Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien"

Transkript

1 Thomas Herbst Linguistische Aspekte der Synchronisation von Fernsehserien Phonetik, Textlinguistik, Übersetzungstheorie Max Niemeyer Verlag Tübingen 1994

2 Vorwort Verzeichnis häufig gebrauchter Abkürzungen und Symbole Synchronisierte Filme aus sprachwissenschaftlicher Sicht - Fragestellungen und Prämissen dieser Untersuchung Synchronisation als Untersuchungsgegenstand der Sprachwissenschaft Synchronisationsspezifische und allgemein sprachwissenschaftliche Fragestellungen Sprachwissenschaftliche Fragestellungen Beschränkung des Untersuchungsgegenstandes Materialbasis Linguistische Prämissen Akzeptabilitätsproblematik Linguistisches Beschreibungsmodell Grammatikmodell Übersetzungstheoretische Prämissen Forschungsüberblick Technik der Synchronisation Der Vorgang der Synchronisation Bearbeitungsphasen des Textes Zeit und Kosten Filmübersetzung in verschiedenen Ländern Synchronisation und Untertitelung Synchronisationsländer und Untertitelungsländer Vor- und Nachteile der beiden Verfahren Synchronisation in Großbritannien Englische Fernsehsender in Großbritannien Wales Synchronisation in der Bundesrepublik Deutschland Synchronität Lippensynchronität Lippenbewegungen als Synchronisationsproblem Lippenbewegungen Ausmaß des Problems der Lippensynchronität Ausgeprägtheit der Lippenbewegungen

3 Lippensynchronität als Untersuchungsgegenstand Typen von Lippensynchronität Zur Kategorie "nicht-auffällige Abweichung" Quantitative Lippensynchronität Synchronität in bezug auf die Sprechgeschwindigkeit Qualitative Lippensynchronität Identifizierung der potentiellen Problemlaute Problemlaute Problemlaute bei den Vokalen Problemlaute bei den Konsonanten Auswirkungen der Problemlaute auf die Übersetzungsstrategie Problemlaute in der Synchronisationspraxis Nicht-auffällige Abweichungen Bemerkbare Abweichungen Mundöffnung und Betonung als entscheidende Parameter Paralinguistische Synchronität Gestensynchronität Weitere paralinguistische Synchronität Auffälligkeit von Asynchronien Bemerken von Asynchronien Generelle Akzeptanz von synchronisierten Filmen Experimente zur Auffälligkeit von Abweichungen Vertrautheit mit den Lippenstellungen Bemerken von Abweichungen Schlußfolgerungen Synchronisationstheoretische Schlußfolgerungen Paralinguistische Äquivalenz - Stimmen bei der Synchronisation Paralinguistische Äquivalenz Paralinguistische Synchronität und Äquivalenz Konflikte zwischen paralinguistischer Äquivalenz und paralinguistischer Synchronität Inadäquate paralinguistische Realisierungen Der Faktor Stimme Extralinguistische und paralinguistische Elemente der Stimmqualität Stimmqualität bei der Synchronisation Konsequenzen für die Synchronisation Feststellungen zur Synchronisationspraxis Die Bedeutung biologischer Faktoren

4 Stimme als Teil der Persönlichkeit Äquivalenz des Charakters Faktoren, die Charakteräquivalenz bewirken Charakteräquivalenz in der Synchronisationspraxis Verletzungen von Charakteräquivalenz Anforderungen bei der Synchronisation Schlußfolgerungen Synchronisationstheoretische Schlußfolgerungen Akzent und Dialekt als Synchronisationsprobleme Funktionen sprachlicher Varietäten Das Problem bei der Synchronisation Terminologie Funktionen von Akzent und Dialekt Die Sonderstellung der Standardsprache Bühnendeutsch RP U.S.A. Synchronisation in die Standardsprache Die Unmöglichkeit direkter Äquivalenz Kriterien zur Bestimmung nationaler Standards Konsequenzen mangelnder Umsetzung bei der Synchronisation Unterschiedliche Bedeutung der Unmöglichkeit direkter Äquivalenz Verlust an Atmosphäre oder Charaktertreue durch mangelnden Varietätenkontrast Handlungsrelevante Information Sprache als Thema Die Wichtigkeit der Übersetzung von Dialekten Möglichkeiten indirekter Äquivalenz Notwendigkeit der Übersetzung Verbalisierung Stilebene Stimmqualität Sprechweise Pygmalion Das Problem bei der Synchronisation Auswahl des Dialekts Sprachliche Mittel zur Wiedergabe dialektaler Unterschiede des Originals Aspekte der Unglaubwürdigkeit

5 Das Walisische als Sonderfall Standard im Walisischen Konsequenzen für die Synchronisation Wiedergabe von Fremdsprachen Schlußfolgerungen Synchronisationstheoretische Schlußfolgerungen Charakteristika von Synchrontexten Anglizismen Zum Untersuchungsgegenstand Anglizismen in Synchrontexten Typen von Anglizismen in Synchrontexten Fremd- und Lehnwörter Lehnübersetzungen und Lehnübertragungen Frequenzsteigerung Lehnbedeutung Kollokationen und Idiome Verletzungen auf der Ebene der Pragmatik Anglizismen im Bereich der Grammatik Unidiomatische Sprache Quantitative Analyse: synchronisierte Filme und andere Texte Funktionen von Anglizismen Klassifikation des englischen Einflusses auf das Deutsche Fremd-, Lehn- und Interferenzerscheinungen Beziehungen zwischen Lehn-, Fremd- und Interferenzerscheinungen Synchrontexte als gesprochene Sprache Geschriebene und gesprochene Sprache: Situationsbezogene Bestimmung Gesprochene und geschriebene Sprache: Sprachliche Bestimmung Filmdialoge zwischen gesprochener und geschriebener Sprache Synchrondialoge zwischen gesprochener und geschriebener Sprache Stilistische Aspekte von Synchrontexten Stil Medium und Stil Stilwertverschiebung Stilistische Aspekte von Synchrontexten Wortschatz Grammatik Zusammenwirken verschiedener Faktoren Stilbrüche Stilmerkmale deutscher Synchrontexte

6 Kohäsion Kohäsion und Stil Pro-Formen Ellipsen Reiteration Lexikalische Reiteration Wiederholung von Strukturen Pragmatische und semantische Implikation Thema-Rhema-Struktur Kohäsion in Synchrontexten Schlußfolgerungen Synchronisationstheoretische Schlußfolgerungen Allgemeine Schlußfolgerungen Beispiele Synchrontexte als Übersetzungstexte Synchrontexte als Übersetzungen Synchrontexte Übersetzungsfehler Das Übersetzungsverfahren Rohübersetzung und Synchronübersetzung Die Funktion der Rohübersetzung Vergleich von Roh- und Synchronübersetzung Abweichungen zwischen Roh- und Synchronübersetzung Einfluß der Rohübersetzung Veränderungen zwischen Roh- und Synchronübersetzung Gründe für Veränderungen zwischen Roh- und Synchronübersetzung Synchronübersetzung und Synchrontext Ausmaß der Veränderungen Art der Veränderungen Mögliche Gründe für Abweichungen vom Synchronbuch Veränderungen mit dem Ziel erhöhter Lippensynchronität Veränderungen mit dem Ziel der Textverbesserung Zusammenfassung Übersetzung bei der Synchronisation als Prozeß Synchrontexte als Ergebnis eines Übersetzungsverfahrens Der Stellenwert des Übersetzens bei der Synchronisation

7 Grundelemente einer Theorie der Synchronisation Synchronisationstheorie als Translationstheorie Äquivalenzbedingungen bei der Synchronisation Synchronität und Äquivalenz Äquivalenzbedingungen Äquivalenzebenen bei der Synchronisation Aufstellung der Äquivalenzebenen Äquivalenzebene: Textsinn Textsinn Denotative und konnotative Bedeutung Intentionalität und Relevanz von Sinnelementen Äquivalenz auf der Ebene des Ausdrucks von Sinn Kulturhintergrund Äquivalenzebene: Synchronität Äquivalenzebene: Textfunktion Äquivalenz der Funktion von Texten Funktionen von Sprache und Funktionen von Texten Übersetzung als Information über einen Text Zusammenfassung Prämissen der Übersetzung bei der Synchronisation Übersetzung und Bearbeitung Zweck der Synchronisation Ziel der Synchronisation: keine Äquivalenz Zweck der Synchronisation: Äquivalenz Prämisse Adressat Prämissen bei der Synchronisation Hierarchisierung der Äquivalenzebenen bei der Synchronisation Hierarchisierung Synchronität Lippensynchronität Nukleussynchronität und Lippensynchronität Gesten- und Referenzsynchronität Stellenwert der Synchronität Textsinn Übersetzungsstrategie für die Synchronisation Pragmatische Übersetzungsstrategie Vorteile der pragmatischen Übersetzungsstrategie Allgemeine Darstellung Übersetzungsbeispiele Textsinn, Dialekt und Kulturhintergrund Zieltextorientiertheit

8 Die Rolle der Rohübersetzung Kosten Anwendbarkeit der pragmatischen Übersetzungsstrategie Sonderfall Shakespeare-Synchronisation Grundlage der Übersetzung Besonderheiten der Shakespeare-Synchronisation Spezifische Schwierigkeiten Aspekte der Synchronisationspraxis Verständlichkeit Abweichungen des Synchrontextes von der Schlegel / Tieckschen Übersetzung Gründe für Veränderungen Art der Veränderungen Zusammenfassung Zusammenfassung: Grenzen und Möglichkeiten der Synchronisation Grenzen der Synchronisierbarkeit Möglichkeiten der Synchronisation Zum Charakter der Normabweichungen in Synchrontexten Normabweichungen Typische Merkmale von Synchrontexten als Normabweichungen Problematik der Ermittelbarkeit von Normabweichungen Zum Charakter der Norm Die Akzeptabilitätsproblematik Stufung der Norm Auffälligkeit von Abweichungen Auffälligkeit der Normabweichungen in synchronisierten Filmen Auffälligkeit bestimmter Fehlertypen Ausgangshypothese Versuchsbeschreibung Ergebnisse Interpretation Schlußfolgerungen und Ausblick Schlußfolgerungen in Hinblick auf Fremdsprachenunterricht und Fachdidaktik

9 Anhang: Experiment zur Auffälligkeit von Fehlern Text Fragebögen Fragebogen für den ersten Testdurchlauf Fragebogen für den zweiten Testdurchlauf Testergebnisse Bibliographie und Materialverzeichnis Verzeichnis des untersuchten Filmmaterials Synchronisierte Fernsehserien Synchronisierte Verfilmungen für das Fernsehen Synchronisierte Spielfilme Nicht-synchronisierte Filme Quellen für den Übersetzungs- und Textvergleich Linguistische Literatur

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 INHALTSVERZEICHNIS AL WADIE VII INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Aktueller Stand der

Mehr

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis Brigitte Horn-Helf Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schemata 12 Vorwort 13 TEIL

Mehr

0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4

0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort...xi Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis...xiv Tabellenverzeichnis... xv 0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 2 DAS ABSTRACT ALS FACHTEXTSORTE...

Mehr

Übersetzung und Bearbeitung

Übersetzung und Bearbeitung Sebastian Hirschberg Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2013 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Dossier Übersetzung und Bearbeitung Inhalt: 1. Einleitung 2. Ziel und

Mehr

Untersuchungen zu Abweichungen und deren

Untersuchungen zu Abweichungen und deren Sprachkritik aus sprechwissenschaftlicher h h Sicht Untersuchungen zu Abweichungen und deren Wirkungen in der gesprochenen Sprache Ursula Hirschfeld MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Seminar für

Mehr

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl:

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl: Fragebogen, allgemeine Angaben Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studienadresse Straße: Studienadresse PLZ Ort: Telefon: E-Mail: Studienfach 2. Hauptfach (falls zutreffend): Nebenfach bzw. Nebenfächer: Studiensemester:

Mehr

Jan Engberg. Hermes, Journal of Linguistics no. 10 1993

Jan Engberg. Hermes, Journal of Linguistics no. 10 1993 Jan Engberg 109 Radegundis Stolze: Hermeneutisches Übersetzen. Linguistische Kategorien des Verstehens und Formulierens beim Übersetzen (= Tübinger Beiträge zur Linguistik, 368). Tübingen: Gunter Narr

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

Translation und Technik

Translation und Technik Peter A. Schmitt Translation und Technik STAÜEFENBÜRG VERLAG Inhalt Vorwort 9 1 Hintergrund 11 1.1 Entwicklung der Übersetzungsbranche 11 1.2 Übersetzungsqualität und Imageprobleme 15 1.3 Technical Writing

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Abkürzungsverzeichnis... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Abkürzungsverzeichnis... 13 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Abbildungsverzeichnis... 15 1. Kapitel: Fundament des wissenschaftlichen Arbeitens... 17 1.1. Definition von Wissenschaft... 18 1.1.1. Bedeutung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1010430564. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1010430564. digitalisiert durch 1 Einleitung 1 1.1 Zielsetzung, Definitionen und Umfang der Untersuchung 2 1.2 Definition und Abgrenzung des TE von der allgemeinen Sprache 8 1.3 Aufbau der Arbeit 11 1.4 Phasen des Forschungsprojekts

Mehr

Übersetzen und Interpretation

Übersetzen und Interpretation Leipziger Studien zur angewandten Linguistik und Translatologie 8 Übersetzen und Interpretation Die Herausbildung der Übersetzungswissenschaft als eigenständige wissenschaftliche Disziplin im deutschen

Mehr

Dossier Skopostheorie

Dossier Skopostheorie Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Seminar: Probleme und Methoden der Übersetzungswissenschaft Sommersemester 2014 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Verfasser: Sebastian

Mehr

Bunte Fenster zur Welt

Bunte Fenster zur Welt Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern Diplomica Verlag Saskia Rudolph Bunte Fenster zur Welt: Mit Bilderbüchern interkulturelles Lernen fördern ISBN: 978-3-8428-1095-2

Mehr

Peter Koch / Wulf Oesterreicher. Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch

Peter Koch / Wulf Oesterreicher. Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch Peter Koch / Wulf Oesterreicher Gesprochene Sprache in der Romania: Französisch, Italienisch, Spanisch Max Niemeyer Verlag Tübingen 1990 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Erklärung der Zeichen und Abkürzungen

Mehr

6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT

6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT 26 6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT 6.1. GESCHICHTE DER ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT Die Übersetzungswissenschaft ist eine sehr junge akademische Disziplin und wurde erst Anfang der 60er Jahre

Mehr

Der Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch

Der Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch Der Einfluss der Araber auf die spanische Sprache und das Judenspanisch Historischer Kontext 711-1492 war die iberische Halbinsel von den Arabern besetzt (Al-Andalus) heterogenes Land: Koexistenz von Religionen/

Mehr

John Bowlby. Bindung. Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

John Bowlby. Bindung. Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern. Ernst Reinhardt Verlag München Basel John Bowlby Bindung Aus dem Englischen von Gertrud Mander Mit einem Nachwort von Daniel N. Stern Ernst Reinhardt Verlag München Basel John Bowlby (1907 1990), britischer Psychiater und Psychoanalytiker,

Mehr

Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich

Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich Wintersemester 2014/15 Institut für Romanistik Aufbauseminar Kontrastive Linguistik Seminarleiterin: Frau Nora Wirtz M.A. Referentin: Ksenia Lopuga

Mehr

Prüfung als Denkresultats- Verlängerung

Prüfung als Denkresultats- Verlängerung Hochschuldidaktische Forschungsberichte 18 Theo Wehner Prüfung als Denkresultats- Verlängerung Ein erster Versuch - auf der Kritik des M-C-Verfahrens aufbauend - ein polystrukturales Prüfungskonzept abzuleiten,

Mehr

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch

Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch (August 2012) Lehrplan für das Grundlagenfach Englisch Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Über die grundlegenden Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, welche Kommunikation

Mehr

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres

Mehr

Oliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen

Oliver Bürg. Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Oliver Bürg Akzeptanz von E-Learning in Unternehmen Die Bedeutung von institutionellen Rahmenbedingungen, Merkmalen des Individuums und Merkmalen der Lernumgebung für die Akzeptanz von E-Learning Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dossier: Funktionales Übersetzen

Dossier: Funktionales Übersetzen Universität Leipzig Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Sommersemester 2013 Modelle und Methoden der Übersetzungswissenschaft bei Prof. Dr. Carsten Sinner Johannes Markert Dossier: Funktionales

Mehr

Textlinguistik Stilistik Diskurslinguistik

Textlinguistik Stilistik Diskurslinguistik Perspektiven und Anwendungsbezüge Dr. Universität Zürich Deutsches Seminar GAL-Tagung 2010 Sektion»Textlinguistik und Stilistik«Leipzig, 17. September 2010 2 13 DIMEAN (Warnke/Spitzmüller 2008) Transtextuelle

Mehr

Ästhetik von Websites

Ästhetik von Websites Meinald T. Thielsch Ästhetik von Websites Wahrnehmung von Ästhetik und deren Beziehung zu Inhalt, Usability und Persönlichkeitsmerkmalen Inhaltsverzeichnis Vorwort xiii I Theoretische Grundlagen 1 1 Das

Mehr

2. Schreiben. z. B. Vortrag in Projekten

2. Schreiben. z. B. Vortrag in Projekten Kerncurriculum Deutsch 7 und 8 ( mit Hinweisen auf das Schulcurriculum ) Bildungsstandards KLASSE 7 Vorwiegend in Klasse 7 KLASSE 8 Dazu vorwiegend in Klasse 8 1. Sprechen Informieren Die Schüler können

Mehr

electures Ein Review zur vorliegenden Forschung

electures Ein Review zur vorliegenden Forschung electures Ein Review zur vorliegenden Forschung Universität Zürich DeLFI 09 electures - Anwendungen, Erfahrungen, Forschungsperspektiven Berlin, 14.September 2009 Agenda Motivation Vorgehen Ergebnisse

Mehr

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...

Inhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung

Mehr

Einführung in die englische Sprachgeschichte

Einführung in die englische Sprachgeschichte MANFRED GORLACH Einführung in die englische Sprachgeschichte 5., völlig überarbeitete Auflage Universitätsverlag C.WINTER Heidelberg Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Vorwort Abkürzungen xi xiii

Mehr

Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung

Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Stefan Hagen Projektmanagement in der öffentlichen Verwaltung Spezifika, Problemfelder, Zukunftspotenziale Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Klaus W. Döring und Prof. Dr. Frederic Fredersdorf GABLER EDITION

Mehr

Auswertung qualitativer Interviews

Auswertung qualitativer Interviews Auswertung qualitativer Interviews Problem: umfangreiche Texte in eine Form zu bringen, die als Erzählung, als Leseangebot für den Leser dienen können Texte müssen eingedickt werden, sie müssen im Rahmen

Mehr

Fertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010

Fertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010 Fertigkeit Übersetzen Christiane Nord, 2010 Einleitung Was ist Übersetzen? Was passiert beim Übersetzen? Was ist Übersetzungskompetenz? Wo begegnet uns Übersetzen? Übersetzungen kommen in den verschiedensten

Mehr

Soziale Netzwerke Es kommt nicht darauf an, WAS man weiß, sondern WEN man kennt.

Soziale Netzwerke Es kommt nicht darauf an, WAS man weiß, sondern WEN man kennt. Soziale Netzwerke Es kommt nicht darauf an, WAS man weiß, sondern WEN man kennt. Soziale Netzwerke für Millionen von Usern Ein Soziales Netzwerk Was ist das eigentlich? Drei Definitionen: Soziale Netzwerke

Mehr

Kulturerfassungsansätze und ihre Integration in interkulturelle Trainings

Kulturerfassungsansätze und ihre Integration in interkulturelle Trainings Petra Koppel Kulturerfassungsansätze und ihre Integration in interkulturelle Trainings Fokus Kultur INHALT Vorwort 12 1. Einleitung 15 1.1 Entstehung des Themas 15 1.2 Problemstellung 16 1.3 Inhaltlicher

Mehr

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10

Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10 Bildungsstandards für die Klassen 9 und 10 1. Sprechen Praktische Rhetorik - Redebeiträge liefern und eine Rede gestalten ; : Erzählende Texteparabolische Texte untersuchen.

Mehr

Tourismus Management von Innovationen

Tourismus Management von Innovationen Bibiana Walder Tourismus Management von Innovationen Tectum Verlag Bibiana Walder Tourismus - Management von Innovationen Zugl.: Innsbruck, Univ. Diss. 2005 Umschlagabbildungen: Fotografien der Autorin

Mehr

Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing

Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing Kyriaki Carolin Kazantzidis Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Marit Gerkhardt Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen Mehrebenenanalyse von drei Veränderungsprozessen innerhalb eines internationalen Automobilherstellers Verlag Dr. Kovac

Mehr

DAS ÜBERSETZEN VON DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSTEXTEN - EINE FALLSTUDIE

DAS ÜBERSETZEN VON DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSTEXTEN - EINE FALLSTUDIE PROFESSIONAL COMMUNICATION AND TRANSLATION STUDIES, 7 (1-2) / 2014 125 DAS ÜBERSETZEN VON DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSTEXTEN - EINE FALLSTUDIE Anca DEJICA-CARȚIȘ, Sebastian CHIRIMBU Politehnica University of

Mehr

Humor gm Englischunterricht

Humor gm Englischunterricht Band 11 Humor gm Englischunterricht Bettina Raaf ULB Darmstadt Langenscheidt Berlin München -Wien -Zürich New York Einleitung 9 1.1 Die Begriffe 'Lachen' und 'Humor' 10 1.2 Aufbau der Arbeit und methodisches

Mehr

Exposé. Zur Verständlichkeit der Biowissenschaften als Problem des Wissenstransfers. 1. Promotionsvorhaben. 2. Aktueller Forschungsstand

Exposé. Zur Verständlichkeit der Biowissenschaften als Problem des Wissenstransfers. 1. Promotionsvorhaben. 2. Aktueller Forschungsstand Exposé Arbeitstitel: Zur Verständlichkeit der Biowissenschaften als Problem des Wissenstransfers 1. Promotionsvorhaben 2. Aktueller Forschungsstand 3. Arbeitsplan 4. Literatur 1. Promotionsvorhaben Die

Mehr

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache

Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache Mehrsprachigkeit 16 Tempusverwendung in chinesisch-deutscher Lernersprache Eine Analyse auf sprachenvergleichender Basis Bearbeitet von Waltraud Timmermann 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 308 S. Paperback

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Deutsch (Stand: 28.06.2014) 2.1.1 Übersichtsraster Deutsch Unterrichtsvorhaben in Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben 1: Gelungene

Mehr

FREMDSPRACHE / LANDESSPRACHE ALS FREMDSPRACHE

FREMDSPRACHE / LANDESSPRACHE ALS FREMDSPRACHE Auslandsschulwesen Abiturprüfung an Deutschen Schulen im Ausland Fachspezifische Hinweise für die Erstellung und Bewertung der Aufgabenvorschläge in der FREMDSPRACHE / LANDESSPRACHE ALS FREMDSPRACHE Beschluss

Mehr

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten

Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick. Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten Qualitative Sozialforschung: Ein Überblick Autor: Thomas Brüsemeister Überarbeitung: Patrick Heiser und Judith Bündgens-Kosten 2011 FernUniversität in Hagen. Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften.

Mehr

Virale Markenkommunikation

Virale Markenkommunikation Daniel Stenger Virale Markenkommunikation Einstellungs- und Verhaltenswirkungen viraler Videos Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch fya Springer Gabler RESEARCH Geleitwort, VII Vorwort

Mehr

Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizieren s

Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizieren s Claus Ascheron Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizieren s Ein Praxisleitfaden für junge Wissenschaftler 1 Einführung 1 1.1 Wie werde ich ein erfolgreicher Wissenschaftler? 1 1.2

Mehr

Zur Transkription 35

Zur Transkription 35 33 Zur Transkription Für die Schreibung der Mundart haben sich einzelne Schreibweisen etabliert, daneben gibt es viele individuelle Arten, den Dialekt zu schreiben. Unsere Texte zeigen zwei Typen: Einerseits

Mehr

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.

Mehr

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10

LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 LLG: PS-CURRICULUM 2015 für GK in Q1 und Q2 Seite 1 von 10 Sachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden grundlegend die fünf psychologischen Paradigmen im Hinblick auf typische Gegenstände,

Mehr

Immobilienstrategien im 21. Jahrhundert

Immobilienstrategien im 21. Jahrhundert Matthias Eicher Immobilienstrategien im 2 Jahrhundert Rating-basiertes Controlling im Corporate Real Estate Management Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 25 Tabellenverzeichnis

Mehr

Barbara Feger. Hochbegabung. Chancen und Probleme. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto

Barbara Feger. Hochbegabung. Chancen und Probleme. Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Barbara Feger Hochbegabung Chancen und Probleme Verlag Hans Huber Bern Stuttgart Toronto Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einleitung 13 1.1 Das Thema Hochbegabung in der deutschsprachigen Forschung und

Mehr

Leseproben Fernstudienlehrbriefe

Leseproben Fernstudienlehrbriefe Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Henrietta Hartl Einführung in das Übersetzungsmanagement in der technischen Dokumentation Wissenschaftliche Weiterbildung

Mehr

Englisch. Grundlagenfach. Anzahl Lektionen pro Semester

Englisch. Grundlagenfach. Anzahl Lektionen pro Semester Grundlagenfach UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Lektionen pro Semester Vorkurs 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenfach 2 1 1 1 2 2 Schwerpunktfach Ergänzungsfach

Mehr

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen Klasse: 10 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen I. Sprechen Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s vertiefen,

Mehr

Kreditpunk te 9 LP. Studiensemester. 1.-2. Sem. Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h 2 SWS / 22,5 h

Kreditpunk te 9 LP. Studiensemester. 1.-2. Sem. Kontaktzeit 2 SWS / 22,5 h 2 SWS / 22,5 h Modulhandbuch Lehramt Master Französisch Gymnasien und Gesamtschulen Berufskollegs Titel des Moduls Fachwissenschaften Kennnummer Workload MEdFrz 270 h GymGe/BK 1 1 Lehrveranstaltungen 1.1 Literatur und

Mehr

Journalistische Ethik

Journalistische Ethik 2135-2824 Barbara Thomaß 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Journalistische Ethik Ein Vergleich der

Mehr

Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft

Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft Seite 1 0. Einleitung 1. Die Äquivalenzkontroverse 2. Pauschale Äquivalenzbegriffe in der Übersetzungswissenschaft Catford (1965) Nida (1964)

Mehr

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012 an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Fachbereich Politikwissenschaft, der Universität Mannheim 7. Sitzung

Mehr

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich

Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen

Mehr

Internetbasierte Gästebefragung

Internetbasierte Gästebefragung Fabienne Trattner Internetbasierte Gästebefragung Neue Chancen in der Hotellerie Nachhaltige Steigerung der Gästezufriedenheit mit Hilfe des World Wide Web Diplomica Verlag Fabienne Trattner Internetbasierte

Mehr

EIN KLASSIFIKATIONSVERSUCH DER ÜBERSETZUNGSARTEN AUS PROZESSUALER, METHODISCHER UND TERMINOLOGISCHER HINSICHT

EIN KLASSIFIKATIONSVERSUCH DER ÜBERSETZUNGSARTEN AUS PROZESSUALER, METHODISCHER UND TERMINOLOGISCHER HINSICHT EIN KLASSIFIKATIONSVERSUCH DER ÜBERSETZUNGSARTEN AUS PROZESSUALER, METHODISCHER UND TERMINOLOGISCHER HINSICHT MUHARREM TOSUN Universität Sakarya, Türkei Einleitung Eine der größten Schwierigkeiten, die

Mehr

Studienordnung für den Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache in der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes

Studienordnung für den Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache in der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes Studienordnung für den Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache in der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes Vom 14. Juli 1993 Die Universität des Saarlandes hat auf Grund des 85 des

Mehr

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich

Soziale Vorstellungen über Steuern und EU-Steuern in Österreich Soziale Vorstellungen über n und -n in Österreich Gliederung Theorie compliance Soziale Repräsentationen (Vorstellungen) Soziale Identität Soziale Vorstellungen über n Studie Forschungsfragen Datenerhebung

Mehr

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.

Mehr

Multi-Channel-Retailing

Multi-Channel-Retailing Hanna Schramm-Klein Multi-Channel-Retailing Verhaltenswissenschaftliche Analyse der Wirkung von Mehrkanalsystemen im Handel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Zentes Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX

Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX VII Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX 1. Einleitung 1 1.1 Ausgangslage: Veränderte Rahmenbedingungen für

Mehr

HR Leadership & Change Führung und Virtualität

HR Leadership & Change Führung und Virtualität HR Leadership & Change Führung und Virtualität Michaela Gatniejewski Edyta Golianek Nadja Schommer Annabell Schmidt Christoph Mayer Hoch, Julia E./Kozlowski, Steve W.J., Leading Virtual Teams: Hierarchical

Mehr

Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation

Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation Germanistische Arbeiten zu Sprache und Kulturgeschichte 51 Linguistische Analyse innerbetrieblicher Metakommunikation Implementierung eines Managementsystems für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit Bearbeitet

Mehr

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute

Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene

Mehr

Claudia Hewelt Sarah Waschkewitz

Claudia Hewelt Sarah Waschkewitz Claudia Hewelt Sarah Waschkewitz Ziele der Softwareevaluation Anforderungen an die Software Methoden Expertenevaluation Benutzerevaluation Ergebnisse auswerten Optimierung/ Vergleich von Software Benutzerfreundlichkeit

Mehr

Phonetik I: Artikulatorische Phonetik (V) Erstellen und Vertonen von Wortlisten

Phonetik I: Artikulatorische Phonetik (V) Erstellen und Vertonen von Wortlisten Phonetik I: Artikulatorische Phonetik (V) Erstellen und Vertonen von Wortlisten Abschluss: Artikulation, vorläufiger Abschluss: SpeechTrainer: Erläuterung der Funktionen: Listen erstellen, Listen vertonen,

Mehr

Fachbuchreihe Praxiswissen Interim Management. Dr. Christof Ferling. Sicherung des vertrieblichen Know-hows im B2B-Geschä

Fachbuchreihe Praxiswissen Interim Management. Dr. Christof Ferling. Sicherung des vertrieblichen Know-hows im B2B-Geschä Fachbuchreihe Praxiswissen Interim Management Dr. Christof Ferling Sicherung des vertrieblichen Know-hows im B2B-Geschä Entwicklung strukturierter Sales Tools bei einem Maschinenbau- Unternehmen im Rahmen

Mehr

Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften

Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften Karin Häring Evaluation der Weiterbildung von Führungskräften Anspruch und Realität des Effektivitätscontrolling in deutschen Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Martin Stengel A 236645 Deutscher

Mehr

18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse

18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse WS 07/06 18.12.2006 Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung Interviews und Inhaltsanalyse Gliederung 1 Wiederholung: Methoden - warum? 2 Erhebungsmethoden - Interview Literatur/Quellen

Mehr

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich

Die Segmentberichterstattung Anforderungen nach DRS 3 im internationalen Vergleich Rechnungswesen und Steuern 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Segmentberichterstattung Anforderungen

Mehr

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom

Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 106 Führungskräfte-Feedback von Menschen mit Down-Syndrom Bearbeitet von Sabine Brigitte Pannik 1.

Mehr

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht sverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung sübersicht Vorwort XIII 1 Einführung 1 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 3 Grundlagen qualitativer Sozialforschung 30 4

Mehr

Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden

Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Qualitative und Quantitative Forschungsmethoden Unterschiede zwischen den Forschungsstrategien Überprüfendes vs. Entdeckendes Erkenntnisinteresse Ziel ist die Überprüfung von Theorieaussagen. Es werden

Mehr

Grundwissen Management

Grundwissen Management Grundwissen Management Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Management Begriffe und Grundlagen 1. 1 Einleitung 1. 2 Begriffe 1. 3 Entstehung 1. 4 Selbstlernaufgaben 1. 5 Zusammenfassung 1. 6

Mehr

Das Portfolio zum Sozialpraktikum

Das Portfolio zum Sozialpraktikum Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend

Mehr

Universität Leipzig. Wintersemester 1978/79 Intensivkurs Portugiesisch (10 Wochen zu 20 Stunden)

Universität Leipzig. Wintersemester 1978/79 Intensivkurs Portugiesisch (10 Wochen zu 20 Stunden) Universität Leipzig August-Leskien-Institut Fachhochschule Köthen Technische Universität Chemnitz Universität Tübingen Universität München Universität Trier Universität Heidelberg Universität Jena Universität

Mehr

Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen

Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen Christopher Bayer Die Relevanz der Unternehmensreputation bei der Beschaffung von B2B-Dienstleistungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII

Mehr

ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH

ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH ITALIENISCH GRUNDLAGENFACH UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Stunden pro Jahr 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Grundlagenfach - - 4 3 3 3 Zielniveaus nach GER (Gesamteuropäischen

Mehr

Dieses Dokument beschreibt, wie mit FreeFileSync eine einfache Daten-Synchronisation auf gemanagten Geräten eingerichtet wird.

Dieses Dokument beschreibt, wie mit FreeFileSync eine einfache Daten-Synchronisation auf gemanagten Geräten eingerichtet wird. IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 42 42, F +41 41 228 42 43 www.hslu.ch Luzern, 5. August 2015 Seite 1/8 Kurzbeschrieb: Dieses Dokument beschreibt, wie mit

Mehr

RUBRIEKSINDELING In.Du. Instituut Duits

RUBRIEKSINDELING In.Du. Instituut Duits RUBRIEKSINDELING In.Du Instituut Duits Februari 2010 A AK ART FT ANTHOLOGIEN, SAMMELWERKE VON TEXTEN ALTERTUMSKUNDE KUNSTGESCHICHTE AUSLÄNDISCHE LITERATUR (Texte) H. Eccl KIRCHENGESCHICHTE / THEOLOGIE

Mehr

Aus : Wir, Lehrbuch 3 Seite 124. ( verarbeitet )

Aus : Wir, Lehrbuch 3 Seite 124. ( verarbeitet ) Sujet type de baccalauréat 2008 ( 2) --------------------------- Es wird heute generell weniger gelesen als früher. Dies gilt sowohl für die Jugendlichen als auch für die Erwachsenen. Die Jugendlichen

Mehr

Das Fernsehen und die Künste

Das Fernsehen und die Künste Geschichte des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland Band 2 Das Fernsehen und die Künste Herausgegeben von Helmut Schanze und Bernhard Zimmermann Wilhelm Fink Verlag München Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Fragebogen: Rätoromanisch

Fragebogen: Rätoromanisch Teil 1: Allgemeine Informationen Fragebogen: Rätoromanisch 1. Alter 2. Geschlecht 3. Nationalität 4. Nationalität der Eltern 5. Geburtsort 6. Muttersprache 7. Sprachen, die Sie zu Hause sprechen 8. Andere

Mehr

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko: Florian Roßwog Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko: Eine Analyse der Auswirkungen der Integration in die Bankenaufsicht und behördliche Regulierung INHALTSÜBERSICHT DANKSAGUNG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 15 Einleitung. 19 1. Corporate Code der unternehmenstypische Sprachstil

Inhaltsverzeichnis. 15 Einleitung. 19 1. Corporate Code der unternehmenstypische Sprachstil 9 Inhaltsverzeichnis 15 Einleitung 19 1. Corporate Code der unternehmenstypische Sprachstil 20 Der Begriff Corporate Code 21 Restringierter und elaborierter Code 22 Genetischer Code der Marke 22 Geheimcode

Mehr

Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik

Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Günther Storch Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung Wilhelm Fink Verlag München Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 9 0 Vorwort 11 1 Grundlagen

Mehr

Wassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag

Wassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag Wassilios E. Fthenakis: Väter Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung Deutscher Taschenbuch Verlag Band 1 Vorwort XV I. Zur Geschichte der Vater-Kind-Beziehung - Theorien und Erklärungsversuche

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE STUDIE

INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE STUDIE INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT ÜBER DIE STUDIE TEIL A: GENERATIONENGERECHTIKEIT IN DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG - DELEGITIMATJON DES SOZIALSTAATES? 15 1. DER GESELLSCHAFTLICHE DISKURS UM»GENERATIONENGERECHTIGKEIT«17

Mehr

Qualitätsmanagement in Nachrichtenredaktionen

Qualitätsmanagement in Nachrichtenredaktionen Sandra Hermes Qualitätsmanagement in Nachrichtenredaktionen Herbert von Halem Verlag Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr