07.15 MONATS REPORT. Juli 2015
|
|
- Monika Böhm
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 07.15 MONATS REPORT Juli 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11
2 Autoren Luciano Partacini Mattias Martini Michael Tschöll Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Juli 2015] Nachdruck und sonstige Verbreitung - auch auszugsweise - nur unter Angabe der Quelle (Herausgeber und Titel) gestattet. Informationen WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Südtiroler Straße 60, Bozen T wifo@handelskammer.bz.it Weitere Publikationen im Internet unter
3 MONATSREPORT Eckdaten zur Südtiroler Wirtschaft WIRTSCHAFTSWACHSTUM Leichtes Wachstum in Jahr 2015 Tabelle 1 Südtiroler BIP (Bruttoinlandsprodukt) Prozentuelle Veränderung zum Vorjahr WIFO - Schätzung WIFO - Schätzung WIFO - Prognose BIP-Wachstum real -0,5% +0,0% +0,6% Quelle: WIFO, Wirtschaftsbarometer April 2014 UNTERNEHMEN 4,1% mehr verarbeitende Unternehmen in den letzten zwölf Monaten Abbildung 1 Entwicklung der Unternehmen in Südtirol Prozentuelle Veränderung zwischen Juni 2014 und Juni 2015 Insgesamt Landwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Gastgewerbe Private Dienstleistungen -0,4% -0,5% -0,5% -0,1% 0,3% 1,5% 4,1% -4% -2% 0% 2% 4% 6% Quelle: Infocamere Ende Juni 2015 waren im Handelsregister Unternehmen eingetragen. Im Vergleich zum Juni 2014 ist diese Anzahl leicht gestiegen (+0,3%). Betrachtet man nur die gewerbliche Wirtschaft, beträgt der Zuwachs 0,6%. Bezogen auf die Sektoren ist ein Wachstum vor allem im verarbeitenden Gewerbe (+4,1%) und bei den privaten Dienstleistungen (+1,5%) zu beobachten. Im Baugewerbe (-0,5%), im Handel (-0,5%), sowie in der Landwirtschaft (-0,4%) gibt es dagegen weniger Unternehmen als vor zwölf Monaten. WIFO Monatsreport
4 Tabelle 2 Eingetragene Unternehmen in Südtirol (a) Sektoren Landwirtschaft Stand zu Stand Veränderung Jahresende 2014 Juni /2015 zum 6/ ,4% Verarbeitendes Gewerbe ,1% Baugewerbe ,5% Handel ,5% Gastgewerbe ,1% Private Dienstleistungen ,5% Andere Sektoren ,2% Insgesamt ,3% davon: Gewerbliche Unternehmen ,6% davon: Handwerk ,6% (a) Hinweis: Die Austragungen aus den Firmenregister erfolgen meistens gegen Anfang oder Ende des Jahres. Aus diesem Grund ist die Anzahl der Unternehmen im Juni 2015 nicht direkt mit der Situation zu Jahresende 2014 vergleichbar. Quelle: Infocamere Tabelle 3 Unternehmensdemographie in Südtirol Jahreswert Juni Ab Jahresanfang Firmeneintragungen Firmenaustragungen Insgesamt davon: gewerblich Insgesamt davon: gewerblich Quelle: Infocamere Tabelle 4 Konkurseröffnungen in Südtirol Jahreswert Juni Ab Jahresanfang Anzahl Firmen Quelle: Landesgericht Bozen 2 WIFO Monatsreport 07.15
5 ARBEITSMARKT Beschäftigung im ersten Quartal 2015 unverändert Abbildung 2 Arbeitsmarkt in Südtirol Erwerbstätige (Veränderung zum Vorquartal) und Arbeitslosenquote 8% 6% 4% 2% 0% -2% Erwerbstätige Arbeitslosenquote -4% Q2/2013 Q3/2013 Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Quelle: ISTAT Im ersten Quartal 2015 ist die Beschäftigung in Südtirol praktisch unverändert zum Vorquartal geblieben. Die durchschnittliche Zahl der Erwerbstätigen betrug ca , was einer Abnahme von -0,2% zum 4. Quartal 2014 entspricht. Der Vergleich zum Vorjahresquartal 2014 zeigt allerdings einen Zuwachs von 2,7%. Im Zeitraum zwischen Jänner und März 2015 waren im Schnitt Personen auf Arbeitssuche, die Arbeitslosenquote liegt bei 4,8%. Tabelle 5 Arbeitsmarkt in Südtirol Jahreswert 2014 Stand 1. Quartal 2015 Veränderung 1. Quartal 2015 zum 1. Quartal 2014 Erwerbstätige Personen Arbeitssuchende Arbeitslosenquote Männer ,0% Frauen ,2% Insgesamt ,7% Männer ,4% Frauen ,4% Insgesamt ,0% Männer 4,5% 4,5% Frauen 4,4% 5,2% Insgesamt 4,4% 4,8% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
6 Tabelle 6 Eingetragene Arbeitslose in Südtirol Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Juni /2015 zum 6/2014 Insgesamt ,1% davon Männer davon Frauen davon "Job-Ready" (a) davon Langzeitarbeitslose (über 12 Monate) davon in Mobilität (ohne G. 236/93) ,3% ,5% (a) Eingetragene Arbeitslose, die eine Arbeit suchen und sofort vermittelbar sind. Nicht enthalten sind z.b. Eintragungen aufgrund von Mutterschaft, Saisonarbeitslose, Personen mit Arbeitszusage, Menschen mit Behinderung oder in Erwartung der Pensionierung. Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen Tabelle 7 Unselbständig Beschäftigte in Südtirol Gemeldete Arbeitsverhältnisse Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Juni /2015 zum 6/2014 Landwirtschaft ,9% Verarbeitendes Gewerbe - Industrie ,7% Verarbeitendes Gewerbe - Handwerk ,7% Baugewerbe - Industrie ,6% Baugewerbe - Handwerk ,0% Handel ,2% Gastgewerbe ,8% Öffentliche Verwaltung ,0% Bildungswesen ,1% Gesundheits- und Sozialwesen ,8% Andere Dienste (ohne Haushaltsektor) ,2% Verkehr und Lagerung ,9% Finanzen und Versicherungen ,1% Insgesamt (ohne Haushaltsektor) ,9% Quelle: Abteilung Arbeit der Autonomen Provinz Bozen 4 WIFO Monatsreport 07.15
7 INFLATION Preise im Juni unverändert Abbildung 3 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise 3% Vergleich zum Vormonat (M/M-1) Vergleich zum Vorjahresmonat (M/M-12) 2% 1% 0% -1% Quelle: ISTAT Im Juni ist das Preisniveau in Bozen im Vergleich zum Mai unverändert geblieben. Teurer wurden dabei Erholung, Veranstaltungen und Kultur (+0,6%), Gastgewerbe (+0,4%), und Transport (+0,3%), während Nahrungsmittel (-0,9%) und Kommunikation (-0,5%) billiger wurden. Gegenüber Juni 2014 beträgt der Preisanstieg insgesamt 0,5%. Teurer wurden in den letzen zwölf Monaten besonders alkoholische Getränke und Tabakwaren (+3,0%), Gastgewerbe (+1,9%), Bekleidung (+1,8%), Lebensmittel (+1,6%) und Bildung (+1,5%). Dagegen sind die Preise für Kommunikation (-2,1%), Transport (-2,1%) und Wohnen (-1,4%) gesunken. Tabelle 8 Inflation in Südtirol NIC-Index der Verbraucherpreise Monatsveränderung Veränderung 6/2015 zum 5/2015 6/2015 zum 6/2014 Lebensmittel und alkoholfreie Getränke -0,9% 1,6% Alkoholische Getränke und Tabakwaren -0,3% 3,0% Bekleidung und Schuhwaren -0,1% 1,8% Wohnung, Wasser, Energie und Brennstoffe 0,0% -1,4% Einrichtungsgegenstände und Haushaltsartikel 0,0% 0,2% Gesundheitspflege 0,0% 0,6% Verkehrswesen 0,3% -2,1% Nachrichtenübermittlung -0,5% -2,1% Erholung, Veranstaltungen und Kultur 0,6% 0,2% Bildung 0,0% 1,5% Gastgewerbe 0,4% 1,9% Sonstige Waren und Dienstleistungen 0,0% 0,0% Gesamtindex (mit Tabakwaren) 0,0% 0,5% Gesamtindex (ohne Tabakwaren) 0,1% 0,5% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
8 AUSSENHANDEL Rekord-Export im 1. Quartal 2015 Abbildung 4 Entwicklung der Südtiroler Exporte Vergleich zwischen 1. Quartal 2015 und 1. Quartal 2014, prozentuelle Veränderung zu laufenden Preisen Insgesamt Landwirtschaftliche Produkte Nahrungsmittel und Getränke Metalle und Metallprodukte Maschinen und Anlagen Transportmittel und -komponenten Andere Produkte -3,4% 7,4% 4,2% 12,1% 12,8% 14,5% 9,6% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Quelle: ISTAT Im ersten Quartal 2015 hat Südtirol mit 1,04 Mrd. Euro so viele Waren wie nie zuvor exportiert. Der Wert entspricht einer Zunahme von 7,4% gegenüber dem selben Quartal des Vorjahres. Die größten Zuwächse gab es bei den Transportmitteln und -komponenten (+14,5%), Maschinen und Anlagen (+12,8%) und Metallprodukten (+12,1%). Die Exporte von landwirtschaftlichen Produkten (-3,4%) sind vor allem wegen der niedrigeren Apfelpreise zurückgegangen. Tabelle 9 Südtirols Außenhandel nach Produktgruppen In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 1. Quartal '15 zum 1. Quartal '14 Warenexporte nach Produktgruppen Warenimporte nach Produktgruppen Landwirtschaftliche Produkte ,4% Nahrungsmittel und Getränke ,2% Metalle und Metallprodukte ,1% Maschinen und Anlagen ,8% Transportmittel und -komponenten ,5% Andere Produkte ,6% Insgesamt ,4% Landwirtschaftliche Produkte ,8% Nahrungsmittel und Getränke ,3% Metalle und Metallprodukte ,7% Maschinen und Anlagen ,8% Transportmittel und -komponenten ,5% Andere Produkte ,7% Insgesamt ,2% Quelle: ISTAT 6 WIFO Monatsreport 07.15
9 Tabelle 10 Südtirols Außenhandel nach Ländern In Tausend Euro Jahreswert Quartal 2015 Veränderung 1. Quartal '15 zum 1. Quartal '14 Deutschland ,3% Österreich ,9% Frankreich ,6% Niederlande ,0% Schweiz ,8% Warenexporte China ,4% nach Ländern USA ,9% Warenimporte nach Ländern Vereinigtes Königreich ,8% Spanien ,3% Belgien ,7% Andere Länder ,9% Insgesamt ,4% Deutschland ,5% Österreich ,9% Frankreich ,5% Niederlande ,7% Schweiz ,5% China ,8% USA ,3% Vereinigtes Königreich ,6% Spanien ,5% Belgien ,1% Andere Länder ,0% Insgesamt ,2% Quelle: ISTAT WIFO Monatsreport
10 TOURISMUS 4,4% mehr Nächtigungen als im Vorjahr Abbildung 5 Entwicklung der touristischen Nächtigungen in Südtirol Zeitraum Januar - Mai 2015, Vergleich zum Vorjahr Insgesamt 4,4% Deutsche Gäste 6,1% Italienische Gäste 4,1% Gäste aus anderen Ländern 0,8% -2% 0% 2% 4% 6% 8% Quelle: ASTAT In den ersten fünf Monaten des Jahres, von Januar bis Mai, gab es in Südtirol fast 10,3 Millionen touristische Nächtigungen. Gegenüber dem selben Zeitraum 2014 entspricht dies einer Zunahme von 4,4%. Zurückzuführen ist die Veränderung sowohl auf die Gäste aus Deutschland (+6,1%) als auch auf die italienischen Gäste (+4,1%). Auch die Nächtigungen von Gästen aus anderen Ländern konnten zulegen, wenn auch in kleinerem Ausmaß (+0,8%). Tabelle 11 Touristische Nächtigungen in Südtirol Jahreswert Mai Deutschland Herkunftsland Italien Andere Länder Sterne-Betriebe Sterne-Betriebe Unterkunftskategorie 1-2-Sterne-Betriebe Urlaub auf dem Bauernhof Sonstige Insgesamt Quelle: ASTAT 8 WIFO Monatsreport 07.15
11 KREDITWESEN Kreditvolumen steigt im März Abbildung 6 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft Veränderung zum Vorjahresmonat in Prozent 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% -4% -5% Insgesamt Unternehmen Familien Quelle: Banca d'italia Im Jahresverlauf 2014 sind die Bankkredite von Kundschaft aus Südtirol im Vergleich zu 2013 weiter gesunken. Dies lag an den geringeren Ausleihungen von Unternehmen, während die Kredite an Familien konstant zugenommen haben. Der negative Trend der gesamten Ausleihungen hat sich aber zu Jahresende abgeschwächt und im März 2015 wurde erstmals seit Anfang 2012 wieder ein Zuwachs zum Vorjahresmonat verzeichnet (+0,8%). Tabelle 12 Ausleihungen von Südtiroler Kundschaft (a) In Tausend Euro Privathaushalte Stand April Prozentueller Anteil an den gesamten Ausleihungen 23,3% Verarbeitendes Gewerbe ,0% Baugewerbe ,7% Dienstleistungen ,7% Unternehmen Sonstige Sektoren ,6% Unternehmen < 20 Beschäftigten ,0% Unternehmen 20 Beschäftigten ,9% Unternehmen insgesamt ,9% Sonstige Kunden ,8% Insgesamt ,0% (a) Ausleihungen nach Abzug der notleidenden Kredite und der Rückkaufvereinbarungen Quelle: Banca d'italia WIFO Monatsreport
12 Tabelle 13 Eingeräumtes Kreditvolumen der größten Südtiroler Banken Südtiroler Filialen von Sparkasse, Volksbank und Raiffeisenkassen, Werte in Tausend Euro Stand Stand Veränderung Jahresende Quartal 2015 Q1/2015 zum Q1/2014 Privathaushalte ,7% Unternehmen ,2% Sonstige Kunden ,6% Insgesamt ,1% Quelle: WIFO, eigene Erhebung OBSTWIRTSCHAFT Apfelpreise weiterhin niedrig Tabelle 14 Großhandelspreise der Südtiroler Äpfel Euro/kg Jahresdurchschnitt Stand Veränderung 2014 Juni /2015 zum 6/2014 Golden Delicious 0,60 0,53-17,2% Gala 0, Red Delicious 0,60 0,65 6,6% Quelle: WIFO-Großhandelspreisliste BAUGEWERBE Baukonzessionen wieder im Steigen Tabelle 15 Eingeholte Baukonzessionen in Südtirol Baukubatur in Kubikmetern Jahreswert 4. Quartal Veränderung Q4/2014 zum Q4/2013 Wohngebäude ,0% Nicht-Wohngebäude ,9% Insgesamt ,9% Quelle: ASTAT 10 WIFO Monatsreport 07.15
13 MONATSREPORT Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur INTERNATIONALE KONJUNKTUR BIP in Italien wächst im 1. Quartal 2015 wieder Abbildung 7 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts in Italien, Deutschland und der Eurozone Veränderung gegenüber dem Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5% -1,0% Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 Q4/2014 Q1/2015 Quelle: Eurostat Im ersten Quartal 2015 ist das BIP der Eurozone um 0,4% gewachsen. Es wurde vor allem durch die positiven Wachstumsraten von Spanien (+0,9%) und Frankreich (+0,6%) angetrieben, während die Wirtschaft in Österreich fast stagnierte (+0,1%). Italien hat mit einem BIP-Wachstum von +0,3 Prozent die lange Rezession beendet. Deutschland blieb mit einem Zuwachs von +0,3 Prozent unter dem Durchschnitt der Eurozone. Tabelle 16 Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Euroraum 1,5% 1,9% 11,0% 10,5% -2,0% -1,7% Italien 0,6% 1,4% 12,4% 12,4% -2,6% Deutschland 1,9% 2,0% 4,6% 4,4% 0,6% 0,5% Frankreich 1,1% 1,7% 10,3% 10,0% -3,8% Vereinigtes Königreich 2,6% 2,4% 5,4% 5,3% -4,5% -3,1% USA 3,1% 3,0% 5,4% 5,0% -4,2% Japan 1,1% 1,4% 3,6% 3,5% -7,1% -6,5% Quelle: Europäische Kommission, European Economic Forecast, Spring 2015 (Mai 2015) -2,0% -3,5% -3,8% WIFO Monatsreport
14 WIRTSCHAFTSKLIMA Vertrauensklima in Italien und in der Eurozone stabil Abbildung 8 Wirtschaftsklima im internationalen Vergleich Index: Langzeitdurchschnitt = Italien Deutschland Euroraum Quelle: Europäische Kommission Im Juni ist das Vertrauensklima der Unternehmer und Verbraucher (Economic Sentiment Indicator) auf europäischer Ebene stabil geblieben. In der Währungsunion liegt der Wirtschaftsklimaindex bei 103,5 Punkten. In Italien hat sich das Geschäfts- und Konsumklima leicht verbessert, der Indexwert beträgt aktuell 106,5 Punkte. In Deutschland gab es im Juni keine Veränderung, der entsprechende Wert liegt weiterhin bei 105,0 Punkten. Zwischen November 2014 und März 2015 hat sich das Wirtschaftsklima im Euroraum und in Italien laufend verbessert, in den letzten drei Monaten blieb es weitgehend konstant. 12 WIFO Monatsreport 07.15
15
16
09.15 MONATS REPORT. September 2015
09.15 MONATS REPORT September 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr06.15 MONATS REPORT. Juni 2015
06.15 MONATS REPORT Juni 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr08.15 MONATS REPORT. August 2015
08.15 MONATS REPORT August 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr12.16 MONATS REPORT. Dezember 2016
12.16 MONATS REPORT Dezember 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr06.16 MONATS REPORT. Juni 2016
06.16 MONATS REPORT Juni 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
Mehr01.17 MONATS REPORT. Januar 2017
01.17 MONATS REPORT Januar 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr07.16 MONATS REPORT. Juli 2016
07.16 MONATS REPORT Juli 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr09.16 MONATS REPORT. September 2016
09.16 MONATS REPORT September 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr02.17 MONATS REPORT. Februar 2017
02.17 MONATS REPORT Februar 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr05.15 MONATS REPORT. Mai 2015
05.15 MONATS REPORT Mai 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr12.15 MONATS REPORT. Dezember 2015
12.15 MONATS REPORT Dezember 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr04.16 MONATS REPORT. April 2016
04.16 MONATS REPORT April 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr02.15 MONATS REPORT. Februar 2015
02.15 MONATS REPORT Februar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr01.16 MONATS REPORT. Januar 2016
01.16 MONATS REPORT Januar 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr11.15 MONATS REPORT. November 2015
11.15 MONATS REPORT November 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr03.15 MONATS REPORT. März 2015
03.15 MONATS REPORT März 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport Handelskammer Bozen (Hrsg.
11.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
Mehr03.17 MONATS REPORT. März 2017
03.17 MONATS REPORT März 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr01.15 MONATS REPORT. Januar 2015
01.15 MONATS REPORT Januar 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr10.15 MONATS REPORT. Oktober 2015
10.15 MONATS REPORT Oktober 2015 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr12.14 MONATS REPORT. Dezember 2014
12.14 MONATS REPORT Dezember 2014 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren
Mehr05.17 MONATS REPORT. Mai 2017
05.17 MONATS REPORT Mai 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
MehrRedaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen. Zitierhilfe Monatsreport 9.14 Handelskammer Bozen (Hrsg.
9.14 MONATS REPORT Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano Partacini
MehrWIFO - Monatsreport. Jänner Veränderung zum Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5%
WIFO - Monatsreport Jänner 2014 1,0% 0,5% Veränderung zum Vorquartal Italien Deutschland Euroraum 0,0% -0,5% -1,0% Q3/ Q4/ Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Quelle: Eurostat Anzahl Unternehmen: Veränderung Nov.
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur
WIFO - Monatsreport Juli 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. -2,5% -2,3% Italien 0,6% 1,2% -3,9% -3,4% Ver. Königreich 2,7%
WIFO - Monatsreport Juni 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Februar 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP)
Mehr03.16 MONATS REPORT. März 2016
03.16 MONATS REPORT März 2016 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 3 Inflation 5 Außenhandel 6 Tourismus 8 Kreditwesen 9 Obstwirtschaft, Baugewerbe 10 Internationale Konjunktur 11 Autoren Luciano
Mehr07.17 MONATS REPORT. Juli 2017
07.17 MONATS REPORT Juli 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr09.17 MONATS REPORT. September 2017
09.17 MONATS REPORT September 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr01.18 MONATS REPORT. Januar 2018
01.18 MONATS REPORT Januar 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr02.18 MONATS REPORT. Februar 2018
02.18 MONATS REPORT Februar 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr11.17 MONATS REPORT. November 2017
11.17 MONATS REPORT November 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr12.17 MONATS REPORT. Dezember 2017
12.17 MONATS REPORT Dezember 2017 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr03.18 MONATS REPORT. März 2018
03.18 MONATS REPORT März 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr08.18 MONATS REPORT. August 2018
08.18 MONATS REPORT August 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr09.18 MONATS REPORT. September 2018
09.18 MONATS REPORT September 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr10.18 MONATS REPORT. Oktober 2018
10.18 MONATS REPORT Oktober 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr11.18 MONATS REPORT. November 2018
11.18 MONATS REPORT November 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr06.18 MONATS REPORT. Juni 2018
06.18 MONATS REPORT Juni 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr04.18 MONATS REPORT. April 2018
04.18 MONATS REPORT April 2018 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr03.19 MONATS REPORT. März 2019
03.19 MONATS REPORT März 2019 Wirtschaftswachstum, Unternehmen 1 Arbeitsmarkt 6 Inflation 8 Außenhandel 9 Tourismus 12 Kreditwesen 13 Obstwirtschaft, Baugewerbe 14 Internationale Konjunktur 15 Autoren
Mehr04.16 BERICHT ZUM AUSSENHANDEL. Dezember 2016
04.16 BERICHT ZUM AUSSENHANDEL Dezember Redaktion WIFO - Institut für Wirtschaftsforschung der Handelskammer Bozen Leitung Georg Lun Zitierhilfe Aussenhandelsbericht 04.16 Handelskammer Bozen (Hrsg.) [Dezember
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrDie Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen
Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen Eine betriebswirtschaftliche Analyse Schloss Prösels, 7. Juli 2012 Georg Lun Die Finanzkrise und die kleinen und mittleren Unternehmen 1. Südtiroler
Mehrdes Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere
des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Die Inflation 2012 WUSSTEN SIE, DASS die Inflationsrate von 2012 um fast 1 Prozentpunkt niedriger war 2011? die Inflationsrate zu mehr als 50 % von Preissteigerungen
MehrAktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen
Aktuelles aus der DBB-Frauenvertretung Hessen!"" "#$ %&' (Österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker) ('()* +, " +-./0 " 12& ' &!" *', + 3" 4'+ 3!" " 5+.%+,6 )!," ) &'7 8%98+ ('() * +, " +-!"# $%%&'()$*!$+%,-.
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/2038 5. Wahlperiode 23.12.2008 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Regine Lück, Fraktion DIE LINKE Zuwachs an sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrIndex der Gewerbeflächenvermarktung
WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe
MehrWie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg
Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrStrukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001
Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen
Mehr