Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
|
|
- Marta Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Euroraum 1,2% 1,8% 12,0% 11,7% -2,6% -2,5% Italien 0,6% 1,2% 12,6% 12,4% -2,6% -2,2% Deutschland 1,8% 2,0% 5,2% 5,1% Frankreich 1,0% 1,7% 11,0% 11,0% -4,0% -3,9% Ver. Königreich 2,5% 2,4% 6,8% 6,5% -5,2% -4,2% USA 2,9% 3,2% 6,5% 5,8% -5,4% -4,8% Japan 1,6% 1,3% 3,8% 3,8% -7,5% -6,2% Wirtschaftsklima-Index im internationalen Vergleich Wirtschaftsklimaindex (Langzeitdurchschnitt = 100) Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Nach einem Jahr ununterbrochener Verbesserung hat das Wirtschaftsklima der Eurozone im April gegenüber März einen leichten Rückgang verzeichnet, auch durch die politischen Spannungen in Osteuropa. In Italien steigt der Vertrauensindex dagegen weiter. Im März konnte dort der Langzeitdurchschnitt erreicht werden und im April hat sich das Wirtschaftsklima weiter dem Niveau der Eurozone genähert. Verbessert haben sich vor allem die Erwartungen der Konsumenten und der Kaufleute.
2 Südtiroler Unternehmen Anzahl Unternehmen: Veränderung März 2014 vs. März 0,5% Landwirtschaft -0,9% Verarbeitendes Gewerbe 1,4% Baugewerbe -0,8% Handel 2,6% Gastgewerbe 0,8% Private Dienstleistungen 2,5% Andere Sektoren -2,6% -4% -3% -2% -1% 0% 1% 2% 3% 4% Quelle: Infocamere Ende März 2014 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen, etwas mehr (+0,5%) als im selben Monat des Vorjahres. Bezogen auf die Sektoren ist die Zahl der Unternehmen vor allem im Handel (+2,6%) und bei den privaten Dienstleistungen (+2,5%) gestiegen, während im Baugewerbe (-0,8%) und in der Landwirtschaft (-0,9%) in den letzten zwölf Monaten eine Abnahme verzeichnet wurde. Südtiroler Arbeitsmarkt 8% 6% Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote Erwerbstätige Arbeitslosenquote 4% 2% 0% -2% -4% Q1/2012 Q2/2012 Q3/2012 Q4/2012 Q1/ Q2/ Q3/ Q4/ Quelle: ISTAT Im vierten Quartal betrug die Zahl der Erwerbstätigen im Schnitt , was einer Abnahme von 1,2% gegenüber dem vorigen Quartal entspricht. Gegenüber dem selben Quartal von 2012 gibt es aber eine kleine Zunahme (+0,1%). Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 4,1%. Im Jahresdurchschnitt lag sie bei 4,4%, das entspricht einer Zunahme gegenüber den 4,1% aus dem Jahr WIFO - Monatsreport Mai 2014
3 Südtiroler Außenhandel Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte Veränderung Exportwert: 4. Quartal vs. 4. Quartal ,1% 6,1% 4,7% 20,7% 4,5% 1,6% -2,0% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% Quelle: ISTAT Im vierten Quartal hat Südtirol Waren für 1.026,7 Mio. Euro exportiert und einen historischen Höchstwert erreicht. Der Zuwachs zum selben Quartal 2012 beträgt insgesamt 4,1%. Praktisch alle Warengruppen konnten zulegen: Metallprodukte (+20,7%), landwirtschaftliche Produkte (+6,1%), Nahrungsmittel (+4,7%), Maschinen (+4,5%) und Transportmittel (+1,6%). Eine Abnahme fand nur bei den "anderen Produkten" (-2,0%) statt. Tourismus in Südtirol Nächtigungsveränderung: Jan. - Feb vs. Jan. - Feb. -5,2% Deutsche Gäste -7,7% Italienische Gäste -8,3% Gäste aus anderen Ländern 2,8% -12% -9% -6% -3% 0% 3% 6% Quelle: ASTAT In Jänner und Februar 2014 beliefen sich die touristischen Nächtigungen auf 4,9 Millionen, was einer Abnahme von -5,2% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese ist aber zum Großteil durch Kalendereffekte erklärbar: Die Faschingsferien endeten heuer erst im März. Was die Zusammensetzung nach Herkunftsländer betrifft, entfallen 32% der Nächtigungen auf italienische Gäste, 40% auf deutsche Gäste und 28% auf Touristen aus anderen Ländern. WIFO - Monatsreport Mai
4 Südtiroler Kreditmarkt Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (Index Januar = 100) Unternehmen Privathaushalte Quelle: Banca d'italia Im Jänner 2014 belief sich das in Südtirol eingeräumte Kreditvolumen auf ,0 Mio. Euro, das sind 66,8 Mio. Euro weniger als im Vormonat Dezember. Die Kredite an Unternehmen stiegen jedoch im dritten Monat in Folge auf ,3 Mio. Euro. Der Vergleich mit Jänner zeigt eine Abnahme der Kredite an Unternehmen um -3,6%, während die Kredite an Private um 0,6% zugenommen haben. Inflation in Südtirol 4% 3% NIC-Index der Verbraucherpreise für alle privaten Haushalte Vormonatsvergleich (M/M-1) Vorjahresmonatsvergleich (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Die Preise in Bozen sind im April im Vergleich zum Vormonat im Wesentlichen stabil geblieben. Ausnahmen bilden aber die Transporte (+1,4%) und die Wohnkosten (-1,1%). Gegenüber April betrug der Preisanstieg insgesamt 1,1%. Im Jahresvergleich betreffen die Teuerungen vor allem das Gastgewerbe (+1,8%), die Wohnkosten (+1,7%) und den Transport (+1,6%). Die Preise für Kommunikation sind dagegen beachtlich gesunken (-8,8%). 4 WIFO - Monatsreport Mai 2014
5 Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft Wirtschaftswachstum BIP (Bruttoinlandsprodukt) BIP-Wachstum real (2) WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose ,5% +0,8% Arbeitsmarkt Erwerbstätige Personen (1) Männer Frauen Arbeitssuchende (1) Männer Frauen Arbeitslosenquote (%) (1) Männer Frauen Unselbständig Beschäftigte Gemeldete Arbeitsverhältnisse (3) Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe - Industrie Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk Baugewerbe - Industrie Baugewerbe - Handwerk Handel Gastgewerbe Öffentliche Verwaltung Bildungswesen Gesundheits- und Sozialwesen Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) Verkehr und Lagerung Finanzen und Versicherungen (ohne Haushaltsektor) Eingetragene Arbeitslose (3) Effektive Beanspruchung der Lohnausgleichskasse der Industrie (4) Betriebe in Lohnausgleichskasse Beschäftigte in Lohnausgleichskasse Effektiv beanspruchte Stunden Jahresdurchschnitt Durchschnitt Veränderung 4. Quartal Q4/ vs. Q4/ ,7% ,4% ,1% Jahresdurchschnitt Durchschnitt Veränderung 4. Quartal Q4/ vs. Q4/ ,5% ,0% ,1% Jahresdurchschnitt Durchschnitt 4. Quartal 3,9% 4,3% 5,1% 3,8% 4,5% 4,1% Jahresdurchschnitt Stand Veränderung April /2014 vs. 4/ ,4% ,8% ,3% ,3% ,5% ,1% ,1% ,0% ,3% ,7% ,0% ,1% ,3% ,4% Jahresdurchschnitt Stand Veränderung April /2014 vs. 4/ ,3% Jahresdurchschnitt Dezember WIFO - Monatsreport Mai
6 Inflation Verbraucherpreise (NIC-Index für alle privaten Haushalte) (1) Monatsveränderung Veränderung 4/2014 vs. 3/2014 4/2014 vs. 4/ Lebensmittel und alkoholfreie Getränke -0,2% 0,8% Alkoholische Getränke und Tabakwaren -0,1% 0,1% Bekleidung und Schuhwaren -0,1% 0,9% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel -1,1% 1,7% 1,2% Gesundheitspflege Verkehrswesen 1,4% 0,8% 1,6% Nachrichtenübermittlung Erholung, Veranstaltungen und Kultur -0,4% -8,8% Bildung Gastgewerbe 1,1% 1,8% Sonstige Waren und Dienstleistungen 1,0% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,1% 1,1% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,1% 1,2% Unternehmen * Eingetragene Unternehmen (5) Stand zu Stand Veränderung Jahresende März /2014 vs. 3/ Landwirtschaft Verarb. Gewerbe ,9% 1,4% Baugewerbe ,8% Handel ,6% Gastgewerbe ,8% Private Dienstleistungen ,5% Andere Sektoren ,6% ,5% davon: Gewerbliche Unternehmen ,1% davon: Handwerk ,3% Firmeneintragungen (5) Jahreswert März Ab Jahresanfang davon: gewerbliche Unternehmen Firmenaustragungen (5) Jahreswert März Ab Jahresanfang davon: gewerbliche Unternehmen Eröffnete Konkurse (6) Jahreswert April Ab Jahresanfang Anzahl Firmen * Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im März 2014 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende vergleichbar. 6 WIFO - Monatsreport Mai 2014
7 Außenhandel Warenexporte nach Ländern (in Tausend ) (1) Deutschland Österreich Frankreich Niederlande Schweiz China USA Vereinigtes Königreich Spanien Belgien Andere Länder Warenimporte nach Ländern (in Tausend ) (1) Deutschland Österreich Frankreich Niederlande Schweiz China USA Vereinigtes Königreich Spanien Belgien Andere Länder Warenexporte nach Produktgruppen (in Tausend ) (1) Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Holz und Holzwaren, Papier und Druck Chemische u. pharmazeutische Produkte Gummi und Kunststoffprodukte Metalle und Metallprodukte Computer, Elektro- und Präzisionsgeräte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte Warenimporte nach Produktgruppen (in Tausend ) (1) Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Holz und Holzwaren, Papier und Druck Chemische u. pharmazeutische Produkte Gummi und Kunststoffprodukte Metalle und Metallprodukte Computer, Elektro- und Präzisionsgeräte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/ vs. Q4/ ,5% ,3% ,9% ,4% ,8% ,5% ,5% ,9% ,8% ,0% ,2% ,1% Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/ vs. Q4/ ,4% ,4% ,9% ,5% ,9% ,8% ,7% ,4% ,2% ,1% ,9% ,6% Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/ vs. Q4/ ,1% ,7% ,2% ,7% ,9% ,7% ,0% ,5% ,6% ,0% ,1% Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/ vs. Q4/ ,8% ,0% ,4% ,0% ,4% ,5% ,0% ,5% ,1% ,6% ,6% WIFO - Monatsreport Mai
8 Obstwirtschaft Großhandelspreise Obstwirtschaft ( /kg) (7) Golden Delicious Gala Red Delicious Jahresdurchschnitt Stand Veränderung März /2014 vs. 3/ 0,76 0,68 1,5% 0,80 0,73-3,9% 0,76 0,66-15,4% Baugewerbe Eingeholte Baukonzessionen Jahreswert 4. Quartal Veränderung (Baukubatur in Kubikmetern) (8) Q4/ vs. Q4/2012 Wohngebäude ,1% Nicht-Wohngebäude ,5% ,8% Tourismus Nächtigungen im Tourismus (8) davon: Deutsche Gäste davon: Italienische Gäste davon: Gäste aus anderen Ländern davon: in 4-5-Sterne-Betrieben davon: in 3-Sterne-Betrieben davon: in 1-2-Sterne-Betrieben davon: Urlaub auf dem Bauernhof Kreditwesen Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (in Tausend ) (9) davon: Privathaushalte davon: Unternehmen davon: Verarbeitendes Gewerbe davon: Baugewerbe davon: Dienstleistungen davon: Unternehmen < 20 Beschäftigten davon: Unternehmen 20 Beschäftigten Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Lokalbanken (in Tausend ) (10) Privathaushalte Unternehmen Andere Sektoren Jahreswert Februar Stand zu Stand Veränderung Jahresende Januar /2014 vs. 1/ ,7% ,6% ,6% ,7% ,8% ,5% ,0% ,5% Stand zu Stand zum Veränderung Jahresende 1. Quartal 2014 Q1/2014 vs. Q1/ ,1% ,0% ,0% ,4% Ausarbeitung: WIFO Quellen der Daten: (1) ISTAT (5) Infocamere (9) Banca d'italia (2) WIFO (6) Landesgericht Bozen (10) WIFO-Erhebung (3) Abteilung Arbeit der Landesverwaltung (7) WIFO-Großhandelspreisliste (4) Unternehmerverband Südtirol (8) ASTAT 8 WIFO - Monatsreport Mai 2014
WIFO - Monatsreport. Jänner Veränderung zum Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5%
WIFO - Monatsreport Jänner 2014 1,0% 0,5% Veränderung zum Vorquartal Italien Deutschland Euroraum 0,0% -0,5% -1,0% Q3/ Q4/ Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Quelle: Eurostat Anzahl Unternehmen: Veränderung Nov.
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. -2,5% -2,3% Italien 0,6% 1,2% -3,9% -3,4% Ver. Königreich 2,7%
WIFO - Monatsreport Juni 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Februar 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP)
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur
WIFO - Monatsreport Juli 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
Mehr07.15 MONATS REPORT. Juli 2015
07.15 MONATS REPORT Juli 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr09.15 MONATS REPORT. September 2015
09.15 MONATS REPORT September 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport 9.14 Handelskammer Bozen (Hrsg.
9.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.
11.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
Mehr06.16 MONATS REPORT. Juni 2016
06.16 MONATS REPORT Juni 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr04.16 MONATS REPORT. April 2016
04.16 MONATS REPORT April 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr09.16 MONATS REPORT. September 2016
09.16 MONATS REPORT September 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr01.17 MONATS REPORT. Januar 2017
01.17 MONATS REPORT Januar 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr12.16 MONATS REPORT. Dezember 2016
12.16 MONATS REPORT Dezember 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr02.15 MONATS REPORT. Februar 2015
02.15 MONATS REPORT Februar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr07.16 MONATS REPORT. Juli 2016
07.16 MONATS REPORT Juli 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr02.17 MONATS REPORT. Februar 2017
02.17 MONATS REPORT Februar 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr01.15 MONATS REPORT. Januar 2015
01.15 MONATS REPORT Januar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr03.15 MONATS REPORT. März 2015
03.15 MONATS REPORT März 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr05.15 MONATS REPORT. Mai 2015
05.15 MONATS REPORT Mai 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr03.17 MONATS REPORT. März 2017
03.17 MONATS REPORT März 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr12.14 MONATS REPORT. Dezember 2014
12.14 MONATS REPORT Dezember 2014 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr06.15 MONATS REPORT. Juni 2015
06.15 MONATS REPORT Juni 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr12.15 MONATS REPORT. Dezember 2015
12.15 MONATS REPORT Dezember 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr08.15 MONATS REPORT. August 2015
08.15 MONATS REPORT August 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr01.16 MONATS REPORT. Januar 2016
01.16 MONATS REPORT Januar 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr11.15 MONATS REPORT. November 2015
11.15 MONATS REPORT November 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr05.17 MONATS REPORT. Mai 2017
05.17 MONATS REPORT Mai 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr10.15 MONATS REPORT. Oktober 2015
10.15 MONATS REPORT Oktober 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr03.16 MONATS REPORT. März 2016
03.16 MONATS REPORT März 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr09.17 MONATS REPORT. September 2017
09.17 MONATS REPORT September 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr07.17 MONATS REPORT. Juli 2017
07.17 MONATS REPORT Juli 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr02.18 MONATS REPORT. Februar 2018
02.18 MONATS REPORT Februar 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr01.18 MONATS REPORT. Januar 2018
01.18 MONATS REPORT Januar 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr03.18 MONATS REPORT. März 2018
03.18 MONATS REPORT März 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr08.18 MONATS REPORT. August 2018
08.18 MONATS REPORT August 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr12.17 MONATS REPORT. Dezember 2017
12.17 MONATS REPORT Dezember 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr11.17 MONATS REPORT. November 2017
11.17 MONATS REPORT November 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr09.18 MONATS REPORT. September 2018
09.18 MONATS REPORT September 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr03.19 MONATS REPORT. März 2019
03.19 MONATS REPORT März 2019 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr10.18 MONATS REPORT. Oktober 2018
10.18 MONATS REPORT Oktober 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr06.18 MONATS REPORT. Juni 2018
06.18 MONATS REPORT Juni 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr11.18 MONATS REPORT. November 2018
11.18 MONATS REPORT November 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr04.18 MONATS REPORT. April 2018
04.18 MONATS REPORT April 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrStefan Perini, WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen
Stefan Perini, 02.04.2009 Index: 1. Januar 2000 = 100 Internationale Wirtschaft Börsenindizes 11. September 2001 New Economy Bubble Immobilienblase 67 60 46 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
Mehr04.16 BERICHT ZUM AUSSENHANDEL. Dezember 2016
04.16 BERICHT ZUM AUSSENHANDEL Dezember Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Aussenhandelsbericht 04.16 Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Dezember
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrDie Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen
Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen Eine betriebswirtschaftliche Analyse Schloss Prösels, 7. Juli 2012 Georg Lun Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen 1. Südtiroler
MehrSozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich
Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrAktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus
Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrDie Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen
Die Schweiz und die Frankenstärke: Herausforderungen Prognose Rundschau, Kanton Thurgau 24. Juni 2015 Serge Gaillard, Direktor EFV Aufbau Wieso ist die Schweiz gut durch die Finanz- und Schuldenkrise gekommen?
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrZahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrVerbraucherpreisindex
STATISTISCHES LANDESAMT 2011 2014 Verbraucherpreisindex LANDWIRTSCHAFTSin ZÄHLUNG Rheinland-Pfalz 2010 Vorläufige Ergebnisse Verbraucherpreisindex Die Veränderung des Verbraucherpreisindex misst die durchschnittliche
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrVom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt
Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Struktur meiner Präsentation Wachstumsmodell gesucht Exportorientierung:
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrGesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung In Mecklenburg-Vorpommern entstand im Jahr 2009 eine volkswirtschaftliche Gesamtleistung von 35 229 Millionen EUR, das entsprach 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
Mehr