen Unternehmen Funktion und Aufgaben des Brokers im Virtuellen Unternehmen Phasenspezifische Aufgaben Phasenübergreifende Aufgaben Unterstützung der sozialen Steuerung von Virtuellen Unternehmen Kompatibilität der Visionen

4 3.2.2 Soziale Netzwerkanalyse - Grenzen rein struktureller Betrachtung Die Berücksichtigung von Informationen über die Persönlichkeit von Partnern Die besondere Schwierigkeit der dezentralen Steuerung Virtueller Unternehmen Warum das Repertory Grid? Die Theorie der Persönlichen Konstrukte Hintergründe der Theorie der Persönlichen Konstrukte Wer war Kelly? Der konstruktive Alternativismus - Philosophischer Hintergrund der Theorie der Persönlichen Konstrukte Grundlagen zur Theorie der Persönlichen Konstrukte Die Interpretation der Wirklichkeit durch persönliche Konstrukte Das Grundpostulat' Die Hilfssätze., Kritische Anmerkungen zur Theorie der Persönlichen Konstrukte Einordnung der Theorie der Persönlichen Konstrukte in der Psychologie Empirisches Analyseraster mit systematischer Fokussierung Epistemologische Überlegungen Vom Subjekt zur Methode Idiografisch vs. Nomothetisch Deduktiver vs. Induktiver Forschungsansatz Qualitative vs. Quantitative Methoden Vorgehensweise und angewandtes Methodenportfolio Systematische Methodenzusammenstellung zur Triangulation Das narrative Interview Das Leitfadeninterview Deutungsmusteranalyse mit dem Repertory Grid

5 Repertory Grid zwischen idiographischer und nomothetischer Foschungsmethodik Ablauf einer Befragung mit der Repertory Grid Technik Skalierung der Konstrukte-Elemente-Matrix Datenanalyse und Dateninterpretation Grid-Auswertung mittels Hauptkomponentenanalyse Methodologische Bemerkungen zur Repertory Grid Technique Entwicklung eines standardisierten Repertory Grid Forschungsgegenstand und dessen Operationalisierung Standardisierung der Elemente und Konstrukte Feldzugang mit dem Narrativen Interview Standardisierung der Elemente mittels Leitfadeninterviews Standardisierung der Konstrukte Konstrukteevokation in der Multimediaagentur Bildung von Meta-Dichotomien Validierung der Meta-Dichotomien in einer Kontrollgruppe Bildung von Meta-Konstrukten Die Standardisierte Repertory Grid Matrix im Praxistest Exemplarische Auswertungen des vorliegenden Falls Überblick und Typisierung Partnerzusammenstellung mit Hilfe des Grids Moderationsunterstützung mittels Konstruktedistanzen Resümee Zusammenfassung und Ausblick 247 Literatur