Elterninformation Volksschule Hohenrain, Dienstag, 22. August 2017
|
|
- Katja Schulze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arena - Schule Root Elterninformation Volksschule Hohenrain, Dienstag, 22. August 2017
2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 2
3 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Kurzfilm SRF my School Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 3
4 Wozu ein neuer Lehrplan? 14.4 > Politische Legitimation Volksabstimmung vom 21. Mai 2006 > Gemeinsame Vorteile Synergien durch gemeinsame Erarbeitung > Rahmen Lehrmittelentwicklung Lehrerinnen- und Lehrerbildung 85.6 ja nein > Anschluss Umzug in andere Kantone Übertritt in Berufsschule und Gymnasium 4
5 21 Kantone - 1 Lehrplan 5
6 Lernen im Laufe der Zeit aktuell Anwendung von Kompetenzen Orientierung an Lernzielen bis 1960er Jahre Vermitteln von Stoff
7 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 7
8 Zyklen - Fachbereiche 1. Zyklus KG und 1./2. Klasse Deutsch Mathematik 2. Zyklus Klasse Englisch 3. Zyklus Klasse Französisch Italienisch Natur, Mensch, Gesellschaft Medien und Informatik Natur und Technik (mit Physik, Chemie, Biologie) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (mit Hauswirtschaft) Räume, Zeiten, Gesellschaften (mit Geografie, Geschichte) Lebenskunde - Ethik, Religionen, Gemeinschaft - Berufliche Orientierung Gestalten: Bildnerisches Gestalten/Textiles und Technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Bildung für Nachhaltige Entwicklung Projektunterricht Überfachliche Kompetenzen Personale - Soziale - Methodische Kompetenzen 8
9 Kompetenzaufbau MA.1 C Zahl und Variable Mathematisieren und Darstellen Kompetenz 1. Die Schülerinnen und Schüler können Rechenwege darstellen, Querverweis beschreiben, austauschen und nachvollziehen. EZ D.4.E.1 MA.1.C.1 Die Schülerinnen und Schüler 9 1 a» können zeigen, wie sie zählen. b» können Summen darstellen und Darstellungen nachvollziehen (z.b. auf dem 20er-Feld oder auf dem Zahlenstrahl). c» können Rechenwege zu Additionen und Subtraktionen darstellen und nachvollziehen (z.b mit Hilfe des Rechenstrichs). d» erkennen in grafischen Modellen multiplikative Beziehungen, insbesondere Verdoppelungen und 1 mehr bzw. 1 weniger (z.b. 3 4 und 6 4 in einem Punktefeld als Verdoppelung). 2 e» können Rechenwege zu den Grundoperationen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b = ; = 347). f g» können Rechenwege zu Grundoperationen mit Dezimalzahlen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b in mehrere Summanden zerlegen und auf dem Rechenstrich darstellen).» können Summen, Differenzen und Produkte von Brüchen und von Dezimalzahlen mit geeigneten Modellen darstellen und beschreiben (z.b. Produkt: ⅓ von ¾ mit dem Rechteckmodell; Summe: ½ + ¼ mit dem Kreismodell). 3 h» können einzelne Überarbeitungsprozesse am Computer und auf Papier selbstständig ausführen, reflektieren und zielführende Strategien finden. i» können zwischen exakten und gerundeten Ergebnissen unterscheiden.» entscheiden situativ, mit gerundeten oder exakten Werten zu operieren (z.b. oder 1.41). Grundanspruch Orientierungspunkt
10 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Selbstreflexion Selbstständigkeit Eigenständigkeit Soziale Kompetenzen Dialog- und Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt Methodische Kompetenzen Sprachfähigkeit Informationen nutzen Aufgaben und Probleme lösen 10
11 Entwicklungsorientierte Zugänge Körper, Gesundheit und Motorik Wahrnehmung Zeitliche Orientierung Räumliche Orientierung Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten Fantasie und Kreativität Lernen und Reflexion Sprachen Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft Gestalten Musik Bewegung und Sport Sprache und Kommunikation Eigenständigkeit und soziales Handeln 11
12 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 12
13
14 WOLLEN WISSEN KÖNNEN
15 SchülerInnen eines kompetenzorientierten Unterrichts > kennen eigene und an sie gestellte Ziele und Anforderungen, > erwerben und erweitern ihre Fähigkeiten in Anwendungssituationen, > nutzen Rückmeldungen für ihr Lernen, > übernehmen Verantwortung für ihr Lernen, > reflektieren ihre Lernprozesse. 15
16 > Es geht nicht nur um Lerninhalte sondern auch um Strategien, wie ich mir Wissen aneignen kann. > Fähigkeit, Probleme in einem sozialen Kontext angemessen und verantwortungsvoll zu lösen. > Es ist heute nicht mehr nur interessant, wie das Ergebnis lautet. Wichtig ist herauszufinden, auf welchem Weg der Lernende zu einer Lösung gelangt ist. 16
17 Taxonomie nach Bloom
18 Kompetenzorientierter Unterricht - 8 Merkmale Authentische Anforderungssituationen Erfolgserlebnisse ermöglichen Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion Transparente Erwartungen Binnendifferenzierung und Individualisierung Kumulativer Kompetenzaufbau Feedback von anderen Erkenntnisse durch Reflexion (vgl. Joller, Zutavern, Tettenborn, Ulrich, Zeiger, 2014, Leitartikel zum kompetenzorientierten Unterricht, PH Luzern) Beispielvideo PHLU
19 10 Merkmale eines guten Unterrichts Was ist guter Unterricht? (Hilbert Meyer)
20 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 20
21 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 21
22 Guter Unterricht in NMG hat drei Schwerpunkte: 1. zielt auf den Aufbau von ausgewählten Kompetenzen 2. fördert vernetztes Denken 3. geht von übergeordneten Fragestellungen aus
23 Unterrichtsplanung: Religionen, Weltsichten Identität, Körper, Gesundheit Tiere, Pflanzen, Lebensräume Grunderfahrungen, Werte, Normen Stoffe Energie, Bewegungen Gemeinschaft, Gesellschaft Bär Luchs Wolf belebte/unbelebte Naturphänomene Zeit, Dauer, Wandel Technische Entwicklungen und Umsetzungen Menschen nutzen Räume Lebensweisen und Lebensräume Arbeit, Produktion, Konsum
24 Unterrichtsbeispiel: Gehören Bär, Luchs und Wolf in unsere Wälder?
25 Lernziele Faktenwissen: Du kannst... jedes Tier beschreiben (Aussehen, typische Merkmale) den Lebensraum der Tiere beschreiben auf einer Karte ungefähr eintragen, wo die Tiere in der Schweiz leben. Du kennst... das Fressverhalten (Nahrung) aller drei Tiere das Jagdverhalten der einzelnen Tiere das Fortpflanzungsverhalten der drei Tiere Du weißt... warum die Tiere in der Schweiz ausgerottet wurden wie die Tiere wieder in der Schweiz angesiedelt wurden, bzw. wie sie eingewandert sind wie /ob die Tiere die Menschen, bzw. die Menschen die Tiere gefährden
26 Kompetenzbereich Kompetenzstufe 10: Gemeinschaft und Gesellschaft Problemdefinition, Meinungsbildung 2: Tiere, Pflanzen, Lebensräume Merkmale von Tieren, Wechselwirkung zwischen Lebewesen, Einfluss der Menschen auf Lebensräume der Tiere 8: Menschen nutzen Räume Auswirkungen von Veränderungen im Raum für Mensch und Natur, Nutzungskonflikte
27 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 27
28 Kompetenzbereiche im Fach Deutsch 1 Hören 3 Sprechen 2 Lesen 4 Schreiben 5 Sprache(n) im Fokus 6 Literatur im Fokus
29 Deutsch 2. Klasse Unterrichtsbeispiel: Janosch Hören Lesen Sprechen Schreiben Literatur im Fokus Gesprächen folgen und Aufmerksamkeit zeigen Hörverständnis Verstehen von Sachtexten und literarischen Texten Gezielte Informationen entnehmen und Fragen beantworten: zum Nachschlagen, zum Verstehen, zum Nachdenken, spannend lesen, mit verteilten Rollen lesen Sich aktiv an einem Dialog beteiligen Rollenspiel Briefe schreiben, eigene Geschichten erfinden Autor Janosch kennenlernen
30 Deutsch 2. Klasse Unterrichtsbeispiel: Janosch Authentische Anforderungssituationen Brief an reale Personen schreiben Brieffreund Transparente Erwartungen Alle schreiben einen Brief. Informationen weitergeben, gezielte Fragen stellen Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion Schreibkonferenz / Ideenaustausch eigenen Brief schreiben Binnendifferenzierung mit Anleitung / selbständig schreiben
31 Deutsch 2. Klasse Unterrichtsbeispiel: Janosch Feedback von anderen Schreibkonferenz Erkenntnisse durch Reflexion Selbstbeurteilungsinstrumente Erfolgserlebnisse ermöglichen Ich schreibe einen Brief. Ich erhalte einen Brief. Kumulativer Kompetenzaufbau Thema wird über das ganze Jahr verteilt wieder aufgenommen
32 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 32
33 Englisch im LP 21
34 Beurteilen o Keine isolierten Vocitests o Alle Bereiche werden getestet
35 Was ist neu im LP 21? Zu den 4 Textsorten Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben kommen neu dazu: o Strategien o Sprachmittlung o Ästhetische Wirkung
36 Sprachen im Fokus o Bewusstheit für Sprache o Wortschatz o Aussprache o Grammatik o Rechtschreibung o Sprachreflexion und -planung
37 Kulturen im Fokus o Kenntnisse o Haltungen und Handlungen
38 Gute Aufgaben im LP 21 Merkmale von kompetenzorientiertem Unterricht werden mit task based learning abgedeckt (task-frame). In jeder Unit des Lehrmittels Young World kommen TBL-Aufgaben vor.
39
40
41
42 Kompetenzaufbau mittels Kompetenzstufen TBL ermöglicht Differenzierung (offene Aufgaben)
43 Beurteilen o Keine isolierten Vocitests o Alle Bereiche werden getestet
44 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 44
45 Schwerpunkte im Fach TTG > Arbeit in Themenbereichen und weniger produktorientiert > Schüler entwickeln eigene Lösungen und es können verschiedene Endprodukte entstehen > Technikverständnis und Design erhalten mehr Gewicht Aber: Handwerk und Verfahren sind immer noch sehr wichtig. Traditionelle Inhalte haben nach wie vor Platz.
46 Unterrichtsbeispiel TTG Zyklus 1 Drehen und Rollen Ein Fahrzeug für meine Lieblingsfigur
47 Aufgabenstellung Baue für deine Lieblingsfigur ein Fahrzeug, welches möglichst gut rollt. Kriterien: Funktion (Rad und Achse/Stabilität) Gestaltung Arbeitsweise
48 Vorgehensweise/Gestaltungsprozess > Sammeln und Ordnen > Experimentieren und Entwickeln > Begutachten und Weiterentwickeln > Planen und Realisieren > Dokumentieren und Präsentieren
49 Kompetenzbereiche > TTG.1 Wahrnehmung und Kommunikation Die SuS können technische Zusammenhänge spielerisch erfahren und mit Worten beschreiben > TTG. 2 Prozesse und Produkte Die SuS sammeln Erfahrungen mit rollenden Objekten > TTG.3 Kontext und Orientierung Die SuS kennen Erfindungen aus ihrer Lebenswelt und können Aussagen über deren Bedeutung machen
50 Unterrichtsbeispiel 6. Klasse Sitzkissen Aufgabenstellung bisher Wir machen einen Höcker mit bestimmter Form und Grösse. SuS können Farben wählen und Verzierung gestalten. Aufgabenstellung Lehrplan 21 Kreiere ein eigenes Sitzkissen, das in Form und Grösse auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Wo möglich soll Recyclingmaterial eingesetzt werden. Es soll irgendwo Platz für eine Verzierung haben.
51 Lernziele > Die SuS können ein eigenes Sitzkissen planen, reflektieren und umsetzen > Die SuS lernen von der Idee zur Konstruktion der Form zu kommen > Die SuS gestalten eine Verzierung mit der Wiefeltechnik > Die SuS setzen NM Kenntnisse ein um ihr Sitzkissen zu nähen > Die SuS führen ein Lernheft über ihren Prozess
52 Kompetenzfördernder Unterricht - Transparenz der Leistungserwartung > Lernziele sind klar ersichtlich - Binnendifferenzierung und Individualisierung > SuS gestalten ein eigenes Projekt - Kumulativer Kompetenzaufbau > SuS wenden Nähmaschinenkenntnisse der 4. & 5. Klasse an für um ihr Projekt umzusetzen
53 Ziele der Einführung Inhalte, Ziele und Aufbau überblicken In Unterrichtsplanung einsetzen Unterricht zunehmend kompetenzorientiert gestalten 53
54 Beurteilung der Lernenden
55 Beurteilung der Lernenden > Der Lehrplan 21 gibt die Ziele in Form von Kompetenzen vor. > Anhand des Kompetenzaufbaus kann die Lernentwicklung von Lernenden festgestellt werden. > Er kann aber nicht unmittelbar als Messskala zur Beurteilung und Notengebung verwendet werden. > Bezugspunkt zur Beurteilung bleiben die Ziele des Unterrichts, die sich auf den Kompetenzen des Lehrplans 21 abstützen
56 Beurteilung der Lernenden Fachliche Kompetenzen Die Zeugnisnoten sind ein Ergebnis einer Gesamtbeurteilung. Diese berücksichtigt neben den vorliegenden Noten auch die Beobachtungen und Erfahrungen der Lehrpersonen bezüglich des Lernprozesses der Schüler/innen sowie die formal beurteilten Beiträge im Unterricht zum aktuellen Lernstand. Die kleinste Einheit bei der Benotung ist die Viertelnote, im Zeugnis die halbe Note.
57 Beurteilung der Lernenden Überfachliche Kompetenzen Lern- und Arbeitsverhalten Selbständig arbeiten Sorgfältig arbeiten Sich aktiv am Unterricht beteiligen Eigene Fähigkeiten einschätzen Sozialverhalten Mit anderen Zusammenarbeiten Konstruktiv mit Kritik umgehen Respektvoll mit anderen umgehen Regeln einhalten
58 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 58
59 Sprachen Tastaturschreiben Mathematik Natur Mensch Gesellschaft Gestalten Musik Medien und Informatik Medien Informatik Anwendungskompetenzen 59
60 Stundenplan Kindergarten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
61 Stundenplan 1./2. Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
62 Stundenplan 3./4. Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
63 Stundenplan 5./6. Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
64
65
66
67
68 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Wir wünschen allen ein farbenfrohes und erfolgreiches Schuljahr 2017/2018.
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung
MehrHerzlich willkommen. Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018. Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf
Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018 Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf Herzlich willkommen Ablauf und Ziele Ablauf Begrüssung und Einführung RR Beat
MehrRobotik Kommentar für Lehrpersonen. Robotik im Unterricht
1/6 Robotik Kommentar für Lehrpersonen Robotik im Unterricht Mit Hilfe von programmierbaren Robotern können SuS auf spielerische Art und Weise erste Erfahrungen im Programmieren sammeln. Zudem lernen SuS
Mehr«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW
«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,
MehrAufgrund des Übertrittsverfahrens werden die Lernenden in Niveaus zugeteilt.
Die Informationen für Schulen, Eltern und Lehrbetriebe Die ist der dritte Teil der obligatorischen Schulzeit. Sie schliesst an die sechs Jahre dauernde Primarschule an und umfasst das 7. bis 9. Schuljahr.
MehrSchulcurriculum: Fachjahresplanung. Schulstufe: Mittelschule Klasse: 1. bis 3. Lehrfach: Kommunikations- und Informationstechnologie
Schulcurriculum: Fachjahresplanung Schulstufe: Mittelschule Klasse: 1. bis 3. Lehrfach: Kommunikations- und Informationstechnologie 1 Um sich in einer von Technologien geprägten Welt zurechtzufinden und
MehrICT und Medien fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten
Pädagogische Tagung «Kompetenzorientierte Förderung und Beurteilung» Workshop 3: ICT und Medien - fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten Basel, Mittwoch, 11. September 2013 ICT und Medien
MehrChecks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes
MehrNr. 506 Reglement für die Maturitätsprüfungen im Kanton Luzern. vom 15. April 2008 * (Stand 1. August 2008)
Nr. 506 Reglement für die Maturitätsprüfungen im Kanton Luzern vom 5. April 008 * (Stand. August 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die 5 Absatz, 5 Unterabsatz a und Absatz des Gesetzes
MehrSCHULLAUFBAHNBERATUNG
SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES
MehrDVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt
G:\DVS-GSAdr\Public\2012\2012060\Präsentation UeV PS-Sek/LZG.ppt Übertrittsverfahren Primarschule Sekundarschule/Langzeitgymnasium Übersicht Merkmale Dokumente Ablaufschema Grundlagen für Übertrittsentscheid
MehrJUGEND UND LEHRPLAN 21
JUGEND UND LEHRPLAN 21 Hergiswil, Oktober 2013 GfK 2013 Jugend und Lehrplan 21 2013 Oktober 2013 1 Die Agenda Stichprobenstruktur Studiendesign Resultate im Detail Signifikante Unterschiede GfK 2013 Jugend
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.
MehrSCHULLAUFBAHNBERATUNG
SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES
MehrHauptschule Tecklenburg
z.zt. besuchten 387 Schülerinnen und Schüler in 18 Klassen die Schule Jg. 5 ist zweizügig, Jg. 6-9 dreizügig und Jg. 10 ist vierzügig mit durchschnittlich 21 Kindern pro Klasse In den Jahrgängen 5-7 wird
MehrLeistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Informationsbroschüre für Eltern DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung
MehrKommunikations- und Informationstechnologien
Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.
MehrIGS Nienburg. Integrierte Gesamtschule Nienburg
Integrierte Gesamtschule Nienburg Verschieden sein gemeinsam und voneinander lernen: alle Kinder sind verschieden jedes Kind hat Stärken jedes Kind kann von anderen lernen jedes Kind kann einen Beitrag
MehrKlasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch
Klasse 1A 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch 8:35-9:25 Mathematik Sport Italienisch Kunst Geschichte 9:25-10:15 Deutsch Deutsch Musik Deutsch Italienisch 10:30-11:20 Deutsch Naturkunde
MehrZUSATZFACH TECHNISCHES UND TEXTILES GESTALTEN
Lehrplan KSW Zusatzfach technisches und textiles Gestalten 1 ZUSATZFACH TECHNISCHES UND TEXTILES GESTALTEN 1. Allgemeine Bildungsziele Im Technischen/Angewandten Gestalten werden die Jugendlichen im handwerklichen,
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule Integrierte Sekundarschule Fakten Das Wichtigste in Kürze: Ab Schuljahr 2016/17 startet die Integrierte Sekundarschule im 7. Schuljahr in allen Schulhäusern der Sekundarschule
MehrHerzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
MehrLehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Englisch
(August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation
MehrInformationen zum Abitur 2017
Informationen zum Abitur 2017 Für Eltern / Erziehungsberechtigte und SchülerInnen der Klassen 10 Oberstufenverwaltung: OStR Wolfgang Franz Oberstufenberater: OStR Stefan Reuter, OStR in Ines Mendel ABI
MehrHERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM
Herzlich Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM GYMNASIUM ab Klasse 5 und 7 Informationsveranstaltung Übergang zur 7. Klasse am 24.11.2015 Was Sie erwartet Informationen zur Schulart Gymnasium
MehrInformationen zum Abitur 2016
Informationen zum Abitur 2016 Für Eltern / Erziehungsberechtigte und SchülerInnen der Klassen 10 OberstufenberaterIn OStR in Ines Mendel / OStR Stefan Reuter ABI 2016 28.02.2014 2 28.02.2014 3 Informationen
MehrKooperatives Schulmodell Sekundarschule Eschenbach / LU. DVS, Dienststelle Volksschulbildung Kanton Luzern
Kooperatives Schulmodell Sekundarschule Eschenbach / LU 1 Gliederung und Modell Niveau A: höhere Anforderungen Niveau B: erweiterte Anforderungen Niveau C: grundlegende Anforderungen Niveau D: grundlegende
MehrBP S600: Hinweise zum Auftrag Ausgangsdiagnose Mathematik
BP S600: Hinweise zum Auftrag Ausgangsdiagnose Mathematik Im Auftrag Binnendifferenzierung ist das Vorgehen zur Wahrnehmung der fachspezifischen Kompetenzen beschrieben. In dieser Unterlage finden Sie
MehrInformationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen
Informationsabend 8.10.2013 18.30 Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Programm Information allgemein Was ist NEU ( neuer Lehrplan, Standards,
MehrDie Realschule in Bayern
www.km.bayern.de www.realschule.bayern.de 1 Der Bildungsauftrag der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung und Unterstützung bei der beruflichen Orientierung Kennzeichen des Unterrichts Verbindung von
MehrStundenplan 2015/16. M1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:45 8:25 8:25 9:05 9:15 9:55 9:55 10:35
M1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Werken 1 Kl 508 Geographie Fn 513 Deutsch Fö 612 Geschichte Mü 406 BG Fm 422 Arithmetik & Algebra Wm 406 Englisch Bh 201 Geometrie Wm 406 Arithmetik & Algebra
MehrDie Maturität. an der Kantonsschule Wiedikon Zürich. Eine Wegleitung zum MAR
Kantonsschule Wiedikon Zürich Die Maturität an der Kantonsschule Wiedikon Zürich Eine Wegleitung zum MAR Grundlagen: Verordnung des Bundesrates/Reglement der EDK über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen
MehrLehrplan Volksschule. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10. Gültig vom 01. August 2013 bis 31. Juli 2014. Stundentafeln.
Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln - Primarschule - Realschule - Sekundarschule - Bezirksschule Bestimmungen zum Stundenplan
MehrSekundarschule Neftenbach
SEKUNDARSCHULE NEFTENBACH So ist unsere Sekundarschule strukturiert: Unterricht in der Stammklasse mit: Deutsch Sport Naturlehre Musik Zeichnen Geschichte Hauswirtschaft Geografie Handarbeit Sekundarschule
MehrFragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer
MehrPflichtlektionen Pflichtlektionen
5 B. Stundentafel Sekundarschule Erläuterungen zur Stundentafel 1. Spezielle Förderung Gemäss 54 der Verordnung für die Sekundarschule werden bis auf Weiteres Kleinklassen im 6. bis 8. Schuljahr und das
MehrÜbertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule
Übertrittsverfahren Primarschule-Sekundarschule Übertritt für das Schuljahr 2013/2014 Version 31. Aug 12 Merkmale Prozessorientiertes Verfahren Austausch zwischen Erziehungsberechtigten, Lehrperson und
MehrGrafen-von-Zimmern-Realschule Meßkirch Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. (I. Prekop)
Grafen-von-Zimmern-Realschule Meßkirch Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. (I. Prekop) Die Realschule vermittelt in sechs Schuljahren (Klassen 5-10) eine erweiterte allgemeine Bildung und bildet
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
MehrMasterstudiengang Sekundarstufe I
08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat
MehrMultimediale Entwürfe
FACHCURRICULUM MULTIMEDIALE ENTWÜRFE 5. Klasse - Abschlussklasse TFO = Grafik und Kommunikation Fach: Multimediale Entwürfe Das Fach Multimediale Entwürfe trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler
MehrDie gebundene Ganztagesschule. an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim
Die gebundene Ganztagesschule an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim LERN- UND LEBENSRAUM GANZTAGESSCHULE Ab dem Schuljahr 2014/15 wird an der Maria-Ward-Realschule Mindelheim für die Schülerinnen der
MehrWelche weiterführende Schule passt für mein Kind
Welche weiterführende Schule passt für mein Kind? Kompetenzraster Kompetenzraster Kompetenzraster Deutsch 5 Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg Die Gemeinschaftsschule in Baden-Wu rttemberg.avi Gemeinsamkeiten
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrElisabeth Selbert Gesamtschule
Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal
MehrGrafen-von-Zimmern-Realschule Meßkirch Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. (I. Prekop)
Grafen-von-Zimmern-Realschule Meßkirch Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. (I. Prekop) Fachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz breites, vertieftes Grundwissen Praxisorientierung
MehrDas allgemein bildende Gymnasium
Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen
MehrNaturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern
Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern 2 3 4 Naturwissenschaftlich-technische Bildung Schweiz Ausgewählte Resultate von TIMSS, PISA, BFS Leistungen in
MehrNaturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern
Naturwissenschaftliche Talente im Gymnasium entdecken und aufwecken, fördern und fordern 2 Naturwissenschaftlich-technische Bildung Schweiz Ausgewählte Resultate von TIMSS, PISA, BFS Leistungen in Naturwissenschaften:
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
MehrAuftrag des Gymnasiums
Auftrag des Gymnasiums Vermittlung einer breiten und vertieften Allgemeinbildung mit differenzierten Kenntnissen und Fertigkeiten, die zur allgemeinen Hochschulreife führt, die die Voraussetzung für eine
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg. www.kultusportal-bw.de
Zahlen 427 öffentliche Realschulen 41 private Realschulen Folie 2, 15. November 2007 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3, 15. November 2007 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife
MehrSchulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2
Schulcurriculum Englisch Klasse 1 und 2 Grau unterlegte Themen sind fakultativ. Die zu ihnen angegebenen Kompetenzen und Redemittel werden auch durch andere Themen bzw. in anderen Klassenstufen abgedeckt.
MehrB. Stundentafel Sekundarschule Basel-Landschaft
B. Stundentafel Sekundarschule BaselLandschaft 1 Entwurf der Steuergruppe Lehrplanarbeiten vom 13. 08. 2003 basierend auf dem Entwurf des Erziehungsrates vom 7. Februar 2001; gemäss ihrem Auftrag hat die
MehrKurzinformation für Eltern
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Der Lehrplan 21 für den Kanton Zürich Stand: September 2015 Kurzinformation für Eltern Folie 2 / Stand Sept. 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21 für
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrJahresplaner Entwurf Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Schuljahr 2015/16 1. Schulhalbjahr Land Mecklenburg-Vorpommern
Jahresplaner Entwurf Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Schuljahr 2015/16 1. Schulhalbjahr Land Mecklenburg-Vorpommern (Die drei beweglichen e 19.11. + 20.11.2015, 06.05.2016 sind eingearbeitet) Lfd. Nr. Daten
MehrVon der Methode zum selbstständigen Lernen
Von der Methode zum selbstständigen Lernen Wie kommen die Schüler von der Methode zum selbstständigen Lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen,
MehrHerzlich Willkommen am Lauerhaas!
Herzlich Willkommen am Lauerhaas! Die Gesamtschule in NRW führt die Schülerinnen und Schüler zum für sie bestmöglichen Schulabschluss: Förderschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss
MehrLektion 6: Mein Lieblingsfach ist
Lektion 6: Mein Lieblingsfach ist Stunde 1: Die Wochentage und Schulfächer (Hören + Wortschatz) Plenum: Hören (Vervollständigen und Ordnen Wortschatzeinführung) Folie 1a präsentieren Lied vorspielen (ohne
MehrESP IM FRANZÖSISCHUNTERRICHT AN BERUFSSCHULEN KEINE ZEIT!
ATELIER ESP-TAGUNG D-EDK, BERN, 29.08. 2013 ESP IM FRANZÖSISCHUNTERRICHT AN BERUFSSCHULEN KEINE ZEIT! Konkret, realistisch, pragmatisch und nicht zeitaufwändig ein (praktizierter/praktizierbarer) Vorschlag
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrMaßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung
Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Der Bezug Der Workshop ergänzt die
Mehr9. Sozialwissenschaften
9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2
MehrZeugnisanleitung Kanton Luzern
Inhalt Auf den nächsten Seiten finden Sie detaillierte Erklärungen, wo und wie Sie die Angaben im Zeugnis verändern können. Das folgende Verzeichnis und die Zahlen auf den Übersichtsblättern sind aktiv,
MehrProjekt- Konzept Volksschule Michaelbeuern 1. Klasse Studentinnen: Rogler Stephanie, Spitzer Yvonne Projektthema: Urwald, Dschungel Projektrahmen:
Projekt- Konzept Volksschule Michaelbeuern 1. Klasse Studentinnen: Rogler, Spitzer Projektthema: Urwald, Dschungel Projektrahmen: 21.2 4.3.2011 Projektziele: Sich am gemeinsam Projektthema erfreuen können
MehrFach: Englisch. Stundentafel. Bildungsziele
Fach: Englisch Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Schwerpunkt 4 4 4 5 Bildungsziele Ziel des Unterrichts im Schwerpunktfach Englisch an der Mittelschule ist zum einen, den Lernenden aktive Sprachkompetenz in
MehrBachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe
12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe
MehrNr. 438 Reglement über die Aufnahme, die Promotion und die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen des Kantons Luzern
Nr. 48 Reglement über die Aufnahme, die Promotion und die Abschlussprüfungen an den Fachmittelschulen des Kantons Luzern vom 4. Dezember 004 * (Stand. August 008) Der Regierungsrat des Kantons Luzern,
MehrGrundschulinformation: Gymnasium. Jürgen Mittag, Schönborn-Gymnasium/Hanspeter Gaal, Justus-Knecht-Gymnasium 26.02.2015
Grundschulinformation: Gymnasium 1 Jürgen Mittag, Schönborn-Gymnasium/Hanspeter Gaal, Justus-Knecht-Gymnasium Grundschulinformation: Gymnasium 2 Das allgemeinbildende Gymnasium Erziehungs- und Bildungsauftrag
MehrSchullehrplan IDAF. BM I Typ Wirtschaft. 1. Allgemeines. 2. Richtlinien zum interdisziplinären Arbeiten
1. Allgemeines Grundlagen - Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität (Berufsmaturitätsverordnung BMV) 2009 - Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität 2012 - Kant. Verordnung zum Einführungsgesetz
MehrFragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Provisorische Antwort der SekZH
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Provisorische Antwort der SekZH Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer
MehrComputer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule
Computer im Unterricht Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule 1. Computer im Unterricht 1.1 Einleitende Gedanken Der Umgang mit dem Computer hat sich zu einer Kulturtechnik
MehrZulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat;
Maturaverordnung 1 Zulassungsbedingungen Zulassung 1) Zu den Maturaprüfungen zugelassen wird, wer: a) die 6. und 7. Schulstufe vollständig besucht hat; b) am Ende der 7. Schulstufe einen Promotionsdurchschnitt
MehrProjektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1
Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des
MehrVerordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)
45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am
MehrKooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern
Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer
MehrEvaluation Immersionsunterricht 2007
Kantonsschule Kreuzlingen Schulleitung Evaluation Immersionsunterricht 2007 Übersicht 1 Ausgangslage... S. 1 2 Zusammenfassung der Auswertung... S. 1 3 Befragung der Eltern... S. 2 4 Befragung der Schülerinnen
MehrLeistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer
LeistungsnachweisICTPHTG LeaBühler&LenaNeubauer Thema Bienen/Garten/Blumen Inhaltsbeschreibung Während ca. 3 Wochen beschäftigen wir uns im Kindergarten mit dem LebenderBienen.DabeigehenwirihreUmwelt,ihreLebensweiseundihr
MehrGebundener Ganztag am Gymnasium
am Gymnasium Zwei Begriffe werden verbunden: Gymnasium - gymnasialer Anspruch - bestmöglicher Schulabschluss - Neuorganisation der Lernzeit - Schule als Lebensraum Pädagogisches Konzept Pflichtunterricht
MehrGuten Abend. Ivonne Benedict Erwin Neugebauer Abteilungsleiter des Beruflichen Gymnasiums. der Beruflichen Schulen in Eschwege
Guten Abend Ivonne Benedict Erwin Neugebauer Abteilungsleiter des Beruflichen Gymnasiums der Beruflichen Schulen in Eschwege Wir bieten Ihnen nach der Klasse 10 *** verschiedene Wege in Ihre berufliche
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrInformationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9
Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9 Pädagogischer Koordinator John - Lennon - Gymnasium 03.03.2015 Themen Stundentafel der Klasse 8 bis10 Der Wahlpflichtunterricht
MehrDas Zeugnis für die Primarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 2. und 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren,
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrNaturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss
Naturwissenschaften in der Mittelstufe von NaWi zum Mittleren Bildungsabschluss Symposium zu den neuen Rahmenlehrplänen für Naturwissenschaften Am 16.08.2011 wurde in Speyer die Konzeption der neuen Rahmenlehrpläne
MehrUmsetzung des Bildungsplans. -Blockwochen. Grund? Ziel? Organisation?
Umsetzung des Bildungsplans -Blockwochen Grund? Ziel? Organisation? Bildungsplan 2004 Neue Fächerverbünde Themenorientierte Projekte Kompetenzbereiche Neue Abschlussprüfung Eigenes Schulprofil All dies
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015. zum. Schule Ruswil. 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1 Programm Bildungswege Sekundarschule Teil 1 Guido Heller Guido Heller Sekundarschule Teil
MehrName Klasse 2. Sek..
Name Klasse 2. Sek.. 1 2 Dossier Standortgespräch Oberstufe Egg 2012 3 4 Dein Persönlichkeits-Pass (blau) zwei Berufs-Pässe (rot) zwei Berufe Jobskills 5 Grün unterstreichen: positiver Aspekt Rot unterstreichen:
MehrRingvorlesung Fachdidaktik Mainz, 4. Juli 2011. Fächerübergreifender naturwissenschaftlicher Unterricht: Herausforderungen und Chancen
Fächerübergreifender naturwissenschaftlicher Unterricht: Peter Labudde Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz Vortragsübersicht 1. Begründungen für füu 2. Kategorien des füu 3. Beispiele füu 4. Dimensionen
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrDer Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606)
Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz und seine Umsetzung mit Kombi-Buch Deutsch 6, Ausgabe N (BN 3606) Gymnasium Rheinland-Pfalz, 6. Schuljahr Buchkapitel Kompetenzbereiche Rheinland-Pfalz
MehrXII XXX. Methodenordner. und Methodencurriculum
XII Methodenordner und Methodencurriculum Methodenordner und Methodencurriculum Zum Umgang mit dem Methodenordner Alle Schülerinnen und Schüler erhalten zu Beginn ihrer Schulzeit am HvGG einen Methodenordner,
MehrKatalog 2015. Begleitende Maßnahmen
Katalog 2015 Begleitende Maßnahmen 1 Inhaltsverzeichnis 1. Sport und Bewegung Walken Fußball Ausgleichssport Rhythmikgruppe Motorikgruppe Tanzgruppe Zumba 3. Bildung Lebenspraktischer Unterricht Computerkurs
MehrInformationsabend. Übergang zur Sekundarstufe I
Ablauf des Abends Informationsabend Die beste Schule für mein Kind Vorstellen der einzelnen Schulformen Übergang zur Sekundarstufe I Anmeldeverfahren Fahrkosten Ablauf der Anmeldung (Kurzraffer) Aktuelle
MehrLehrplan Schwerpunktfach Italienisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Schwerpunktfach Italienisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden - - 4 4 3 4
MehrKompetenzorientiert Unterrichten
Kompetenzorientiert Unterrichten Manuela Paechter Pädagogische Psychologie Karl-Franzens-Universität Graz manuela.paechter@uni-graz.at Themen 1.Kognitionspsychologische Grundlagen: Welches Wissen soll
Mehr