Elterninformation Volksschule Hohenrain, Dienstag, 22. August 2017

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1 Arena - Schule Root Elterninformation Volksschule Hohenrain, Dienstag, 22. August 2017

2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 2

3 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Kurzfilm SRF my School Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 3

4 Wozu ein neuer Lehrplan? 14.4 > Politische Legitimation Volksabstimmung vom 21. Mai 2006 > Gemeinsame Vorteile Synergien durch gemeinsame Erarbeitung > Rahmen Lehrmittelentwicklung Lehrerinnen- und Lehrerbildung 85.6 ja nein > Anschluss Umzug in andere Kantone Übertritt in Berufsschule und Gymnasium 4

5 21 Kantone - 1 Lehrplan 5

6 Lernen im Laufe der Zeit aktuell Anwendung von Kompetenzen Orientierung an Lernzielen bis 1960er Jahre Vermitteln von Stoff

7 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 7

8 Zyklen - Fachbereiche 1. Zyklus KG und 1./2. Klasse Deutsch Mathematik 2. Zyklus Klasse Englisch 3. Zyklus Klasse Französisch Italienisch Natur, Mensch, Gesellschaft Medien und Informatik Natur und Technik (mit Physik, Chemie, Biologie) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (mit Hauswirtschaft) Räume, Zeiten, Gesellschaften (mit Geografie, Geschichte) Lebenskunde - Ethik, Religionen, Gemeinschaft - Berufliche Orientierung Gestalten: Bildnerisches Gestalten/Textiles und Technisches Gestalten Musik Bewegung und Sport Bildung für Nachhaltige Entwicklung Projektunterricht Überfachliche Kompetenzen Personale - Soziale - Methodische Kompetenzen 8

9 Kompetenzaufbau MA.1 C Zahl und Variable Mathematisieren und Darstellen Kompetenz 1. Die Schülerinnen und Schüler können Rechenwege darstellen, Querverweis beschreiben, austauschen und nachvollziehen. EZ D.4.E.1 MA.1.C.1 Die Schülerinnen und Schüler 9 1 a» können zeigen, wie sie zählen. b» können Summen darstellen und Darstellungen nachvollziehen (z.b. auf dem 20er-Feld oder auf dem Zahlenstrahl). c» können Rechenwege zu Additionen und Subtraktionen darstellen und nachvollziehen (z.b mit Hilfe des Rechenstrichs). d» erkennen in grafischen Modellen multiplikative Beziehungen, insbesondere Verdoppelungen und 1 mehr bzw. 1 weniger (z.b. 3 4 und 6 4 in einem Punktefeld als Verdoppelung). 2 e» können Rechenwege zu den Grundoperationen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b = ; = 347). f g» können Rechenwege zu Grundoperationen mit Dezimalzahlen darstellen, austauschen und nachvollziehen (z.b in mehrere Summanden zerlegen und auf dem Rechenstrich darstellen).» können Summen, Differenzen und Produkte von Brüchen und von Dezimalzahlen mit geeigneten Modellen darstellen und beschreiben (z.b. Produkt: ⅓ von ¾ mit dem Rechteckmodell; Summe: ½ + ¼ mit dem Kreismodell). 3 h» können einzelne Überarbeitungsprozesse am Computer und auf Papier selbstständig ausführen, reflektieren und zielführende Strategien finden. i» können zwischen exakten und gerundeten Ergebnissen unterscheiden.» entscheiden situativ, mit gerundeten oder exakten Werten zu operieren (z.b. oder 1.41). Grundanspruch Orientierungspunkt

10 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenzen Selbstreflexion Selbstständigkeit Eigenständigkeit Soziale Kompetenzen Dialog- und Kooperationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Umgang mit Vielfalt Methodische Kompetenzen Sprachfähigkeit Informationen nutzen Aufgaben und Probleme lösen 10

11 Entwicklungsorientierte Zugänge Körper, Gesundheit und Motorik Wahrnehmung Zeitliche Orientierung Räumliche Orientierung Zusammenhänge und Gesetzmässigkeiten Fantasie und Kreativität Lernen und Reflexion Sprachen Mathematik Natur, Mensch, Gesellschaft Gestalten Musik Bewegung und Sport Sprache und Kommunikation Eigenständigkeit und soziales Handeln 11

12 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 12

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14 WOLLEN WISSEN KÖNNEN

15 SchülerInnen eines kompetenzorientierten Unterrichts > kennen eigene und an sie gestellte Ziele und Anforderungen, > erwerben und erweitern ihre Fähigkeiten in Anwendungssituationen, > nutzen Rückmeldungen für ihr Lernen, > übernehmen Verantwortung für ihr Lernen, > reflektieren ihre Lernprozesse. 15

16 > Es geht nicht nur um Lerninhalte sondern auch um Strategien, wie ich mir Wissen aneignen kann. > Fähigkeit, Probleme in einem sozialen Kontext angemessen und verantwortungsvoll zu lösen. > Es ist heute nicht mehr nur interessant, wie das Ergebnis lautet. Wichtig ist herauszufinden, auf welchem Weg der Lernende zu einer Lösung gelangt ist. 16

17 Taxonomie nach Bloom

18 Kompetenzorientierter Unterricht - 8 Merkmale Authentische Anforderungssituationen Erfolgserlebnisse ermöglichen Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion Transparente Erwartungen Binnendifferenzierung und Individualisierung Kumulativer Kompetenzaufbau Feedback von anderen Erkenntnisse durch Reflexion (vgl. Joller, Zutavern, Tettenborn, Ulrich, Zeiger, 2014, Leitartikel zum kompetenzorientierten Unterricht, PH Luzern) Beispielvideo PHLU

19 10 Merkmale eines guten Unterrichts Was ist guter Unterricht? (Hilbert Meyer)

20 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 20

21 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 21

22 Guter Unterricht in NMG hat drei Schwerpunkte: 1. zielt auf den Aufbau von ausgewählten Kompetenzen 2. fördert vernetztes Denken 3. geht von übergeordneten Fragestellungen aus

23 Unterrichtsplanung: Religionen, Weltsichten Identität, Körper, Gesundheit Tiere, Pflanzen, Lebensräume Grunderfahrungen, Werte, Normen Stoffe Energie, Bewegungen Gemeinschaft, Gesellschaft Bär Luchs Wolf belebte/unbelebte Naturphänomene Zeit, Dauer, Wandel Technische Entwicklungen und Umsetzungen Menschen nutzen Räume Lebensweisen und Lebensräume Arbeit, Produktion, Konsum

24 Unterrichtsbeispiel: Gehören Bär, Luchs und Wolf in unsere Wälder?

25 Lernziele Faktenwissen: Du kannst... jedes Tier beschreiben (Aussehen, typische Merkmale) den Lebensraum der Tiere beschreiben auf einer Karte ungefähr eintragen, wo die Tiere in der Schweiz leben. Du kennst... das Fressverhalten (Nahrung) aller drei Tiere das Jagdverhalten der einzelnen Tiere das Fortpflanzungsverhalten der drei Tiere Du weißt... warum die Tiere in der Schweiz ausgerottet wurden wie die Tiere wieder in der Schweiz angesiedelt wurden, bzw. wie sie eingewandert sind wie /ob die Tiere die Menschen, bzw. die Menschen die Tiere gefährden

26 Kompetenzbereich Kompetenzstufe 10: Gemeinschaft und Gesellschaft Problemdefinition, Meinungsbildung 2: Tiere, Pflanzen, Lebensräume Merkmale von Tieren, Wechselwirkung zwischen Lebewesen, Einfluss der Menschen auf Lebensräume der Tiere 8: Menschen nutzen Räume Auswirkungen von Veränderungen im Raum für Mensch und Natur, Nutzungskonflikte

27 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 27

28 Kompetenzbereiche im Fach Deutsch 1 Hören 3 Sprechen 2 Lesen 4 Schreiben 5 Sprache(n) im Fokus 6 Literatur im Fokus

29 Deutsch 2. Klasse Unterrichtsbeispiel: Janosch Hören Lesen Sprechen Schreiben Literatur im Fokus Gesprächen folgen und Aufmerksamkeit zeigen Hörverständnis Verstehen von Sachtexten und literarischen Texten Gezielte Informationen entnehmen und Fragen beantworten: zum Nachschlagen, zum Verstehen, zum Nachdenken, spannend lesen, mit verteilten Rollen lesen Sich aktiv an einem Dialog beteiligen Rollenspiel Briefe schreiben, eigene Geschichten erfinden Autor Janosch kennenlernen

30 Deutsch 2. Klasse Unterrichtsbeispiel: Janosch Authentische Anforderungssituationen Brief an reale Personen schreiben Brieffreund Transparente Erwartungen Alle schreiben einen Brief. Informationen weitergeben, gezielte Fragen stellen Verknüpfung von Instruktion und Konstruktion Schreibkonferenz / Ideenaustausch eigenen Brief schreiben Binnendifferenzierung mit Anleitung / selbständig schreiben

31 Deutsch 2. Klasse Unterrichtsbeispiel: Janosch Feedback von anderen Schreibkonferenz Erkenntnisse durch Reflexion Selbstbeurteilungsinstrumente Erfolgserlebnisse ermöglichen Ich schreibe einen Brief. Ich erhalte einen Brief. Kumulativer Kompetenzaufbau Thema wird über das ganze Jahr verteilt wieder aufgenommen

32 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 32

33 Englisch im LP 21

34 Beurteilen o Keine isolierten Vocitests o Alle Bereiche werden getestet

35 Was ist neu im LP 21? Zu den 4 Textsorten Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben kommen neu dazu: o Strategien o Sprachmittlung o Ästhetische Wirkung

36 Sprachen im Fokus o Bewusstheit für Sprache o Wortschatz o Aussprache o Grammatik o Rechtschreibung o Sprachreflexion und -planung

37 Kulturen im Fokus o Kenntnisse o Haltungen und Handlungen

38 Gute Aufgaben im LP 21 Merkmale von kompetenzorientiertem Unterricht werden mit task based learning abgedeckt (task-frame). In jeder Unit des Lehrmittels Young World kommen TBL-Aufgaben vor.

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42 Kompetenzaufbau mittels Kompetenzstufen TBL ermöglicht Differenzierung (offene Aufgaben)

43 Beurteilen o Keine isolierten Vocitests o Alle Bereiche werden getestet

44 Konkrete Unterrichtsbeispiele > Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) V. Berwert, 5./6. Kl. Kleinwangen > Deutsch (De) I. Arnold, 2. Kl. Hohenrain > Englisch (En) L. Dommen, 4./5. Kl. Hohenrain > Textiles und Technisches Gestalten (TTG) N. Fuchs, N. Vlaming, Fachlehrpersonen 44

45 Schwerpunkte im Fach TTG > Arbeit in Themenbereichen und weniger produktorientiert > Schüler entwickeln eigene Lösungen und es können verschiedene Endprodukte entstehen > Technikverständnis und Design erhalten mehr Gewicht Aber: Handwerk und Verfahren sind immer noch sehr wichtig. Traditionelle Inhalte haben nach wie vor Platz.

46 Unterrichtsbeispiel TTG Zyklus 1 Drehen und Rollen Ein Fahrzeug für meine Lieblingsfigur

47 Aufgabenstellung Baue für deine Lieblingsfigur ein Fahrzeug, welches möglichst gut rollt. Kriterien: Funktion (Rad und Achse/Stabilität) Gestaltung Arbeitsweise

48 Vorgehensweise/Gestaltungsprozess > Sammeln und Ordnen > Experimentieren und Entwickeln > Begutachten und Weiterentwickeln > Planen und Realisieren > Dokumentieren und Präsentieren

49 Kompetenzbereiche > TTG.1 Wahrnehmung und Kommunikation Die SuS können technische Zusammenhänge spielerisch erfahren und mit Worten beschreiben > TTG. 2 Prozesse und Produkte Die SuS sammeln Erfahrungen mit rollenden Objekten > TTG.3 Kontext und Orientierung Die SuS kennen Erfindungen aus ihrer Lebenswelt und können Aussagen über deren Bedeutung machen

50 Unterrichtsbeispiel 6. Klasse Sitzkissen Aufgabenstellung bisher Wir machen einen Höcker mit bestimmter Form und Grösse. SuS können Farben wählen und Verzierung gestalten. Aufgabenstellung Lehrplan 21 Kreiere ein eigenes Sitzkissen, das in Form und Grösse auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Wo möglich soll Recyclingmaterial eingesetzt werden. Es soll irgendwo Platz für eine Verzierung haben.

51 Lernziele > Die SuS können ein eigenes Sitzkissen planen, reflektieren und umsetzen > Die SuS lernen von der Idee zur Konstruktion der Form zu kommen > Die SuS gestalten eine Verzierung mit der Wiefeltechnik > Die SuS setzen NM Kenntnisse ein um ihr Sitzkissen zu nähen > Die SuS führen ein Lernheft über ihren Prozess

52 Kompetenzfördernder Unterricht - Transparenz der Leistungserwartung > Lernziele sind klar ersichtlich - Binnendifferenzierung und Individualisierung > SuS gestalten ein eigenes Projekt - Kumulativer Kompetenzaufbau > SuS wenden Nähmaschinenkenntnisse der 4. & 5. Klasse an für um ihr Projekt umzusetzen

53 Ziele der Einführung Inhalte, Ziele und Aufbau überblicken In Unterrichtsplanung einsetzen Unterricht zunehmend kompetenzorientiert gestalten 53

54 Beurteilung der Lernenden

55 Beurteilung der Lernenden > Der Lehrplan 21 gibt die Ziele in Form von Kompetenzen vor. > Anhand des Kompetenzaufbaus kann die Lernentwicklung von Lernenden festgestellt werden. > Er kann aber nicht unmittelbar als Messskala zur Beurteilung und Notengebung verwendet werden. > Bezugspunkt zur Beurteilung bleiben die Ziele des Unterrichts, die sich auf den Kompetenzen des Lehrplans 21 abstützen

56 Beurteilung der Lernenden Fachliche Kompetenzen Die Zeugnisnoten sind ein Ergebnis einer Gesamtbeurteilung. Diese berücksichtigt neben den vorliegenden Noten auch die Beobachtungen und Erfahrungen der Lehrpersonen bezüglich des Lernprozesses der Schüler/innen sowie die formal beurteilten Beiträge im Unterricht zum aktuellen Lernstand. Die kleinste Einheit bei der Benotung ist die Viertelnote, im Zeugnis die halbe Note.

57 Beurteilung der Lernenden Überfachliche Kompetenzen Lern- und Arbeitsverhalten Selbständig arbeiten Sorgfältig arbeiten Sich aktiv am Unterricht beteiligen Eigene Fähigkeiten einschätzen Sozialverhalten Mit anderen Zusammenarbeiten Konstruktiv mit Kritik umgehen Respektvoll mit anderen umgehen Regeln einhalten

58 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Welche Veränderungen gibt es im Stundenplan und in den Fächern? 58

59 Sprachen Tastaturschreiben Mathematik Natur Mensch Gesellschaft Gestalten Musik Medien und Informatik Medien Informatik Anwendungskompetenzen 59

60 Stundenplan Kindergarten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

61 Stundenplan 1./2. Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

62 Stundenplan 3./4. Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

63 Stundenplan 5./6. Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

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68 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Wir wünschen allen ein farbenfrohes und erfolgreiches Schuljahr 2017/2018.

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