Breisgau-S-Bahn 2020 Müllheim Neuenburg

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1 Herbolzheim Offenburg Sasbach Endingen Riegel-Malterdingen Elzach Bahlingen Eichstetten Denzlingen Emmendingen Gutach Waldkirch Breisach Hugstetten Gottenheim FR-Landwasser FR-Klinikum Freiburg i. Breisgau Schallstadt FR-Wiehre Kirchzarten Himmelreich Donaueschingen Bad Krozingen Hüfingen-Mitte Heitersheim Staufen Münstertal Hinterzarten Titisee Neustadt Rötenbach Löffingen Döggingen Mulhouse Neuenburg Müllheim Schluchsee Seebrugg Basel Breisgau-S-Bahn 2020 Müllheim Neuenburg Breisgau-S-Bahn 2020 Zug und Bus aus einem Guss Planfeststellungsabschnitt Müllheim Neuenburg Die Basis der Zukunft. DB Netze.

2 Breisgau-S-Bahn 2020 Zug und Bus aus einem Guss Im Bereich des Zweckverbands Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF), also in der Stadt Freiburg und den beiden angrenzenden Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald, leben aktuell etwa Menschen Tendenz steigend. Mittel- und Oberzentren sind eng mit dem Umland verflochten. All dies führt zu einer hohen Mobilität in der Region, auf dem täglichen Weg zum Arbeitsplatz und zur Ausbildung, zum Einkaufen und in der Freizeit. Der öffentliche Nahverkehr stellt vor diesem Hintergrund eine hochwertige Alternative zum Individualverkehr dar. Denn er reduziert die Verkehrsbelastung auf den Straßen, ermöglicht Menschen ohne eigenen PKW selbstbestimmtes Reisen und leistet durch die Senkung von Treibhausgas- und Feinstaubemissionen einen spürbaren Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Der ZRF hat in den Jahren 1996 und 1997 gemeinsam mit dem Land Baden- Württemberg und in enger Abstimmung mit den regionalen Verkehrs- und Infra strukturunternehmen das Integrierte regionale Nahverkehrskonzept Breisgau-S-Bahn 2005 entwickelt. Dies hat die optimale Vernetzung der Verkehrsträger Schiene Stadtbahn Bus zum Ziel: Nach dem Motto Zug und Bus aus einem Guss wird den Fahrgästen mit möglichst schnellen Übergängen zwischen den Verkehrsträgern und kurzen Reisezeiten eine echte Alternative zum Auto geboten. In den Jahren nach 1997 wurden zahlreiche Maßnahmen auf den sogenannten Pilotstrecken mit großem Erfolg realisiert. So kam es beispielsweise auf der Breisacher Bahn zu einem Fahrgastanstieg von ca. 400 %. Dies führte dazu, dass im Jahr 2007 der ZRF und das Land Baden-Württemberg gemeinsam begonnen haben, das Konzept Breisgau-S-Bahn weiterzuentwickeln, um ausgehend von den bisherigen Erfahrungen die Ziele für den weiteren Ausbau des regionalen Schienenverkehrs in der Region fortzuschreiben. Das Ergebnis ist die Konzeption Breisgau-S-Bahn Zu Beginn der Fortschreibung hatten sich das Land Baden-Württemberg und der ZRF 2007 in der Freiburger Erklärung darauf verständigt, die Kapazitäten der Breisgau-S-Bahn auf allen Strecken in der Region zu erweitern, das Angebot insgesamt zu verbessern und langfristig zu sichern. Das gilt auch für den Abschnitt der östlichen Höllentalbahn im Schwarzwald-Baar-Kreis zwischen Unadingen und Donaueschingen. Dadurch soll der stetig wachsenden Verkehrsnachfrage auf den Schienen im Großraum Freiburg Rechnung getragen werden. Voraussetzung dafür ist der Ausbau der Schieneninfrastruktur. Für ihre Projektpartner, den ZRF, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Baden-Württemberg, die die Gesamtfinanzierung sicherstellen, übernimmt die Deutsche Bahn AG die Rolle der Bauherrin. Dabei verantwortet sie die Offenburg Elzach Emmendingen Gutach Waldkirch Elztalbahn Breisach Breisacher Bahn Denzlingen Gottenheim Hugstetten FR-Landwasser Freiburg i. Breisgau Baden- Württemberg Villingen-Schwenningen FR-Klinikum Rhein FR-Wiehre Kirchzarten Himmelreich Donaueschingen Bad Krozingen Höllentalbahn (West) Titisee Hinterzarten Titisee Höllentalbahn (Ost) Neustadt Löffingen Rötenbach Hüfingen-Mitte Döggingen Drei-Seen-Bahn Müllheim Mulhouse N 2 Neuenburg Müllheim Basel Schluchsee Schluchsee Seebrugg

3 Unterzeichnung der Realisierungs- und Finanzierungsverträge im Juli 2015 im Freiburger Rathaus: (von rechts) Prof. Dr. Dirk Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte DB Netz AG, Frank Sennhenn, Vorstandsvorsitzender DB Netz AG, Dieter Salomon, Oberbürgermeister Freiburg und ZRF-Vorsitzender, Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Michael Groh, Leiter Regionalbereich Südwest DB Station&Service AG, Marcel Weber, Leiter Finanzen/ Controlling DB Station&Service AG, Thomas Pakull, Leiter Energieversorgung Süd DB Energie GmbH, Werner Raithmayr, Technischer Geschäftsführer DB Energie GmbH. Stehend von links: Landrat Hanno Hurth, Landrat Sven Hinterseh und Landrätin Dorothea Störr-Ritter Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren und die Baudurchführung von sechs Strecken bzw. Streckenabschnitten: Strecke Freiburg Breisach (Breisacher Bahn) Strecke Denzlingen Elzach (Elztalbahn) Strecke Freiburg Neustadt (Höllentalbahn West) Strecke Neustadt Donaueschingen (Höllentalbahn Ost) Strecke Titisee Seebrugg (Drei-Seen-Bahn) Strecke Müllheim Neuenburg Zu den Projekten der Breisgau-S-Bahn 2020 gehören darüber hinaus die Münstertalbahn und die Kaiserstuhlbahn der Südwestdeutschen Verkehrs- AG (SWEG), wobei der Ausbau der Münstertalbahn bereits 2013 ab geschlossen werden konnte. Maßnahmen im Überblick Die Deutsche Bahn realisiert im Rahmen des Ausbaus gemeinsam mit dem ZRF, der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Baden-Württemberg ein ganzes Bündel an Maßnahmen mit konkreten Zielen: Ausweitung der Kapazitäten zur Hauptverkehrszeit und am Wochenende engere und optimierte Verkehr s- taktung Barrierefreier Ausbau der Stationen mehr Komfort insbesondere für ältere Fahrgäste und Personen mit Mobilitätseinschränkungen Elektrifizierung sämtlicher Diesel- Strecken geringere Betriebskosten und weniger Umweltbelastung Flügeln und Kuppeln von Zügen Umsteigen entfällt, mehr direkte Fahrmöglichkeiten Bau von Kreuzungsbahnhöfen Auf eingleisigen Strecken können sich Züge im Kreuzungsbahnhof unterwegs begegnen und aneinander vorbeifahren. Das schafft die Grundlage für einen regelmäßigen Verkehrstakt. Projektzeitplan Der Zeitplan ist ambitioniert: Bis 2019 werden auf zahlreichen Eisenbahnstrecken die Voraussetzungen für einen attraktiven, umweltfreundlichen und leistungsfähigen Schienenpersonennahverkehr (SPNV) geschaffen. Davon profitieren nicht nur Pendler und Freizeitreisende, sondern auch ältere Fahr- Realisierungs- und Finanzierungsverträge Für alle oben genannten DB-Strecken sind bereits die Realisierungs- und Finanzierungsverträge abgeschlossen. Für die Breisacher Bahn, die Elztalbahn und die beiden Abschnitte der Höllentalbahn setzten das Land Baden-Württemberg, der ZRF und die Deutsche Bahn im Juli 2015 im Freiburger Rathaus insofern ein starkes Zeichen für die Region, indem sie die Verträge jeweils noch vor dem Planfeststellungsbeschluss unterzeichneten. Dieselstrecken werden mit einer Oberleitung ausgerüstet 3

4 Ein Verkehrsnetz: Mit der Breisgau-S-Bahn von der Rheinebene bis zu den Schwarzwaldhöhen und zur Donau gäste und Personen mit Mobilitätseinschränkungen, denn alle Stationen an den Strecken der Breisgau-S-Bahn werden barrierefrei zugänglich sein. Für die Breisacher Bahn, die Elztalbahn und die Höllentalbahn (Ost und West) wurden bis 2013 die Grundlagenermittlung und Vorplanung durchgeführt, anschließend erfolgte die Entwurfsund Genehmigungsplanung. Bis August 2015 wurden die Planunterlagen für alle Strecken beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht, die entsprechenden Planfeststellungsverfahren werden voraussichtlich Anfang 2017 abgeschlossen. Für die Strecke Müllheim Neuenburg erging der Planfeststellungsbeschluss im Dezember 2014, sodass der Ausbau im Jahr 2016 begonnen werden kann. Auch bei der Drei-Seen-Bahn wird nach erfolgter Plangenehmigung der barrierefreie Ausbau der Stationen im Frühjahr 2016 erfolgen. Planfeststellungsverfahren Im Planfeststellungsverfahren haben beispielsweise Behörden oder Anwohner die Möglichkeit, öffentliche Belange (z. B. zu den Themenbereichen Umwelt, Verkehr, Sicherheit oder Landwirtschaft) oder private Themen (z. B. Eigentum, individuelle Immissionen, Eingriffe in Gewerbe) in einem festgelegten Ablauf in das Genehmigungsverfahren einzubringen. Hierzu werden die Planunterlagen in den Rathäusern entlang der Streckenabschnitte öffentlich ausgelegt, so dass jeder, dessen Belange durch das Projekt berührt sein könnten, die Unterlagen prüfen und ggf. schriftlich Einwände erheben kann. Im Anhörungsverfahren werden sodann mögliche mit dem Bauvorhaben entstehende Betroffenheiten und damit verbundene Auswirkungen untersucht. Die Sachverhalte werden vom Eisenbahn-Bundesamt als Planfeststellungsbehörde geprüft. Zum Abschluss erlässt das Eisenbahn-Bundesamt den so genannten Planfeststellungsbeschluss, der als öffentlich-rechtliche Baugenehmigung die Grundlage für den Bau der Maßnahme darstellt. Ziel des Verfahrens ist es, Transparenz zu schaffen und die Interessen aller angemessen zu berücksichtigen. Um die Planungen und Verfahren zu erleichtern und die Komplexität zu reduzieren, werden innerhalb des Gesamtvorhabens Planfeststellungsabschnitte (PFA) festgelegt, denen jeweils ein separates Planfeststellungsverfahren zugeordnet ist. Im Falle der Breisgau- S-Bahn 2020 entsprechen die PFA den Einzelstrecken. Eine Ausnahme bildet die Höllentalbahn, die aufgrund der Streckenlänge und der großen Zahl betroffener Kommunen in zwei Abschnitte unterteilt wird. Nach derzeitigem Plan finden die Arbeiten an den übrigen Strecken in den Jahren 2017 bis 2019 statt, wobei der Schwerpunkt auf dem Jahr 2018 liegt. In diesem Jahr werden die Strecken für mehrere Monate und zeitlich weitgehend parallel vollständig gesperrt sein, um die Bauzeiten insgesamt so kurz wie möglich zu halten. Die Inbetriebnahme der ausgebauten Strecken mit deutlich verbesserten Fahrplänen ist für Dezember 2018 vorgesehen. Eine Ausnahme hiervon bildet die Höllentalbahn Ost, deren Ausbau unter anderem wegen der schwierigen Bedingungen bei der Elektrifizierung der Tunnel erst Mitte 2019 abgeschlossen werden kann. Ablauf eines Planfeststellungsverfahrens DB AG (Vorhabenträgerin) erstellt Unterlagen für den Planfeststellungsantrag Antrag wird beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht (= Beginn des Verfahrens nach Vollständigkeitsprüfung) Anhörungsverfahren durch die zuständige Behörde (Regierungspräsidium oder Bezirksregierung) Öffentliche Auslegung der Unterlagen für einen Monat (Beginn der Veränderungssperre) Einreichen von Einwendungen von Privatpersonen und Naturschutzverbänden (bis zu zwei Wochen nach Auslegung) Stellungnahme von Trägern öffentlicher Belange (bis zu zwei Monate nach Auslegung) Erwiderungen zu den Einwendungen und Stellungnahme durch die DB AG Erörterungstermin mit Einwendern, Fachbehörden, Trägern öffentlicher Belange, DB AG Abschließende Stellungnahme der Anhörungsbehörde Eisenbahn-Bundesamt prüft alle Sachverhalte Eisenbahn-Bundesamt erlässt Planfeststellungsbeschluss (Zustellung und Offenlage der Unterlagen bei der Anhörungsbehörde) 4

5 Grand Canal d Alsace Neuenburg a. Rhein Umbau Bahnsteig Bf Neuenburg (Baden) Verschiebung Klemmbachbrücke Neubau ESTW Modulgebäude Bahnhof Müllheim (Baden) Müllheim Umbau Bahnübergang Neuenburger Straße Freiburg Umbau Bahnübergang Basler Straße Neubau Lärmschutzwand Chalampé Mulhouse Bahnhof Neuenburg (Baden) Anpassung der Trassierung Rhein Planfeststellungsbereich N Basel Planfeststellungsabschnitt Müllheim Neuenburg In Müllheim zweigt eine grenzüberschreitende Nebenstrecke von der Rheintalbahn ab und führt auf insgesamt 22 Kilometern ins elsässische Mulhouse. 4,6 Kilometer davon liegen auf deutschem Staatsgebiet, diese Strecke bildet den Planfeststellungsabschnitt Müllheim Neuenburg. Die Reaktivierung der grenzüberschreitenden Verbindung Mulhouse Müllheim Freiburg verknüpft mit einem regelmäßigen SPNV-Angebot die beiden Ober zentren Freiburg mit rund Einwohnern und Mulhouse mit etwa Einwohnern in der Stadt und rund Einwohnern im gesamten Ballungsraum (Mulhouse Alsace Agglomeration). Dabei wird zugleich die rund Einwohner zählende Stadt Neuenburg an das Netz der Breisgau-S-Bahn 2020 angeschlossen. Eine Strecke, drei Bauphasen Die bauliche Reaktivierung der Strecke Müllheim Mulhouse erfolgt in drei Schritten: Der Bau eines sogenannten automatischen Streckenblocks im Bereich des Grenzübergangs, welcher bereits 2010 im Rahmen eines EU-Projekts realisiert wurde. Damit wurde eine automatisierte Freigabe von Streckenabschnitten ( Blöcken ) ermöglicht, was auf der eingleisigen Strecke die Voraussetzung für einen regelmäßigen Personenverkehr bildet. Der Ausbau auf französischer Seite zwischen Mulhouse und der Grenze bis Der Neu- und Ausbau der Schienen- und Stationsinfrastruktur führte bereits zu einer Fahrtzeitreduzierung um 10 Minuten auf etwa 25 Minuten zwischen Mulhouse und Müllheim. Der Ausbau der Infrastruktur auf deutscher Seite zwischen Neuenburg und Müllheim, der im Rahmen des Konzepts Breisgau-S-Bahn 2020 erfolgt und voraussichtlich bis Ende 2016 abgeschlossen ist. Nahverkehrstriebwagen unterwegs auf der Strecke 5

6 Bahnhof Neuenburg mit Steinriegel als Habitatmaßnahme (links im Bild) Die Einzelmaßnahmen im Überblick Der Ausbau der Strecke zwischen Neuenburg und Müllheim beinhaltet verschiedene Einzelmaßnahmen (siehe auch Grafik Seite 5): Station Neuenburg Die Station Neuenburg wird ausgebaut, modernisiert und barrierefrei erschlossen. Der vorhandene Bahnsteig wird in Richtung Osten um etwa 70 Meter verlängert auf dann insgesamt 210 Meter. Um stufenloses Aus- und Einsteigen in die Züge zu ermöglichen wird der Bahnsteig von etwa 30 Zentimeter auf eine Höhe von 55 Zentimeter über Schienenoberkante erhöht. Dabei erhält der Bahnsteig im öst lichen Bereich ein neues Wetterschutzhaus sowie einen neuen Zugang. Zudem werden im Zuge des barrierefreien Ausbaus der Bahnsteig und die Zugänge mit einem Blindenleitsystem versehen. Anpassung Trassierung Um künftig einen Stundentakt auf der Strecke gewährleisten zu können, wird die Streckengeschwindigkeit auf einer Länge von über zwei Kilometern von heute 40 bis 60 Stundenkilometer auf 100 Stundenkilometer erhöht. Dazu sind mehrere Kurvenbegradigungen notwendig, in drei Bereichen müssen die Gleise dafür neu trassiert werden. Einige Weichen und Gleise entfallen oder werden an anderer Stelle neu gebaut und neu angebunden. Im Rahmen dieser Neutrassierung ist eine Verschiebung der Brücke über den Klemmbach notwendig, ebenso Arbeiten an Oberleitungen und Signaltechnik. Lärmschutz In Neuenburg ist im Bereich Haydnweg, Silcherweg und Schubertweg, also südlich der Gleise, der Bau einer Lärmschutzwand mit einer Länge von 230 Metern und einer Höhe von 1,50 Metern vorgesehen. Neubau eines Elektronischen Stellwerks Im Zuge des Streckenausbaus wird das vorhandene mechanische Stellwerk in Neuenburg durch ein elektronisches Stellwerk (ESTW) ersetzt. Bahnübergang Basler Straße in Neuenburg Künftig wird der bisher mechanische, vom Fahrdienstleiter gesteuerte Bahnübergang automatisch durch eine Ampelanlage in Verbindung mit Halbschranken gesichert. Für Fußgänger wird auf der Ostseite der Straße ein separater Übergang mit zwei Fußwegschranken und zwei Lichtzeichen gebaut. Zudem werden in der Basler Straße eine Linksabbiegerspur in Richtung der Straße Beim Bahnhof sowie zwei Verkehrsinseln eingerichtet. Bahnübergang Neuenburger Straße in Auggen Durch die Erhöhung der Streckengeschwindigkeit von 60 auf 100 Stundenkilometer ist im Bereich des Bahnübergangs eine Sicherung mit Halbschranken erforderlich. Ebenso werden ein akustisches Warnsignal sowie eine Ampel installiert. Am Bahnübergang Basler Straße in Neuenburg werden Halbschranken und eine Ampelanlage installiert. 6

7 Natur- und Umweltschutz Der Schutz und Erhalt von Natur und Umwelt ist für die Deutsche Bahn rechtliche Verpflichtung und gesellschaftliche Verantwortung zugleich. Wichtiges Instrument bei den vorbereitenden Planungen ist die Umweltverträglichkeitsstudie (UVS), die von unabhängigen Gutachtern erstellt wird. Sie untersucht die Auswirkungen der Baumaßnahmen auf Menschen, Tiere, Pflanzen, Wasser, Boden, Klima, Luft, Landschaftsbild sowie Kultur- und Sachgüter. Die UVS bildet die Grundlage für die Landschaftspflegerische Begleitplanung (LBP). Diese wird jeweils für die einzelnen Planfeststellungsverfahren von der Deutschen Bahn erarbeitet und bildet den umweltfachlichen Teil der Planfeststellungsunterlagen. In die LBP fließen auch die Ergebnisse der Untersuchungen zur EU-Richtlinie Fauna-Flora- Habitat (FFH-Richtlinie) sowie zum speziellen Artenschutz ein. Reptilien wie die heimische Zauneidechse sind in Deutschland leider auf dem Rückzug. Als Kaltblüter benötigen sie Sonnenplätze auf sich schnell erwärmenden Materialien sowie Ritzen und Höhlen als Schutz vor Fressfeinden wie z. B. Vögeln. Bahndämme und Bahnanlagen erfüllen diese Voraussetzungen und sind daher ein bevorzugter Lebensraum von Eidechsen. Als Ausgleichsmaßnahmen für den vorübergehenden Verlust dieser Lebensräume während der Bauzeit werden als vorgezogene sogenannte Habitatmaßnahme entlang der Gleise Trockenbiotope hergestellt: Mehrere Steinriegel, Sandlinsen (als Eiablageplätze) und Trockenbiotop in Neuenburg Totholzhaufen sowie ein etwa 320 Meter langer Erdwall. Auch hier entstehen Trockenbiotopstrukturen (Schotterflächen und Sandlinsen) auf der südexponierten Seite, an der Nordseite wird der Wall mit einer dichten Hecke und Bäumen bepflanzt. Neben den Reptilien profitieren davon auch zahlreiche Insekten. Die entsprechenden Arbeiten wurden bereits im Herbst 2015 ausgeführt. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der Streifen entlang der Max-Schweinlin-Straße mit einer dichten Hecke und Bäumen bepflanzt. Im Gleisdreieck zwischen der Strecke Karlsruhe Basel und der Strecke Müllheim Neuenburg werden ebenfalls Biotope angelegt, die unter anderem flache Tümpel als Laichplätze umfassen. Diese Arbeiten werden voraussichtlich im Herbst 2016 ausgeführt. Bei Planung und Bau der Breisgau-S-Bahn wird großer Wert auf den Schutz von Natur und Umwelt gelegt 7

8 Öffentlichkeitsarbeit Infrastrukturprojekte wie die Breisgau-S-Bahn 2020 müssen nicht nur funktionale, technische, wirtschaftliche und rechtliche Kriterien erfüllen, sie müssen auch von den Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen werden können. Deshalb verfolgt die Deutsche Bahn als Vorhabenträger gemeinsam mit dem ZRF das Ziel einer frühen Bürgerbeteiligung und umfassender Kommunikation. Über die förmlichen Genehmigungsverfahren hinaus informieren Deutsche Bahn und ZRF über Nutzen, Kosten und Risiken, nehmen sich individueller Betroffenheiten an und geben frühzeitig mögliche Einschränkungen und Belastungen während der Bauphase bekannt. Wir möchten für die Region eine zukunftsorientierte Infrastruktur aufbauen, mit der den Menschen im Großraum Freiburg künftig ein deutlich verbessertes, attraktives Verkehrsangebot auf der Schiene zur Verfügung steht. Wir legen großen Wert auf eine gute Kommunikation mit der Bevölkerung und werden bei der Projektrealisierung an der Strecke Müllheim Neuenburg die Öffentlichkeit in allen Bauphasen bestmöglich informieren und miteinbeziehen. Wir stehen für Fragen und Anregungen jederzeit gerne zur Verfügung. Peggy Bretfeld, Projektleiterin der DB Netz AG Wir haben uns einen anspruchsvollen Zeitplan für die Realisierung der ersten Stufe der Breisgau-S-Bahn 2020 gesetzt. Daran arbeiten wir intensiv mit allen Projektbeteiligten und setzen auch auf die breite Unterstützung in der Region. Insbesondere während der notwendigen Sperrung der Strecken in den Bauphasen gilt es, zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Voraussetzung dafür ist eine optimale Information und transparente Kommunikation mit der Öffentlichkeit, um in der Bevölkerung ein grundlegendes Verständnis für das Projekt zu schaffen. Uwe Schade, Thomas Wisser, Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg Die Deutsche Bahn stellt rund um das Projekt Breisgau-S-Bahn 2020 ein umfassendes Informationsangebot bereit. Neben Broschüren zu den einzelnen Planfeststellungsabschnitten bietet das BauInfoPortal ( breisgau-s-bahn) weiterführende Informationen, Hinweise auf aktuelle Baumaßnahmen und Hinter gründe zur Breisgau-S-Bahn Außerdem erreichen Sie uns jederzeit direkt unter oder telefonisch unter Impressum Herausgeber: DB Netz AG Großprojekte Südwest S-Bahn Breisgau Schwarzwaldstraße Karlsruhe Telefon: Fotonachweis: Kerstin Waurick istock (Titelbild), Zweckverband Regio- Nahver kehr Freiburg (S. 3 oben, S. 5, S. 6, S. 7 oben), Claus Weber DB Netz AG (S. 3 unten), DB Netz AG (S. 4), Martin_P Fotolia (S. 7 unten) Änderungen vorbehalten Stand: Februar 2016

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