Inhaltsübersicht 1 KGaA als hybride Gesellschaftsform ein Überblick A. Grundstruktur und alternative Gestaltungen auf Gesellschafterebene
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- Christoph Ritter
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1 Geleitwort 5 Einleitung 7 Literaturverzeichnis 15 1 KGaA als hybride Gesellschaftsform ein Überblick 21 A. Grundstruktur und alternative Gestaltungen auf Gesellschafterebene 21 I. Die Grundstruktur der KGaA nach dem gesetzlichen Leitbild 21 II. Gestaltungen der KGaA auf der Gesellschafterebene Personengesellschaften als Komplementär GmbH & Co. KG als Komplementär der KGaA Einmann-KGaA Atypische KGaA Komplementär ist Kapitalgesellschaft Gestaltungen zur Stärkung der Kommanditaktionäre 28 a) Gleichlauf der Kommanditanteile mit den Anteilen an der Komplementär-GmbH 29 b) Stärkung einzelner Kommanditaktionäre 29 c) Einheits-KGaA 29 III. Zusammenfassender Überblick 31 B. Wann kann die KGaA die richtige Rechtsform sein? 31 2 Rechtliche Gestaltung der KGaA 33 A. Gründung einer KGaA 33 I. Der Gründungsvorgang Errichtung der KGaA Mindestangaben in der Satzung 34 a) Firma 35 b) Sitz 36 c) Unternehmensgegenstand 36 d) Grundkapital Bestellung des ersten Aufsichtsrats und Wahl des ersten Abschlussprüfers Gründungsbericht Gründungsprüfung durch Aufsichtsrat und Komplementäre Gründungsprüfung durch Gründungsprüfer 39 II. Handelsregisteranmeldung 39 III. Gründer- und Handelndenhaftung bei der Vor-KGaA Haftung der Gründer gegenüber der Gesellschaft (Innenhaftung) Handelndenhaftung gegenüber Gesellschaftsgläubiger (Außenhaftung) 41 IV. Angaben auf Geschäftsbriefen 42 B. Gesellschafter und Organe der KGaA 42 I. Möglichkeiten und Grenzen der Satzungsgestaltung 43 II. Komplementäre 44 9
2 10 1. Aufnahme von Komplementären Rechte des Komplementärs aus der Gesellschafterstellung 45 a) Stimmrecht des Komplementärs 45 aa) Beschlussfassung 46 bb) Beschlussmehrheiten 46 b) Informations- und Kontrollrechte 46 c) Actio pro Sozio 46 d) Recht zur Erbringung einer Sondereinlage 47 e) Gewinnbezugsrecht Rechte und Pflichten des Komplementärs aus der organschaftlichen Stellung 48 a) Geschäftsführungsbefugnis 49 b) Vertretungsmacht 49 c) Entzug der Geschäftsführungsbefugnis 50 d) Gestaltungsmöglichkeiten 50 e) Wettbewerbsverbot Sorgfaltspflichten und Haftung 51 a) Sorgfaltsmaßstab 51 b) Außenhaftung 51 c) Innenhaftung Ausscheiden und Ausschluss eines Komplementärs 52 a) Gesetzliche Ausscheidenstatbestände 53 b) Übertragung der Komplementärbeteiligung 53 c) Kündigung der Gesellschafterstellung durch den Komplementär 53 d) Ausschluss eines Komplementärs 54 e) Rechtsfolgen des Ausscheidens eines Komplementärs 54 f) Gestaltungshinweise für die Satzung 54 III. Kommanditaktionäre Rechte und Pflichten des einzelnen Kommanditaktionärs Rechte und Pflichten der Gesamtheit der Kommanditaktionäre Das Verhältnis der Komplementäre zu der Gesamtheit der Kommanditaktionäre Die Hauptversammlung 59 a) Entscheidungskompetenz der Hauptversammlung 60 b) Stimmrecht und Stimmrechtsausschluss 61 c) Beschlussfassung 61 d) Beschlussmehrheiten Hinweise zur Satzungsgestaltung 63 IV. Aufsichtsrat Stellung des Aufsichtsrats Pflichten des Aufsichtsrats und Haftung Hinweise zur Satzungsgestaltung 67 V. Der Beirat als fakultatives Gesellschaftsorgan Der Beirat auf schuldrechtlicher Basis oder als Gesellschaftsorgan Gründe für die Schaffung eines Beirats Gesellschaftsrechtliche Grenzen 71
3 4. Auswahl und Bestellung der Beiratsmitglieder Haftung 73 C. Kapitalmaßnahmen 73 I. Kapitalerhöhung Barkapitalerhöhung Bedingte Kapitalerhöhung Genehmigtes Kapital Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Sachkapitalerhöhung 76 II. Erbringung und Erhöhung von Sondereinlagen III. der Komplementäre 77 Umwandlung von Sondereinlagen von Komplementären in Kommanditaktien 78 IV. Gestaltungshinweise für die Satzung 79 V. Kapitalherabsetzung Herabsetzung des Grundkapitals 80 a) Ordentliche Kapitalherabsetzung 80 b) Vereinfachte Kapitalherabsetzung 81 c) Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Kommanditaktien 82 aa) Tatbestände der Zwangseinziehung 82 bb) Einziehung nach Erwerb durch die Gesellschaft 83 cc) Einziehungsverfahren Herabsetzung der Sondereinlagen 83 VI. Gestaltungshinweise für die Satzung 84 D. Mitbestimmung 84 I. Umfang der Mitbestimmung 84 II. Mitbestimmung in der atypischen KGaA 86 E. Liquidation 87 I. Gründe für die Auflösung 87 II. Anmeldung der Auflösung zum Handelsregister 88 III. Abwicklung Abwickler Abwicklungsverfahren 89 IV. Anmeldung der Vollbeendigung zum Handelsregister 90 V. Gestaltungshinweise 90 3 Bilanzierung der KGaA 91 A. Jahresabschluss nach HGB 92 I. Aufstellung, Feststellung und Offenlegung des Jahresabschlusses 92 II. Allgemeine und spezielle Bilanzierungsgrundsätze 95 III. Größenabhängige Erleichterungen 96 B. Bilanz der KGaA 97 I. Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter 98 II. Rücklagen 99 III. Verlustausweis
4 IV. Kredite an persönlich haftende Gesellschafter 101 V. Entnahme durch persönlich haftende Gesellschafter 101 VI. Pensionszusagen an persönlich haftende Gesellschafter 102 C. Gewinn- und Verlustrechnung der KGaA 102 D. Anhang bei einer KGaA 104 E. Lagebericht bei einer KGaA 106 F. Jahresabschluss einer KGaA nach IAS/IFRS Besteuerung der KGaA 111 A. KGaA als hybrides Besteuerungssubjekt 111 B. Transparenz- und Trennungsprinzip 112 I. Grundsätzliche Unterscheidung der Besteuerungsprinzipien 112 II. Übertragung der Besteuerungsprinzipien auf die KGaA 113 C. Besteuerungsebenen der KGaA 114 I. Ebene der KGaA Ermittlung des zu versteuernden Einkommens 116 a) Zweistufige Gewinnermittlung 116 b) Kürzung des Gewinnanteils des Komplementärs 118 c) Beteiligung an anderen Körperschaften ( 8b KStG) 119 d) Nicht abziehbare Betriebsausgaben Organschaft ( 14 KStG) 122 a) KGaA als Organträger 122 b) KGaA als Organgesellschaft 122 c) Ergebnisabführungsvertrag Verlustabzug bei der KGaA 125 a) Mindestbesteuerung nach 10d Absatz 2 EStG 125 b) Verlustuntergang nach 8c KStG Körperschaftssteuerbelastung der KGaA Gewerbesteuer auf Ebene der KGaA 127 II. Ebene des persönlich haftenden Gesellschafters Besteuerung wie ein Mitunternehmer 129 a) Laufende Besteuerung 130 b) Anteilsveräußerung Gewerbesteuer 133 a) Ermittlung des Gewerbeertrags 133 b) Ermittlung der Gewerbesteuer 134 c) Gewerbesteueranrechnung nach 35 EStG 134 III. Ebene der Kommanditaktionäre Laufende Besteuerung 140 a) Kommanditaktien im Privatvermögen 140 b) Kommanditaktien im Betriebsvermögen Anteilsveräußerung 142 a) Kommanditaktien im Privatvermögen 142 b) Kommanditaktien im Betriebsvermögen Zusammenfassung Ebene der Kommanditaktionäre
5 D. Zinsschranke Konzeption einer Zinsschranke Zinsschranke bei der KGaA 146 E. KGaA im Abkommensrecht 148 F. Investitionen einer inländischen KGaA im Ausland (Outbound) 149 I. Ausländische Tochterkapitalgesellschaft Ebene ausländische Tochterkapitalgesellschaft Ebene KGaA Ebene persönlich haftender Gesellschafter 154 II. Ausländische Personengesellschaft/Betriebsstätte Ebene ausländische Personengesellschaft/Betriebsstätte Ebene KGaA Ebene persönlich haftender Gesellschafter 157 G. Investitionen aus dem Ausland in eine inländische KGaA (Inbound) 159 I. Ebene inländische KGaA 160 II. Ebene ausländischer Kommanditaktionär 160 III. Ebene ausländischer persönlich haftender Gesellschafter 162 IV. KGaA als Inboundvehikel 164 H. Gestaltungshinweis Wegzugsbesteuerung 167 I. Besteuerungsverfahren 167 J. KGaA und Erbschaftsteuer 169 I. Grundlegende Aspekte 169 II. Verschonungstatbestände 170 III. Gestaltungsbeispiel 172 IV. Fazit Umwandlung in eine KGaA als Zielgesellschaft 175 A. Verschmelzung 175 I. Rechtliche Aspekte Vorbereitung Beschlussfassung Vollzug 178 II. Steuerliche Aspekte der Verschmelzung einer GmbH auf eine KGaA GmbH-Gesellschafter wird Komplementär 181 a) Übertragende Kapitalgesellschaft 184 b) Übernehmende KGaA (mitunternehmerschaftsähnlicher Zweig) GmbH-Gesellschafter wird Kommanditaktionär 186 a) Übertragende Kapitalgesellschaft 187 b) Übernehmende KGaA (kapitalistischer Zweig) 188 c) Gesellschafter an der übertragenden Kapitalgesellschaft Zusammenfassung 189 III. Steuerliche Aspekte der Verschmelzung einer GmbH & Co. KG auf eine KGaA
6 1. Mitunternehmer wird Komplementär 191 a) Übernehmende KGaA (mitunternehmerschaftsähnlicher Zweig) 192 b) Übertragender Mitunternehmer Mitunternehmer wird Kommanditaktionär 193 a) Einbringungsgegenstand und Einbringungsumfang 194 b) Übernehmende KGaA (kapitalistischer Zweig) 195 c) Übertragender Mitunternehmer 196 d) Besonderheit: Sperrfristbehaftete Anteile 196 e) Anteile an der Komplementär-GmbH als wesentliche Betriebsgrundlage 197 B. Formwechsel in eine KGaA 199 I. Rechtliche Aspekte Vorbereitung Beschlussfassung Vollzug 201 II. Steuerliche Aspekte Mitunternehmer wird Komplementär 202 a) Übernehmende KGaA (mitunternehmerschaftsähnlicher Zweig) 202 b) Übertragender Mitunternehmer Mitunternehmer wird Kommanditaktionär 203 a) Übernehmende KGaA (kapitalistischer Zweig) 203 b) Übertragender Mitunternehmer 204 c) Wesentliche Betriebsgrundlagen Sonderfall: Anteile an der Komplementär-GmbH 205 Stichwortverzeichnis
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