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1 Institut für Sozialwissenschaften Proseminar: Organisation als System Ergebnisprotokoll der Sitzung vom 11. November 2008 Protokollant: Kai Gärtner

2 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Sitzung vom 11. November 2008 Thema: Sinn als Grundbegriff der Soziologie 1. Vorstellung der Ergebnisse der letzten Sitzung 1.1.Ergänzungen zum Begriff Struktur und Prozess: eine Struktur definiert in einem System was möglich ist und was nicht ein Prozess ist zeitlich definiert, ein Prozess kann auf sich selbst angewendet werden (Rekursion) z.b. das Lernen des Lernens 2. Definition wichtiger Begriffe des Textes Sinn als Grundbegriff der Soziologie in Niklas Luhmann/Jürgen Habermas, Theorie der Gesellschaft oder der Sozialtechnologie Was leistet die Systemforschung? Frankfurt/ M.: Suhrkamp, S Zeitlichkeit Die Dimension der Zeitlichkeit erbringt Selektionsleistung in Abhängigkeit zur Zeitlinie, indem Zeit als Vernichtungsmaschine für Komplexität fungiert, dabei jedoch gleichzeitig die Komplexität erhöht, indem sie neue Möglichkeiten schafft Generalisierung von Verhaltenserwartungen Diese nehmen bestimmte Entscheidungsmöglichkeiten vorweg, in dem sie einen Rahmen von Erwartungen bieten der zeitlich und sozial stabil ist und auf dem man sich generell verlassen kann. Dabei ist nicht geklärt woher Verhaltenserwartungen kommen. Generalisierungen von Verhaltenserwartungen erlauben dem System eine höhere Komplexität, indem bestimmte Handlungsmöglichkeiten im Vorfeld aussortiert werden können. Nimmt die Komplexität dennoch zu stark zu, bleibt als Alternative die Bildung von Teilsystemen mit bestimmten Sinnzusammenhängen als Ausdifferenzierung. Beispiel 1: Universität als Wissenschaftssystem: Es werden bestimmte Erwartungen, wie wissenschaftliches Arbeiten, Eigenstudium, Besuch von Veranstaltungen vorausgesetzt, dabei haben sich spezielle

3 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Anforderungen historisch entwickelt (beispielsweise das Vorgehen bei wissenschaftlichen Arbeiten) Beispiel 2: Im System Familie können bestimmte Verhaltenserwartungen das Resultat von Aushandlungsprozessen sein. z.b. Wie lange darf der nächtliche Discobesuch andauern? (dieser Aushandlungsprozess wäre gleichzeitig ein Prozess der Strukturbildung im System Familie) 2.3. Der Sinnbegriff Meint sinnhaftes Erleben, das nicht auf sich selbst beschränkt bleibt, sondern über sich hinaus geht (S.33) 2.4. Sinnhafte Selektion Mit Hilfe der sinnhaften Selektion, werden bestimmte Handlungsmöglichkeiten in den Fokus gerückt, während andere ausgeblendet, aber auch immer noch im Hintergrund erhalten, werden. Beispiel: Die Benutzung eines Stiftes wird mittels sinnhafter Selektion auf das Einsatzfeld Schreiben begrenzt. Andere Möglichkeiten, wie den Einsatz als Stichwaffe werden ausgeblendet, bleiben aber existent Negation Negation als Darstellung des Nicht-Erlebens und gleichzeitig als Voraussetzung für eine funktionierende Theorie der Logik. Dabei funktioniert die Negation über zwei Operationen. Zuerst wird etwas identifiziert und anschließend werden alle anderen Möglichkeiten negiert. Das besondere an der Negation ist, dass negierte Möglichkeiten nicht verschwinden, sondern weiterhin zur Verfügung stehen können. 3. Allgemeine Fragen und Diskussionen zum Text 3.1. Was ist das Problem auf das die Diskussion des Sinnbegriffs von Luhmann antwortet? Gegen die ursprüngliche Tradition soll der Sinn hier nicht vom Sein getrennt existieren, sondern soll das Verhältnis zwischen einem System und seiner Umwelt näher erklären, denn beide können in

4 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Luhmanns Theorie nicht getrennt von einander existieren. Insbesondere bezieht er sich dabei auf Bewusstseinssysteme und Soziale Systeme. 3.2.Was ist die Funktion von Sinn? Sinn als Erfassung und Reduktion jener Kontingenz möglicher Welten (S. 26), anders ausgedrückt der Reduktion von Komplexität der Welt. Hierbei ist zu beachten, dass auch Unsinn durchaus einen Sinn hat. Zwar wäre Unsinn im Normalfall ein Widerspruch zur allgemeinen Erwartungshaltung, würde jedoch auf Grund seiner Bedeutung nicht den Raum des Sinns verlassen, zumindest solange bis es nicht mehr zum System gezählt wird. Beispiel: Das Stellen einer Frage hat Sinn, indem sie auf der einen Seite die Komplexität erhöht, aber auf der anderen Seite neue Möglichkeiten des Verständnisses eröffnet. 3.3.Wie wird die Funktion von Sinn erfüllt? Sinn leistet [...] ein Überziehen der Potentialitäten des aktuellen Erlebens durch ein Erfassen und Präsentieren von Nichtmiterlebten. (S. 40) Dabei ist zu beachten, dass Sinn faktisch nur im einzelnen Bewusstseinsleben existiert und dort als Selektionsregel, für Informationen die ins Bewusstsein treten, fungiert. Dies erfordert ein Sondieren der Zukunft durch sinnhaft strukturierte Erwartungen. 4. Weitere Begriffsdefinitionen 4.1. Reflexivität der Negation Mit der Negation als reflexiven Prozess meint Luhmann, eine einmal negierte Möglichkeit erneut zu negieren und damit wieder als Möglichkeit zur Verfügung zu stellen. Das bedeutet die Negation darf nie endgültig sein, nur die Zeitdimension kann Möglichkeiten wirklich eliminieren. Die Sicherheit, dass alle negierten Möglichkeiten erhalten bleiben, ermöglicht erst die Generalisierung von bestimmten Entscheidungen, da sie jederzeit korrigierbar bleiben Die Dimensionen im Medium Sinn a) sachliche Dimension (S.48) Mit den Instrumenten der Generalisierung und Reflexivität der

5 PS Organisation als System (T. Peetz) 11. November Negation beschreibt die sachliche Dimension die Identifikation und entsprechende Negation in der Erlebnisverarbeitung, womit aber keine Aussage über eine allumfassende Wirklichkeit gemacht werden soll, sondern es sich um die veränderliche Wahrnehmung und Interpretation handelt. Die Negation auf der sachlichen Dimension darf nicht von Negationen auf der zeitlichen oder sozialen Dimension überlagert werden, da sie ansonsten gegenstandslos werden. b) zeitliche Dimension (S. 53) Voraussetzung für das Funktionieren der Zeitdimension zur Reduktion von Möglichkeiten, ist die Gleichzeitigkeit des Erlebens aller Subjekte, dafür sorgen vor allem die Restriktionen der Sach- und Sozialdimension. Diese Abstraktionsleistung sichert die Übertragbarkeit von Erlebnisperspektiven und den gemeinsamen Zugang zur Welt. Spezifiziert wird sie als Kontinuum von Zeitpunkten zwischen denen sich nach Maßgabe von Gesetzen und Systemen alles bewegen kann. Dabei existiert eine klare Trennung zwischen Vergangenheit (abgeschlossen und Speicher von Erfahrungen, Strukturen, Systemen oder anderem Kapital); Zukunft (der offene Horizont der potentiellen Möglichkeiten, in dem sich das Subjekt selbst manifestieren kann (S. 58)) und der Gegenwart (Zeitpunkt des sinnkonstituierenden Erlebens (S.59)) c) soziale Dimension Die eigene Perspektive des anderen wird zur anderen eigenen Perspektive, ihre Aktualisierung durch den anderen garantiert die Möglichkeit ihrer Aktualisierung auch für mich. (S. 51) Die Austauschbarkeit der Perspektive und die damit verbundene Fähigkeit der Trennung des Erlebens vom eigenen Subjekt und dem Austausch in der Gesellschaft über Sinn mittels Kommunikation ist eine selbst konstituierte Fähigkeit des Menschen und gleichzeitig Grundvoraussetzung für das entstehen sozialer Systeme.

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