Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I

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1 Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I Software Architecture, Quality, and Testing FS 2015 Prof. Dr. Jana Köhler jana.koehler@hslu.ch

2 Gesamtüberblick I. Unternehmensarchitektur - Enterprise Architecture (EA) Grundbegriffe Geschäftsarchitektur Anwendungslandschaften Gestaltungsziele und -muster, Vorgehensmethoden Sichten & Reifegrade II. EA Frameworks & Referenzarchitekturen III. Enterprise Architecture as Strategy 2

3 Literatur 3

4 Unternehmensarchitektur - Definition Die Unternehmensarchitektur als Disziplin umfasst Prinzipien und Methoden, um Geschäfts- und IT Architektur eines Unternehmens zu entwerfen und umzusetzen. Sie stellt den Zusammenhang zwischen der Geschäfts- und der IT Architektur her. Unternehmensarchitektur IT-Architektur/Architektur der Anwendungslandschaft Geschäftsarchitektur Architektur der Informationssysteme Architektur der technischen Infrastruktur 4 Engels, S. 78

5 Zusammenhang Strategie und Architektur Business IT Anforderungen Geschäftsstrategie IT Strategie Umsetzung Geschäftsarchitektur Geschäftsmodelle, -prozesse, -services, -objekte, Organisation Informationssysteme (Applikationsarchitektur) IT Architektur Infrastruktur Architektur 5 Unternehmensarchitektur angelehnt an Engels, S. 79 TOGAF

6 Geschäftsarchitektur Ziele Fassaden (Aussensicht auf das Verhalten) Kommunikation (intern und extern) Prozesse Partner, Personal, Kapital Verkauf, Marketing, Netzwerk Märkte und Kundensegmente Produkte, Dienstleistungen, Vertragsgestaltung Produktion, Beschaffung Integration, Virtualisierung Informationsmanagement Geschäftsentitäten (Objekte, Strukturen, Regeln) Logistikkette Geschäftsprozesse Value Network Strategien Ziele 6 Keller, S. 22/23

7 7

8 8

9 Aufgaben der Unternehmensarchitektur 9

10 Die unterschiedlichen Architektenrollen im Unternehmen 10

11 EA im Vergleich zur Applikationsarchitektur en.wikipedia.org 11

12 Historische Rolle der EA 12

13 Hauptaufgaben der Unternehmensarchitektur Anwendungslandschaften gestalten Bebauungsplan Standardisierung 13

14 Planung und Organisation von Anwendungslandschaften Als Anwendungslandschaft bezeichnen wir die Gesamtheit der Anwendungssysteme, die ein Unternehmen zur Organisation und Abwicklung seines Geschäfts betreibt und die über gemeinsame Datenbanken und Schnittstellen miteinander vernetzt sind Planung von Anwendungslandschaften IST-Analyse Zielvision & Gestaltungsziele Unterstützung aktueller und zukünftiger Geschäftsarchitekturen 14

15 Mögliche Gestaltungsziele - Zielmuster Konsolidierung/Reduktion von Heterogenität Fusionsmanagement (Konsolidierung) Verbesserung von Ertragskraft und Kostenmanagement Prozessautomatisierung, Kundenselbstbedienung Zerlegung von Geschäftsprozessen Umsetzung unternehmensübergreifender IT-Prozesse IT Kosten Reduktion Verbesserung Time-To-Market Verbesserung Kundenzufriedenheit Auslagerung von Geschäftsprozessen, Infrastruktur, Anwendungen 15

16 Prozesslandkarte Unternehmensarchitektur Modellierung und Durchsetzung von Standards und Richtlinien Modellierung Standardisierung Audit IT Governance Business-IT Alignment EA II ITPMF Planung Umsetzung EA III IT Strategie Entwicklung Monitoring des Projektportfolios Projektprozess IT Portfolio Management ITPMF Strategische IT Planung ITPMF Projekt Begleitung 16

17 Prozesse IT Portfolio Management Erfassen der IST-Anwendungslandschaft Anwendungsportfolio bewerten Strategische Bebauungsplanung mit Managed Evolution Strategische IT Planung Erarbeiten der Ziel-Anwendungslandschaft Massnahmeplanung für 3-5 Jahre Monitoring des Projektportfolios Projekte mit architekturverändernder Wirkung identifizieren 17

18 Vorgehen aus Quasar Enterprise Hauptschritte 1. IST-AL erfassen & bewerten 2. Handlungsbedarf bestimmen 3. Hauptszenarien definieren 4. Bestimmung der SOLL-AL 5. Roadmap definieren und umsetzen 18

19 Anwendungslandschaft erfassen 19

20 Bewertung der Anwendungen 20

21 Fachliche Anwendungsdomänen Abgegrenzte Bereiche, die gezielt mit Anwendungssystemen eines fachlichen Hintergrunds bebaut werden Geschäftsservices + Geschäftsobjekte 21

22 Fachliche Domänen 22

23 Aufgabe 1: Fachliche Domänen im APPE BFS a) Welches sind die wichtigsten Geschäftsobjekte im BFS? b) Welche Services haben Sie in den Bereichen Kundenzugang, Kerngeschäft, Ressourcen, Unterstützung definiert? c) Welche fachlichen Domänen würden Sie für die IT Landschaft definieren, in der das BFS angesiedelt ist? d) Welchen Domänen ordnen Sie Ihre Services zu? 23

24 Neustrukturierung nach Fachlichen Domänen 24

25 Ideal-Anwendungslandschaft (Bebauungsplan) 25

26 Hauptszenario "Neue Fachlichkeit zuerst" 26

27 Hauptszenario "Host Ablösung zuerst" 27

28 Massnahmen 28

29 Massnahmen 29

30 Vergleich IST-Soll Ersatz Anpassung Prozesse Neu Services 30

31 Capabilities definieren Capability = ability to perform actions = expertise and capacity = service 31 PWC Component Business Modeling

32 Bewertung von Capabilities Heat Map Strategische Wichtigkeit: Qualität des Geschäftsprozesses: Compliance Status: Kostensitutation: Qualität der Implementierung: hoch mittel mittel schlecht schlecht 32

33 Anwendungen zerlegen und bewerten mit Capabilities Hotelpreisberechnung Flugpreisberechnung Massnahmen Aktualisieren + Migrieren Kundenrabatte Komissionen Erweiterung PPRB Pauschalpreisberechnung Kundenkaufhistorie Mitarbeitervergütung Cross Selling COTS Customizing oder Neubau 33 vorhanden zukünftig wichtig strategisch, nicht vorhanden

34 Aufgabe 2: Hauptszenarien und Massnahmen im APPE BFS a) Welches Hauptsenarium liegt dem BFS Software Entwicklungsprojekt zugrunde? b) Welche anderen wichtigen Szenarien sind im Umfeld denkbar? c) Welche Capabilities sind vorhanden wenn das Projekt startet, welche nicht? 34

35 Sichten Clusterkarten Prozessunterstützungskarten Intervallkarten 35

36 Clusterkarte 36

37 Prozessunterstützungskarte 37

38 Aufgabe 3: Prozessunterstützungskarte für APPE BFS a) Welcher Prozess steht im Mittelpunkt des BFS? b) Was sind die wichtigsten Schritte dieses Prozesses? c) Welche Komponenten unterstützen welchen Schritt? 38

39 Intervallkarte 39

40 Managed Evolution 40

41 Managed evolution constraint not an option Driver: Solution delivery and IT operations efficiency IT Efficiency Managed evolution corridor Investment Principle: Balanced portfolio of projects addressing business benefits and IT efficiency Driver: Business requirements, Time to market Business Value SAQT Hanspeter Uebelbacher Date: December 2008 Slide 41

42 Reifegrade der EA 42

43 Open Group Service Integration Maturity Model (OSIMM) 43

44 Arbeitsfragen 1. Was umfasst die Unternehmensarchitektur (EA) und welche Beziehungen bestehen zur Applikationsarchitektur? 2. Warum braucht es heute EA? 3. Welche Hauptaufgaben werden mit der EA addressiert? 4. Erläutern Sie mögliche Gestaltungsziele der EA. 5. Welche Informationen liefern Ihnen EA Sichten wie die Clusterkarte, die Prozessunterstützungskarte und die Intervallkarte? 6. Wie können Anwendungen und Anwendungslandschaften bewertet werden? 7. Was versteht man unter Managed Evolution einer Anwendungslandschaft? 44

Kapitel 2 Unternehmensarchitektur I

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