Häusliche Gewalt. Natalie Krämer, Annika Früchtl und Natalie Maletzki

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1 Häusliche Gewalt

2 Gliederung 1. Definition 2. Motivation 3. Risikofaktoren 4. Ressourcentheorie 5. Rechtliche Grundlagen 6. Bekämpfung & professionelles Handeln 7. Fragen 8. Diskussionsrunde

3 Häusliche Gewalt (Begriffserklärung) Häuslich: Der vermeintliche Schutzraum der eigenen vier Wände Tatort ist die Familie, Ehe oder ein Familien bzw. eheähnliches Gebilde Gewalt: Physische, sexuelle, psychische, verbale und gegen Sachen gerichtete Aggression Gewalt = waltan = stark sein, beherrschen

4 Der Gewaltbegriff Enger Begriff auf körperliche Formen beschränkt Weiter Begriff über körperliche Formen hinaus psychisch, verbal und weitere Handlungsweisen Gewaltdefinitionen sind Werturteile

5 Häusliche Gewalt Quelle: frauenmtkev.de/ praevention-undoeffentlichkeitsarbeit/ informationen/rad-der-gewalt.html

6 Häusliche Gewalt Wesentlicher Auslöser: stark emotionaler und intimer Charakter der familialen häuslichen Bildungen Das, was Familie/Partnerschaft ausmacht ist ebenso das, was sie gefährdet! Liebe alltäglichen Anforderungen Auflockerung der Geschlechtsrollenerwartungen Doppelbelastung (der Frau)

7 Häusliche Gewalt Dies führt dazu, dass - Gewaltschwelle wird gesenkt soziale Isolierung - Nachbarn, Freunde und Behörden greifen selten ein - Familie als etwas, in der Familienmitglieder Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und Schutz finden Gewalt spielt sich direkt in Familie ab, von nächsten Angehörigen - Kinder sind die häufigsten Opfer Je institutionell besorgter sich die gesellschaftlichen Kontrollinstanzen den dissozialen, von der durchschnittlichen Familiennorm abweichenden Familie annehmen, desto unantastbarer wird das Bild der intakten Familie.

8 Motivation - Entstehung von Häuslicher Gewalt Klassische und operante Konditionierung Lernen am Modell & Verstärker Das tut mir mehr weh als dir Du warst böse, also hast du Prügel verdient Wer gegenüber wem gewalttätig wird, wann Gewalt angewandt wird, was toleriert wird und welchen Erfolg dieses Verhalten hat

9 Motivation - Entstehung von Häuslicher Gewalt Erhalt von attraktiven Gegenständen der Gewinn von sozialer Anerkennung die Beendigung einer unangenehmen Situation Macht Kontrolle Zwang

10 Motivation - Entstehung von Häuslicher Gewalt Instrumentelle Gewalthandlungen = genau kalkuliert, geplant und rational eingesetzt um ein übergeordnetes Ziel (Motivation) zu erreichen. Affektuelles Gewalthandeln = gereizt bzw. verärgert oder frustriert worden ist das Ziel wurde nicht erreicht Gewalt passiert nicht aus heiterem Himmel entsteht sondern durch Reize, die sich nach und nach aufbauen.

11 Risikofaktoren für Häusliche Gewalt das Alter die Bildung Berufliche Situation Gewaltsame Kindheitserfahrungen

12 Ressourcentheorie Mehr Ressourcen = geringes Gewaltrisiko Ressourcen aller Akteure müssen berücksichtig werden

13 Rechtliche Grundlagen 1-4 Gewaltschutzgesetz 1361b BGB 1666 & 1666a BGB 238 Strafgesetzbuch

14 Bekämpfung & professionelles Handeln Beziehungsinterne Bewältigungsstrategien Gewaltbeendigung durch Trennung Inanspruchnahme von Hilfen im privaten sozialen Umfeld Medizinischer Sektor Polizei Psycho-sozialer Sektor Frauenhaus

15 Bekämpfung & professionelles Handeln Beratung Aufklären Sicherheit fördern Entlasten Konfrontieren Ressourcen aufzeigen

16 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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